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DE8626537U1 - Folienverbinder für gedruckte Schaltungen - Google Patents

Folienverbinder für gedruckte Schaltungen

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Publication number
DE8626537U1
DE8626537U1 DE8626537U DE8626537U DE8626537U1 DE 8626537 U1 DE8626537 U1 DE 8626537U1 DE 8626537 U DE8626537 U DE 8626537U DE 8626537 U DE8626537 U DE 8626537U DE 8626537 U1 DE8626537 U1 DE 8626537U1
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DE
Germany
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connector according
wall
edge
web
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Expired
Application number
DE8626537U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE19863633799 priority Critical patent/DE3633799A1/de
Priority to DE8626537U priority patent/DE8626537U1/de
Priority to EP87112602A priority patent/EP0263296A3/de
Publication of DE8626537U1 publication Critical patent/DE8626537U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/79Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
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    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

4635/I/R
Folienverbinder für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung betrifft einen Folienverbinder für gedruckte Schaltungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
Bekannte Folienverbinder bestehen aus einem Kunststoffgehäuse, das einen Boden, zwei Seitenwandungen, eine Vorder- und eine Rückwandung sowie einen Deckel aufweist. Im Innenraum des Gehäuses sind parallel zu den Seitenwandungen auf Abstand voneinander Kammerwandungen angeordnet, so daß schmale Kammern gebildet werden. In den Kammern sitzen Kontaktelemente aus Metall mit z.B. Lötbeinen, die im Boden des Gehäuses vorgesehene Löcher durchgreifen. Die Raumform der Kontaktelemente ist derart, daß eine in der Seitenansicht betrachtet rechtwinklig zu den Lötbeinen angeordnete Kontaktfeder mit Flachfederarmen gebildet wird, die eine Kontaktstelle im vorderen Endbereich der Federarme aufweist. Die Kontaktstellen aller Kontaktfedern sind zu einem Steckschlitz in der Rückwand des Gehäuses ausgerichtet. Der Deckel ist mi·*. Scharniermitteln im Bereich der Rückwand in den Seitenwandungen gelagert, so daß der Deckel aur- und zugeklappt werden kann. Anschlagmittel begrenzen die Schwenkbewegung des Deckels. Der Steckschlitz in der Rückwand wird von der Hinterkante des Deckels und einer Kante der Rückwand gebildet.
Durch den Steckschlitz ist eine Folie mit z.B. aufgedruckten Leiterbahnen zwischen die Federarme der Kontaktelemente steckbar, wenn der Deckel aufgeklappt ist. Wird der Deckel in die Schließstellung verschwenkt, drücken an der Unterseite des Deckels angeordnete «lernmittel auf die Folie und klemmen sie ein. Die Kontaktfedern kontaktieren dabei die entsprechenden Leiterbahnen.
Bei den bekannten Folienverbindern ist die Raumform des Gehäuses kompliziert aufgebaut. Das Gehäuse selbst läßt sich - wenn die Folie eingeklemmt ist - nur mit einem Werkzeug öffnen. Die Möglichkeit des Wiederöffnens ist erforderlich, weil z.B. bei mangelhaftem Kontakt kontrollxert und gegebenenfalls ein Kontaktelement ausgewechselt werden muß. Außerdem ist die Kontaktierung der Leiterbahnen meist ungenügend, weil die Federkräfte der Federarme der Kontaktelemente zu gering sind.
ZO Aufgabe der Erfindung ist, ein einfach aufgebautes Gehäuse für einen Folienverbinder zu schaffen, das ohne weiteres geöffnet werden kann, um einen sichereren Kontakt zwischen einer Leiterbahn der Folie und einer Kontaktfeder zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kontaktelements,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse bei abgenommenem Deckel,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse mit Kontaktelement und eingesetztem geschlossenen Deckel.
