DE3709903C2 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Verbinder ist aus
der japanischen Patentveröffentlichung 60-8591
bekannt.
Der bekannte Verbinder enthält ein
Verbinderelement, das elektrische Kontakteinrichtungen an
entgegengesetzten Enden desselben aufweist und dazu
eingerichtet ist, eine Abweichung von der richtigen
Position beim Zusammenstecken der Partneranschlüsse
einer elektrischen Verbindung zu korrigieren.
Dieser bekannte Verbinder hat einen Aufbau, der
nachfolgend erläutert werden soll. Wie Fig. 1 zeigt, hat
ein Verbinderelement 1 an seinen entgegengesetzten
Enden einen Leitungseinsteckabschnitt 2 für eine
gedruckte Schaltkarte und einen Stiftaufnahmeabschnitt 3
mit einem Stiftaufnahmeloch 3a als elektrische
Kontakteinrichtungen. Zwischen dem Leitungseinsteckabschnitt
2 und dem Stiftaufnahmeabschnitt 3 befindet sich ein
verformbarer Streifen 4 mit einem vertikalen
Streifenabschnitt 4a, der nach rechts und links in der
Zeichnung frei verformbar ist, und horizontale
Abschnitte 4b, die nach oben und unten in der Zeichnung
frei verformbar sind. Das Stiftaufnahmeloch 3a ist als
eine längliche Öffnung ausgeführt, die sich in
Längsrichtung erstreckt. Ein Stift A der Schaltkarte
wird in die Aufnahmeöffnung zur elektrischen Verbindung
so eingesteckt, daß der Stift A sich in Längsrichtung in
der Öffnung bewegen kann.
Eine Abweichung der Lage der elektrischen
Kontakteinrichtungen am Partneranschluß für den Verbinder
läßt sich durch Verformen des verformbaren Streifens
nach links und rechts sowie nach oben und unten leicht
ausgleichen und hierdurch kann die Einführlage des
Stiftes A in die längliche Öffnung des
Stiftaufnahmeloches 3a leicht eingestellt werden.
Der bekannte Verbinder hat jedoch den Nachteil, daß es
schwierig ist, ihm und dem Verbinderelement einen kompakten
Aufbau zu geben, da der Abstand zwischen den
elektrischen Kontakteinrichtungen 2 und 3 dazu neigt, die
Gesamtlänge "L" wegen des verformbaren Streifens 4 zu
vergrößern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
elektrische Verbindung in der länglichen Öffnung 3a
während der Herstellung des Anschlusses aufgrund
übermäßiger örtlicher dynamischer Reibung, die durch
eine Bewegung des Stiftes A in der länglichen Öffnung 3a
auftreten kann, beeinträchtigt wird.
Angesichts der geschilderten Nachteile des bekannten
Verbinders liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen elektrischen Verbinder der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem bei der Herstellung einer Steckverbindung
am einen Ende des Verbinders eine bereits erstellte Steckverbindung
am anderen Ende des Verbinders bei gleichen Einsteckrichtungen nicht beeinträchtigt
wird und ein platzsparender Aufbau des Verbinders erzielbar
ist, darüber hinaus auch Lageabweichungen zwischen den mittels des Verbinders
miteinander zu verbindenden Elementen ausgleichbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder ist es bei lokalen
Abweichungen zwischen den an der Verbindung
teilnehmenden Anschlüssen möglich, die Stellung und
Neigung der elektrischen Kontakteinrichtungen des
Verbinderelements so zu korrigieren, daß sie zu den
elektrischen Kontaktabschnitten des Partneranschlusses
passen, wozu nur eine extrem kleine Kraft benötigt wird.
Weiterhin weist der erfindungsgemäße Verbinder den
Vorteil auf, daß selbst bei Vibrationen zwischen den an der
Verbindung teilnehmenden Anschlüssen keine
schlechten Kontakte auftreten.
