DE10202292A1 - Anschlußpaßstück - Google Patents
AnschlußpaßstückInfo
- Publication number
- DE10202292A1 DE10202292A1 DE10202292A DE10202292A DE10202292A1 DE 10202292 A1 DE10202292 A1 DE 10202292A1 DE 10202292 A DE10202292 A DE 10202292A DE 10202292 A DE10202292 A DE 10202292A DE 10202292 A1 DE10202292 A1 DE 10202292A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resilient
- contact piece
- area
- longitudinal direction
- region
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Abstract
(Aufgabe) DOLLAR A Ein Anschlusspassstück mit einem rückstellfähigen Kontaktstück zu schaffen, das entlang der Längsrichtung leicht verschiebbar ist. DOLLAR A (Lösung) DOLLAR A Es ist ein rückstellfähiges Kontaktstück (18), das mit einer inneren Deckenwand (15) mittels eines rückstellfähigen Stützteils (17) gekoppelt ist, in einem Verbindungsbereich (11) vorgesehen. Das rückstellfähige Kontaktstück (18) ist in der Gestalt einer Auskragung, die zurückgebogen ist, um sich mit ihrem Bereich, der mit dem rückstellfähigen Stützteil (17) als einem Basisende gekoppelt ist, vorwärts zu erstrecken, und ein Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks (18), der einen Kontaktbereich (21) zum Kontakt mit einer männlichen Anschlusslasche (40) aufweist, ist aufwärts und abwärts rückstellfähig verformbar, wobei ein gebogener Bereich (20) eine Mitte bildet. Das rückstellfähige Kontaktstück (18) ist insgesamt entlang der Längsrichtung verschiebbar, wobei der rückstellfähige Stützteil (17) eine Mitte bildet. Ein Hilfsfederbereich (30), der mit einem ersten gekrümmten Bereich (31) und einem zweiten gekrümmten Bereich (32) versehen ist, wobei diese gekrümmten Bereiche mit großen Krümmungen ähnlich Haarnadelkurven gekrümmt sind, um jeweils nach oben und nach unten vorzustehen, ist unmittelbar vor dem gebogenen Bereich (20) des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) vorgesehen. Wenn die männliche Anschlusslasche (40), die in Kontakt mit dem Kontaktbereich (21) gehalten ist, entlang der Längsrichtung vibriert bzw. ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Passelement bzw. ein Passstück
für einen Anschluss bzw. ein Anschlusselement bzw. auf ein Anschlusspassstück
mit einer Funktion, einen feinen Schleifabrieb zu verhindern.
Miteinander verbundene, männliche und weibliche Anschlusspassstücke können,
nachdem sie einer Schwingung bzw. Vibration unterworfen worden sind, einem
feinen Schleifabrieb an ihren Kontaktbereichen unterliegen und ein elektrischer
Widerstand an den Kontaktbereichen kann zunehmen. Ein Beispiel eines
Anschlusspassstücks, das so ausgebildet ist, um einen derartigen feinen
Schleifabrieb zu verhindern, ist in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 10-189102 offenbart. Dieses Anschlusspassstück 1 ist,
wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit einem Verbindungsbereich 6 in der Gestalt eines
rechteckförmigen Rohres versehen, in das ein zusammenpassendes, männliches
Flachpassstück bzw. Zunge bzw. Lasche 9 von vorne einsetzbar ist; und es ist ein
rückstellfähiger bzw. elastischer Stützteil 3 durch teilweises Schneiden einer
Seitenwand 2 des Verbindungsbereichs 6 gebildet; ein Aufnahmebereich 4, der
eine Deckenfläche des Verbindungsbereichs 6 bildet, ist mit dem rückstellfähigen
Stützteil 3 gekoppelt und ein rückstellfähiges bzw. elastisches Kontaktstück 5, das
die männliche Lasche 9 im Zusammenwirken mit dem Aufnahmebereich 4
einklemmt, erstreckt sich von dem Aufnahmebereich 4. Wenn die männliche
Lasche 9 einer feinen Vibration entlang ihrer Einsetzrichtung (Längsrichtung)
unterliegt, während sie in den Verbindungsbereich 6 eingesetzt ist, folgen das
rückstellfähige Kontaktstück 5 und der Aufnahmebereich 4 einer solchen Vibration
entlang der Längsrichtung bei der elastischen Verformung des rückstellfähigen
Stützteils 3, wodurch ein feiner Schleifabrieb an den Kontaktbereichen der zwei
Anschlüsse 1, 9 abgeschwächt wird.
Der obige, rückstellfähige Stützteil 3 wird in Einzelheiten beschrieben. Dieser
rückstellfähige Stützteil 3, nachdem er sich gemäß Fig. 6 entlang der Seitenwand
2 nach aufwärts erstreckt, steht vorwärts von der Ebene der Fig. 6 vor, um mit
dem Aufnahmebereich 4 gekoppelt zu werden. Somit ist eine Fähigkeit des
rückstellfähigen Kontaktstücks 5, der männlichen Lasche 8 folgen, nicht
zufriedenstellend.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obige Situation entwickelt,
wobei eine Aufgabe dieser Erfindung darin besteht, ein Anschlusspassstück mit
einem rückstellfähigen Kontaktstück zu schaffen, das einer männlichen Lasche in
Berührung mit dieser zufriedenstellend folgen kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung durch ein Anschlusspassstück
gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden
die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
Entsprechend der Erfindung ist ein Anschlusspassstück vorgesehen, aufweisend:
einen Verbindungsbereich, in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement zumindest teilweise einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung oder der Einsetzrichtung der männlichen Lasche verschiebbar gemacht ist.
einen Verbindungsbereich, in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement zumindest teilweise einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung oder der Einsetzrichtung der männlichen Lasche verschiebbar gemacht ist.
