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DE60010302T2 - Drucksystem zur herstellung von zeichenfolgen - Google Patents

Drucksystem zur herstellung von zeichenfolgen Download PDF

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Publication number
DE60010302T2
DE60010302T2 DE60010302T DE60010302T DE60010302T2 DE 60010302 T2 DE60010302 T2 DE 60010302T2 DE 60010302 T DE60010302 T DE 60010302T DE 60010302 T DE60010302 T DE 60010302T DE 60010302 T2 DE60010302 T2 DE 60010302T2
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DE
Germany
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list
label
character
printing
value
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60010302T
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English (en)
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Inventor
Nik Steeple Aston ALLDAY
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Silver Fox Ltd
Original Assignee
Silver Fox Ltd
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Publication date
Application filed by Silver Fox Ltd filed Critical Silver Fox Ltd
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Publication of DE60010302T2 publication Critical patent/DE60010302T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/103Formatting, i.e. changing of presentation of documents
    • G06F40/106Display of layout of documents; Previewing

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  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Drucken von Sequenzen von Zeichen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ergeben sich viele Situationen, bei denen eine Sequenz von Zeichen gedruckt werden muss. Die Zeichen umfassen textartige oder grafikartige Materien. Ein Beispiel, welches für viele vertraut ist, ist das Drucken von Formbriefen durch einen Postzusammenfassungsprozess. Typischerweise umfasst ein Postzusammenfassungsprozess das Erzeugen eines Schablonendokuments mit dem statischen Text des Formbriefs und Platzhaltern für variable Daten. Die variablen Daten werden in einer Form von Liste in einer getrennten Datenquellendatei gespeichert. Die Formbriefe werden erzeugt, indem der neue Satz von variablen Daten in der Datenquellendatei in eine jeweilige Kopie des Schablonendokuments an den Stellen wiederholt eingefügt wird, die durch die Platzhalter spezifiziert werden, bis das Ende der Datenquellendatei erreicht wird.
  • Dieser grundlegende Prozess ist auch für die Erzeugung von Etiketten bzw. Labels verwendet worden. Beispiele werden in der US-A-4939674 und der US-A-5621864 beschrieben. Die US-A-4939674 offenbart ein System zum Drucken einer Sequenz von Zeichen, wobei das System umfasst: eine Zeichen-Wähleinrichtung mit einer Liste, deren Mitglieder jeweils ein Zeichen definieren, eine Einrichtung zum Erzeugen eines Satzes von Zeichen für jeden einer Vielzahl von Bereichen eines zu druckenden Objekts und einer Ausgabeeinrichtung zum Erzeugen von Befehlssignalen selektiv für eine Anzeigevorrichtung oder einen Drucker. Die US-A-4630538 offenbart einen vom Benutzer programmierbaren Drucker für Verdrahtungslabels, bei dem der Benutzer eine Sequenz von Labels spezifizieren kann, die mit einer Sequenz von Symbologien auf den sukzessiven Labels gedruckt werden sollen.
  • Ein Problem mit dem Postzusammenfassungsprozess, welches besonders problematisch für den Fall einer Labelerzeugung ist, besteht darin, dass die Datenquellendatei erzeugt werden muss, bevor irgendein individuelles zusammengefasstes Dokument betrachtet oder gedruckt werden kann. Ferner muss die Datenquellendatei vollständig neu gebaut und auf Diskette gespeichert werden, bevor die Formbriefe, Labels etc. vorher betrachtet oder gedruckt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein System, wie im Anspruch 1 definiert, zum Drucken einer Sequenz von Zeichen vorgesehen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren, im Anspruch 12 definiert, zum Drucken einer Sequenz von Zeichen vorgesehen.
  • Bezüglich des Ausdrucks „Zeichen", ist ein Freiraum ein „Zeichen", wenn er als Antwort auf den besagten Wählprozess gedruckt werden soll.
  • Somit vermeidet die vorliegende Erfindung die Datenquellendatei, die in dem Stand der Technik für Sequenzen von Zeichen verwendet wird. Ferner kann die Zeichen-Wähleinrichtung verwendet werden, um ein Zeichen aus einer Sequenz heraus, z. B. für eine individuelle vorherige Betrachtung, zu erhalten, ohne dass eine Datei von Zeichen durchsucht werden muss.