Da die elektrischen Kontakteinrichtungen in den ersten und
zweiten Richtungen aufgrund des verformbaren Streifens
des beschriebenen Aufbaus verstellt werden
können, ist es einfach, eine Abweichung zwischen dem
Verbinderanschluß und einem Partneranschluß zu
korrigieren, wodurch das Auftreten einer übermäßigen
örtlichen dynamischen Reibung in den elektrischen
Kontaktabschnitten während des Einführens und des Lösens
der Anschlüsse vermieden wird. Der Verbinder nach der
Erfindung ist für die Sicherstellung eines stabilen
elektrischen Kontaktzustandes gut geeignet. Es ist auch
möglich, dem Verbinder einen kompakten Aufbau und eine
kleine Größe zu geben, da die elektrischen
Kontakteinrichtungen durch den verformbaren Streifen
verbunden sind, der so geborgen ist, daß er die Distanz
zwischen den elektrischen Kontakteinrichtungen vermindert.
Dieser Verbinder läßt sich darüber hinaus sehr einfach
herstellen.
Diese und weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten
Verbinderelements;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Verbinders nach der ersten Ausführungsform im
getrennten Zustand von Gehäuseteilen und
Verbinderelement;
Fig. 3 einen Schnitt in einem Zustand, in welchem der
Verbinder nach der ersten Ausführungsform nach
Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 4 Darstellungen zur Erläuterung der Verstellung
des Verbinderelements während des Eingriffs
eines Partneranschlusses;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
Verbinderelements eines Verbinders nach einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perpektivische Darstellung eines festen
Gehäuses des Verbinders;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
beweglichen Gehäuses des Verbinders;
Fig. 8 einen Schnitt, der einen Zustand des Verbinders
nach der zweiten Ausführungsform im Gebrauch
zeigt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 besteht ein Verbinder nach der
ersten Ausführungsform der Erfindung aus einem
Verbinderelement 10 und einem Satz Gehäuseteile 15 und
16.
Das Verbinderelement 10 enthält elektrische Kontakteinrichtungen
in Form von Kontaktabschnitten 11 und 12, die an entgegengesetzten
Enden angeordnet sind, und einen verformbaren Streifen
13, der die beiden elektrischen Kontaktabschnitte 11 und
12 miteinander verbindet. Dieser verformbare Streifen 13
enthält einen vertikalen verformbaren Abschnitt 13a, der
nach links und rechts frei verformbar ist, wie in Fig. 2
mit dem Pfeil X angedeutet, und einen U-förmigen
verformbaren Abschnitt 13b, der nach vorne und hinten
frei biegbar ist, was in Fig. 2 durch die Pfeile Y
eingezeichnet ist. Mit anderen Worten, der U-förmige
verbiegbare Streifenabschnitt 13b ermöglicht es, daß die
zwei elektrischen Kontaktabschnitte 11 und 12 sich in
der ersten Richtung zueinander hin und voneinander weg
verstellen, und der vertikale Streifenabschnitt 13a
ermöglicht es, daß die elektrischen Kontaktabschnitte
sich in einer zweiten Richtung, senkrecht zur ersten
Richtung verstellen.
Die elektrischen Kontaktabschnitte 11 und 12 sind
sogenannte Buchsenanschlüsse. Diese Buchsenanschlüsse
enthalten Aufnahmeabschnitte 11a und 12a für einen
Steckeranschluß entsprechender Partner. Jeder
Aufnahmeabschnitt ist durch Biegen vorstehender Teile an
gegenüberliegenden Seiten eines Grundabschnitts 11b bzw.
12b nach innen ausgebildet, so daß im wesentlichen
kastenartige Aufnahmen gebildet werden, und elastische
Kontaktstücke 11c bzs. 12c erstrecken sich von dem
Grundabschnitt 11b bzw. 12b durch Faltung nach innen in
den Aufnahmeabschnitt 11a bzw. 12a am Eintrittsende des
jeweiligen Aufnahmeabschnitts.
Ein Ende des vertikalen verformbaren Streifenabschnitts 13a
ist integral mit dem Grundabschnitt 11b des elektrischen
Kontaktabschnitts 11 verbunden, und das andere Ende ist
integral mit dem einen Ende des U-förmigen verbiegbaren
Streifenabschnitts 13b verbunden. Das andere Ende des
U-förmigen verbiegbaren Streifenabschnitts 13b ist
integral mit dem Grundabschnitt 12b des elektrischen
Kontaktabschnitts 12 verbunden. Außerdem ist auf der
Seite des elektrischen Kontaktabschnitts 12 der
U-förmige Abschnitt 13b nach hinten umgebogen und bildet
dort einen horizontalen Abschnitt 13c derart, daß der
elektrische Kontaktabschnitt 12 in die entgegengesetzte
Richtung zum elektrischen Kontaktabschnitt 11 weist, wie
die Fig. 2 und 3 zeigen.