Das Kontaktelement 1 besteht aus einem Blechstanzteil, ist insgesamt hochkant ausgebildet und weist keine Abbiegungen aus der Blechebene auf. Es handelt sich um eine sogenannte Flächenformfeder. Das Kontaktelement 1 besitzt ein senkrecht nach unten abstehendes Lötbein 2, das in einem rechtwinklig dazu angeordneten Brückensteg 3 einmündet. Am Brückensteg 3 befindet sich im Abstand vom Lötbein 2 ein kurzer Lagersteg 4, der sich parallel zum Lötbein 2 erstreckt. Unmittelbar über der Einmündung des Lötbeins 2 und des Lagerstegs 4 befindet sich im Brückensteg 3 ein Loch 5. Die Löcher 5 sollen einen eventuellen Wärrnefluß behindern, der aus den Lötbeinen 2 bzw. dem Lagersteg 4 in den Brückensteg 3 fließen könnte.
An die Seitenkanten 6 des Brückenstegs 3 sind schräg nach oben gerichtete Verbindungsstege 7, 7a angebunden, an denen sich parallel zum Lötbein 2 bzw. zum Lagersteg 4 erstreckende Klemmarme 8 angeordnet sind. Die Kleinmarme 8 weisen im freien Endbereich nach außen gerichtete Rastnasen 9 auf. Die Klemmarme 8 reichen bis kurz unter den Brückensteg 3.
i'om Verbindungssteg 7a erstreckt sich senkrecht nach oben ein Stützsteg 10. An den Stützsteg 10 ist eine Kontaktfeder 11 angebunden. Nach der Erfindung ist die Kontaktfeder 11 von der Seite betrachtet C-förmig ausgebildet und weist den unteren Federarm 11a und den oberen Federarm 11b und dis bogenförmige Federarmbaßis lic auf* Detf Übergang der Federäfme llä Und Üb iti die
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Federarmbasis lic ist kontinuierlich, so daß die Lage der Federärmbäsis lic nicht genau bestimmbar ist» Die Anbindungsstelle der Kontaktfeder 11 ah den Stützsteg 10 befindet sich im vorderen Endbereich des Fedefarms Ha. Die Federarme llä, lib sind gleichlang und leicht bogenförmig aufeinander zulaufend ausgebildet. Im freien Endbsrsish Wsisen sie §ö£jen6in?ind6F gerichtete Kontaktnasen 12 auf, die sich berühren oder fast beführen und die Kontaktstelle der Kontaktfeder 11 bilden.
Bei der Herstellung des Kontaktelements 1 erfolgt eine Ausstanzung aus einem Blech gemäß der in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Raumform, d.h. die Kontäkthasen 12 befinden sich auf Abstand. Es erfolgt dann eine Biegung der Federarme 11a, 11b aufeinander zu mit einer Überbiegung derart, daß die Rastnasen 12 nach der Oberbiegung sich berühren bzw. fast berühren und die Federarme 11, 11a diese Stellung beibehalten (gestrichelt gezeichnete Stellung der Federarme 11a, 11b in Figt 1).
Der Federarm 11a erstreckt sich im Abstand über die gesamte Länge des Brückenstegs 3, so daß eine Freisparung 13 verbleibt. Die Federarme 11a, 11b bilden mit der Federarmbasis lic ebenfalls eine fast geschlossene Freisparung 14.
Im freien Endbereich des Federarms 11b ist ein senkrecht nach oben weisender Hebelsteg 15 mit einer sich parallel zum Brückensteg 3 erstreckenden Widerlagernase 16 angebunden.
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Das Gehäuse 17 zum Lagern von mehreren nebeneinander angeordneten Köntäktelementen 1 besteht SUs dem Sb^- nehmbaren Deckelteil 18 und dem Kämmerteil 19.
Das Kaffimerteil 19 weist einen durchgehenden Boden 20 mit zwei eich in Längsrichtung erstreckenden Löchreihen 21, 2lä, eine Vorderwand 22, eine Rückwand 23 Und zwei Seitehwände 24 auf. Von den Seitenwändeh 24 ist nur eine in Fig. 2 abgebildet, weil es sich um eine Schnittdarstellung handelt.