  • Besonders nützlich sind die Anzeigevorrichtungs-Steuersignale Druckersteuersignale, da dies ermöglicht, dass zum Beispiel Labels gedruckt werden. Jedoch ist es wünschenswert, dass die Zeichen auf einem Schirm, z. B. einen Computerschirm, angezeigt werden, bevor der Benutzer ein Drucken von ihnen vorgibt.
  • Vorzugsweise verwendet die Zeichen-Auswahl ein Softwareobjekt mit der Liste von Variablen und ein Verfahren zum Ermitteln einer Position in der Liste in Abhängigkeit von dem zugeführten Wert. Mehr bevorzugt umfasst dieses Objekt eine weitere Liste von Variablen, die jeweils ein Zeichen definieren, wobei die Liste von Variablen geordnet sind, und das Verfahren kann selektiv eine Position in der weiteren Liste in Abhängigkeit von einem zugeführten Wert ermitteln.
  • Die Listen müssen nicht die gleiche Länge aufweisen.
  • Die Auswahl eines Zeichens umfasst vorzugsweise, für jede Liste, bis zu der Liste vor derjenigen, von der eine Position benötigt wird, ein Zuweisen des Ergebnisses von N div „die Länge der gegenwärtigen Liste" zu N und dann das Ermitteln des Ergebnisses von N mod „die Länge der Liste, von der die Position benötigt wird" als die benötigte Position, wobei N zu Anfang der zugeführte Wert ist.
  • Vorzugsweise ist der Ordinalwert bzw. Ordnungswert die Position eines Anzeigebereichs in einem Feld von Anzeigebereichen. Jedoch könnte er sich auf eine zeitliche Position beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine besondere Anwendung bei dem Drucken und der Anzeige von Labels auf.
  • Vorzugsweise werden Schritt- und Wiederholungswerte, die zu einer Labelgruppe gehören, gespeichert und der zugeführte Wert wird von dem Ordinalwert und den relevanten Schritt- und Wiederholungswerten abgeleitet.
  • Die vorliegende Erfindung kann unter Verwendung von herkömmlichen Computern implementiert werden. Da die wirtschaftliche Verwertung der vorliegenden Erfindung oft die Verteilung von Steuersoftware mit sich bringen wird, wird Schutz für ein Programm zum Steuern eines Computers zum Ausführen eines Verfahrens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nachgesucht. Das Programm wird als eine elektromagnetische Welle oder als räumliche Veränderungen in einer physikalischen Eigenschaft, beispielsweise als Magnetfeldrichtung oder -reflektion, in seinem Speicher verwirklicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 zeigt die Hardware einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen bestimmten Softwareelementen einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt einen Zeichen-Zurückgewinnungsprozess;
  • 4 zeigt die Beziehung zwischen einer Labelblatt-Schablone und Labellisten und Sequenzgeneratoren;
  • 5 zeigt ein Strukturdiagramm, dass das Drucken eines Satzes von Labels illustriert; und
  • 6 zeigt ein gedrucktes Blatt von Labels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Terminologie, die für eine Microsoft Windows Programmierung geeignet ist, verwendet, da diese für eine große Anzahl von Programmierern vertraut sein wird. Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ihre Anwendung auf Microsoft Windows Plattformen beschränkt ist. Bezugnehmend auf 1 ist ein Label-Drucksystem unter Verwendung eines Personalcomputers 1 und eines Druckers 2, der mit dem Personalcomputer 1 zum Empfangen von Druckbefehlen davon verbunden ist, implementiert.
  • Bezugnehmend auf 2 wird eine Gruppe von Labels, die von der in 1 gezeigten Vorrichtung gedruckt werden sollen, durch ein Exemplar 3 eines Labellistenobjekts dargestellt. Das Labellistenobjekt-Exemplar 3 weist eine Labeleigenschaft auf, die eine Liste von Exemplaren 4 eines Labelobjekts und von Namen-, Schritt- und Wiederholungs-Eigenschaften umfasst. Der Zweck der Schritt- und Wiederholungs-Eigenschaften ergibt sich näher aus der nachstehend angegebenen Beschreibung der Sequenzgeneratoren.
  • Jedes Labelobjektexemplar 4 hat eine Indexeigenschaft, die dessen Position in der Liste von Labelobjekten ergibt, eine Positionseigenschaft, z. B. x und y Koordinaten, die die Position des dargestellten Labels auf dem gedruckten Labelblatt ergibt, und eine Definitionseigenschaft. Die Definitionseigenschaft ist ein Zeiger auf ein Exemplar eines Labeldefinitionsobjekts 5, 6.