Mit 15 ist ein erstes Verbindergehäuse gezeigt. Dieses
Verbindergehäuse 15 besteht aus einem kastenartigen
Grundkörper 15a und einem Aufnahmeabschnitt 15b am
Grundkörper 15a zu einer Seite desselben. Der
Aufnahmeabschnitt 15b hat mehrere Aufnahmekammern 15c
zur Aufnahme der elektrischen Kontaktabschnitte 11
darin. Mit 16 ist ein zweites Verbindergehäuse
bezeichnet, das lose in den Grundkörper 15a des ersten
Verbindergehäuses 15 eingesteckt ist, wie Fig. 3 zeigt.
Das zweite Verbindergehäuse 16 hat ebenfalls mehrere
Aufnahmekammern 16a zur Aufnahme der elektrischen
Kontaktabschnitte 12 darin. Auf der Oberfläche des
offenen Endes einer jeden Aufnahmekammer 16a ist eine
Rille ausgebildet, in der der horizontale
Streifenabschnitt 13c des Verbinderanschlusses 10 liegt.
Die elektrischen Kontaktabschnitte 11 und 12, die an den
beiden Enden des Verbinderelements 10 ausgebildet
sind, werden in die Aufnahmekammern 15c und 16a der
Gehäuse 15 und 16 eingeführt, um darin festgelegt zu
werden, wie in Fig. 3 dargestellt, und der Anschluß 10
wird in den Kammern mit Hilfe bekannter, hier nicht
gezeigter Einrichtungen gehalten.
Im Gebrauch wird der elektrische Kontaktabschnitt 12 im
zweiten Gehäuse 16 mit einem Vielfachstecker oder
Steckanschluß 17 verbunden, der vorn an einer
Schaltkarte 18 hochsteht, wodurch das zweite Gehäuse 16
an der Schaltkarte 18 befestigt wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist das erste Gehäuse 15 noch nicht befestigt.
Das Gehäuse 15 befindet sich daher in einem Zutand, in
dem es nach links und rechts frei bewegt werden kann,
was durch die Pfeile X in Fig. 2 dargestellt ist, wegen
des vertikalen, verbiegbaren Streifenabschnitts 13a, der
in diesen Richtungen frei verbogen werden kann. Das
Gehäuse 15 ist auch in der Lage, sich nach vorn und
hinten, was in den Fig. 2 und 3 durch die Pfeile Y
gekennzeichnet ist, zu bewegen, weil der U-förmige
Streifenabschnitt 13b in diesen Richtungen frei verformt
werden kann.
Wenn ein Partnerverbinder 19, der einen Steckeranschluß
19a aufweist, in das Gehäuse 15 eingesteckt wird, dann
kann folglich wegen der freien Bewegbarkeit des Gehäuses
15 der Steckeranschluß 19a mit dem Buchsenanschluß
(elektrischer Kontaktabschnitt 11) in einem normalen
Zustand ohne gegenseitige Verdrehung verbunden werden.
In einem Fall, daß der Steckeranschluß 19a eine Lage und
Stellung hat, die nicht zu denen des elektrischen
Verbinderabschnitts 11 passen, wie in Fig. 4(A) gezeigt,
kann der elektrische Kontaktabschnitt 11 mit dem
Steckeranschluß 19a in Eingriff gebracht werden, indem
dieser sich einfach der Stellung und Ausrichtung des
Partneranschlusses 19a des Verbinders anpaßt, wie in
Fig. 4(B) gezeigt ist.
Da das Verbinderelement 10 den U-förmigen Abschnitt 13b
hat, kann die Gesamtlänge "L" zwischen den elektrischen
Kontaktabschnitten 11 und 12 relativ vermindert werden,
so daß die Größe und Gestalt des Verbinderelements
kompakt ausgeführt werden können.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Verbinders nach der
vorliegenden Erfindung, wobei sowohl der
Kontaktabschnitt 11 als auch der Kontaktabschnitt 12 als
Buchsenkontakte ausgeführt sind. Es können jedoch einer
oder beide dieser Kontakte als Steckerabschnitte
ausgeführt werden. Auch kann der horizontale Abschnitt
13c des U-förmigen Abschnitts 13b fortgelassen werden.