Dementsprechend ist ein Anschlusspassstück mit einem rückstellfähigen
Kontaktstück vorgesehen, das in der Längsrichtung leicht zu verschieben ist, um
es somit dem rückstellfähigen Kontaktstück zu erlauben, bei einer Verschiebung
der männlichen Lasche entlang der Längsrichtung oder der Einsetzrichtung leicht
nachzufolgen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein seitlicher
Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des
Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt, um
hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung
verschiebbar zu machen, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet.
Vorzugsweise ist der rückstellfähige Stützteil durch teilweises Trennen eines
Bereichs der Seitenwand mittels eines Paares von Schlitzen so ausgebildet, um
seitwärts entlang einer die Längsrichtung schneidenden Richtung vorzustehen.
Weiterhin ist vorzugsweise der rückstellfähige Stützteil durch eine äußere
Seitenwand abgedeckt, die zumindest teilweise außerhalb der Seitenwand
angeordnet ist.
Am meisten bevorzugt weist das Anschlusspassstück weiterhin einen
Hilfsfederbereich auf, der an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks
zwischen einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit einer
Seitenwand des Verbindungsbereichs, vorzugsweise mit dem rückstellfähigen
Stützteil, gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich vorgesehen und entlang der
Längsrichtung rückstellfähig verschiebbar ist.
Entsprechend einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Anschlusspassstück vorgesehen, aufweisend:
einen Verbindungsbereich in der Gestalt eines rechteckförmigen Rohres, in das ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei ein seitlicher Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt ist, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung verschiebbar zu machen, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet, und
einen Hilfsfederbereich, der an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit dem rückstellfähigen Stützteil gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich vorgesehen und entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschiebbar ist.
einen Verbindungsbereich in der Gestalt eines rechteckförmigen Rohres, in das ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück, das in dem Verbindungsbereich vorgesehen ist, sich in einer Längsrichtung erstreckt, einen Kontaktbereich aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei ein seitlicher Rand des rückstellfähigen Kontaktstücks mit einer Seitenwand des Verbindungsbereichs mittels eines rückstellfähigen Stützteils gekoppelt ist, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung verschiebbar zu machen, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet, und
einen Hilfsfederbereich, der an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks zwischen einem Bereich des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit dem rückstellfähigen Stützteil gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich vorgesehen und entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschiebbar ist.
Das männliche Anschlusselement wird, wenn es in den Verbindungsbereich
eingesetzt wird, mit dem Kontaktbereich rückstellfähig in Kontakt gebracht,
während das rückstellfähige Kontaktstück elastisch verformt wird. Wenn das
männliche Anschlusselement entlang der Längsrichtung in diesem verbundenen
Zustand vibriert, wird das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung
verschoben, wobei der rückstellfähige Stützteil eine Mitte bildet, und der
Hilfsfederbereich wird entlang der Längsrichtung rückstellfähig verschoben. Somit
vibriert das rückstellfähige Kontaktstück entlang der Längsrichtung, wenn das
männliche Anschlusselement vibriert. Dies hindert die Kontaktbereiche dieser zwei
Anschlüsse daran, einem feinen Schleifabrieb unterworfen zu werden.
Weil sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung entlang der Längsrichtung, die
eine rückstellfähige Verschiebungsrichtung ist, dadurch erstreckt, dass er an einer
Zwischenposition des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen ist, wird er
gleichmäßig verschoben, wodurch seine Fähigkeit verbessert wird, dem
männlichen Anschlusselement zu folgen.
Der Hilfsfederbereich ist mehr rückwärtig als der Kontaktbereich in Bezug auf eine
Einsetzrichtung des zusammenpassenden, männlichen Anschlusselements
angeordnet.
Selbst wenn das zusammenpassende, männliche Anschlusselement
zwangsweise in den Verbindungsbereich eingesetzt werden sollte, ist es
unwahrscheinlich, auf den Hilfsfederbereich störend einzuwirken. Daher kann der
Hilfsfederbereich seine Federkraft sicher zeigen.
Darüber hinaus weist vorzugsweise der Hilfsfederbereich einen oder mehrere
gekrümmte Bereiche auf, wobei durch die jeweiligen gekrümmten Bereiche
definierte Zwischenabschnitte eingeengt und weiter gemacht werden können, um
es dem rückstellfähigen Kontaktstück zu erlauben, entlang der Längsrichtung
verschiebbar zu sein.
Weiterhin ist vorzugsweise der gekrümmte Bereich mehr einwärts als eine
entsprechende, seitliche Wand des Verbindungsbereichs angeordnet und/oder
der gekrümmte Bereich ist mehr auswärts als der Kontaktbereich angeordnet.
Ferner ist vorzugsweise eine seitliche Wand des Verbindungsbereichs mit einem
Loch bzw. einer Öffnung versehen, die teilweise den Hilfsfederbereich überlappt,
so dass der Hilfsfederbereich zur Außenseite mittels der Öffnung freigelegt ist.
Am meisten bevorzugt weist das rückstellfähige Kontaktstück einen geraden
Bereich auf, der sich im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung erstreckt.