Seitlich neben den Löchern 21, 2la ist ein senkrecht nach unten weisender schmaler Längssteg 25 vorgesehen* Die Löcher 21, 21a münden nach innen in V-förmige Vertiefungen 26, die Einführtrichter für die Löcher 21, 21a bilden.
Zwischen jeweils den Längsstegen 25 und der Vorderwand 22 bzw. der Rückwand 23 wird ein offener Schlitz 27 gebildet.
Die Seitenwände 24 sind höher ausgeführt als die Vorder-
f wand 22 und die Rückwand 23 und bilden einen Überstand |
29 für die Lagerstellen für das Deckelteil 19. Zu diesem Zweck ist eine etwa kreisrunde Ausnehmung 28 etwa in der Mitte des Überstandes 29 eingebracht, die in Richtung Oberkante 30 des Überstandes 29 in eine etwas zur Hinterkante 31 versetzte freigesparte Mündung 32 übergeht, | woraus eine abgebogene sackartige, an der Oberkante beginnende Ausnehmung resultiert. Die Vorderkante 33 des Überstandes 29 verläuft von der Vorderwand 22 schräg nach oben und geht ein Stück vor der Einmündung 32 in die Oberkante 30 über. Der Ubsrgangsbereich zwischen der
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Oberkante 30 und der Unterkante 31 ist bogenförmig. Etwa im gleichen Abstand zU den Kanten 30 Und 31 weriaUfend, erstreckt sich eine nach innen springende Und nach oben weisende Kante 34. Zudem ist eine nach innen springende, von der Unterkante der Ausnehmung 28 zur Vorderwand 22 sich erstreckende, nach oben weisende Auflagekante 35 vorgesehen.
Das Deckelteil 18 weist zwei Deckelseitenwandungen 36, eine in Längserstreckung durchgehende Deckelrückwand 37 im Bereich der Oberkante 45 der Deckelseitenwandungen 36 und eine in LähgsefStreckung durchgehende Deckeldeckeriwandung 38 auf. Auf der Außenseite jeder Deckelseitenwand 36 ist etwa mittig ein zylinderförmiger, nach außen springender kurzer Wellenstumpf 39 angeordnet. Auf der Innenseite der Seitenwandung 36 verläuft vom Bereich der Unterkante eines jeden Wellenstumpfs 39 eine Kante 40, die zurückspringt und nach unten weist und in einer nach Unten weisenden Haltenase 41 im Bereich der Vorderkante 43 der Deckelseitenwandung 36 endet.
Die Deckeldeckenwandung 38 weist außenseitig eine sich längserstreckende Griffnut 42a auf. Die Innenseite 38a der Deckeldeckenwandung 38 geht bogenförmig in die Innenseite 37a der Deckelrückwand 37 über. Ebenso geht die Außenseite der Deckeldeckenwandung 38 bogenförmig in die Außenseite der Deckelrückwand 37 über. Die Vorderkante 42 der Deckeldeckenwandung 38 endet ein Stück vor der Vorderkante 35 der Deckelseitenwand 36 und etwa in der Mitte zwischen der Unterkante 44 und der Oberkante 45 der Seitenwandungen 36, und zwar im Bereich zwischen der Vorderkante 43 und der Mittelachse M des Wellenstumpfs 39, wobei die Außenseite eine schräg abfallende Fläche
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und die Innenseite eine ebenfalls schräg abfallende Fläche 47 bilden $ die in den Kant-ensteg 42 münden»
Der zusammengebaute Folienverbinder ist in Fig. 3 dargbstellt. Das Deckelteil 18 bildet mit dem Kämmerteil 19 einen Hohlraum} der durch Kammerwandungen 50 abgeteilt ist. Die Kammerwandungen können jede Form aufweisen, die geeignet ist, den Hohlraum in in Längsrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnete Kammern abzuteilen.
