DE10006848C1 - Steckkarte für elektronische Geräte - Google Patents
Steckkarte für elektronische GeräteInfo
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Abstract
Eine Steckkarte (10) für elektronische Geräte, in etwa länglich-rechteckförmiger, flacher Form, ist mit einem ein oberes und ein unteres im Wesentlichen halbschalenartig ausgebildetes Gehäuseelement (12, 11) aufweisenden Gehäuse (15), wobei das eine Gehäuseelement (12, 11) durch zwei endseitig steckbar miteinander verbindbare Teile (13, 14) gebildet ist, mit einer im Gehäuse (15) aufgenommenen Leiterplatte und mit einem an einem Querende (17) gehaltenen Steckverbinder (18) versehen. Um die Vormontage der Gehäuseteile bzw. -elemente einfacher handhaben zu können, ist vorgesehen, dass das andere Teil (14) des einen Gehäuseelementes (12) längs seines dem einen Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12) und/oder dem anderen Gehäuseelement (11) zugewandten geraden Randes (26, 24) abwechselnd mindestens einen zur Ober- und Unterseite hin offenen Schlitz (27, 37) und mindestens einen vom Rand (26, 24) abstehenden Finger (29, 39) und das eine Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12) und/oder das andere Gehäuseelement (11) von seiner ebenen Stirn mindestens einen abgewinkelt abstehenden Lappen (47, 57) und mindestens einen zur ebenen Stirn reichenden, in die Oberfläche eingebrachten Eindruck (49, 59) zum jeweiligen Eingriff in den Schlitz (27, 37) bzw. unter den Finger (29, 39) des zugewandten Randes des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckkarte für
elektronische Geräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 44 06 644 A1 sind halbschalenartig ausgebildete
metallische Gehäuseelemente bekannt, die an ihrer einen Stirn
umgebogene Lappen besitzen, die in von der Oberfläche her
zugängliche Schlitze eines Steckverbinders eingesteckt werden,
worauf die beiden Gehäuseelemente aufeinander zu verschwenkt
und miteinander verrastet bzw. laserverschweißt werden.
Eine derartige vormontierte Lappen/Nut-Verbindung zwischen
Gehäuseelement und Steckverbinder ist zum Verrasten bzw.
Laserverschweißen der beiden Gehäuseelemente miteinander
relativ lose, was die Handhabung bei der weiteren Montage
erschwert.
Bei einer aus der DE 197 10 515 C1 bekannten Steckkarte der
eingangs genannten Art ist der eine metallische Teil des einen
oberen Gehäuseelementes mit zwei äußeren und einem mittleren
gegenüber der Ebene dieses Teils abgekröpften Lappen und der
andere Kunststoff-Teil dieses einen oberen Gehäuseelementes
mit zwei äußeren Schlitzen und einer mittigen Nut versehen.
Der eine Teil dieses oberen Gehäuseelementes wird senkrecht
zum anderen Teil aufgesetzt, wobei die äußeren Lappen in die
äußeren Schlitze eingeführt werden. Durch mittigen Druck auf
das gleichzeitig verschwenkte eine Teil gegenüber dem anderen
Teil wird der mittige Lappen durch die Nut unter den Rand des
anderen Teils des oberen Gehäuseelementes gebracht. Für diese
Art der Vormontage der beiden Teile des oberen
Gehäuseelementes müssen die einander zugewandten Ränder mit
zueinander passenden Wölbungen versehen sein und darüber
hinaus müssen die beiden Tätigkeiten (Ausüben des Druckes und
Verschwenken) gleichzeitig durchgeführt werden.