Weil sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung
erstreckt, wird er gleichmäßig verlagert bzw. verschoben, wenn zum Beispiel mit
einem Fall verglichen, in dem sich der Hilfsfederbereich in einer Richtung schräg
zu der Längsrichtung erstreckt.
Diese und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden nach dem Studium der nachfolgenden, detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der beigefügten Zeichnungen
offensichtlicher werden. Es versteht sich, dass, auch wenn Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale dieser Ausführungsformen zu
zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine Abwicklung eines Verbindungsbereichs eines Anschlusspassstücks
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht des Verbindungsbereichs,
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang X-X nach Fig. 2,
Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Zustands, in
dem eine männliche Anschlusslasche in den
Verbindungsbereich eingesetzt ist,
Fig. 5(A) bzw. 5(B) ist eine seitliche Schnittansicht zur Veranschaulichung
eines Zustands, in dem die männliche Anschlusslasche und
ein rückstellfähiges Kontaktstück nach rückwärts verschoben
sind, bzw. zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem sie
nach vorwärts verschoben sind, und
Fig. 6 ist eine seitliche Schnittansicht eines Anschlusspassstücks nach dem
Stand der Technik.
Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Ein Anschlusspassstück 10,
das bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist mit einem nicht dargestellten
Klemm- bzw. Quetschverbindungsbereich hinter einem Verbindungsbereich 11
vorzugsweise in der Gestalt eines im Wesentlichen rechteckförmigen Rohres, wie
in Fig. 2 gezeigt, versehen. Das Anschlusspassstück 10 ist oder kann zumindest
teilweise in einem Hohlraum untergebracht sein, der in einem nicht dargestellten
Verbindungsglied bzw. Verbinder gebildet ist, wobei dieser Klemm- bzw.
Quetschverbindungsbereich zu einer Verbindung mit einem Draht geklemmt bzw.
gequetscht oder gebogen oder gefaltet ist, und das Anschlusspassstück 10 ist
durch einen Verriegelungsbereich verriegelt, der in dem Hohlraum vorgesehen ist.
Wenn dieser Verbinder mit einem zusammenpassenden Verbinder verbunden
wird, wird eine zusammenpassende, männliche Anschlusslasche 40 zumindest
teilweise in den Verbindungsbereich 11 eingesetzt, um mit dem Anschluss 10
elektrisch verbunden zu werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine
Einsetzrichtung ID der männlichen Anschlusslasche 40 in den
Verbindungsbereich 11 bzw. eine entgegengesetzte Richtung dieser als eine
Rückwärtsrichtung bzw. als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet wird.
Der Verbindungsbereich 11 wird, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, vorzugsweise durch
Biegen einer metallischen Platte entlang der entsprechenden Biegelinien gebildet,
wobei diese Platte zu einer solchen Gestalt, wie in Fig. 1 gezeigt, gestanzt oder
geschnitten oder ausgewalzt ist. Dieser Verbindungsbereich 11 ist, wie in Fig. 3
gezeigt, mit einer unteren Wand 12, einem Paar von Seitenwänden 13, 14, die
von den entgegengesetzten, seitlichen Rändern der unteren Wand 12 aufrecht
stehen oder vorstehen, einer inneren Deckenwand 15, die von dem oberen Ende
der rechten Seitenwand 13 nach Fig. 3 vorsteht und nach links gebogen ist, und
einer äußeren Deckenwand 16 versehen, die von dem oberen Ende der linken
Seitenwand 14 vorsteht, nach rechts gebogen ist und zumindest teilweise an der
Außenseite der inneren Deckenwand 15 platziert oder angeordnet ist. Innerhalb
des Verbindungsbereichs 11 ist ein rückstellfähiges Kontaktstück 18 vorgesehen,
das an einem Randbereich 18E von diesem mit einem rückstellfähigen Stützteil 17
verbunden ist, der von einem hinteren Bereich der inneren Deckenwand 15
vorsteht. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das vordere Ende der inneren Deckenwand 15
um einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand mehr
rückwärtig als die vordere Endposition des Verbindungsbereichs 11 angeordnet.
Der rückstellfähige Stützteil 17 ist so ausgebildet, um durch teilweises Trennen
eines hinteren Bereichs der inneren Deckenwand 15 durch ein Paar von Schlitzen
19, wie in Fig. 1 gezeigt, seitwärts entlang einer Breitenrichtung (einer Richtung im
Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung des Anschlusspassstücks 10)
vorzustehen, und sein vorstehendes Ende ist mit einem Ende der kürzeren Seite
des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 gekoppelt. Das rückstellfähige Kontaktstück
18 ist innerhalb der inneren Deckenwand 15, wie in Fig. 2 gezeigt, durch enges
Biegen des rückstellfähigen Stützteils 17 einwärts entlang der Biegelinie BL
zwischen der inneren Deckenwand 15 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 18
(vgl. Fig. 1) gefaltet. Eine Abmessung des rückstellfähigen Stützteils 17 entlang
der Erstreckungs- oder Längsrichtung LD ist ausreichend kürzer als die Länge der
inneren Deckenwand 15 eingestellt. Somit ist der rückstellfähige Stützteil 17
entlang der Erstreckungs- oder Längsrichtung LD (oder entlang der
Einsetzrichtung ID der männlichen Anschlusslasche 40) rückstellfähig
verschiebbar, während die jeweilige Breite des vorderen und hinteren Schlitzes 19
abwechselnd enger gemacht wird, und das rückstellfähige Kontaktstück 18 wird
entlang der Längsrichtung verschoben, wobei der rückstellfähige Stützteil 17 eine
Mitte bildet, wenn der rückstellfähige Stützteil 17 rückstellfähig verschoben wird
(vgl. Fig. 5). Weil sie durch die äußere Deckenwand 16 abgedeckt sind, sind der
rückstellfähige Stützteil 17 und die Schlitze 19 nicht zur Außenseite hin freigelegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, fluchten weiterhin die vorderen Endseiten des
rückstellfähigen Kontaktstücks 18 und des rückstellfähigen Stützteils 17 im
Wesentlichen miteinander.
