[go: up one dir, main page]

DE10248119B3 - Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte - Google Patents

Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte Download PDF

Info

Publication number
DE10248119B3
DE10248119B3 DE10248119A DE10248119A DE10248119B3 DE 10248119 B3 DE10248119 B3 DE 10248119B3 DE 10248119 A DE10248119 A DE 10248119A DE 10248119 A DE10248119 A DE 10248119A DE 10248119 B3 DE10248119 B3 DE 10248119B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
locking
card according
recesses
longitudinal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10248119A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Michael Schremmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Original Assignee
ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITT Manufacturing Enterprises LLC filed Critical ITT Manufacturing Enterprises LLC
Priority to DE10248119A priority Critical patent/DE10248119B3/de
Priority to EP03020037A priority patent/EP1408727B1/de
Priority to CNB031326897A priority patent/CN100429675C/zh
Priority to US10/680,480 priority patent/US7082037B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10248119B3 publication Critical patent/DE10248119B3/de
Priority to HK04106019.0A priority patent/HK1063413B/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0256Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms
    • H05K5/026Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces
    • H05K5/0265Details of interchangeable modules or receptacles therefor, e.g. cartridge mechanisms having standardized interfaces of PCMCIA type
    • H05K5/0269Card housings therefor, e.g. covers, frames, PCB