Das Deckelteil 18 lagert mit den Wellenstümpfeh 39 formschlüssig in den Ausnehmungen 28 des Überstandes 29 der Seitenwandungen 24 des Kammerteils 19. Das Einsetzen erfolgt in einfacher Weise, indem die Wellehstüimpfe 39 durch die Mündung 32 geschoben und in die Ausnehmung 28 gedrückt werden. Da die Nase 48 des Raststegs 48a etwas weiter in die Ausnehmung 28 ragt und an dieser Stelle den Durchmesser verengt, weicht der Steg 49 elastisch zurück und schnappt die Nase 48 hinter den Wellenstumpf, so daß der Wellenstumpf 39 nicht selbständig aus der Ausnehmung 28 entweichen kann.
Die Vorderkante 42 untergreift die Widerlagernase 16 der Kontaktelemente 1. Die Kontaktelemente 1 lagern einzeln in den Kammern. Die Lötbeine durchgreifen die Löcher 21a und die Lagerstege die Löcher 21 formschlüssig. Die Rastarme 8 sitzen in den Schlitzen 27, wobei die Rastnasen 9 unter die Unterkante der Vorderwandung bzw. Rückwand 23 greifen. Der Brückensteg 3 befindet sich über dem Boden 20. Die Kontaktfeder 11 erstreckt sich bis zum Deckelteil 18, wobei die Kontaktstelle der Federarme 11a, 11b im Bereich der Oberkante 51 der
Kammerwandung 15 hinter der Vorderhand 22 angeordnet ist. Die Unterkante 37a der Deckelrückwand 37 befindet sich im Abstand von der Oberkante 23a der Rückwand 23 des Kammerteils 19. Die Nase 41 lagert kurz unterhalb der Oberkante 51 der Kammerwandungen 50. Die Kante 40 des Deckelteilfi 18 sitzt auf der Kante 35 des Kammerteils 19.
Wird im Bereich der Griffmulde 42a auf das Deckelteil 18 gedrückt, verschwenkt das Deckelteil um die Wellenstümpfe 39, bis die Unterkante 37a auf die Oberkante 23a stößt. Dabei werden die Federaime 11b von der Hebelkante 42 der Deckeldeckenwandung 38 hochyehebelt und die Kontaktstellen der Kontaktelemente 1 geöffnet. Es kann nun eine Folie durch die Kontaktstellen, in den Zwischenraum 14 geschoben werden. Nach der Entlastung des Deckelteils 18 wird das Deckelteil durch die am Kantensteg 42 angreifenden Federkräfte der Federarme lib selbsttätig zurückgeschwenkt und die Kontaktnasen 12 drücken mit erheblicher Kraft auf die Leiterbahnen der Folie (nicht dargestellt). Zur Zugentlastung der Folie greifen die Haltenasen 41 in dafür in der Folie vorgesehene Löcher.
Das erfindungsgemäße Kontaktfederelement 11 erzeugt eine sehr hohe Kontaktkraft. Das Kontaktelement 1 ist mittels eines einfachen Stanzvorganges herstellbar und muß anschließend nur ein wenig überbogen werden.
Das Gehäuse ist einfach aufgebaut. Es kann jederzeit ohne besondere Mittel zur Entn.«* ■". ■·■ der Folie oder zur Überprüfung der Kontakte aufgeschwenkt werderii Das Gehäuse ist auch einfach zu öffnen, Und zwar duröh AUsfasten der Wellenstümpfe au§ den Ausnehmungen*

Claims (1)

  1. &igr; a j 3 &igr; &igr;
    4635/I/R
    Ansprüche
    1. Folienverbinder, bestehend aus einem nebeneinander angeordnete Kammern aufweisenden Kunststoffgehäuse und aus Blechstanzteilen hergestellten Kontaktelementen in den Gehäusekammern, wobei in einer Gehäuseseitenwandung ein Steckschlitz für das Einschieben einer Leiterbahnen tragenden Folie vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (1) Flächenformfedern sind.
    2. Folienverbinder nach Anspruch 1, dadurch gfckennzeich.net, daß das Kontaktelement (1) eine Kontaktfeder (11) aufweist, die von der Seite betrachtet C-&iacgr; Örmig ausgebildet ist und einen unteren Federarm (lla) und einen oberen Federarm (Hb) sowie eine bogenförmige Federarmbasis (lic) aufweist.