Das rückstellfähige Kontaktstück 18 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Gestalt einer
Auskragung, deren Basisende mit dem rückstellfähigen Stützteil 17 gekoppelt ist,
und es ist nach dem Vorstehen nach rückwärts von dem gekoppelten Bereich im
Wesentlichen bis zu der gleichen Position wie die Position des hinteren Endes
des Verbindungsbereichs 11 nach vorwärts gebogen, um sich hierdurch nach
vorwärts und nach rückwärts entlang der Längsrichtung des Anschlusspassstücks
10 zu erstrecken und vorzugsweise im Wesentlichen eine U-Gestalt aufzuweisen.
Dieses rückstellfähige Kontaktstück 18 ist derart, dass seine freie Endseite, die
mit einem Kontaktbereich 21 versehen ist, um in elektrischen Kontakt mit der
zusammenpassenden, männlichen Anschlusslasche 40 gebracht zu werden,
entlang einer vertikalen Richtung (Richtung unter einem von 0° oder 180°
verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen rechtwinklig zu der
Längsrichtung LD oder Einsetzrichtung ID), mit einem gebogenen Bereich 20, der
im Wesentlichen in einer U-Gestalt gekrümmt ist, als einer Mitte, rückstellfähig
verformbar ist. Ein unterer Teil des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 ist derart,
dass ein mäßig spitz zulaufender Bereich mit dem Kontaktbereich 21 als eine
Spitze mit dem gebogenen Bereich 20 mittels eines Hilfsfederbereichs 30
gekoppelt ist. Der Kontaktbereich 21 ist so ausgebildet, um durch teilweises
Prägen des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 nach oben anzuschwellen bzw. sich
zu verdicken. Die innere Deckenwand 15, die von oben zu dem Kontaktbereich 21
weist, ist mit einem Aufnahmebereich 22 versehen, der sich in Richtung zu dem
Kontaktbereich 21 (abwärts) über eine spezifizierte Länge (etwas kürzer als die
Hälfte der Gesamtlänge des Verbindungsbereichs 11) ausbaucht. Die in den
Verbindungsbereich 11 eingesetzte, männliche Anschlusslasche 40 ist gehalten,
während sie zwischen dem Aufnahmebereich 22 und dem Kontaktbereich 21
eingeklemmt ist (vgl. Fig. 4). Eine abgeschrägte Fläche 23 ist an einem oberen
Rand des vorderen Endes (freien Endes) des rückstellfähigen Kontaktstücks 18
für eine glatte bzw. gleichmäßige Einsetzung der männlichen Anschlusslasche 40
in den Verbindungsbereich 11 gebildet. Das vordere Ende des rückstellfähigen
Kontaktstücks 18 ist etwas mehr rückwärtig als die Position des vorderen Endes
der inneren Deckenwand 15 angeordnet. Weiterhin ist der Kontaktbereich 21 so
angeordnet, um einem Abschnitt des Aufnahmebereichs 22 gegenüberzuliegen,
wobei dieser Abschnitt mehr rückwärtig als die Mitte des Aufnahmebereichs 22 ist.
Um das rückstellfähige Kontaktstück 18 zu schützen, erstreckt sich ein
Schutzelement 24 aufwärts von dem vorderen Ende der unteren Wand 12 des
Verbindungsbereichs 11 bis zu der im Wesentlichen selben Höhenposition wie
das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 oder etwas mehr als
diese Höhenposition. Die untere Wand 12 ist mit einer Verriegelungsöffnung 25
an einer Position zwischen dem Kontaktbereich 21 und dem gebogenen Bereich
20 versehen und der oben erwähnte Verriegelungsbereich dringt in diese
Verriegelungsöffnung 25 ein, um mit deren vorderem Rand in Eingriff zu kommen.
Ein Paar von Stabilisatoren 26 steht von den entgegengesetzten, seitlichen Seiten
(untere Enden der entgegengesetzten Seitenwände 13, 14) der
Verriegelungsöffnung 25 nach unten vor. Diese zwei Stabilisatoren besitzen eine
Funktion des Führens der Einsetzung des Anschlusspassstücks 10 durch
Eindringen in Führungsnuten, die in dem vorerwähnten Hohlraum des Verbinders
gebildet sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Hilfsfederbereich 30, der entlang der Längsrichtung
des Anschlusspassstücks 10 rückstellfähig expandierbar und zusammenziehbar
ist, an einer Position des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 unmittelbar vor dem
gebogenen Bereich 20 (mehr rückwärtig als der Kontaktbereich 21) vorgesehen.