  • Jedes Labeldefinitionsobjekt-Exemplar 5, 6 weist eine Feldeigenschaft auf, die eine Liste von Exemplaren 7, 8, 9, 10, 11, 12 von Felddefinitions-Objektexemplaren ist. Die Felddefinitions-Objektklassen sind polymorphisch von einer abstrakten Felddefinitions-Objektklasse herabgestuft. Die Felddefinitions-Objektexemplare 7, 8, 9, 10, 11, 12 können variable Felddefinitions-Objektexemplare 7, 8, 9, 10, statische Grafikfelddefinitions-Objektexemplare 11 oder statische Textfeld-Definitionsobjektexemplare 12 sein.
  • Statische Textfeld-Definitionsobjektexemplare 12 haben eine Inhaltseigenschaft, die ein Zeiger auf eine Kettenkonstante, ein kundenspezifisch zugeschnittenes Druckverfahren und eine Positionseigenschaft, die die Druckposition des Felds im Verhältnis zu dem Label ergibt, ist. Statische Grafikfeld-Definitionsobjektexemplare 11 haben eine Inhaltseigenschaft, die ein Zeiger auf eine Bitkarte, ein kundenspezifisch zugeschnittenes Druckverfahren und eine Positionseigenschaft, die die Druckposition des Felds im Verhältnis zu dem Label ergibt, ist.
  • Die variablen Felddefinitions-Objektexemplare 7, 8, 9, 10 haben eine Inhaltseigenschaft, die ein Zeiger auf ein Exemplar eines Sequenzgeneratorobjekts 13, 14, ein kundenspezifisch zugeschnittenes Druckverfahren und eine Positionseigenschaft, die die Druckposition des Felds im Verhältnis zu dem Label ergibt, ist. Die variablen Felddefinitions-Objektexemplare 7, 8, 9, 10 weisen zusätzliche Eigenschaften auf, die ein Satz von Spaltenobjekt-Exemplar-Identifizierern sind, welche die Spaltenobjekt-Exemplare 15, 16, 17, 18, 19 der Sequenzgenerator-Objektinstanzen 13, 14 identifizieren, auf die von der Inhaltseigenschaft verwiesen wird, und eine Direktmarker-Eigenschaft (Direktflag-Eigenschaft).
  • In jedem vorangehend angegebenen Fall nimmt das kundenspezifisch zugeschnittene Druckverfahren eine Identifikation eines Einrichtungskontexts oder des Äquivalenz als einen Parameter und druckt den Inhalt des Felds auf diesen Einrichtungskontext. Demzufolge sind die kundenspezifisch zugeschnittenen Druckverfahren sowohl zum Erzeugen von echten Labels als auch zum Erzeugen von Darstellungen von Labels auf einem Computerbildschirm anwendbar.
  • Jedes Sequenzgenerator-Objektexemplar 13, 14 umfasst eine Spalteneigenschaft. Die Spalteneigenschaft umfasst eine geordnete Liste von Spaltenobjekt-Exemplaren 15, 16, 17, 18, 19. Jedes Spaltenobjekt 15, 16, 17, 18, 19 weist eine Liste von Zeichendefinitionen, zum Beispiel Ketten, auf. Die Elemente der Spaltenobjekt-Exemplare 15, 16, 17, 18, 19 können unter Verwendung eines Indexwerts abgerufen werden.
  • Die Sequenzgenerator-Objektexemplare 13, 14 weisen jeweils ein Verfahren auf, welches ein Zeichen zurückgibt, das eine Spalten id I und einen Wert N zurückgibt. Bezugnehmend auf 3 wird für jede Spalte (indiziert mit der Variablen J), bis der Spaltenindex J dem I-1 gleicht (Schritte s1 und s3) N das Ergebnis von N div Länge (Spalte (J)) zugewiesen (Schritt s2). Dann wird N das Ergebnis von N mod Länge (Spalte (I)) zugewiesen (Schritt s4). Das Zeichen an der I-ten Stelle in der I-ten Spalte wird von dem Verfahren dann zurückgegeben (Schritt s5).