    3. Folienverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (Ha, lic) gleich lang , leicht bogenförmig aufeinander zulaufend ausgebildet sind und im freien Endbereich gegeneinander gerichtete Kontaktnasen (12) aufweisen.
    4. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) ein senkrecht nach unten abstehendes Lötbein (2) aufweist, das in einen rechtwinklig dazu angeordneten Brückensteg (3) einmündet,
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    wobei sich am Brückensteg (3) im Abstand vom Lötbein
    (2) ein kurzer Lagsrsteg (4) befindet, der sich parallel zum Lötbein (2) erstreckt.
    5. Folienverbinder nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß unmittelbar über der Einmündung des Lötbeins (2) und des Lagerstegs (4) im Brückensteg (3) ein Lach (5) angeordnet ist.
    10
    6. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenkanten (6) des Brückenstegs
    (3) schräg nach oben gerichtete Verbindungsstege
    (7, 7a) angebunden sind, an denen sich parallel zum Lötbein (2) bzw. zum Lagersteg (4) erstreckende Klemmarme (8) angeordnet sind, wobei die Klemmarme (8) im freien Endbereich nach außen gelichtete Rastnasen (9) aufweisen und bis kurz unter dem Brückensteg (3) sich erstrecken.
    7. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Verbindungssteg (7a) sich senkrecht nach oben ein Stützsteg (iO) erstreckt, an den die Kontaktfeder (11) angebunden ist.
    8. Folienverbinder nach Anspr'ici* 7, dadurch gekennzeichnet, daß dis Anbindungsstslle der Kontaktfeder (11) an den Stützssteg (10) sich im vorderen Endbereich des Federarms ClIa) befindet.
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    9« Fölienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Federarm (lla) im Abstand über die gesamte Länge des Brückenstegs (3) erstreckt^ S so däB eine Ffeisparung (13) verbleibti
    -iQi Fplienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (Üa, lib) mit der Federarmbäsis (lic) eine fast geschlossene FreisparUng (14) bilden,
    Ii* Fölienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im freien Endbereich des Federarms (lib) ein senkrecht nach oben weisender Hebelsteg (15) mit einer sich parallel zum Brückensteg (3) erstreckenden Widerlagernase (16) angebunden ist.
    ZO 12. Fölienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) aus einem abnehmbaren Deckel (18) und einem Kammerteil (19) besteht.
    13. Folienverbinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil einen durchgehenden Boden (20) mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Lochreihen (21, 21a), eine Vorderwand (22), eine Rückwand (23) und zwei Seitenwände (24) aufweist.
    14. Fölienverbinder nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
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    seitlich rieben den Löchern (21, 2lä) ein senkrecht nach unten Weisender schmaler Längssteg (25) vorgesehen ist und die Löcher (21, 21a) nach innen in V-förmige Vertiefungen (26) münden. 5
    15* Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils den Längsstegen (25) und der V/orderwand (22) bzw; der Rückwand (23) ein offener Steckschlitz (27) gebildet ist.
    16. Folienverbinder nach einem öder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) höher ausgeführt sind als die Vorderwand (22) und die Rückwand (23) und einenüberstand (29) für die Lagerstellen für das Deckelteil (19) bilden, wobei eine etwa kreisrunde Ausnehmung (28) etwa in.der Mitte
    2Cf des Überstands (29) eingebracht ist, die in Richtung | Oberkante (30) des Überstands (29) in eine etwas zur Hinterkante (31) versetzte, freigesparte Mündung (32) übergeht, woraus eine abgebogene sackartige, an der Oberkante (30) beginnende Ausnehmung resultiert.
    ü 17. Folienverbinder nach einem oder mehreren der An- ®
    Sprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (33) des Über-Standes (29) von der Vorderwand (22) schräg nach oben verläuft und ein Stück vor der Einmündung (32) in die Oberkante {30) übergeht, der Übergangsbereich zwischen der Oberkante (30) und der Unterkante (31)
    bogenförmig ist Und daß etwa im gleichen Abstand zu den Kanten (30 Und 31) verlaufend^ sich eine nach innen springende Und nach oben weisende Kante (34) erstreckt und eine nach innen springende* von der Unterkante der Ausnehmung (28) zur Vorderwand
    (22) sich erstreckende, nach oben weisende Auflagekante (35) vorgesehen ist.