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Eine Steckkarte (10) für elektronische Datenverarbeitungsgeräte in etwa länglich rechteckiger flacher Form besitzt ein Gehäuse (11), das zwei halbschalenartige ausgebildete Gehäuseteile (12, 13) aus dünnem Blech aufweist, die an ihren Längsseitenwänden verrastend miteinander verbindbar sind. Zur montagetechnischen Vereinfachung ist vorgesehen, dass die eine Längsseitenwand (23) jedes Gehäuseteils (12, 13) mit im Abstand angeordneten Rastlappen (37) versehen ist und an der anderen Längsseitenwand (24) jedes Gehäuseteils (12, 13) im Abstand angeordnete Rastausnehmungen (36) zur Aufnahme der Rastlappen (37) vorgesehen sind. Dabei sind die Rastausnehmungen (36) in die andere Längsseitenwand (24) eingebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen aus der DE 44 06 644 C2 bekannten Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte sind die beiden metallischen Halbschalen symmetrisch ausgebildet derart, dass die Längsseitenwände über ihre gesamte Länge einander verrastend umgreifen. Dies hat herstellungstechnische Vorteile und führt zu einer guten Abschirmung der innen liegenden Bauteile. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dadurch, dass die Gehäusehalbschalen zum Ineinandergreifen bzw. Umgreifen erst verwunden werden müssen, die Montage nicht ohne Probleme ist.
  • Bei einer weiteren derartigen aus der US 6 166 913 A bekannten Steckkarte ist das Steckkartengehäuse aus einer oberen und einer unteren Halbschale zusammengesetzt. Beide Halbschalen besitzen einen Positionierungsrahmen für eine Leiterplatte mit Verbinder. Der Positionierungsrahmen besitzt zwei seitliche, über die gesamte Länge der jeweiligen Halbschale verlaufende erste beziehungsweise zweite Unterrahmen, von denen der zweite Unterrahmen mit Rastaufnahmen versehen ist, die mit Ausnehmungen in der einen Längsseite der jeweiligen Halbschale fluchten. Die jeweils andere Längsseite der Halbschalen ist mit vorstehenden Rastlappen versehen. Bei dieser Steckkarte wird die Rastverbindung zwischen den beiden Halbschalen dadurch erreicht, dass die Rastlappen an der einen Seite der einen Halbschale durch die Ausnehmungen in der anderen Längsseite der anderen Halbschale greifen und in den Aufnahmen des zweiten Unterrahmens 43 verrasten. Dies ist relativ aufwendig, da die in den anderen Längsseiten der jeweiligen Halbschale vorgesehenen Ausnehmungen nicht dem verrastenden Halten der Rastlappen dienen, sondern die Verrastung ausschließlich in dem betreffenden zweiten Unterrahmen erfolgt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Gehäuseteile montagetechnisch vereinfacht sind, ohne dass die Schirmung der innen liegenden elektronischen Bauteile verschlechtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vereinfachte Montage der beiden Gehäuseteile in der Weise erreicht, dass diese in ebener und senkrecht aufeinander zuzubewegender Anordnung durch einfaches Stecken miteinander rastend verbunden werden können. Die Schirmung ist dabei weiterhin optimal.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Rastausnehmungen unmittelbar in der Längsseitenwand vorgesehen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich hierbei durch die Merkmale des Anspruchs 2 oder 3.
  • Mit den Merkmalen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7 ist eine einfach einzuführende Verrastung möglich, die einerseits wenig Kraftaufwand erfordert und andererseits ohne Schwierigkeiten und in optimaler Weise erreicht ist. Dabei kann sich zweckmäßiger Weise die freie Kante in ihrem mittigen Bereich an der Rastausnehmungs- bzw. -schlitzkante abstützen, während die Seitenbereiche der Rastkante hinter die Rastschlitze über die Innenfläche der einen Längsseitenwand greifen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Restlappen ergeben sich aus den Merkmalen einer oder mehrerer der Ansprüche 8 bis 12. Hierbei ergibt sich eine Begrenzung des Weges beim Durchfahren der Rastausnehmungen.
  • Die Merkmale gemäß Anspruch 13 tragen in vorteilhafter Weise zur optimalen Schirmung der innerhalb des Gehäuses auf beispielsweise einer Leitplatte angeordneten elektronischen Bauteile bei, da schirmungsfreie Spalte vermieden sind.
  • Um eine derartige Verrastung und optimale Schirmung aufrecht zu erhalten, sind die Merkmale gemäß Anspruch 14 vorgesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich dabei aus den Merkmalen des Anspruchs 15.
  • Mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 16 bis 18 ist eine optimale und ggf. unlösbare Verrastung der Rastlappen des anderen Gehäuseteils im einen Gehäuseteil erreicht.