Dieser Hilfsfederbereich 30 ist wellenartig oder wellenförmig gebogen, um in
einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Längenbereich des
rückstellfähigen Kontaktstücks 18 nach oben und nach unten vorzustehen, und er
besteht aus einem oder mehreren, gekrümmten Bereichen, vorzugsweise aus
einem ersten gekrümmten Bereich 31, der nach unten vorsteht, und einem
zweiten, gekrümmten Bereich 32, der nach oben vorsteht, wie in dem gezeigten
Beispiel, wobei der erste gekrümmte Bereich 31 und der zweite gekrümmte
Bereich 32 nacheinander angeordnet sind. Der erste gekrümmte Bereich 31 und
der zweite gekrümmte Bereich 32 sind wie bei Haarnadelkurven gekrümmt,
während der erste gekrümmte Bereich 31 einen spezifizierten Zwischenabschnitt
11 zwischen seinem vorderen und seinem hinteren Ende und der zweite
gekrümmte Bereich 32 einen spezifizierten Zwischenabschnitt 12 zwischen seinem
vorderen und seinem hinteren Ende definiert, wobei das hintere Ende des ersten
gekrümmten Bereichs 31 mit dem vorderen Ende des zweiten gekrümmten
Bereichs 32 kontinuierlich ist. Das untere Ende des ersten gekrümmten Bereichs
31 ist höher als die obere Seite der unteren Wand 12 (Fig. 2) angeordnet und das
obere Ende des zweiten gekrümmten Bereichs 32 ist niedriger als der
Kontaktbereich 21 angeordnet. Das vordere Ende und das hintere Ende dieses
Hilfsfederbereichs 30 (vorderes Ende des ersten gekrümmten Bereichs 31 und
hinteres Ende des zweiten gekrümmten Bereichs 32) sind im Wesentlichen in der
gleichen Höhenposition angeordnet. Mit anderen Worten, der Hilfsfederbereich 30
ist an einem im Wesentlichen geraden Bereich 18S des rückstellfähigen
Kontaktstücks 18, der im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung LD ist,
vorgesehen oder der Hilfsfederbereich 30 erstreckt sich in einer Richtung im
Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID.
Ferner ist dieser Hilfsfederbereich 30 in einer Position angeordnet, die die
darunter angeordnete Verriegelungsöffnung 25 teilweise überlappt, so dass der
Hilfsfederbereich 30 abwärts zur Außenseite mittels der Verriegelungsöffnung 25
freigelegt ist.
Wenn auf den Kontaktbereich 21 des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 eine Kraft
einwirkt, um ihn vorwärts und rückwärts in der Längsrichtung in Schwingung zu
versetzen, wird der Hilfsfederbereich 30 in der Weise rückstellfähig entlang der
Längsrichtung LD oder der Einsetzrichtung ID zusammengezogen und
ausgedehnt, um durch Weitermachen und Engermachen des Zwischenabschnitts
11 bzw. 12 des gekrümmten Bereichs 31 bzw. 32 (vgl. Fig. 5) der Schwingung zu
folgen. Durch Zusammenziehen und Ausdehnen des Hilfsfederbereichs 30 auf
diese Art wird ein Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vor dem
Hilfsfederbereich 30 (einschließlich des Kontaktbereichs 21) entlang der
Längsrichtung in Bezug auf den gebogenen Bereich 20 und den mit dem
rückstellfähigen Stützteil 17 gekoppelten Bereich relativ verschoben. Somit ist der
Kontaktbereich 21 entlang der Längsrichtung verschiebbar, um der Vibration bzw.
Schwingung zu folgen. Daher kann der Hilfsfederbereich 30, weil dieser sich in der
Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung, die die
Verschiebungsrichtung ist, erstreckt, gleichmäßig ausgedehnt oder ausgestreckt
und zusammengezogen oder komprimiert werden.
Als nächstes werden die Funktionen der auf diese Art ausgebildeten
Ausführungsform beschrieben. Wenn der zusammenpassende Verbinder mit
diesem Anschlusspassstück 10, das in dem nicht dargestellten Verbinder
untergebracht ist, versehen wird, wird die zusammenpassende, männliche
Anschlusslasche 40 in den Verbindungsbereich 11 des Anschlusspassstücks 10
von vorne eingesetzt. Wenn die männliche Anschlusslasche 40 zwischen den
Aufnahmebereich 22 und das rückstellfähige Kontaktstück 18 eingesetzt wird, um
in Kontakt mit dem Kontaktbereich 21 zu kommen, wird das rückstellfähige
Kontaktstück 18, mit dem gebogenen Bereich 20 als einer Mitte, rückstellfähig
verformt, um den Kontaktbereich 21 nach unten zu drücken. Zu diesem Zeitpunkt
wird der Hilfsfederbereich 30 ebenfalls rückstellfähig verformt. Wenn die
männliche Anschlusslasche 40 bis zu der genauen Tiefe eingesetzt ist, wird die
männliche Anschlusslasche 40 rückstellfähig in Kontakt mit dem Kontaktbereich
21 gehalten, während sie zwischen dem Aufnahmebereich 22 und dem
Kontaktbereich 21 eingeklemmt ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
Wenn der Verbinder in diesem Zustand einer Vibration bzw. Schwingung von der
Außenseite ausgesetzt wird, kann die männliche Anschlusslasche 40 einer
verhältnismäßig feinen Vibration bzw. Schwingung entlang der Längsrichtung LD
oder der Einsetzrichtung ID in Bezug auf das Anschlusspassstück 10 unterworfen
werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in Fig. 5 gezeigt, der rückstellfähige
Stützteil 17 rückstellfähig verformt, während die jeweilige Breite des vorderen und
hinteren Schlitzes 19 abwechselnd enger gemacht wird, wodurch das
rückstellfähige Kontaktstück 18, das in Kontakt mit der vibrierenden bzw.