  • Durch Aufrufen des Zeichen-Rückgabeverfahrens eines Sequenzgenerator-Objektexemplars 13, 14, kann dann ein variables Felddefinitionsobjekt 7, 8, 9, 10 dessen Inhalte ermitteln. Wenn das Direktflag wahr ist, dann ist der gedruckte Inhalt die Kette, die von dem Sequenzgeneratorobjekt zurückgegeben wird. Wenn jedoch das Direktflag unwahr ist, dann ist der gedruckte Inhalt ein Zeichen, das von der zurückgegebenen Kette identifiziert wird, was zum Beispiel der Dateiname einer Grafikdatei sein kann.
  • Ein Labeldruckjob kann eine Vielzahl von Labellisten-Objektexemplare verwenden, um eine Vielzahl von Labelgruppen auf einem Labelblatt darzustellen. Demzufolge können unterschiedliche Gruppen von Labels durch Elemente einer Vielzahl von Listen definiert werden, die auf die gleichen oder verschiedene Labeldefinitions-Objektexemplare verweisen können. Labeldefinitionsobjekte, die für unterschiedliche Listen verwendet werden, können die diskreten oder überlappenden Sätze von Sequenzgenerator-Objektexemplare verwenden.
  • Als Beispiel und unter Bezugnahme auf 4 können somit die Labels auf einem Labelblatt 100 in erste, zweite und dritte Spalten gruppiert werden. Jedoch bilden die Labels in der ersten und zweiten Spalte eine Gruppe 101a und werden mit Elementen eines ersten Labellisten-Objektexemplars 103a dargestellt, wobei alternierende Elemente auf erste und zweite Labeldefinitions-Objektexemplare 105, 106 zeigen. Der Schrittwert für das erste Labellisten-Objektexemplar ist 1 und dessen Wiederholungswert ist 2.
  • Die Labels in der dritten Spalte bilden eine zweite Gruppe 101b und werden durch Elemente des zweiten Labellisten-Objektexemplar als 103b dargestellt, dessen Elemente auf das zweite Labeldefinitions-Objektexemplar 106 verweisen. Der Schrittwert für das zweite Labellisten-Objektexemplar 103b ist 1 und sein Wiederholungswert ist ebenfalls 1.
  • Das erste Labeldefinitions-Objektexemplar 105 weist zwei variable Felddefinitions-Objektexemplare auf, die jeweils auf erste und zweite Einzelspalten-Sequenzgenerator-Objektexemplare 113, 114 zeigen. Das zweite Labeldefinitions-Objektexemplar 106 weist ein variables Felddefinitions-Objektexemplar auf, das auf das zweite Sequenzgenerator-Objektexemplar 114 zeigt.
  • In diesem Beispiel weisen erste und zweite Sequenzgenerator-Objektexemplare 113, 114 jeweils nur eine Spalte auf. Die Spalte des ersten Sequenzgenerator-Objektexemplars 113 umfasst 001, 002, 003, 004, 005, 006, 007, 008, 009, 010 und die Spalte des zweiten Sequenzgenerator-Objektexemplars umfasst a, W, c, F, z, q, P, h, L, A. Es sei darauf hingewiesen, dass die Elemente einer Spalte nicht inhärent geordnet seien müssen.
  • Die Labellisien-Objektexemplare 103a, 103b sind Elemente einer Liste, die eine Labeleigenschaft 102 von einem Jobobjekt-Exemplar, das einen Labeldruckjob darstellt, umfasst. Das Jobobjekt-Exemplar weist ebenfalls eine Schabloneneigenschaft auf, die zu einem bestimmten Labelblattformat gehört und die die Umrisse der Labels in den Labelgruppen 101a, 101 definiert, so dass sie auf dem Einrichtungskontext des Anzeigefensters gedruckt werden können.
  • Nun wird das „Drucken" der Labels, die mit den Labellistenobjekten 103a, 103b definiert sind, beschrieben werden. Der Prozess gilt sowohl zum Anzeigen von Labels in einem Bild des Labelblattes als auch für ein tatsächliches Drucken des Labels.