  • Die Merkmale gemäß Anspruch 19 liefern einen Beitrag zur optimalen Schirmung, da dadurch Schirmungslücken zwischen den beiden Gehäuseteilen vermieden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte, wie sie durch zwei halbschalenartig ausgebildete und miteinander verrastete Gehäuseteile aus dünnem Blech gemäß einem ersten und einem zweiten Ausführungsbeispiel gebildet ist,
  • 2A und 2B jeweils eines der das Gehäuse nach 1 bildenden Gehäuseteile in schematischer perspektivischer Darstellung und gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 3 in vergrößerter und ausschnittsweiser Darstellung die beiden übereinander angeordneten Gehäuseteile nach den 2A und 2B vor ihrem Verbindungen bzw. Verrasten,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei ineinandergreifenden Rastelementen der beiden Gehäuseteile aber vor dem Verrasten,
  • 5 in perspektivischer abgebrochener Schnittdarstellung die miteinander verrasteten beiden Gehäuseteile, jedoch um 180° gedreht,
  • 6A, B, 7A, B und 8A, B jeweils weitere Ausführungsformen von Rastelementen in perspektivisch abgebrochenen Darstellung bzw. in abgebrochener Schnittdarstellung der verrastete Zustand der beiden Gehäuseteile.
  • Die in 1 im zusammengebauten Zustand, jedoch ohne Steckteil dargestellte rahmenlose Steckkarte 10 (gemäß den 2 bis 5) und 110 (gemäß den 9 und 10) für elektronische Datenverarbeitungsgeräte besitzt ein länglich rechteckiges und sehr flaches Gehäuse 11, das aus einem unteren Gehäuseteil 12 und einem damit verrastend verbundenen oberen Gehäuseteil 13 zusammengesetzt ist. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 12 und 13 ist in nicht dargestellter Weise eine Einheit angeordnet und fixiert gehalten, die eine mit elektronischen Bauteilen bestückte Leiterplatte und jeweils an einem Querende der Leiterplatte angeordnete und damit verbundene Steckverbinder aufweist. Beide Gehäuseteile 12 und 13 sind aus dünnem Blech gestanzt und halbschalenartig geformt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Steckkarte 10 gemäß den 2 bis 5 ergibt sich aus den Teilfiguren 2A und 2B, dass die beiden Gehäuseteile 12 und 13 identisch ausgebildet sind. Das Gehäuseteil 12 bzw. 13 besitzt einen Boden 21, der an einem großflächigen mittigen Bereich 22 nach außen vorstehend geformt ist. Beide Längsränder 23 und 24 gehen in eine L- förmige Längswand 27 bzw. 28 über. Dabei sind die beiden zum Boden 21 senkrechten Schenkel 31 der Längswand 27 bzw. 28 gleich lang, während die parallel zum Boden 21 verlaufenden Querschenkel 33 bzw. 34 eine unterschiedliche Länge besitzen. An einem ebenen Endbereich 16 der beiden Gehäuseteile 12 und 13 sind rechtwinklig umgebogene Stege 17 angeordnet, die innerhalb der Längsränder 23, 24 liegen und in zusammengestecktem Zustand einander überlappen und zwischen denen das nicht dargestellte Steckteil aufgenommen und gehalten ist.
  • Die mit dem breiten Querschenkel 34 versehene L-förmige Längswand 38 beider Gehäuseteile 12 und 13 ist mit in gleichem Abstand in Längsrichtung hintereinander liegenden rechteckförmigen Schlitzen 36 versehen.
  • Dagegen schließen sich an die schmalen Querschenkel 33 der L-förmigen Längswand 27 der beiden Gehäuseteil 12 und 13 Rastlappen 37 an, die ebenfalls in Längsrichtung hintereinander in bestimmten gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  • Die Schlitze 36 am einen Längsrand 24 und die Rastlappen 37 am anderen Längsrand 27 sind in gleichem Abstand und in gleicher Zahl und im wesentlichen in gleicher Breite angeordnet und vorgesehen. Die Rastlappen 37 passen in und durch die Schlitze 36 hindurch, damit eine in 5 dargestellte verrastende Verbindung der Gehäuseteile 12 und 13 an beiden Längsrändern 23 und 24 der Steckkarte 10 erfolgen kann.
  • Die Rastlappen 37 schließen sich an die schmalen Querschenkel 33 an und sind in eine Richtung abgebogen, die vom Boden 21 wegzeigt und nach innen leicht spitzwinklig zum Längsschenkel 31 verläuft (3 und 4). Die Rastlappen 37 besitzen einen Hauptteil 38, der sich an den Querschenkel 33 anschließt und der andernends mit einem rückgebogenen Rastteil 39 einstückig versehen ist. Auf diese Weise ergeben sich etwa V-förmige Rastlappen 37 aus Rastteil 39 und Hauptteil 38. Die V-Form des Rastlappens 37 ist derart, dass der Rastlappen 37 durch den Rastschlitz 36 hindurch gesteckt wird, sich beim Durchstecken gemäß den Pfeilen B elastisch zusammendrücken kann und, nachdem die freie Kante 42 des Rastteils 39 den Rastschlitz 36 verlassen hat, sich wieder ausdehnen kann. Dabei ist der Abstand zwischen der freien Kante 42 und dem den Hauptteil 38 und Rastteil 39 verbindenden Falz 43 höchstens gleich, vorzugsweise kleiner als die lichte Weite 44 des U-förmigen Längsrandes 24. Die einzelnen Zustände des Aufeinanderbringens zweier Gehäuseteile 12 und 13 ergibt sich aus den 3, 4 und 5.