Aus der EP 419 694 A1 ist eine an einen Baugruppenträger
anschließbare, kastenförmige, aus einer Gehäuseschale und
einem Abdeckteil bestehende Baugruppe mit einer Leiterplatte
bekannt. Bei einer solchen Baugruppe erfolgt zwar eine
Verbindung einer Fronthaube an der Gehäuseschale mittels in
abgeschrägte Vertiefungen eingreifender Zähne des jeweils
einen bzw. anderen Teils, jedoch erfolgt diese lose Verbindung
in einfachen geraden Abläufen und bedarf einer axialen
Fixierung mittels einer Verschraubung. Dies bedeutet
zusätzliche Verbindungselemente und Werkzeuge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Steckkarte für elektronische Geräte der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der die Vormontage einzelner Gehäuseelemente
bzw. Gehäuseteile miteinander einfacher gehandhabt werden
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Steckkarte für
elektronische Geräte der eingangs genannten Art die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahmen ist eine Vereinfachung
der Herstellung und der Montage der einzelnen Gehäuseteile
bzw. Gehäuseelemente miteinander erreicht. Außerdem können auf
diese Weise nicht nur die beiden Teile des oberen
Gehäuseelementes, sondern auch das untere Gehäuseelement am
oberen Gehäuseelement in schneller und einfacher Weise
verrastet werden. Die so vormontierten Teile bzw. Elemente des
Gehäuses sind somit nicht lose aneinander gehalten, so dass
sie auch nicht unbeabsichtigt wieder auseinander fallen
können. Des Weiteren ist gleichzeitig eine genaue Ausrichtung
des einen Teils am anderen Teil des oberen Gehäuseelementes
bzw. der beiden Gehäuseelemente aneinander gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen zum Verbinden der beiden Teile
des einen oberen Gehäuseteils und/oder zum Verbinden von
unterem und oberen Gehäuseteil ergeben sich aus den Merkmalen
eines oder mehrerer der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine
Steckkarte für elektronische Geräte in
zusammengebautem Zustand, gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2A
und 2B in perspektivischer Draufsicht bzw. Unteransicht das
eine Teil des oberen Gehäuseelementes der Steckkarte
nach Fig. 1,
Fig. 3A
und 3B in perspektivischer teilweise abgebrochener
Darstellung den Verbindungsbereich der beiden Teile
des oberen Gehäuseelementes von oben bzw. von unten
her gesehen und nach bzw. vor dem Zusammenstecken,
Fig. 4A
und 4B in perspektivischer teilweise abgebrochener
Darstellung den Verbindungsbereich des einen Teils
des oberen Gehäuseelementes mit dem unteren
Gehäuseelement von oben bzw. von unten gesehen, und
nach bzw. vor dem Zusammenstecken, und
Fig. 5A
und 5B in perspektivischer schematischer Darstellung bzw.
in einem abgebrochenen Längsschnitt im
Verbindungsbereich der Gehäuseteile bzw.
Gehäuseelemente eine Steckkarte für elektronische
Geräte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung.
Die in Fig. 1 in zusammengebautem Zustand dargestellte
Steckkarte 10 für elektronische Geräte gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt ein Gehäuse
15 aus einem unteren, einteiligen Gehäuseelement 11 und einem
oberen aus zwei Teilen 13 und 14 bestehenden Gehäuseelement
12. Das untere Gehäuseelement 11 und der eine vordere Teil 13
des oberen Gehäuseelementes 12 der eine länglich-rechteckige
flache Form aufweisenden Steckkarte 10 bestehen aus dünnem
geformtem Metallblech und greifen mit ihren Längsseitenrändern
16 verrastend übereinander bzw. ineinander. An der vorderen
Querseite 17 ist ein nur schematisch gezeigter Steckverbinder
18 ortsfest gehalten. Zwischen den beiden Gehäuseelementen 11
und 12 ist eine hier nicht dargestellte Leiterplatte, die sich
über im Wesentlichen die gesamte Grundfläche des unteren
Gehäuseelementes 11 bzw. der Steckkarte 10 erstreckt,
angeordnet.
Gemäß den Fig. 2A und 2B ist das aus Kunststoff bestehende
andere hintere Gehäuseteil 14 des einen oberen
Gehäuseelementes 12 im Wesentlichen einstückig rechteckförmig,
wobei an einen Haubenbereich 21 ein flacherer Bereich 22
anschließt, der mit zwei außenseitigen längsgerichteten, im
Schnitt L-förmigen Stegen 23 versehen ist, zwischen denen in
nicht dargestellter Weise die Leiterplatte führend aufgenommen
wird, die sich bis im Wesentlichen zur rückwärtigen Stirn 24
des Kunststoff-Gehäuseteils 14 erstreckt. Der erhabene
Haubenbereich 21 dient bspw. zur Aufnahme von auf der
Leiterplatte vorgesehenen größeren elektronischen Bauteilen.