Das Verbinderelement kann durch Biegen eines
Metallstreifens hergestellt werden, der in vorbestimmter
Gestalt ausgestanzt ist.
In den Fig. 5 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform
eines Verbinders nach der vorliegenden Erfindung
dargestellt, enthaltend ein Verbinderelement 20, ein
festes Gehäuse 26 und ein bewegliches Gehäuse 28.
In Fig. 5 enthält das Verbinderelement 20 einen im
wesentlichen U-förmigen verbiegbaren Streifen 23 und
elektrische Kontaktabschnitte 21 und 22, die an den
beiden Enden des U-förmigen Abschnitts 23 ausgebildet
sind.
Dieser U-förmige Abschnitt enthält zwei in Längsrichtung
verlaufende Schenkel 23a und 23b, die jeweils die
elektrischen Kontaktabschnitte 21 bzw. 22 an ihren Enden
aufweisen, und einen verbiegbaren Querschenkel 23c, der
integral an die anderen Enden der in Längsrichtung
laufenden Schenkel 23a und 23b angeschlossen ist. Die
Oberfläche des Querschenkels 23c verläuft im rechten
Winkel zu den Oberflächen der längslaufenden Schenkel
23a und 23b. Einer der längslaufenden Schenkel 23a ist
gegenüber dem anderen Schenkel 23b länger. Diese
längslaufenden verformbaren Schenkel 23a und 23b sind
durch die Pfeile X angedeutet ist, und der querlaufende
Schenkel 23c nach links und rechts frei verformbar,
was in Fig. 5 durch die Pfeile Y angedeutet ist. Mit
anderen Worten, die längslaufenden Schenkel 23a und 23b
ermöglichen es, den elektrischen Kontaktabschnitten 21
und 22, sich nach vorn und hinten aufeinander zu und
voneinander weg in der ersten Richtung zu verbiegen, und
der querlaufende Schenkel 23c erlaubt es, daß die
Kontaktabschnitte 21 und 22 sich in einer zweiten
Richtung, senkrecht zur ersten Richtung verstellen.
Diese elektrischen Kontaktabschnitte 21 und 22 sind hier
ebenfalls als sogenannte Buchsenkontakte ausgeführt, wie
bei der ersten Ausführungsform.
Das Verbinderelement kann durch Biegen eines
ausgestanzten Metallblechs leicht hergestellt werden.
Ein festes Gehäuse 25 enthält, wie Fig. 6 zeigt, einen
Aufnahmekammerabschnitt 25a mit mehreren Aufnahmekammern
25b, in denen die elektrischen Kontaktabschnitte 21 von
Verbinderelementen 20 untergebracht sind, und eine im
wesentlichen U-förmige Druckplatte 25c, die einen
rechteckigen Ausschnitt 25d in ihrer Mitte aufweist und
mit dem unteren Abschnitt des Aufnahmekammerabschnitts
25a verbunden ist. An drei Stellen an der Unterseite der
Druckplatte 25c sind Befestigungsfüße 25e zum Anbringen
des festen Gehäuses am Körper eines Verbindungsgehäuses
26 ausgebildet, das Löcher 26a aufweist, in die die
Füße 25e eingesteckt werden, wie Fig. 8 zeigt. Die
Unterseite der Druckplatte 25c hat weiterhin eine
Vertiefung 25f, die einen Raum zwischen der Oberseite
des Verbindergehäuses 26 und der Unterseite der
Druckplatte 25c schafft. An einer Seite der Querfläche
des Aufnahmekammerabschnitts 25a sind mehrere Trennwände
25a ausgebildet.
Ein bewegliches Gehäuse 27 enthält einen
Aufnahmekammerabschnitt 27a mit mehreren Aufnahmekammern
27b zur Aufnahme der elektrischen Kontaktabschnitte 22,
einen Druckplattenabschnitt 27c, der integral am unteren
Teil des Aufnahmekammerabschnitts 27a ausgebildet ist,
und einen abgestuften Plattenabschnitt 27d am
Druckplattenabschnitt 27c an der einen Seite des
Aufnahmekammerabschnitts 27a.