  • Gemäß den 3 und 4 ist das freie Ende des Rastteils 39 im Bereich seiner freien Kante 42 derart verformt, dass sich eine leicht rinnenförmige Kante 42 ergibt und von einem mittigen Bereich 46 beidendig Ohren 47 zum Hauptteil 38 hin leicht abgebogen sind. Dies bedeutet, dass in verrastetem Zustand im wesentlichen die Ohren 47 auf der Innenseite des Querschenkels 34 aufliegen. Des Weiteren sind die Rastlappen 37 in nicht im einzelnen dargestellter weise längs ihrer Stirnseite 48 leicht konisch zur Bildung einer Einführungsschräge in die Schlitze 36 geformt.
  • Gemäß 5 sind die innerhalb des U-förmigen Längsrandes 24 in verrastetem Zustand gehaltenen Rastlappen 37 von einer vorzugsweise einstückigen und über die gesamte Länge der Gehäuseteile 12, 13 verlaufenden Halteleiste 51 aus Kunststoff etwa L-förmig umgeben. Dabei ist der am Rastteil 38 anliegende Längsschenkel der L-förmigen Halteleiste 51 innenwandig leicht konisch entsprechend dem Verlauf des Rastteils 39 ausgebildet. Der Querschenkel der L-förmigen Halteleiste 53 ist relativ dünn und liegt auf dem Falz 43 der Rastlappen 37 auf und füllt im wesentlichen den Abstand zwischen dem Falz 43 und der Innenfläche des Bodens 21 aus. Die Halteleiste 51, die vor dem Verrasten der beiden Gehäuseteile 12 und 13 zum Gehäuse am jeweiligen Längsrand 24 eingebracht ist, ist fixiert gehalten und verhindert beim Verrasten das Aufbiegen der Rastlappen 37 bzw. deren Rastteil 39.
  • Die Verrastung der beiden Gehäuseteile 12 und 13 ist derart, dass sie ohne Werkzeug nur zerstörend lösbar ist. Außerdem sind die jeweiligen Längswände 27 und 28 durch die Verrastung auf- und ineinander so, dass eine optimale Schirmung des Gehäuses 11 gegenüber den inneren Bauteilen gegeben ist.
  • Die 6 bis 8 zeigen weitere Ausgestaltungen der Rastlappen 37 an der entsprechenden Längswand 27 des betreffenden Gehäuseteils 12 oder 13 und deren daraus resultierende verrastende Anordnung in den Rastausnehmungen 36 der anderen Längswand 28 des jeweils gegenüberliegenden Gehäuseteils 13 oder 12. Vorausgeschickt sei, dass die Anordnung sowohl der Varianten der Rastlappen 37 als auch der im wesentlichen identischen Rastausnehmungen 36 an den betreffenden Gehäuseteilen 12 bis 13 in gleicher Weise vorgenommen sind.
  • Der Rastlappen 37' nach den 6A und 6B, dessen Rastteil 39' mit einer ebenen freien Kante 42' ausgestattet ist, besitzt in einem Längsbereich eine gegenüber der freien Kante 42' zurückgesetzte freie Kante 41'. Diese zurückgesetzte Kante 41' ist an einer Ausklinkung 49' vorgesehen, die durch einen Schlitz 45' nahe dem Falz 43' vom Rastteil 39' getrennt ist und um einen kleinen spitzen Winkel gegenüber dem Rastteil 39' vom Hauptteil 38' abgewandt abgebogen ist.
  • Die Länge der zurückgesetzten Kante 41' kann etwa der Länge der ebenen freien Kante 42' entsprechen. Es versteht sich, dass die abgebogene Ausklinkung 49' mit der zurückgesetzten freien Kante 41' auch zu beiden Seiten des Rastteils 39' vorgesehen sein kann. Im verrasteten Zustand nach 6B hintergreift die zurückgesetzten freien Kante 41' die Unterseite des Querschenkels 34 an der Längswand 28 des betreffenden Gehäuseteils 12 oder 13 Durch die elastische Verformung des Rastlappens 37' bei dessen Einfahren in bzw. durch die Rastausnehmung bzw. den Rastschlitz 36, kann dieser wieder ausfedern, nachdem die Ausklinkung 49' durch den Rastschlitz 36 gelangt ist, so dass sich eine Rastwegbegrenzung ergibt.
  • Die Variante der Rastlappen 37'' nach den 7A und 7B ist in ähnlicher Weise aufgebaut. Bei dieser Variante ist die Ausklinkung 49'' in einem Mittenbereich des Rastteils 39'' des Rastlappens 37'' vorgesehen. Durch die spitzwinklige Ausbiegung der Ausklinkung 49'' ergibt sich hier ebenfalls eine zurückgesetzte freie Kante 41'', die in verrastetem Zustand die Innenseite des Querschenkels 34 hintergreift (7B).
  • Bei der Ausführung nach den 8A und 8B sind die Rastlappen 37''' an ihrem Rastteil 39''' nicht mit einer ebenen freien Kante, sondern mit einem Rastfalz 50 versehen, der etwa S-förmig gebogen ist. Der Rastfalz 50 ist mit dem Rastteil 39''' einstückig und zunächst zum Hauptteil 38''' hin gebogen und danach zurückgebogen, so dass sich an der Innenseite der Biegung eine Rastrinne 50' ergibt. 8B zeigt den verrasteten Zustand, in welchem die Rastrinne 50' die betreffende Längskante des Rastschlitzes 36 umgreift. Hierbei übergreift die freie ebene Kante 42''' des Rastfalzes 50 die Oberseite des Querschenkels 34 im Bereich des Rastschlitzes 36 und der Beginn des S-förmigen Rastfalzes 50 liegt an der Innenkante des Rastschlitzes 36 an.
  • Insbesondere auch bei dieser Variante des Rastlappens 37''' ergibt sich eine Rastwegbegrenzung beim Einstecken der Rastlappen 37''' in die Rastschlitze 36.