An seinem der hinteren Stirn 24 abgewandten vorderen Rand 26
besitzt das hintere Gehäuseteil 14 nahe den Stegen 23 jeweils
einen länglich-rechteckförmigen Schlitz 27, der parallel zum
Rand 26 verläuft und einen bestimmten Abstand zur Kante des
Randes 26 besitzt. Zwischen den beiden den Rand 26 von der
Außenseite zur Innenseite durchdringenden Schlitzen 27 sind
von der Kante des Randes 26 ausgehende offene Nuten 28
vorgesehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstände zwischen
Schlitz 27 und Nut 28 bzw. den beiden Nuten 28 jeweils etwa
gleich. Der Grund der Nuten 28 liegt in einer Flucht mit der
hinteren Begrenzung der Schlitze 27. In jeder Nut 28 liegt ein
am Nutengrund angeformter Finger 29, der schmäler ist als die
Nut 28 breit ist und der kürzer ist als die Nut 28 tief ist.
Zwischen den Schlitzen 27 und den Nuten 28 ist die Oberfläche
des Randes 26 mit einer gegenüber der Kante zurückgesetzten
Vertiefung 31 versehen, die schmäler ist als der Rand 26 breit
ist.
Das andere hintere Kunststoff-Gehäuseteil 14 des einen oberen
Gehäuseelementes 12 besitzt außerdem von der Innenfläche 32
der Stirnwand 24 abstehende und an die Unterkante 33
angrenzende äußere Vorsprünge 36, die mit jeweils einem über
ihre Dicke durchgängig verlaufenden Schlitz 37 versehen sind.
Zwischen den beiden äußeren Vorsprüngen 36 sind mittig zwei
Finger 39 angeformt. Die Abstände zwischen den Schlitzen 37
und den Fingern 39 sind etwa gleich.
Gemäß den Fig. 3A und 3B besitzt das eine vordere metallische
Gehäuseteil 13 zur Verbindung mit dem anderen hinteren
Kunststoff-Gehäuseteil 14 an seinem betreffenden Rand 46
außenseitige Lappen 47, die gegenüber der Fläche des
Gehäuseteils 13 rechtwinklig umgebogen sind. Zwischen den
beiden außenseitigen Lappen 47 sind in die Oberseite 41 des
Metallblechs des vorderen Gehäuseteils 13 im Abstand
angeordnete Eindrücke 49 derart eingeformt, dass der Grund 48
des Eindruckes 49 etwa um die Dicke des Fingers 29 am hinteren
Kunststoff-Gehäuseteil 14 gegenüber der Oberfläche des Metall
Gehäuseteils 13 tiefer sitzt und bis zur freien Kante bzw.
Stirn reicht. Der Abstand der außenseitigen Lappen 47 und der
mittigen Eindrücke 49 ist etwa gleich und derart, dass die
Lappen 47 und die Eindrücke 49 des vorderen Gehäuseteils 13 zu
den Schlitzen 27 bzw. den Fingern 29 des hinteren Gehäuseteils
14 passen.
Aus den Fig. 3A und 3B ergibt sich, dass zur Vormontage des
vorderen Gehäuseteils 13 am hinteren Gehäuseteil 14 das
vordere Gehäuseteil 13 gegenüber dem hinteren Gehäuseteil 14
spitzwinklig schräg angesetzt und die außenseitigen Lappen 47
in die Schlitze 27 eingeführt werden (Fig. 3B). Dabei sind die
Schlitze 27 für eine derartige Schrägeinführung etwas breiter
als die Lappen 47 dick sind. Die Länge der Schlitze 27
entspricht im Wesentlichen etwa der Breite der Lappen 47. Sind
die Lappen 47 in die Schlitze 27 eingeführt, liegt die
Unterseite 42 der Eindrücke 49 auf der Oberseite der Finger 29
auf. Durch Druck in Richtung des Pfeiles P (Fig. 3A) auf das
vordere Metall-Gehäuseteil 13 im Bereich der Eindrücke 49,
vorzugsweise zwischen den beiden Eindrücken 49, kann das
Metallblech des vorderen Gehäuseteils 13 in diesem Bereich
derart elastisch verformt werden, dass die freien Kanten der
Eindrücke 49 über die Oberfläche der Finger 29 und deren
freiem Ende hinweggleiten, so dass der Grund 48 der Eindrücke
49 zur Unterseite der Finger 29 gelangt (Fig. 3A). Wird das
vordere Gehäuseteil 13 dann in Richtung des Pfeiles C zur
nicht dargestellten Leiterplatte bzw. zum unteren
Gehäuseelement 11 hin verschwenkt, legen sich die Finger 29
vollständig in die Eindrücke 49 und die leicht nach innen
umgebogene Kante des Randes 46 des vorderen Metall-
Gehäuseteils 13 in die Vertiefung 31 des Randes 26 des
hinteren Kunststoff-Gehäuseteils 14.