    I'8. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (iÖ) zwei Deckelseitenwandungen (36), eine in Längserstreckung durchgehende Deckelrückwand (37) im Bereich der Oberkante (45) der Deckelseitenwandungen (36) und eine in Längerstreckung durchgehende Deckeldeckenwandung (38) aufweist.
    19. Folienverbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite jeder Deckelseitenwandung (36) etwa mittig ein zylinder förmiger, nach außen springender kurzer Wellenstumpf (39) angeordnet ist.
    20. Folienverbinder nach Anspruch 18 und/oder 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Seitenwandung (36) vom Bereich der Unterkante eines jeden Wellenstumpfs (39) eine Kante (40) verläuft, die zurückspringt und nach unten weist und in einer nach unten weisenden Haltenase
    (41) im Bereich der Vorderkante (43) der Deckelseitenwandung (36) endet.
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    21. FbÜenVerbindef nach einem oder mährefen der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeldeckenwäftdung (3B) außenseitig eine sich längserstredkende Griffnut (42a) aufweist*
    22. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche IS öis 21, &agr; ä ei ü f c ri gekennzeichnet, daß die Innenseite (38a) der DeckeldeckenwähdUng (38) bogenförmig &idiagr;&iacgr;&idigr; die Innenseite (37a) der Deckelrückwand (37) und ebenso die Außenseite der Deckeldeckenwandung (38) bogenförmig in die Außenseite der Deckeirückwgnd (37) übergehen, wobei die Vorderkante (42) der Detikeldeckenwandung
    (38) ein Stück vor der Worderkante (35) der Deckelseitenwand (36) und etwa in der Mitte zwischen der Unterkante (44) und der Oberkante (45) der Seitenwandungen (36) endet, und zwar im Bereich zwischen der Vorderkante (43) und der Mittelachse M des Wellenstumpfs (39), wobei die Außenseite eine schräg abfallende Fläche (46) und die Innenseite eine ebenfalls schräg abfallende Fläche (47) bilden, die in den Kantensteg (42) münden.
    23. Folienverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn zeichnet, daß das Deckeltail (18) mit dem Kammerteil (19) einen Hohlraum bildet, der durch Kammerwandungen (50) abgeteilt ist, das Deckelteil
    (18) mit den Wellenstümpfen (39) formschlüssig in den Ausnehmungen (28) des Überstandes (29) der Seitenwandungen (24) des Kammerteils (19) lagert
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    und die Vorderkante (42) die Widerlagernase (16) ?
    der Kantaktelemente (1) untergreift, die in den ?
    einzelnen Kammern lagern, wobei die Lötbeine (2)
    die Löcher (21a) und die Lagerstege (4) die Löcher
    (21) formschlüssig durchgreifen, die Rastarme (8)
    in den Schlitzen (27) sitzen und die Rastnasen (9)
    unter die Unterkante der Vorderwandung (22) bzw. fi
    Rückwand (23) greifen, die Kontaktfeder (11) sich ?
    bis zum Deckelteil (18) erstreckt, wobei sich die |
    Kontaktstelle der Federarme (11a, lib) im Bereich I
    der Oberkante (51) der Kammerwandung (15) hinter I
    der Vorderwand (22) und die Unterkante (37a) der r
    Deckelrückwand (37) im Abstand von der Oberkante '
    (23a) der Rückwand (23) des Kammerteils (19) befindet
    und die Nase (41) kurz unterhalb der Oberkante (51)
    der Kammerwandung (50) lagert.
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DE8626537U DE8626537U1 (de) 1986-10-03 1986-10-03 Folienverbinder für gedruckte Schaltungen
EP87112602A EP0263296A3 (de) 1986-10-03 1987-08-29 Folienverbinder für gedruckte Schaltungen

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