Claims (19)

  1. Steckkarte (10, 110) für elektronische Datenverarbeitungsgeräte in etwa länglich rechteckiger flacher Form, mit einem Gehäuse (11, 111), das zwei halbschalenartig ausgebildete Gehäuseteile (12, 13; 112, 113) aus dünnem Blech aufweist, die an ihren Längsseitenwänden verrastend miteinander verbindbar sind, wobei die eine Längsseitenwand (23, 123) jedes Gehäuseteils (12, 13; 112, 113) mit im Abstand angeordneten Rastlappen (37, 137) versehen ist, die in an der anderen Längsseitenwand (24, 124) jedes Gehäuseteil (12, 13) im Abstand angeordnete Ausnehmungen (36, 136) eintauchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als Rastausnehmungen (36, 136) zur unmittelbaren verrastenden Aufnahme der Rastlappen (37, 137) ausgebildet sind.
  2. Steckkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Rastausnehmungen (36) versehene Längsseitenwand (24) an den Boden (21) des betreffenden Gehäuseteils (12, 13) L-förmig anschließt und die Rastausnehmungen (36) in etwa parallel zum Boden (21) verlaufenden Schenkel (28) angebracht sind und dass die mit den Rastlappen (37) versehene Längsseitenwand (23) an zu den Rastlappen übergehenden Bereichen nach innen abgekröpft sind.
  3. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlappen (37) länglich und die Rastausnehmungen durch in Längsrichtung verlaufende Schlitze (36) gebildet sind.
  4. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlappen (37) einen rückgebogenen rinnenförmigen Endbereich (38, 39) aufweisen.
  5. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlappen (37) an ihren Längsseiten Einführungsschrägen besitzen.
  6. Steckkarte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rückgebogene rinnenförmige Endbereich (38, 39) im Längsschnitt konisch verläuft und in Richtung seiner Rinnenöffnung federnd elastisch ist.
  7. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Längskantenbereich (42) des rinnenförmigen Endbereichs (38, 39) zu einem gegenüberliegenden Hauptbereich (38) des Rastlappens (37) hin beidendig abgebogen ist.
  8. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Endbereich (38, 39) im Bereich eines Rastteils (39) mit einer dem Hauptteil (38) abgewandt gerichteten Ausklinkung (49) versehen ist.
  9. Steckkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkung (49) an eine Endkante des Rastteils (39) ausschließt.
  10. Steckkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausklinkung (49) aus der Fläche des Rastteils (39) gestanzt ist.
  11. Steckkarte nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Endbereich (38, 39) an seinem Rastteil (39) mit einem einstückig anschließenden Rastfalz (50) versehen ist.
  12. Steckkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastfalz (50) etwa S-förmig gebogen ist.
  13. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (27, 28) der beiden Halbschalen (12, 13) in verrastetem Zustand mit ihrem die Rastausnehmungen (36) beinhaltenden Schenkel und ihrem abgekröpften Längsbereich aneinander anliegen.
  14. Steckkarte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Rastausnehmungen (36) eingerasteten und zum gegenüberliegenden Gehäuseteil (12, 13) zeigenden Rastlappen (37) von einer L-förmigen Kunststoffleiste (51) überdeckt sind.
  15. Steckkarte nach den Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlappen (137) gegenüber der einen Längsseitenwand (123) nach innen abgekröpft ausgebildet sind.
  16. Steckkarte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlappen (137) an ihrem freien Ende ein- oder beidseitig mit die betreffende Abmessung der Rastausnehmungen (136) übersteigenden Verbreiterungen versehen sind.
  17. Steckkarte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen Längsschlitze (136) sind.
  18. Steckkarte nach den Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreitungen durch längsseitige Widerhaken gebildet sind.
  19. Steckkarte nach Anspruch 1 und/oder mindestens einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsseitenwände (123, 124) der beiden Halbschalen (111, 112) in verrastetem Zustand mit der Längskante und ihrem abgekröpften Bereich aneinander anliegen.
DE10248119A 2002-10-09 2002-10-09 Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte Expired - Lifetime DE10248119B3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248119A DE10248119B3 (de) 2002-10-09 2002-10-09 Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte
EP03020037A EP1408727B1 (de) 2002-10-09 2003-09-04 Steckkarte zur elektronischen Datenverarbeitung
CNB031326897A CN100429675C (zh) 2002-10-09 2003-09-30 用于电子数据处理装置的插卡
US10/680,480 US7082037B2 (en) 2002-10-09 2003-10-06 PC card housing
HK04106019.0A HK1063413B (en) 2002-10-09 2004-08-11 A plug-in card for electronic data-processing devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10248119A DE10248119B3 (de) 2002-10-09 2002-10-09 Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10248119B3 true DE10248119B3 (de) 2004-06-24