Fig. 4A und 4B zeigen eine entsprechende Vormontage des
anderen unteren Gehäuseelementes 11 am hinteren Kunststoff-
Gehäuseteil 14 des oberen Gehäuseelementes 12. Am
entsprechenden Rand 56 besitzt das untere metallische
Gehäuseelement 11 außenseitige rechtwinklig umgebogene Lappen
57 und mittige Eindrücke 59, deren Grund 58 gegenüber der
Oberseite 51 des unteren Gehäuseelementes 11 um die Dicke der
Finger 39 versetzt ist. Die Vormontage erfolgt, wie den Fig.
4A und 4B zu entnehmen ist, in entsprechender Weise, wie dies
bei der Vormontage der beiden Gehäuseteile 13 und 14 des
oberen Gehäuseelementes 12 miteinander anhand der Fig. 3A und
3B beschrieben ist. Die Lappen 57 des unteren Gehäuseelementes
11 greifen in die Schlitze 37 des hinteren Gehäuseteils 14 und
die Eindrücke 59 werden durch entsprechenden mittigen Druck
(Pfeil P') auf den Rand des unteren Gehäuseelements 11 hinter
die Finger 39 am hinteren Gehäuseteil 14 gebracht (Fig. 4A).
Daraufhin wird das untere Gehäuseelement 11 zur nicht
dargestellten Leiterplatte hin verschwenkt (Pfeil C').
Beim Verschwenken des unteren metallischen Gehäuseelementes 11
und des vorderen metallischen Gehäuseteils 13 zueinander
werden in nicht weiter dargestellter Weise deren
Längsseitenränder 16 und 16' miteinander übergreifend
verrastet.
Bei dem in den Fig. 5A und 5B dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist bei der
Steckkarte 10' nicht nur das obere Gehäuseelement 12', sondern
auch das untere Gehäuseelement 11' geteilt, so dass sowohl ein
vorderes metallisches Gehäuseteil 13' des oberen
Gehäuseelementes 12' als auch ein vorderes metallisches
Gehäuseteil 19' des unteren Gehäuseelements 11' vorhanden ist.
Diesen beiden metallischen Gehäuseteilen 13' und 19' ist ein
hinteres Kunststoff-Gehäuseteil 14' gemeinsam. Dieses bspw.
einstückige hintere Kunststoff-Gehäuseteil 14' ist sowohl an
seiner oberen Wand 61' als auch an seiner unteren Wand 62'
entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten hinteren Kunststoff-
Gehäuseteil 14 zur Verbindung sowohl mit dem metallischen
Gehäuseteil 13' des oberen Gehäuseelementes 12' als auch mit
dem metallischen Gehäuseteil 19' des unteren Gehäuseelementes
11' ausgebildet. In entsprechender Weise sind somit auch beide
vorderen metallischen Gehäuseteile 13' und 19' für eine
vorstehend beschriebene Vormontage ausgebildet.
Der einzige Unterschied gemäß Fig. 5B besteht darin, dass die
außenseitigen Lappen 47' des vorderen metallischen
Gehäuseteils 13' des oberen Gehäuseelementes 12' länger sind
als der Dicke der oberen Wand 61' des hinteren Kunststoff-
Gehäuseteils 14' entspricht. Die außenseitigen Lappen 47' sind
so lang, dass sie in eine Ausnehmung der in Fig. 5B
schematisch dargestellten Leiterplatte 20' der Steckkarte 10'
eingreifen.
Gemäß nicht dargestellten Varianten sind mittig entweder nur
ein Eindruck am metallischen Gehäuseteil oder bspw. drei
Eindrücke vorgesehen.