  • Der Druckprozess beinhaltet das Aktivieren von Druckverfahren der verschiedenen Objekte, die den Job definieren, in einer Kaskade, wobei die Druckparameter weitergegeben werden an die Kaskade von Verfahrens-Aktivierungen (Method Invocations). Die Druckparameter werden als ein Zeiger auf eine Druckparameter-Aufzeichnungsvariable übergeben, sodass die Verfahren (Methods) Änderungen daran durchführen können. Die Druckparameter-Aufzeichnungsvariable umfasst Felder für:
    • 1. einen Einrichtungskontext;
    • 2. eine Feldclip-Bereichsdefinition;
    • 3. die Koordinaten der oberen linken und unteren rechten Ecken des Labels;
    • 4. vertikale und horizontale Skalierungsfaktoren;
    • 5. eine Seitennummer;
    • 6. eine letzte Seite;
    • 7. einen Labellisten-Namen;
    • 8. eine Labelhintergrundfarbe;
    • 9. eine Labelumrissfarbe;
    • 10. den Label-Ordinalwert;
    • 11. den Listenschrittwert;
    • 12. den Listenwiederholungswert;
    • 13. ein Zeige-Schablone-Flag; und
    • 14. ein Druck-Modus-Flag.
  • Bei dem Start eines Druckjobs werden Werte nicht allen Feldern der Druckparameterfelder zugewiesen. Wie ersichtlich werden wird, werden Werte den Feldern an der geeigneten Ebene innerhalb der Kaskade von Druckverfahren zugewiesen.
  • Bezugnehmend auf 5 wird zum Anzeigen eines vollständigen Drucks das Einrichtungskontextfeld des Druckparameters auf dasjenige des Hauptfensters des Programms gesetzt, den Feldern für die Seitennummer und für die letzte Seite wird null zugewiesen, das Zeige-Schablone-Flag wird auf Wahr gesetzt und das Druckmodus-Flag wird auf Unwahr, d. h. ein Drucken auf die Anzeige und nicht auf Papier (p1), gesetzt. Wenn diesen Feldern ein Wert zugewiesen worden ist, wird das Druckverfahren (p2) des Jobobjektexemplars aktiviert. Das Druckverfahren (p2) des Jobobjektexernplars druckt zunächst die Schablone (p3) (d. h. die Labelumrisse auf das Hauptfenster des Programms).
  • Das Jobobjektexemplar aktiviert dann das Druckverfahren (p4) des Labellisten-Objektexemplars 102 und inkrementiert dann das Seitennummernfeld des Druckparameters. Dies wird wiederholt bis der Seitennummernfeldwert größer als der Wert des Felds für die letzte Seite ist.
  • Das Druckverfahren (p4) eines Labellisten-Objektexemplars 102 aktiviert das Druckverfahren (p5) der Listenobjektexemplare 103a, 103b. Das Labellisten-Objektdruckverfahren (p5) setzt zunächst die Schritt- und Wiederholungsfelder des Druckparameters auf die Schritt- und Wiederholungseigenschaftswerte des Labellisten-Objektexemplars 103a, 103b und das obere linke Positionsfeld auf die Positionseigenschaft des gegenwärtigen Listenelements. Die Labels, die in der Liste dargestellt sind, können sich über mehrere Seiten erstrecken. Bevor das Druckverfahren des Labeldefinitions-Objektexemplars 105, 106 für ein Listenelement aktiviert wird, wird demzufolge das Ordinalwertfeld (oν) des Druckparameters auf das Ergebnis der folgenden Beziehung gesetzt: oν = (p × l) + nwobei p die Seitennummer ist, die null-gebunden ist, l die Listenlänge ist und n die Position des gegenwärtigen Labels in der Liste ist.
  • Wenn das Druckverfahren (p6) eines Labeldefinitions-Objektexemplars 105, 106 aktiviert wird, berechnet es zunächst einen modifizierten Ordinalwert (oν') für das gegenwärtige Label in Übereinstimmung mit der folgenden Formel: oν' = (((oν – l)div r) × s) + lwobei r die Wiederholungseigenschaft des Labellisten-Objektexemplars ist und s dessen Schritteigenschaft ist. Diese Formel nimmt an, dass der Ordinalwert von 1 nicht null gezählt wird. Dann aktiviert er die Druckverfahren (p7, p8, p9) der zugehörigen Felddefinitions-Objektexemplare der Reihe nach.
  • Das Druckverfahren (p7) eines variablen Feldobjektexemplars aktiviert das Zeichen-Zurückgabeverfahren (p10) des relevanten Sequenzgenerator-Objektexemplars 113, 114 mit dem modifizierten Ordinalwert (oν') und „l", was die einzige Spalte des Sequenzgenerator-Objektexemplars 114 anzeigt, als Parameter. Dieses Verfahren gibt dann ein Zeichen mit dem voranstehend beschriebenen Prozess zurück.