schwingenden, männlichen Anschlusslasche 40 gedrückt ist, in seiner Gesamtheit
entlang der Längsrichtung, mit dem rückstellfähigen Stützteil 17 als einer Mitte,
vibriert bzw. schwingt. Zusätzlich vibriert bzw. schwingt, weil der Hilfsfederbereich
30, der an einer Zwischenposition des rückstellfähigen Kontaktstücks 18
vorgesehen ist, entlang der Längsrichtung rückstellfähig ausgedehnt oder
ausgestreckt und zusammengezogen oder komprimiert wird, der Bereich
(einschließlich des Kontaktbereichs 21) des rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vor
dem Hilfsfederbereich 30 entlang der Längsrichtung unabhängig von dem
anderen Bereich. Insbesondere wird der Hilfsfederbereich 30 entlang der
Längsrichtung durch Engermachen und Weitermachen der Zwischenabschnitte 11,
12 zwischen dem jeweiligen vorderen Ende und dem jeweiligen hinteren Ende des
ersten gekrümmten Bereichs 31 und des zweiten gekrümmten Bereichs 32
rückstellfähig ausgestreckt oder ausgedehnt und zusammengezogen oder
komprimiert. Weil das rückstellfähige Kontaktstück 18 dazu veranlasst wird,
entlang der Längsrichtung zu vibrieren bzw. zu schwingen, um (im Wesentlichen
gleichzeitig hiermit) der Vibration bzw. Schwingung der männlichen
Anschlusslasche 40 durch den rückstellfähigen Stützteil 17 und den
Hilfsfederbereich 30 zu folgen, hindert dies Bereiche der männlichen
Anschlusslasche 40 und des Kontaktbereichs 21, wobei diese Bereiche in
Berührung miteinander sind, daran, einen feinen Schleifabrieb zu erfahren.
Obwohl eine Strecke der Verschiebung der männlichen Anschlusslasche 40
während der Vibration bzw. Schwingung tatsächlich eine sehr kurze Strecke von
etwa einigen Mikron ist, ist sie in Fig. 5 übertrieben dargestellt, um das
Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Wie oben beschrieben, erstreckt sich entsprechend dieser Ausführungsform der
Hllfsfederbereich 30 entlang der Längsrichtung, die dessen
Verschiebungsrichtung ist, dadurch, dass er an der Zwischenposition des
rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen ist, das entlang der Längsrichtung
durch den rückstellfähigen Stützteil 17 und/oder die Schlitze 19 verschiebbar
gemacht ist. Somit kann der Hilfsfederbereich 30 bei Vibration bzw. Schwingung
der männlichen Anschlusslasche 40 gleichmäßig ausgedehnt und
zusammengezogen werden, um hierdurch eine Fähigkeit des rückstellfähigen
Kontaktstücks 18 zu verbessern, der männlichen Anschlusslasche 40 zu folgen.
Darüber hinaus kann der Hilfsfederbereich 30, weil dieser an einem Abschnitt des
rückstellfähigen Kontaktstücks 18 im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung
LD oder der Einsetzrichtung ID vorgesehen ist, gleichmäßiger verschoben
werden, wenn verglichen mit einem Falle, in dem er an einem Abschnitt des
rückstellfähigen Kontaktstücks 18 vorgesehen ist, der zu der Längsrichtung
geneigt ist. Ferner besteht, weil der Hilfsfederbereich 30 mehr rückwärtig als der
Kontaktbereich 21 in Bezug auf die Einsetzrichtung ID der männlichen
Anschlusslasche 40 vorgesehen ist, keine Möglichkeit, dass die männliche
Anschlusslasche 40 den Hilfsfederbereich 30 stört bzw. beeinträchtigt, um den
Hilfsfederbereich 30 zu verformen, selbst in dem Falle, dass die männliche
Anschlusslasche 40 zum Beispiel in den Verbindungsbereich 11 zwangsweise
bzw. mit Kraft eingesetzt wird. Infolgedessen kann der Hilfsfederbereich 30 seine
Funktion sicher erfüllen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und
veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel werden die
folgenden Ausführungsformen ebenfalls durch den technischen Umfang der
vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, umfasst. Außer den
nachfolgenden Ausführungsformen können zahlreiche Änderungen ausgeführt
werden, ohne von dem Umfang und dem Gedanken der vorliegenden Erfindung,
wie in den Ansprüchen definiert, abzuweichen.
- 1. Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der Hilfsfederbereich an dem Bereich bzw. Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen ist, welcher Abschnitt parallel zu der Längsrichtung ist, kann er an einem Abschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks vorgesehen sein, der zwischen dem parallelen Abschnitt und dem Kontaktbereich angeordnet und zu der Längsrichtung schräg ist.
- 2. Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der Hilfsfederbereich aus zwei gekrümmten Bereichen mit großen Krümmungen ähnlich zu Haarnadelkurven besteht, kann er zum Beispiel durch teilweises Biegen des rückstellfähigen Kontaktstücks zu einer Blattfeder gebildet sein. Weiterhin kann die Anzahl der gekrümmten Bereiche willkürlich gewählt sein.
- 3. Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform der rückstellfähige Stützteil von der inneren Deckenwand durch die Schlitze getrennt ist, kann es dazu veranlasst sein, von dem seitlichen Ende der inneren Deckenwand beispielsweise dadurch vorzustehen, dass diese Schlitze weggelassen werden.