Claims (14)
1. Steckkarte (10) für elektronische Geräte, in etwa
länglich-rechteckförmiger, flacher Form, mit einem ein
oberes und ein unteres im Wesentlichen halbschalenartig
ausgebildetes Gehäuseelement (12, 11) aufweisenden
Gehäuse (15), wobei das eine Gehäuseelement (12, 11)
durch zwei endseitig steckbar miteinander verbindbare
Teile (13, 14) gebildet ist, mit einer im Gehäuse (15)
aufgenommenen Leiterplatte und mit einem an einem
Querende (17) gehaltenen Steckverbinder (18), dadurch
gekennzeichnet, dass das andere Teil (14) des einen
Gehäuseelementes (12) längs seines dem einen Teil (13)
des einen Gehäuseelementes (12) und/oder dem anderen
Gehäuseelement (11) zugewandten geraden Randes (26, 24)
abwechselnd mindestens einen zur Ober- und Unterseite hin
offenen Schlitz (27, 37) und mindestens einen vom Rand
(26, 24) abstehenden Finger (29, 39) und das eine Teil
(13) des einen Gehäuseelementes (12) und/oder das andere
Gehäuseelement (11) von seiner ebenen Stirn mindestens
einen abgewinkelt abstehenden Lappen (47, 57) und
mindestens einen zur ebenen Stirn reichenden, in die
Oberfläche eingebrachten Eindruck (49, 59) zum jeweiligen
Eingriff in den Schlitz (27, 37) bzw. unter den Finger
(29, 39) des zugewandten Randes des anderen Teils (14)
des einen Gehäuseelementes aufweist.
2. Steckkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rand (26) des anderen Teils (14) des einen
Gehäuseelements (12) mit zwei äußeren Schlitzen (27, 37)
und zwei mittigen Fingern (29, 39) versehen ist.
3. Steckkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die jeweiligen Abstände zwischen benachbarten Schlitzen
(27, 37) und Fingern (29, 39) gleich sind.
4. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Tiefe des
Eindruckes (49, 59) des einen Teils (13) des einen
Gehäuseelementes (12) bzw. des anderen Gehäuseelementes
(11) im Wesentlichen gleich der Dicke des Fingers (29,
39) des anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes
(12) ist.
5. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (29)
am dem einen Teil (13) des einen Gehäuseelementes (12)
zugewandten Rand des anderen Teils (14) des einen
Gehäuseelementes (12) mittig innerhalb einer offenen Nut
(28) angeordnet ist.
6. Steckkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Finger (29) weniger lang als die Nut (28) tief ist.
7. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (39)
am dem anderen Gehäuseelement (11) zugewandten Rand des
anderen Teils (14) des einen Gehäuseelementes (12)
senkrecht nach innen von einem das Gehäuse (15) an einer
schmalen Stirn abschließenden Wand (24) absteht.
8. Steckkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
parallel zum Finger (39) für das andere Gehäuseelement
(11) mit den Schlitzen (37) versehene Vorsprünge (36)
vorgesehen sind.
9. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei in die
Schlitze (27, 37) des anderen Teils (14) des einen
Gehäuseelementes (12) eingesteckte äußere Lappen (47, 57)
des einen Teils (13) des einen Gehäuseelementes (12) bzw.
des anderen Gehäuseelementes (11) und dessen gegenüber
dem anderen Teil (14) des einen Gehäuseelementes (12)
spitzwinklig schräggestellter Lage durch Druck auf die
Quermitte der Oberfläche des einen Teils (13) des einen
Gehäuseelementes (12) bzw. des anderen Gehäuseelementes
(11) dessen Eindruck (49, 59) oder Eindrücke unter den
oder die Finger (29, 39) des anderen Teils (14) des einen
Gehäuseelementes (12) rastbar sind.
10. Steckkarte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlitz (27, 37) etwas breiter als der Lappen (47,
57) dick ist.
11. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (47,
57) länger ist als der andere Teil (14) des einen
Gehäuseelementes (12) dick ist.
12. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine obere
Gehäuseelement (12) zweiteilig und das andere untere
Gehäuseelement (11) ein- oder zweiteilig ist.
13. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil
(14) des einen oberen Gehäuseelements (12) aus Kunststoff
und das eine Teil (13) des einen oberen Gehäuseelements
(12) sowie das andere untere Gehäuseelement (11) aus
dünnem Metallblech ist.
14. Steckkarte nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch
gekennzeichnet, dass der metallische Teil (13) des einen
oberen Gehäuseelements (12) und das andere untere
metallische Gehäuseelement (11) bzw. dessen metallischer
Teil (19') längsrandseitig miteinander verrastbar sind.
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