  • Wenn ein Feld mehr als eine Spalte eines Sequenzgenerator-Objektexemplars verwendet, muss das Zeichen-Zurückgabeverfahren, das Zeichen-Zurückgabeverfahren (p10) mehrmals aktivieren. Die Ergebnisse werden dann zum Drucken kombiniert. Für den Fall von Ketten können die Ergebnisse in einer vom Benutzer definierbaren Ordnung verkettet werden.
  • Sobald das Zeichen erhalten worden ist, druckt das Felddefinitionsobjektexemplar-Druckverfahren das Zeichen auf den berichteten Einrichtungskontext, unter Verwendung der Farb-, Positions- und Clipgebiets-Information, die in dem Druckparameter bereitgestellt wird, der ihm übergeben wird.
  • Das Druckverfahren (p8) von irgendwelchen statischen Grafikfeld-Definitionsobjekten werden dann aktiviert. Dieses Verfahren „druckt" die Grafik auf den Einrichtungskontext unter Verwendung der Farb-, Positions- und Clipgebiets-Information, die in dem Druckparameter vorgesehen ist, die ihm übergeben wird.
  • Schließlich wird das Druckverfahren (p9) von irgendwelchen statischen Textfeld-Definitionsobjekten aktiviert. Dieses Verfahren „druckt" den Text auf den berichteten Einrichtungskontext unter Verwendung der Farb-, Positions- und Clipgebiets-Information, die in dem Druckparameter vorgesehen ist, der ihm übergeben wird.
  • Das gedruckte Blatt, die von dem voranstehend beschriebenen Prozess erzeugt wird, ist in 6 gezeigt.
  • Das Drucken von Labelblättern ist im Wesentlichen das Gleiche, nämlich das ein „Drucker" Einrichtungskontext zugeführt wird, das Zeige-Schablone-Flag auf Unwahr gesetzt wird und das Drucktyp-Flag auf Wahr gesetzt wird, was ein Drucken auf das Labelblatt anzeigt, so dass das Drucken von Seitennummern und Kopfabschnitten und Fußabschnitten ausgeführt werden kann.
  • Die Druckverfahren müssen nicht unter Verwendung der gesamten Kaskade aktiviert werden. Zum Beispiel kann ein Druckparameter gebaut und direkt an das Druckverfahren eines Labeldefinitions-Objektexemplars übergeben werden, so dass ein einzelnes Label angezeigt werden kann. Diese Fähigkeit ist nützlich zum Bereitstellen einer grafischen Labelkonstruktions-Benutzerschnittstelle.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird gewürdigt werden, dass eine beträchtliche Steuerung für den Labeldruckprozess gewonnen werden kann. Demzufolge ist die vorliegende Ausführungsform mit einer Benutzerschnittstellenbereitstellung zum Einstellen und Wählen von verschiedenen Merkmalen versehen.
  • Die Benutzerschnittstelle für die gegenwärtige Ausführungsform umfasst ein Hauptfenster, an dem eine Vielzahl von aufgabenspezifischen Dialogen aufgerufen werden können.
  • Zuerst kann der Benutzer einen Dialog zum Wählen einer Schablonendefinition aus einem Satz von Dateien, die Schablonen definieren, aufrufen. Sobald eine Schablone gewählt worden ist, wird sie durch Aktivieren des Jobdruckverfahrens, wie voranstehend beschrieben, angezeigt. Dies wird einfach die Form der Labels anzeigen, weil keine Labeldefinitionen hinzugefügt worden sind.
  • An dieser Stufe sind alle Labels in einer einzelnen Liste. Deshalb wird ein Dialog vorgesehen, mit dem der Benutzer zusätzliche Labellisten definieren und Labels zwischen Listen bewegen kann.
  • Ein anderer Dialog wird bereitgestellt, so dass ein Benutzer Sequenzgeneratoren unter Verwendung von automatisch erzeugten Ordinalsequenzen oder Sequenzen, die manuell Element für Element zum Erzeugen der Spalten eingegeben werden, bauen kann. Ein Benutzer kann auch manuell automatisch erzeugte Sequenzen modifizieren, zum Beispiel zum Entfernen der Zahlen 4 oder 13.
  • Ein Labelkonstruktionsdialog zeigt ein einzelnes gewähltes Label an, und zwar unter Verwendung des individuellen Druckprozesses, der voranstehend beschrieben wurde, und erlaubt dem Benutzer statische und variable Felder zu positionieren. Die variablen Felder können mit Spalten eines Sequenzgenerators durch einen Zieh- und Fallenlassen-Prozess von dem Sequenzgenerator-Baudialog in Verbindung gebracht werden. In dieser Weise können die Label-Feld- und Sequenzgenerator-Objektexemplare erzeugt und verknüpft werden.
  • Änderungen, die unter Verwendung von diesen Dialogen durchgeführt werden, werden in dem angezeigten Labelblattbild reflektiert.
  • Wenn die Labels die Anforderungen des Benutzers erfüllen kann der Benutzer die Labels unter Verwendung eines herkömmlichen Druckers und vorbereiteten Labelblättern drucken. Der Benutzer kann die Definitionen der Schablone, der Labels und der Sequenzgeneratoren auch in einer Datei speichern, so dass der Job zu einem späteren Datum neu erzeugt werden kann.
  • Zusätzliche Felder können zu der Druckparameteraufzeichnung hinzugefügt werden, so dass reichere Druckoptionen bereitgestellt werden können. Zum Beispiel kann ein Listenbetrachtungs-Flag bereitgestellt werden, so dass Labels auf das Fenster des Programms mit deren Listennamen und Ordinalwerten anstelle der Datenfelder gedruckt werden können.
  • Die Sequenzgeneratorobjekte können so modifiziert werden, dass das Zeichen-Zurückgabeverfahren Zeiger auf druckbare Objekte, vorzugsweise mit einem gemeinsamen Vorfahrens-Typ, aber kundenspezifisch zugeschnittenen Druckverfahren zurückgibt. Demzufolge können Grafik- und Text-Zeichen in einer Sequenz gemischt werden.

Claims (23)

  1. System zum Drucken einer Sequenz von Zeichen, umfassend textartige oder graphische Materie, wobei das System umfasst: eine Zeichen-Wähleinrichtung (13, 14; 113, 114), die eine Liste (15, 16, 17, 18, 19) einschließt, deren Mitglieder jeweils ein Zeichen definieren; eine Einrichtung zum Erzeugen eines Satzes von Zeichen für jeden einer Vielzahl von Bereichen (4; 7, 8, 9, 10) eines Objekts, auf welches gedruckt werden soll; und eine Ausgabeeinrichtung (3, 4, 5, 6; 103a, 103b, 105, 106) zum Erzeugen von Befehlssignalen selektiv für eine Anzeigevorrichtung (1) oder einen Drucker (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen-Wähleinrichtung (13, 14; 113, 114) konfiguriert ist zum Ausführen eines Prozesses zum Wählen eines Mitglieds der Liste (15, 16, 17, 18, 19) in Abhängigkeit von einem zugeführten Indexwert, der von einem Ordinalwert abgeleitet wird, der sich auf einen Bereich (4; 7, 8, 9, 10) bezieht, in dem ein Zeichen in der Liste (15, 16, 17, 18, 19) gedruckt werden soll, und die Ausgabeeinrichtung (3, 4, 5, 6; 103a, 103b, 105, 106) konfiguriert ist zum Erzeugen und Zuführen des Index und der Ordinalwerte an die Zeichen-Wähleinrichtung zum Wählen von Listenmitgliedern und zum Erzeugen der Befehlssignale zum Anzeigen oder Drucken der Zeichen, die von den gewählten Listenmitgliedern definiert werden, wobei die Zeichen, die gedruckt werden sollen, während eines Vordruck-Anzeigeprozesses oder eines Druckprozesses erzeugt werden können.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Befehlssignale Drucker-Steuersignale sind.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Befehlssignale Anzeigeschirm-Steuersignale sind.
  4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Zeichen-Wähleinrichtung ein Softwareobjekt (13, 14; 113, 114) mit der Liste (15, 16, 17, 18, 19) und ein Verfahren zum Ermitteln einer Position in der Liste (15, 16, 17, 18, 19) in Abhängigkeit von den zugeführten Werten umfasst.