- 4. Obwohl bei der vorhergehenden Ausführungsform das Anschlusspassstück mit dem Befestigungsbereich hinter dem Verbindungsbereich versehen ist, ist die vorliegende Erfindung ebenfalls bei einem Isolations-Verschiebungs- Anschlusspassstück anwendbar, das mit einem Isolations-Verschiebungsbereich mit Blättern bzw. Zungen versehen ist, die in eine Verbindung mit einem Draht zu drücken bzw. zu pressen sind.
10
Anschlusspassstück
11
Verbindungsbereich
15
innere Deckenwand (Seitenwand)
17
rückstellfähiger Stützteil
18
rückstellfähiges Kontaktstück
21
Kontaktbereich
30
Hilfsfederbereich
40
männliche Anschlusslasche (zusammenpassen
des, männliches Anschlusselement)
Claims (10)
1. Anschlusspassstück (10), aufweisend:
einen Verbindungsbereich (11), in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement bzw. Steckeranschlusselement (40) zumindest teilweise einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück (18), das in dem Verbindungsbereich (11) vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung (LD) erstreckt, einen Kontaktbereich (21) aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement (40) elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung (LD) schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung verschiebbar gemacht ist.
einen Verbindungsbereich (11), in den ein zusammenpassendes, männliches Anschlusselement bzw. Steckeranschlusselement (40) zumindest teilweise einsetzbar ist,
ein rückstellfähiges Kontaktstück (18), das in dem Verbindungsbereich (11) vorgesehen ist, sich im Wesentlichen in einer Längsrichtung (LD) erstreckt, einen Kontaktbereich (21) aufweist, um mit dem zusammenpassenden, männlichen Anschlusselement (40) elektrisch in Kontakt gebracht zu werden, und in einer die Längsrichtung (LD) schneidenden Richtung rückstellfähig verformbar ist, wobei das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der Längsrichtung verschiebbar gemacht ist.
2. Anschlusspassstück nach Anspruch 1, bei dem ein seitlicher Rand (18E)
des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) mit einer Seitenwand (15) des
Verbindungsbereichs (11) mittels eines rückstellfähigen Stützteils (17)
gekoppelt ist, um hierdurch das rückstellfähige Kontaktstück (18) entlang der
Längsrichtung (LD) verschiebbar zu machen, wobei das rückstellfähige
Stützteil (17) eine Mitte bildet.
3. Anschlusspassstück nach Anspruch 2, bei dem das rückstellfähige Stützteil
(17) durch teilweises Trennen eines Bereichs der Seitenwand (15) mittels
eines Paares von Schlitzen (19) so ausgebildet ist, um seitwärts entlang
einer Richtung vorzustehen, die die Längsrichtung (LD) schneidet.
4. Anschlusspassstück nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das rückstellfähige
Stützteil (17) durch eine äußere Seitenwand (16) abgedeckt ist, die
zumindest teilweise außerhalb der Seitenwand (15) angeordnet ist.
5. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, weiterhin einen Hilfsfederbereich (30) aufweisend, der an einer
Position (18S) des rückstellfähigen Kontaktstücks (18) zwischen einem
Bereich (18E) des rückstellfähigen Kontaktstücks, der mit einer Seitenwand
(15) des Verbindungsbereichs (11), vorzugsweise mit dem rückstellfähigen
Stützteil (17), gekoppelt ist, und dem Kontaktbereich (21) vorgesehen und
entlang der Längsrichtung (LD) rückstellfähig verschiebbar ist.
6. Anschlusspassstück nach Anspruch 5, bei dem der Hilfsfederbereich (30)
mehr rückwärtig als der Kontaktbereich (21) in Bezug auf eine
Einsetzrichtung (ID) des zusammenpassenden, männlichen
Anschlusselements (40) angeordnet ist.
7. Anschlusspassstück nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der
Hilfsfederbereich (30) einen oder mehrere gekrümmte Bereiche (31; 32)
aufweist und Zwischenabschnitte (11; 12), von denen ein Zwischenabschnitt
(11) durch den entsprechenden, gekrümmten Bereich (31) und ein
Zwischenabschnitt (12) durch den entsprechenden, gekrümmten Bereich (32)
definiert sind, eingeengt und weiter gemacht werden können, um es dem
rückstellfähigen Kontaktstück (18) zu erlauben, entlang der Längsrichtung
(LD) verschiebbar zu sein.
8. Anschlusspassstück nach Anspruch 7, bei dem der gekrümmte Bereich
(31) mehr einwärts als eine entsprechende, seitliche Wand (12) des
Verbindungsbereichs (11) angeordnet ist und/oder bei dem der gekrümmte
Bereich (32) mehr auswärts als der Kontaktbereich (21) angeordnet ist.
9. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 5 bis 8, bei dem eine seitliche Wand (12) des
Verbindungsbereichs (11) mit einem Loch bzw. einer Öffnung (25) versehen
ist, die den rückstellfähigen Hilfsbereich (30) teilweise überlappt, so dass der
rückstellfähige Hilfsbereich (30) durch die Öffnung (25) zur Außenseite
freigelegt ist.
10. Anschlusspassstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das rückstellfähige Kontaktstück (18) einen geraden
Bereich (18S) aufweist, der sich im Wesentlichen parallel zu der
Längsrichtung (LD) erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001042122A JP2002246092A (ja) | 2001-02-19 | 2001-02-19 | 端子金具 |
JP01-042122 | 2001-02-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10202292A1 true DE10202292A1 (de) | 2002-09-19 |
DE10202292B4 DE10202292B4 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=18904466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10202292A Expired - Fee Related DE10202292B4 (de) | 2001-02-19 | 2002-01-22 | Anschlußpaßstück |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6585544B2 (de) |
JP (1) | JP2002246092A (de) |
DE (1) | DE10202292B4 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1662617B1 (de) * | 2003-06-18 | 2013-12-18 | Furukawa Electric Co., Ltd. | Verbindungsanschluss |
JP4498721B2 (ja) * | 2003-11-05 | 2010-07-07 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | コネクタの製造方法 |
JP2005294220A (ja) * | 2004-04-05 | 2005-10-20 | Yamaichi Electronics Co Ltd | 大電流用雌側コネクタ |
DE102004032984A1 (de) * | 2004-07-08 | 2006-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Bauraumoptimierte Sensoranbindung |
WO2014195749A1 (en) | 2013-06-07 | 2014-12-11 | FCI Asia Pte. Ltd. | Cable connector |
WO2015081986A1 (en) * | 2013-12-03 | 2015-06-11 | Fci Asia Pte.Ltd | Connector and pin receiving contact for such a connector |
JP6357334B2 (ja) * | 2014-03-28 | 2018-07-11 | 矢崎総業株式会社 | 圧着端子と電線の接続構造 |
JP6543284B2 (ja) * | 2017-02-10 | 2019-07-10 | タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 | 雌型コンタクト、及び、コンタクトの嵌合構造 |
KR102478092B1 (ko) | 2017-10-17 | 2022-12-16 | 현대자동차주식회사 | 피메일 터미널 |
CN111630725A (zh) | 2018-01-16 | 2020-09-04 | 株式会社自动网络技术研究所 | 端子 |
JP2019133759A (ja) * | 2018-01-29 | 2019-08-08 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
EP3766140A4 (de) | 2018-03-16 | 2021-12-08 | Fci Usa Llc | Hochdichte elektrische verbinder |
JP2020053410A (ja) * | 2019-12-26 | 2020-04-02 | 住友電装株式会社 | 雌端子 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2719163A1 (fr) * | 1994-04-22 | 1995-10-27 | Amp France | Borne anti-corrosion par usure, destinée à recevoir une borne complémentaire. |
JPH10189102A (ja) * | 1996-12-27 | 1998-07-21 | Amp Japan Ltd | 電気コンタクト |
JPH11214058A (ja) * | 1998-01-29 | 1999-08-06 | Yazaki Corp | 雌端子 |
JP2000173703A (ja) * | 1998-12-08 | 2000-06-23 | Yazaki Corp | 電気コンタクト |
JP2000195599A (ja) * | 1998-12-24 | 2000-07-14 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 端子金具 |
DE10161514B4 (de) * | 2000-12-18 | 2007-04-12 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi | Anschlussbuchse |
JP3621662B2 (ja) * | 2001-07-02 | 2005-02-16 | 西川ゴム工業株式会社 | 自動車用ウェザーストリップ |
-
2001
- 2001-02-19 JP JP2001042122A patent/JP2002246092A/ja active Pending
-
2002
- 2002-01-22 DE DE10202292A patent/DE10202292B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-28 US US10/058,668 patent/US6585544B2/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10202292B4 (de) | 2005-08-11 |
JP2002246092A (ja) | 2002-08-30 |
US20020115311A1 (en) | 2002-08-22 |
US6585544B2 (en) | 2003-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69433867T2 (de) | Kontaktbüchsearmatur für Verbinder | |
DE602004012645T2 (de) | Anschlussklemme | |
DE69806745T2 (de) | Steckverbinder mit kontaktverrieglungsmechanismus | |
DE2260783A1 (de) | Verbindungsblock aus isolierendem werkstoff fuer elektrische leiter | |
DE10322976A1 (de) | Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben | |
DE102005006852A1 (de) | Buchsen-Anschlußpaßstück, Zuschnitt für eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken und Verfahren zum Ausbilden eines Buchsen | |
DE69412378T2 (de) | Elektrische Klemme mit Kabelzugentlastung | |
DE102005010630B4 (de) | Verbinder | |
DE10316076B4 (de) | Anschlußpaßstück und damit versehener Verbinder | |
DE10202292B4 (de) | Anschlußpaßstück | |
DE10321477A1 (de) | Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben | |
DE102004029978B4 (de) | Verbinder | |
DE10318182B4 (de) | Steckkontakt und Verfahren zum Ausbilden desselben | |
DE10313921B4 (de) | Buchsen-Anschlußpaßstück | |
DE102004010682B9 (de) | Steckverbinder | |
DE7137853U (de) | Federklammer fur elektrische Flach Steckerverbindungen | |
DE102004014431B4 (de) | Verbinder, Formverfahren hierfür und Formvorrichtung hierfür | |
DE19826828C2 (de) | Einstückige Kontaktfeder | |
DE102004026264A1 (de) | Anschlußpaßstück, damit versehener Verbinder und Verfahren zum Ausbilden eines Anschlußpaßstücks | |
DE10301281A1 (de) | Verbinder | |
EP0738028A1 (de) | Flachstecker | |
DE3418249A1 (de) | Flachsteckerbuchsenklemme | |
DE10209708B4 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
DE102005009540B4 (de) | Verbinder | |
DE3786438T2 (de) | Elektrischer Steckverbinder. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |