DE8626537U1 - Folienverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents
Folienverbinder für gedruckte SchaltungenInfo
- Publication number
- DE8626537U1 DE8626537U1 DE8626537U DE8626537U DE8626537U1 DE 8626537 U1 DE8626537 U1 DE 8626537U1 DE 8626537 U DE8626537 U DE 8626537U DE 8626537 U DE8626537 U DE 8626537U DE 8626537 U1 DE8626537 U1 DE 8626537U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cover
- connector according
- wall
- edge
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000011888 foil Substances 0.000 title claims description 33
- 238000005476 soldering Methods 0.000 claims description 15
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 11
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/77—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/79—Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/514—Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
4635/I/R
Folienverbinder für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung betrifft einen Folienverbinder für gedruckte Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bekannte Folienverbinder bestehen aus einem Kunststoffgehäuse, das einen Boden, zwei Seitenwandungen, eine
Vorder- und eine Rückwandung sowie einen Deckel aufweist. Im Innenraum des Gehäuses sind parallel zu den Seitenwandungen
auf Abstand voneinander Kammerwandungen angeordnet, so daß schmale Kammern gebildet werden. In den
Kammern sitzen Kontaktelemente aus Metall mit z.B. Lötbeinen, die im Boden des Gehäuses vorgesehene Löcher
durchgreifen. Die Raumform der Kontaktelemente ist derart, daß eine in der Seitenansicht betrachtet rechtwinklig
zu den Lötbeinen angeordnete Kontaktfeder mit Flachfederarmen gebildet wird, die eine Kontaktstelle im vorderen
Endbereich der Federarme aufweist. Die Kontaktstellen aller Kontaktfedern sind zu einem Steckschlitz in der
Rückwand des Gehäuses ausgerichtet. Der Deckel ist mi·*.
Scharniermitteln im Bereich der Rückwand in den Seitenwandungen gelagert, so daß der Deckel aur- und zugeklappt
werden kann. Anschlagmittel begrenzen die Schwenkbewegung des Deckels. Der Steckschlitz in der Rückwand wird von
der Hinterkante des Deckels und einer Kante der Rückwand gebildet.
Durch den Steckschlitz ist eine Folie mit z.B. aufgedruckten Leiterbahnen zwischen die Federarme der Kontaktelemente
steckbar, wenn der Deckel aufgeklappt ist. Wird der Deckel in die Schließstellung verschwenkt,
drücken an der Unterseite des Deckels angeordnete «lernmittel auf die Folie und klemmen sie ein. Die
Kontaktfedern kontaktieren dabei die entsprechenden Leiterbahnen.
Bei den bekannten Folienverbindern ist die Raumform des Gehäuses kompliziert aufgebaut. Das Gehäuse selbst läßt
sich - wenn die Folie eingeklemmt ist - nur mit einem
Werkzeug öffnen. Die Möglichkeit des Wiederöffnens ist erforderlich, weil z.B. bei mangelhaftem Kontakt kontrollxert
und gegebenenfalls ein Kontaktelement ausgewechselt werden muß. Außerdem ist die Kontaktierung der
Leiterbahnen meist ungenügend, weil die Federkräfte der Federarme der Kontaktelemente zu gering sind.
ZO Aufgabe der Erfindung ist, ein einfach aufgebautes Gehäuse für einen Folienverbinder zu schaffen, das ohne weiteres
geöffnet werden kann, um einen sichereren Kontakt zwischen einer Leiterbahn der Folie und einer Kontaktfeder zu
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kontaktelements,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse bei abgenommenem
Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit Kontaktelement und eingesetztem geschlossenen Deckel.
Das Kontaktelement 1 besteht aus einem Blechstanzteil, ist insgesamt hochkant ausgebildet und weist keine Abbiegungen
aus der Blechebene auf. Es handelt sich um eine sogenannte Flächenformfeder. Das Kontaktelement 1 besitzt ein
senkrecht nach unten abstehendes Lötbein 2, das in einem rechtwinklig dazu angeordneten Brückensteg 3 einmündet.
Am Brückensteg 3 befindet sich im Abstand vom Lötbein 2 ein kurzer Lagersteg 4, der sich parallel zum
Lötbein 2 erstreckt. Unmittelbar über der Einmündung des Lötbeins 2 und des Lagerstegs 4 befindet sich im
Brückensteg 3 ein Loch 5. Die Löcher 5 sollen einen eventuellen Wärrnefluß behindern, der aus den Lötbeinen
2 bzw. dem Lagersteg 4 in den Brückensteg 3 fließen könnte.
An die Seitenkanten 6 des Brückenstegs 3 sind schräg nach oben gerichtete Verbindungsstege 7, 7a angebunden,
an denen sich parallel zum Lötbein 2 bzw. zum Lagersteg 4 erstreckende Klemmarme 8 angeordnet sind. Die Kleinmarme
8 weisen im freien Endbereich nach außen gerichtete Rastnasen 9 auf. Die Klemmarme 8 reichen bis kurz unter
den Brückensteg 3.
i'om Verbindungssteg 7a erstreckt sich senkrecht nach
oben ein Stützsteg 10. An den Stützsteg 10 ist eine Kontaktfeder 11 angebunden. Nach der Erfindung ist die
Kontaktfeder 11 von der Seite betrachtet C-förmig ausgebildet und weist den unteren Federarm 11a und den
oberen Federarm 11b und dis bogenförmige Federarmbaßis lic auf* Detf Übergang der Federäfme llä Und Üb iti die
rf I I t I I t 4 t lc I«
I < I < I · I III
ir t &igr;·&igr; iftii
«e te tit H ·' M
Federarmbasis lic ist kontinuierlich, so daß die Lage
der Federärmbäsis lic nicht genau bestimmbar ist» Die
Anbindungsstelle der Kontaktfeder 11 ah den Stützsteg
10 befindet sich im vorderen Endbereich des Fedefarms
Ha. Die Federarme llä, lib sind gleichlang und leicht
bogenförmig aufeinander zulaufend ausgebildet. Im freien Endbsrsish Wsisen sie §ö£jen6in?ind6F gerichtete Kontaktnasen
12 auf, die sich berühren oder fast beführen und die Kontaktstelle der Kontaktfeder 11 bilden.
Bei der Herstellung des Kontaktelements 1 erfolgt eine Ausstanzung aus einem Blech gemäß der in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Raumform, d.h. die Kontäkthasen 12 befinden sich auf Abstand. Es erfolgt dann eine
Biegung der Federarme 11a, 11b aufeinander zu mit einer Überbiegung derart, daß die Rastnasen 12 nach der Oberbiegung
sich berühren bzw. fast berühren und die Federarme 11, 11a diese Stellung beibehalten (gestrichelt
gezeichnete Stellung der Federarme 11a, 11b in Figt 1).
Der Federarm 11a erstreckt sich im Abstand über die gesamte Länge des Brückenstegs 3, so daß eine Freisparung
13 verbleibt. Die Federarme 11a, 11b bilden mit der Federarmbasis lic ebenfalls eine fast geschlossene Freisparung
14.
Im freien Endbereich des Federarms 11b ist ein senkrecht nach oben weisender Hebelsteg 15 mit einer sich parallel
zum Brückensteg 3 erstreckenden Widerlagernase 16 angebunden.
• •Mil
Il I
Il I
Il I
■ ill
• · ti
ti to I *
· I III
· I C « I I «
I
I r|ll
I i &ogr; Ii
Das Gehäuse 17 zum Lagern von mehreren nebeneinander
angeordneten Köntäktelementen 1 besteht SUs dem Sb^-
nehmbaren Deckelteil 18 und dem Kämmerteil 19.
Das Kaffimerteil 19 weist einen durchgehenden Boden 20
mit zwei eich in Längsrichtung erstreckenden Löchreihen
21, 2lä, eine Vorderwand 22, eine Rückwand 23 Und zwei
Seitehwände 24 auf. Von den Seitenwändeh 24 ist nur eine
in Fig. 2 abgebildet, weil es sich um eine Schnittdarstellung
handelt.
Seitlich neben den Löchern 21, 2la ist ein senkrecht
nach unten weisender schmaler Längssteg 25 vorgesehen* Die Löcher 21, 21a münden nach innen in V-förmige Vertiefungen
26, die Einführtrichter für die Löcher 21, 21a bilden.
Zwischen jeweils den Längsstegen 25 und der Vorderwand
22 bzw. der Rückwand 23 wird ein offener Schlitz 27 gebildet.
Die Seitenwände 24 sind höher ausgeführt als die Vorder-
f wand 22 und die Rückwand 23 und bilden einen Überstand |
29 für die Lagerstellen für das Deckelteil 19. Zu diesem
Zweck ist eine etwa kreisrunde Ausnehmung 28 etwa in der Mitte des Überstandes 29 eingebracht, die in Richtung
Oberkante 30 des Überstandes 29 in eine etwas zur Hinterkante 31 versetzte freigesparte Mündung 32 übergeht, |
woraus eine abgebogene sackartige, an der Oberkante beginnende Ausnehmung resultiert. Die Vorderkante 33
des Überstandes 29 verläuft von der Vorderwand 22 schräg nach oben und geht ein Stück vor der Einmündung 32 in
die Oberkante 30 über. Der Ubsrgangsbereich zwischen der
1 &Idigr; t · t · ·
i I, t< &Lgr;
Oberkante 30 und der Unterkante 31 ist bogenförmig.
Etwa im gleichen Abstand zU den Kanten 30 Und 31 weriaUfend,
erstreckt sich eine nach innen springende Und nach oben weisende Kante 34. Zudem ist eine nach innen
springende, von der Unterkante der Ausnehmung 28 zur
Vorderwand 22 sich erstreckende, nach oben weisende Auflagekante 35 vorgesehen.
Das Deckelteil 18 weist zwei Deckelseitenwandungen 36, eine in Längserstreckung durchgehende Deckelrückwand
37 im Bereich der Oberkante 45 der Deckelseitenwandungen 36 und eine in LähgsefStreckung durchgehende Deckeldeckeriwandung
38 auf. Auf der Außenseite jeder Deckelseitenwand 36 ist etwa mittig ein zylinderförmiger, nach außen springender
kurzer Wellenstumpf 39 angeordnet. Auf der Innenseite der Seitenwandung 36 verläuft vom Bereich der Unterkante
eines jeden Wellenstumpfs 39 eine Kante 40, die zurückspringt und nach unten weist und in einer nach
Unten weisenden Haltenase 41 im Bereich der Vorderkante 43 der Deckelseitenwandung 36 endet.
Die Deckeldeckenwandung 38 weist außenseitig eine sich längserstreckende Griffnut 42a auf. Die Innenseite 38a
der Deckeldeckenwandung 38 geht bogenförmig in die Innenseite 37a der Deckelrückwand 37 über. Ebenso geht
die Außenseite der Deckeldeckenwandung 38 bogenförmig in die Außenseite der Deckelrückwand 37 über. Die Vorderkante
42 der Deckeldeckenwandung 38 endet ein Stück vor der Vorderkante 35 der Deckelseitenwand 36 und etwa in
der Mitte zwischen der Unterkante 44 und der Oberkante 45 der Seitenwandungen 36, und zwar im Bereich zwischen
der Vorderkante 43 und der Mittelachse M des Wellenstumpfs 39, wobei die Außenseite eine schräg abfallende Fläche
I ·
und die Innenseite eine ebenfalls schräg abfallende Fläche 47 bilden $ die in den Kant-ensteg 42 münden»
Der zusammengebaute Folienverbinder ist in Fig. 3 dargbstellt.
Das Deckelteil 18 bildet mit dem Kämmerteil
19 einen Hohlraum} der durch Kammerwandungen 50 abgeteilt ist. Die Kammerwandungen können jede Form aufweisen,
die geeignet ist, den Hohlraum in in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnete Kammern abzuteilen.
Das Deckelteil 18 lagert mit den Wellenstümpfeh 39
formschlüssig in den Ausnehmungen 28 des Überstandes 29 der Seitenwandungen 24 des Kammerteils 19. Das Einsetzen
erfolgt in einfacher Weise, indem die Wellehstüimpfe 39 durch die Mündung 32 geschoben und in die Ausnehmung
28 gedrückt werden. Da die Nase 48 des Raststegs 48a etwas weiter in die Ausnehmung 28 ragt und an dieser
Stelle den Durchmesser verengt, weicht der Steg 49 elastisch zurück und schnappt die Nase 48 hinter den Wellenstumpf, so daß der Wellenstumpf 39 nicht selbständig
aus der Ausnehmung 28 entweichen kann.
Die Vorderkante 42 untergreift die Widerlagernase 16 der Kontaktelemente 1. Die Kontaktelemente 1 lagern
einzeln in den Kammern. Die Lötbeine durchgreifen die Löcher 21a und die Lagerstege die Löcher 21 formschlüssig.
Die Rastarme 8 sitzen in den Schlitzen 27, wobei die Rastnasen 9 unter die Unterkante der Vorderwandung
bzw. Rückwand 23 greifen. Der Brückensteg 3 befindet sich über dem Boden 20. Die Kontaktfeder 11 erstreckt
sich bis zum Deckelteil 18, wobei die Kontaktstelle der Federarme 11a, 11b im Bereich der Oberkante 51 der
Kammerwandung 15 hinter der Vorderhand 22 angeordnet
ist. Die Unterkante 37a der Deckelrückwand 37 befindet sich im Abstand von der Oberkante 23a der Rückwand 23
des Kammerteils 19. Die Nase 41 lagert kurz unterhalb der Oberkante 51 der Kammerwandungen 50. Die Kante 40
des Deckelteilfi 18 sitzt auf der Kante 35 des Kammerteils 19.
Wird im Bereich der Griffmulde 42a auf das Deckelteil 18 gedrückt, verschwenkt das Deckelteil um die Wellenstümpfe
39, bis die Unterkante 37a auf die Oberkante 23a stößt. Dabei werden die Federaime 11b von der Hebelkante
42 der Deckeldeckenwandung 38 hochyehebelt und die Kontaktstellen der Kontaktelemente 1 geöffnet. Es
kann nun eine Folie durch die Kontaktstellen, in den Zwischenraum 14 geschoben werden. Nach der Entlastung
des Deckelteils 18 wird das Deckelteil durch die am Kantensteg 42 angreifenden Federkräfte der Federarme
lib selbsttätig zurückgeschwenkt und die Kontaktnasen 12 drücken mit erheblicher Kraft auf die Leiterbahnen
der Folie (nicht dargestellt). Zur Zugentlastung der Folie greifen die Haltenasen 41 in dafür in der Folie
vorgesehene Löcher.
Das erfindungsgemäße Kontaktfederelement 11 erzeugt eine
sehr hohe Kontaktkraft. Das Kontaktelement 1 ist mittels
eines einfachen Stanzvorganges herstellbar und muß anschließend nur ein wenig überbogen werden.
Das Gehäuse ist einfach aufgebaut. Es kann jederzeit ohne besondere Mittel zur Entn.«* ■". ■·■ der Folie oder zur
Überprüfung der Kontakte aufgeschwenkt werderii Das Gehäuse
ist auch einfach zu öffnen, Und zwar duröh AUsfasten
der Wellenstümpfe au§ den Ausnehmungen*
Claims (1)
- &igr; a j 3 &igr; &igr;4635/I/RAnsprüche1. Folienverbinder, bestehend aus einem nebeneinander angeordnete Kammern aufweisenden Kunststoffgehäuse und aus Blechstanzteilen hergestellten Kontaktelementen in den Gehäusekammern, wobei in einer Gehäuseseitenwandung ein Steckschlitz für das Einschieben einer Leiterbahnen tragenden Folie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1) Flächenformfedern sind.2. Folienverbinder nach Anspruch 1, dadurch gfckennzeich.net, daß das Kontaktelement (1) eine Kontaktfeder (11) aufweist, die von der Seite betrachtet C-&iacgr; Örmig ausgebildet ist und einen unteren Federarm (lla) und einen oberen Federarm (Hb) sowie eine bogenförmige Federarmbasis (lic) aufweist.3. Folienverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (Ha, lic) gleich lang , leicht bogenförmig aufeinander zulaufend ausgebildet sind und im freien Endbereich gegeneinander gerichtete Kontaktnasen (12) aufweisen.4. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) ein senkrecht nach unten abstehendes Lötbein (2) aufweist, das in einen rechtwinklig dazu angeordneten Brückensteg (3) einmündet,t ti t 4 4 I I I I 14 * * t t 4 i Iwobei sich am Brückensteg (3) im Abstand vom Lötbein(2) ein kurzer Lagsrsteg (4) befindet, der sich parallel zum Lötbein (2) erstreckt.5. Folienverbinder nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß unmittelbar über der Einmündung des Lötbeins (2) und des Lagerstegs (4) im Brückensteg (3) ein Lach (5) angeordnet ist.
106. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenkanten (6) des Brückenstegs(3) schräg nach oben gerichtete Verbindungsstege(7, 7a) angebunden sind, an denen sich parallel zum Lötbein (2) bzw. zum Lagersteg (4) erstreckende Klemmarme (8) angeordnet sind, wobei die Klemmarme (8) im freien Endbereich nach außen gelichtete Rastnasen (9) aufweisen und bis kurz unter dem Brückensteg (3) sich erstrecken.7. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Verbindungssteg (7a) sich senkrecht nach oben ein Stützsteg (iO) erstreckt, an den die Kontaktfeder (11) angebunden ist.8. Folienverbinder nach Anspr'ici* 7, dadurch gekennzeichnet, daß dis Anbindungsstslle der Kontaktfeder (11) an den Stützssteg (10) sich im vorderen Endbereich des Federarms ClIa) befindet.i 4• * i &iacgr; t i i t
4 # * I t * * 9 t * f MM it ti* itIfItIl f · * · · · ♦it I <<i· » . »I ' I ··· ««ti*t« &igr; · IH *t · * « «9« Fölienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federarm (lla) im Abstand über die gesamte Länge des Brückenstegs (3) erstreckt^ S so däB eine Ffeisparung (13) verbleibti-iQi Fplienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (Üa, lib) mit der Federarmbäsis (lic) eine fast geschlossene FreisparUng (14) bilden,Ii* Fölienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Endbereich des Federarms (lib) ein senkrecht nach oben weisender Hebelsteg (15) mit einer sich parallel zum Brückensteg (3) erstreckenden Widerlagernase (16) angebunden ist.ZO 12. Fölienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) aus einem abnehmbaren Deckel (18) und einem Kammerteil (19) besteht.13. Folienverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil einen durchgehenden Boden (20) mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Lochreihen (21, 21a), eine Vorderwand (22), eine Rückwand (23) und zwei Seitenwände (24) aufweist.14. Fölienverbinder nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daßI 4 t. · · Il• · < «till• · · · t it Ii t i i<* H · &igr;seitlich rieben den Löchern (21, 2lä) ein senkrecht nach unten Weisender schmaler Längssteg (25) vorgesehen ist und die Löcher (21, 21a) nach innen in V-förmige Vertiefungen (26) münden. 515* Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils den Längsstegen (25) und der V/orderwand (22) bzw; der Rückwand (23) ein offener Steckschlitz (27) gebildet ist.16. Folienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) höher ausgeführt sind als die Vorderwand (22) und die Rückwand (23) und einenüberstand (29) für die Lagerstellen für das Deckelteil (19) bilden, wobei eine etwa kreisrunde Ausnehmung (28) etwa in.der Mitte2Cf des Überstands (29) eingebracht ist, die in Richtung | Oberkante (30) des Überstands (29) in eine etwas zur Hinterkante (31) versetzte, freigesparte Mündung (32) übergeht, woraus eine abgebogene sackartige, an der Oberkante (30) beginnende Ausnehmung resultiert.ü 17. Folienverbinder nach einem oder mehreren der An- ®Sprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (33) des Über-Standes (29) von der Vorderwand (22) schräg nach oben verläuft und ein Stück vor der Einmündung (32) in die Oberkante {30) übergeht, der Übergangsbereich zwischen der Oberkante (30) und der Unterkante (31)bogenförmig ist Und daß etwa im gleichen Abstand zu den Kanten (30 Und 31) verlaufend^ sich eine nach innen springende Und nach oben weisende Kante (34) erstreckt und eine nach innen springende* von der Unterkante der Ausnehmung (28) zur Vorderwand(22) sich erstreckende, nach oben weisende Auflagekante (35) vorgesehen ist.I'8. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (iÖ) zwei Deckelseitenwandungen (36), eine in Längserstreckung durchgehende Deckelrückwand (37) im Bereich der Oberkante (45) der Deckelseitenwandungen (36) und eine in Längerstreckung durchgehende Deckeldeckenwandung (38) aufweist.19. Folienverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite jeder Deckelseitenwandung (36) etwa mittig ein zylinder förmiger, nach außen springender kurzer Wellenstumpf (39) angeordnet ist.20. Folienverbinder nach Anspruch 18 und/oder 19,dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Seitenwandung (36) vom Bereich der Unterkante eines jeden Wellenstumpfs (39) eine Kante (40) verläuft, die zurückspringt und nach unten weist und in einer nach unten weisenden Haltenase(41) im Bereich der Vorderkante (43) der Deckelseitenwandung (36) endet.I ' > ··· <t I 4 IUI > > I «ti * t « ·Il J » »···« 0 · II«21. FbÜenVerbindef nach einem oder mährefen der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldeckenwäftdung (3B) außenseitig eine sich längserstredkende Griffnut (42a) aufweist*22. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche IS öis 21, &agr; ä ei ü f c ri gekennzeichnet, daß die Innenseite (38a) der DeckeldeckenwähdUng (38) bogenförmig &idiagr;&iacgr;&idigr; die Innenseite (37a) der Deckelrückwand (37) und ebenso die Außenseite der Deckeldeckenwandung (38) bogenförmig in die Außenseite der Deckeirückwgnd (37) übergehen, wobei die Vorderkante (42) der Detikeldeckenwandung(38) ein Stück vor der Worderkante (35) der Deckelseitenwand (36) und etwa in der Mitte zwischen der Unterkante (44) und der Oberkante (45) der Seitenwandungen (36) endet, und zwar im Bereich zwischen der Vorderkante (43) und der Mittelachse M des Wellenstumpfs (39), wobei die Außenseite eine schräg abfallende Fläche (46) und die Innenseite eine ebenfalls schräg abfallende Fläche (47) bilden, die in den Kantensteg (42) münden.23. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn zeichnet, daß das Deckeltail (18) mit dem Kammerteil (19) einen Hohlraum bildet, der durch Kammerwandungen (50) abgeteilt ist, das Deckelteil(18) mit den Wellenstümpfen (39) formschlüssig in den Ausnehmungen (28) des Überstandes (29) der Seitenwandungen (24) des Kammerteils (19) lagert• f. I ( « · I ·&Igr; IC £■• « tt«f ate• c &igr; » · &igr; iifCf• C ·( &igr; < C I { . f• · ( , tai ((CI al ei tieft it tiund die Vorderkante (42) die Widerlagernase (16) ?der Kantaktelemente (1) untergreift, die in den ?einzelnen Kammern lagern, wobei die Lötbeine (2)
die Löcher (21a) und die Lagerstege (4) die Löcher
(21) formschlüssig durchgreifen, die Rastarme (8)
in den Schlitzen (27) sitzen und die Rastnasen (9)
unter die Unterkante der Vorderwandung (22) bzw. fiRückwand (23) greifen, die Kontaktfeder (11) sich ?bis zum Deckelteil (18) erstreckt, wobei sich die |Kontaktstelle der Federarme (11a, lib) im Bereich Ider Oberkante (51) der Kammerwandung (15) hinter Ider Vorderwand (22) und die Unterkante (37a) der rDeckelrückwand (37) im Abstand von der Oberkante '(23a) der Rückwand (23) des Kammerteils (19) befindetund die Nase (41) kurz unterhalb der Oberkante (51)
der Kammerwandung (50) lagert.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633799 DE3633799A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder fuer gedruckte schaltungen |
DE8626537U DE8626537U1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder für gedruckte Schaltungen |
EP87112602A EP0263296A3 (de) | 1986-10-03 | 1987-08-29 | Folienverbinder für gedruckte Schaltungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633799 DE3633799A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder fuer gedruckte schaltungen |
DE8626537U DE8626537U1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder für gedruckte Schaltungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8626537U1 true DE8626537U1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=39339901
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633799 Granted DE3633799A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder fuer gedruckte schaltungen |
DE8626537U Expired DE8626537U1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder für gedruckte Schaltungen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633799 Granted DE3633799A1 (de) | 1986-10-03 | 1986-10-03 | Folienverbinder fuer gedruckte schaltungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0263296A3 (de) |
DE (2) | DE3633799A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0743715A2 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-20 | Molex Incorporated | Einführungskraftfreier elektrischer Verbinder für Flachkabel |
EP0989632A1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-03-29 | Molex Incorporated | Elektrischer Verbinder für flache Schaltungseinheiten |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8810581D0 (en) * | 1988-05-05 | 1988-06-08 | Amp Holland | Zero insertion force connector for wire to board applications |
GB8904492D0 (en) * | 1989-02-28 | 1989-04-12 | Amp Holland | Electrical connector having preloaded terminals |
MY104734A (en) * | 1988-05-05 | 1994-05-31 | Whitaker Corp | Zero insertion force electrical connector |
US4941832A (en) * | 1989-01-30 | 1990-07-17 | Amp Incorporated | Low profile chip carrier socket |
DE3925598A1 (de) * | 1989-08-02 | 1991-02-07 | Grote & Hartmann | Verfahren zum herstellen eines kontaktelements fuer einen folienverbinder und kontaktelement fuer einen solchen folienverbinder |
GB8921633D0 (en) * | 1989-09-25 | 1989-11-08 | Amp Holland | Zero insertion force connector for cable board applications |
DE4023073A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Lumberg Karl Gmbh & Co | Elektrischer verbinder |
DE4110386C2 (de) * | 1991-03-28 | 1994-08-11 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Steckverbinder |
DE4326456A1 (de) * | 1993-08-06 | 1995-02-09 | Grote & Hartmann | Lötkontakt |
DE19944493A1 (de) * | 1999-09-16 | 2001-03-22 | Grote & Hartmann | Steckverbinder für Folienleiter |
JP3903338B2 (ja) | 2001-11-08 | 2007-04-11 | モレックス インコーポレーテッド | Fpc用コネクタ |
DE10249683B4 (de) * | 2002-10-25 | 2006-10-05 | Küster Automotive Door Systems GmbH | Kontaktklemme zur elektr. Kontaktierung eines Gegenkontaktes, insb. für den Einsatz bei elektrischen Kraftfahrzeugkomponenten, wie bspw. Fensterhebersystemen o. dgl. |
JP2004158206A (ja) * | 2002-11-01 | 2004-06-03 | Fci Asia Technology Pte Ltd | 平形柔軟ケーブル用電気コネクタ |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3366919A (en) * | 1966-02-11 | 1968-01-30 | Schjeldahl Co G T | Electrical connector |
FR2094458A5 (de) * | 1970-06-22 | 1972-02-04 | Usine Metal Doloise | |
US3732531A (en) * | 1971-06-16 | 1973-05-08 | Bunker Ramo | Electric contacts |
US3848952A (en) * | 1973-07-27 | 1974-11-19 | Amp Inc | Zero insertion force edge card connector |
US4477137A (en) * | 1982-08-23 | 1984-10-16 | Allied Corporation | Zero insertion force connector for flat cable |
JPS6035791B2 (ja) * | 1982-12-10 | 1985-08-16 | モレツクス・インコ−ポレ−テツド | 電気接続端子 |
NL8600224A (nl) * | 1986-01-30 | 1987-08-17 | Du Pont Nederland | Klemkontaktorgaan en uit meerdere van dergelijke klemkontaktorganen opgebouwde randkonnektor voor het verbinden van geleiders. |
-
1986
- 1986-10-03 DE DE19863633799 patent/DE3633799A1/de active Granted
- 1986-10-03 DE DE8626537U patent/DE8626537U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-08-29 EP EP87112602A patent/EP0263296A3/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0743715A2 (de) * | 1995-05-18 | 1996-11-20 | Molex Incorporated | Einführungskraftfreier elektrischer Verbinder für Flachkabel |
EP0743715A3 (de) * | 1995-05-18 | 1997-10-01 | Molex Inc | Einführungskraftfreier elektrischer Verbinder für Flachkabel |
EP0989632A1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-03-29 | Molex Incorporated | Elektrischer Verbinder für flache Schaltungseinheiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3633799C2 (de) | 1991-08-22 |
EP0263296A2 (de) | 1988-04-13 |
DE3633799A1 (de) | 1988-04-07 |
EP0263296A3 (de) | 1989-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60014000T2 (de) | Kontaktbuchsenarmatur | |
DE2414640C3 (de) | Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme | |
DE3709903C3 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE8626537U1 (de) | Folienverbinder für gedruckte Schaltungen | |
DE69022657T2 (de) | Leiterplattenoberflächen montierbarer elektrischer Verbinder. | |
EP0333988B1 (de) | Elektrische miniaturisierte Rundsteckkontakte mit Rundsteckhülse und Rundsteckstift | |
EP0492086B1 (de) | Doppelflachfederkontakt mit Anschlageinrichtung | |
DE3909263A1 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung | |
DE60301034T2 (de) | Gehäuse für oberflächenmontierten elektrischen Verbinder und damit ausgestatteter Verbinder | |
DE8508964U1 (de) | Kastenfeder | |
DE69714113T2 (de) | Anordnung zum Fixieren von einem elektrischen Verbinder an einer Leiterplatte | |
EP0739063B1 (de) | Verbindung von Leiterplatte und Steckverbinder und damit versehene Steckkarte für elektronische Geräte | |
DE4106412A1 (de) | Elektrisches verbindungsstueck | |
DE60027079T2 (de) | Druckkontakt-Verbinder | |
EP0865233B1 (de) | Steckkarte für elektronische Geräte | |
DE8913569U1 (de) | Elektrisches Kontaktelement mit Kontaktfederarmen | |
DE10006848C1 (de) | Steckkarte für elektronische Geräte | |
DE69408523T2 (de) | Buchsenklemme | |
DE69023166T2 (de) | Elektrischer Verbinder. | |
DE69800376T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kodierung | |
DE3424072A1 (de) | Steckverbinder | |
DE4137134C2 (de) | Steckkontaktbuchse mit Verriegelungseinrichtung für einen Flachsteckstift | |
DE19745181C2 (de) | Bauteil für HF-dichte Behältnisse | |
DE60000150T2 (de) | Verbinder mit einer in einem Käfig befindlichen Klemmfeder und einer auf die Klemmfeder bezogenen Platte | |
DE19544131A1 (de) | Elektrischer Kontakt |