Dieses bewegliche Gehäuse 27 wird an dem festen Gehäuse
25 in einem solchen Zustand befestigt, daß die
Druckplatte 27c gleitend in den Raum eingesetzt ist, der
durch die Vertiefung 25f im festen Gehäuse 25 definiert
ist, und der Aufnahmekammerabschnitt 27a nach oben durch
den rechteckigen Ausschnitt 25d der Druckplatte 25c
hochsteht. Das oder die Verbinderelemente 20 werden
ebenfalls in die zusammengesetzten Gehäuse 25 und 27
derart eingesetzt, daß die elektrischen
Kontaktabschnitte 21 und 22 in den Aufnahmekammern 25b
und 27b liegen, wie Fig. 8 zeigt. In diesem Falle hat
der rechteckige Ausschnitt 25d eine ausreichende Größe
im Vergleich zu dem Aufnahmekammerabschnitt 27a. Das
bewegliche Gehäuse 27 kann daher innerhalb des
rechteckigen Ausschnitts 25d in den X- und Y-Richtungen
bewegt werden.
Mit 28 und 29 sind Gehäuse von Steckeranschlüssen 28a
und 29a bezeichnet, die in den elektrischen
Kontaktabschnitt 21 im festen Gehäuse 25 und in den
elektrischen Kontaktabschnitt 22 im beweglichen Gehäuse
27 eingeführt werden.
Bei dem oben beschriebenen Verbinder kann der
elektrische Kontaktabschnitt 22, der mit dem
elektrischen Kontaktabschnitt 21, der sich im Eingriff
mit dem Steckeranschluß 28a im Gehäuse 28 befindet,
verbunden ist, so versteckt werden, daß er sich an den
Steckeranschluß 29a anpaßt, der in dem Gehäuse 29
angeordnet ist, indem die Stellung des beweglichen
Gehäuses 28 entsprechend eingestellt wird. Da in diesem
Falle der elektrische Kontaktabschnitt 22 mit dem
elektrischen Kontaktabschnitt 21 über den U-förmigen
verformbaren Streifen verbunden ist, der in den
Richtungen X und Y in Fig. 5 frei verbiegbar ist, kann
das bewegliche Gehäuse in diesen Richtungen leicht
verstellt werden. Im Falle, daß der Steckeranschluß 29a
in den elektrischen Kontaktabschnitt 22 mit einer
Stellung und Neigung des Steckeranschlusses 30
eingesteckt wird, die nicht mit denen des elektrischen
Kontaktabschnitts 22 übereinstimmt, wie in Fig. 4(A)
gezeigt, dann kann der elektrische Kontaktabschnitt 22
daher mit dem Steckeranschluß 29a in Eingriff gebracht
werden, indem sich seine Stellung und Neigung einfach an
jene des elektrischen Kontaktabschnitts 22 anpassen, wie
in Fig. 4(B) gezeigt.
Da außerdem das Verbinderelement 20 den U-förmigen verbiegbaren
Streifen 23 verwendet, wird die Distanz zwischen den
elektrischen Verbindungsabschnitten 21 und 22 im
Vergleich zum bekannten Verbinder kurz, so daß die Größe
des Verbinders erheblich vermindert werden kann.
Selbst wenn Vibrationen durch äußere Kräfte nach
Einstecken des Steckeranschlusses 29a in den
elektrischen Kontaktabschnitt 22 hervorgerufen werden,
ergibt sich kein unbefriedigender Kontakt zwischen
Stecker und Buchse, da die Lage und Neigung des
elektrischen Kontaktabschnitts 22 sich aufgrund des
U-förmigen Streifens sehr leicht an jene des
Steckeranschlusses 29a anpassen können.
In der obigen Beschreibung wurde ein Beispiel eines
Verbinders erläutert, der Buchsenkontakte an beiden
Enden aufweist. Auf gleiche Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel ist der Verbinder nach der
vorliegenden Erfindung nicht auf Buchsenkontakte
beschränkt, sondern kann ebenso auch bei
Steckerkontakten angewendet werden.
Claims (11)
1. Elektrischer Verbinder, enthaltend wenigstens ein
Verbinderelement mit zwei elektrischen
Kontakteinrichtungen, die in zueinander parallelen
Richtungen mit Partneranschlüssen zusammensteckbar sind,
und einen verformbaren Streifen, der zwischen den
elektrischen Kontakteinrichtungen angeordnet ist und
einen ersten Streifenabschnitt aufweist, der es erlaubt,
die beiden Kontakteinrichtungen in einer ersten Richtung
gegeneinander zu bewegen, und einen sich daran
anschließenden zweiten Streifenabschnitt aufweist, der
es erlaubt, die beiden Kontakteinrichtungen in einer
zweiten, zur ersten senkrechten Richtung gegeneinander
zu bewegen, wobei diese Richtungen so verlaufen, daß die
Bewegung der Kontakteinrichtungen gegeneinander in
diesen Richtungen keine Änderung ihres gegenseitigen
Abstandes hervorruft, und mit einem Satz
Verbindergehäuse, in denen die elektrischen
Kontakteinrichtungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Streifenabschnitt (13b)
U-förmig gestaltet ist und die Verbindergehäuse (15, 16)
gegeneinander derart beweglich sind, daß die
Kontakteinrichtungen (11, 12) auch in einer dritten, zu
den genannten ersten und zweiten Richtungen (X, Y)
senkrechten Richtung zur Veränderung ihres gegenseitigen
Abstandes (l) gegeneinander beweglich sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige, verformbare Abschnitt (13b) zwei
Enden aufweist, von denen das eine mit einer
elektrischen Anschlußeinrichtung (12) und das andere
integral mit dem ersten Abschnitt (13a) verbunden
ist, und daß der U-förmige Abschnitt (13b) an der Seite
der elektrischen Kontakteinrichtung (12) nach hinten
gebogen ist derart, daß diese elektrische Kontakteinrichtung
(12) in die zur anderen elektrischen
Kontakteinrichtung (11) entgegengesetzten Richtung
gebogen ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen (11, 12)
Buchsenanschlüsse sind.
4. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen
Steckeranschlüsse sind.
5. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der elektrischen Anschlußeinrichtungen ein
Buchsenanschluß und die andere ein Steckeranschluß ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse umfassen: ein erstes Verbindergehäuse
(15) mit wenigstens einer Aufnahmekammer (15c) zur
Unterbringung der elektrischen Kontakteinrichtung (11),
die an dem vertikalen Streifenabschnitt (13a) angeordnet
ist, und ein zweites Verbindergehäuse (16) mit
wenigstens einer Aufnahmekammer (16a) zur Unterbringung
der elektrischen Kontakteinrichtung (12), die an dem
U-förmigen Abschnitt (13b) angeordnet ist und deren
Partneranschluß (17) an einer
Druckschaltkarte (18) vorgesehen ist.
7. Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verformbare Streifen (23) eine U-förmige Gestalt
hat mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden,
verformbaren Schenkeln (23a, 23b) als erste verformbare
Abschnitte und einem querverlaufenden, verformbaren
Schenkel (23c) als zweiten verformbaren Abschnitt, der
senkrecht zwischen den beiden in Längsrichtung
verlaufenden Schenkeln (23a, 23b) liegt.
8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kontakteinrichtungen (21, 22)
Buchsenanschlüsse sind.
9. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Kontakteinrichtungen
Steckeranschlüsse sind.
10. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der elektrischen Kontakteinrichtungen ein
Buchsenanschluß und die andere ein Steckeranschluß ist.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindergehäuse enthalten: ein festes Gehäuse
(25) mit wenigstens einer Aufnahmekammer (25b) zur
Unterbringung einer der elektrischen Kontakteinrichtungen
(21) des Verbinderelements (20)
und ein bewegliches Gehäuse (27) mit wenigstens einer
Aufnahmekammer (27a) zur Unterbringung der anderen
elektrischen Kontakteinrichtung (22), wobei das
bewegliche Gehäuse (27) verstellbar mit dem festen
Gehäuse (25) zusammengebaut ist, wodurch das bewegliche
Gehäuse (27) gegenüber dem festen Gehäuse (25) frei
verstellt werden kann, das an einer Druckschaltkarte
(26) befestigt ist, um die Position und die Neigung der
elektrischen Kontakteinrichtung, die darin angeordnet
ist, auf jene des Partneranschlusses leicht
einzustellen.
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