Family

ID=32010477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10248119A Expired - Lifetime DE10248119B3 (de) 2002-10-09 2002-10-09 Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7082037B2 (de)
EP (1) EP1408727B1 (de)
CN (1) CN100429675C (de)
DE (1) DE10248119B3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWM328040U (en) * 2007-07-13 2008-03-01 Sunlit Prec Technology Co Ltd Improved casing structure of a card-shaped electronic product
CN101883481A (zh) * 2009-05-04 2010-11-10 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 卡勾及使用该卡勾的卡合结构
CN102163466B (zh) * 2011-03-28 2016-06-29 海尔集团公司 外壳连接结构
CN102740664A (zh) * 2011-04-01 2012-10-17 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 电子装置
USD717800S1 (en) 2012-10-17 2014-11-18 Apple Inc. Housing for an electronic device
EP3476138B1 (de) * 2016-08-03 2024-10-02 Lenovo Innovations Limited (Hong Kong) Übertragung zwischen zwei vorrichtungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406644C2 (de) * 1994-03-01 1997-12-18 Itt Cannon Gmbh Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zu dessen Herstellung und Montage
US6166913A (en) * 1997-07-11 2000-12-26 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Casing for PC card

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH07121635B2 (ja) * 1989-09-09 1995-12-25 三菱電機株式会社 Icカード
US6324076B1 (en) * 1997-05-22 2001-11-27 Fci Americas Technology, Inc. Electronic card with shield cover having tabs where each tab engages with recess of corresponding shield cover
CN2440218Y (zh) * 2000-08-07 2001-07-25 继创电子股份有限公司 手提电脑的插卡壳体
JP2002093495A (ja) * 2000-09-12 2002-03-29 Tyco Electronics Amp Kk カードエッジコネクタ組立体

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406644C2 (de) * 1994-03-01 1997-12-18 Itt Cannon Gmbh Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zu dessen Herstellung und Montage
US6166913A (en) * 1997-07-11 2000-12-26 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Casing for PC card

Also Published As

Publication number Publication date
CN1497498A (zh) 2004-05-19
EP1408727A3 (de) 2005-10-19
EP1408727B1 (de) 2009-08-12
US7082037B2 (en) 2006-07-25
HK1063413A1 (en) 2004-12-24
CN100429675C (zh) 2008-10-29
EP1408727A2 (de) 2004-04-14
US20040070962A1 (en) 2004-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4406644C2 (de) Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte und Verfahren zu dessen Herstellung und Montage
DE60221676T2 (de) Käfig eines verbinders in reduzierter form mit nachgiebigen montagestiften
DE69121270T2 (de) Zweiteilige Buchseneinheit für modularen Steckeraufbau
DE69421760T2 (de) Elektrischer Verbinder für Flachkabel mit hoher Dichte
EP1821369B1 (de) Leiterplatten-Steckfortsatz
DE19835020A1 (de) Buchsenkontakt
DE9103960U1 (de) Leiterplattenverbinder
DE102018128042A1 (de) Set aus Steckverbinder und Haltelement sowie Steckverbinder und Haltelement hierzu
DE102021126499A1 (de) Elektrischer steckverbinder mit flachleiter
DE10248119B3 (de) Steckkarte für elektronische Datenverarbeitungsgeräte
DE10006848C1 (de) Steckkarte für elektronische Geräte
WO1998048368A1 (de) Schnittstellen-vorrichtung für chipkarten
EP0605455B1 (de) Filter-stecker
EP0831561A2 (de) Elektrische Steckverbinderkupplung
DE202010004995U1 (de) Befestiger zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
EP0725987B1 (de) Filter-steckverbinder mit schirmgehäuse
DE102006027674B3 (de) Elektrischer Buchsenkontakt
EP0648382B1 (de) Filter-steckverbinder mit schirmgehäuse
DE9103080U1 (de) Abgeschirmtes Gehäuse für elektrische Geräte
DE69306903T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Hermaphroditischen Kontaktelementen
DE19519771C2 (de) Führungsplatte für die Anschlußbeine eines Winkelsteckverbinders
BE1030677B1 (de) Halterahmen für einen Steckverbinder
DE102010039203A1 (de) Steckbuchsenelement
DE29502779U1 (de) Potentialverteilungsvorrichtung für elektrische Anlagen
DE9107627U1 (de) Steckverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right