  5. System nach Anspruch 4, wobei die Zeichen-Wähleinrichtung eine weitere Liste (15, 16, 17, 18, 19) umfasst, deren Mitglieder jeweils ein Zeichen definieren, und die Wähleinrichtung konfiguriert ist zum Ausführen des Prozesses zum Ermitteln einer Position in der weiteren Liste in Abhängigkeit von einem zugeführten Wert, wobei die Listen in einer geordneten Weise angeordnet sind.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Listen unterschiedliche Anzahlen von Mitgliedern aufweisen.
  7. System nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Prozess, für jede Liste bis zu der Liste vor derjenigen, von der die Position benötigt wird, ein Zuweisen des Ergebnisses von N div der Länge der gegenwärtigen Liste bis N und dann ein Ermitteln des Ergebnisses von N mod der Länge der Liste, von der die Position benötigt wird, als die benötigte Position, wobei N zu Anfang der zugeführte Wert ist, umfasst.
  8. System nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei der Ordinalwert die Position eines Bereichs in einem Feld von Bereichen ist, die angezeigt oder gedruckt werden sollen, ist.
  9. System nach Anspruch 2, wobei der Bereich ein Label ist.
  10. System nach Anspruch 3, wobei der Bereich eine Darstellung eines Labels ist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, mit einer Einrichtung zum Speichern von Schritt- und Wiederholungswerten in Verbindung mit einer Labelgruppe, wobei die Ausgabeeinrichtung konfiguriert ist zum Erzeugen der zugeführten Werten unter Verwendung der gespeicherten Schritt- und Wiederholungswerte im Zusammenhang mit der Gruppe des Labels, welches gerade angezeigt wird, und dem Ordinalwert.
  12. Verfahren zum Drucken einer Sequenz von Zeichen, die textartige oder graphische Materie umfassen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Wählen einer Zeichendefinition aus einer Liste (15, 16, 17, 18, 19) von Zeichendefinitionen; und Erzeugen von Befehlssignalen, um eine Anzeigeeinrichtung oder einen Drucker zu veranlassen die Zeichen, die von der gewählten Definition definiert werden, anzuzeigen; dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Zeichendefinitions-Auswahl in Abhängigkeit von einem zugeführten Indexwert stattfindet, der von einem Ordinalwert abgeleitet wird, der sich auf einen Bereich bezieht, in dem das Zeichen gedruckt oder angezeigt werden soll; wodurch die Zeichen, die gedruckt werden sollen, während eines Vordruck-Anzeigeprozesses oder eines Druckprozesses erzeugt werden können.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Befehlssignale Drucker-Steuersignale sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Befehlssignale Anzeigeschirm-Steuersignale sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei die Zeichen-Definition durch Aktivieren eines Verfahrens eines Softwareobjekt-Exemplars mit einer Eigenschaft gewählt wird, die die Liste umfasst, wobei das Verfahren des Objekts eine Position in der Liste in Abhängigkeit von dem zugeführten Wert ermittelt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Objekt eine weitere Liste von Variablen aufweist, die jeweils ein Zeichen definieren, wobei die Listen von Variablen geordnet sind, und wobei das Verfahren des Objekts selektiv eine Position in der weiteren Liste in Abhängigkeit von einem zugeführten Wert ermittelt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Listen unterschiedlichen Anzahlen von Mitgliedern aufweisen.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei das Verfahren des Objekts, für jede Liste bis zu der Liste vor derjenigen, aus der eine Position benötigt wird, ein Zuweisen des Ergebnisses von N div der Länge der gegenwärtigen Liste bis N und dann ein Ermitteln des Ergebnisses von N mod der Länge der Liste, von der die Position benötigt wird, als die benötigte Position, wobei N zu Anfang der zugeführte Wert ist, umfasst.
  19. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 18, wobei der Ordinalwert die Position eines Bereichs in einem Feld von Bereichen, die angezeigt oder gedruckt werden sollen, ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Bereich ein Label ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Bereich eine Darstellung eines Labels ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, einschließlich einem Speichern von Schritt- und Wiederholungswerten in Verbindung mit einer Gruppe von Labels und ein Erzeugen der zugeführten Werte unter Verwendung der gespeicherten Schritt- und Wiederholungswerten im Zusammenhang mit der Gruppe des Labels, welches gerade angezeigt wird, und dem Ordinalwert.
  23. Computerprogramm zum Steuern eines Computers, um in Übereinstimmung mit einem Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 22 zu arbeiten.
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