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DE69220583T2 - Vorrichtung zum Anzeigen von Gebieten auf einem Sichtgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen von Gebieten auf einem Sichtgerät

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Publication number
DE69220583T2
DE69220583T2 DE69220583T DE69220583T DE69220583T2 DE 69220583 T2 DE69220583 T2 DE 69220583T2 DE 69220583 T DE69220583 T DE 69220583T DE 69220583 T DE69220583 T DE 69220583T DE 69220583 T2 DE69220583 T2 DE 69220583T2
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DE69220583T
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David E Damouth
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Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/14Display of multiple viewports
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0483Interaction with page-structured environments, e.g. book metaphor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen von Anzeigebereichen auf einem Sichtgerät, und insbesondere bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zum Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche auf einem Sichtgerät zur Verwendung mit einem Rechnersystem, das eine Anzeigefensterumgebung einschließt.
  • In Rechnersystemen, die eine Anzeigefensterumgebung einschließen, z.B. XEROX VIEWPOINT, MICROSOFT WINDOWS, LOTUS 1-2-3 (Ausgabe 3), APPLE/MACINTOSH usw., können mehrere Anzeigebereiche, typischerweise "Fenster" und/oder "Ikonen" genannt, gleichzeitig auf einem Sichtgerät derart angezeigt werden, daß sie sich teilweise, und manchmal vollständig, einander überlappen, wobei ein willkürliches oder vorbestimmtes Positionsverhältnis aufrechterhalten wird. Jeder Anzeigebereich definiert eine Umgrenzung, innerhalb der typischerweise Text und/oder Graphik dargestellt wird. Um einen Vorgang, wie beispielsweise Textverarbeitung, an dem Text und/oder der Graphik innerhalb eines speziellen Anzeigebereichs auszuführen, ist es notwendig, daß die Bedienperson den Anzeigebereich zunächst auswählt. Wenn weiterhin der Anzeigebereich derart dargestellt wird, daß er von einem oder mehreren anderen Anzeigebereichen überlappt wird, dann ist es auch nötig, daß der Anzeigebereich editiert wird, um vollständig sichtbar zu sein.
  • In einer Art eines konventionellen Systems benutzt die Bedienperson zur Auswahl eines Anzeigebereichs, der von einem oder mehreren anderen Anzeigebereichen überlappt wird, eine Zeigervorrichtung, die "Maus" genannt wird, um einen Zeiger, z.B. einen Cursor, Pfeil usw. über den Bildschirm so zu bewegen, daß der Zeiger mit einem sichtbaren Teil des Anzeigebereichs übereinstimmt. Durch Drücken einer Taste an der Maus wird der Anzeigebereich "aktiv", wodurch er beispielsweise hervorgehoben erscheint. Sobald er aktiv gemacht ist, kann der Anzeigebereich über den Bildschirm bewegt werden, so daß er vollständig sichtbar erscheint, d.h. nicht mehr durch andere Anzeigebereiche überlappt wird. In manchen dieser Systeme muß zur vollständigen Sichtbarmachung eines aktivierten Anzeigebereichs die Bedienperson den Mauszeiger auf einen speziellen Bereich des aktivierten Anzeigebereichs bewegen und anschließend die Maustaste drücken. In anderen Systemen wird, wenn die Bedienperson den Mauszeiger auf einen speziellen Bereich des Anzeigebereichs bewegt und anschließend die Maustaste drückt, ein Befehlsmenü, wie beispielsweise "oben", "unten", "dicht unter oben" usw. angezeigt. Durch Auswahl des geeigneten Befehls kann der aktivierte Anzeigebereich vollständig oder teilweise sichtbar gemacht oder vollständig verborgen werden. Ein Hauptnachteil dieser konventionellen Systeme besteht darin, daß zur Auswahl eines Anzeigebereichs, der vollständig von einem oder mehreren anderen Anzeigebereichen überlappt wird, es notwendig ist, zunächst die überlagernden Anzeigebereiche zu aktivieren und sie über den Bildschirm zu bewegen, bis wenigstens ein Teil des darunterliegenden Anzeigebereichs sichtbar wird.
  • In einer zweiten Art eines konventionellen Systems kann ein Spezialbereich des Bildschirms in ein Menü expandiert werden, das eine Liste von Namen enthält, die den Anzeigebereichen entsprechen. Um einen der Anzeigebereiche auszuwählen, muß eine Bedienperson den Mauscursor bewegen, bis er mit dem Namen des entsprechenden Anzeigebereichs übereinstimmt. Sobald der Anzeigebereich ausgewählt ist, wird er sofort vollständig sichtbar. Wenn das System keine Maus oder Zeigevorrichtung verwendet, muß die Bedienperson in vergleichbarer Weise den Namen des Anzeigebereichs an einer Tastatur eintippen. In einem solchen System kann durch Tippen eines Befehls, wie beispielsweise "gehe zu", "nächster", "vorangehender" usw. zusätzlich zum Anzeigebereichsnamen der Anzeigebereich vollständig oder teilweise sichtbar gemacht oder vollständig verborgen werden. Ein Nachteil dieser konventionellen Systeme ist jedoch, daß sich die Bedienperson die Korrespondenzen zwischen jedem der angezeigten Anzeigebereiche und der Anzeigebereichsnamen merken muß.
  • Aus der vorangehenden Erläuterung der konventionellen Systeme geht augenscheinlich hervor, daß jedes eine gewisse Unbequemlichkeit oder Unnatürlichkeit fur eine Bedienperson beinhaltet.
  • Das IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 32, Januar 1990 "Method for 3-Dimensional Scrolling" beschreibt eine Vorrichtung zum Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche, die in einem Speicher gespeichert sind. Die ausgewählte Seite wird vollständig angezeigt, während nachfolgende Seiten in der dritten Dimension "tiefer" überlappt werden.
  • Ein Verfahren, das die Manipulation von Fenstern beschreibt, ist in EP-A-0 344 082 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche auf einem Sichtgerät anzugeben, die keine der Nachteile und Unnatürlichkeiten aufweist, die mit den konventionellen Systemen einhergehen, und die einfach in ein konventionelles Rechnersystem eingebaut werden kann, das eine Fensteranzeigeumgebung aufweist.
  • Demgemäß gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum simultanen Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche, die einen laufend angezeigten Anzeigebereich auf einer Oberfläche eines Bildschirms enthalten, an, mit einer Zeigeranzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Zeigers auf dem Bildschirm an einer Stelle, die X- und Y-Koordinatensignale entspricht, die von einer Zeigereinrichtung erzeugt werden, einer Anzeigebereichswählschaltung zum Aufnehmen der X- und Y-Koordinatensignalen und zum Bestimmen, ob der Ort auf dem Bildschirm, an dem der Zeiger dargestellt wird, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche dargestellt wird, die auf dem Bildschirm während eines vorangehenden Betriebs dargestellt wurden, und mit Speichereinrichtungen zum Speichern der zweidimensionalen Anzeigebereiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigereinrichtung weiterhin Einrichtungen zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals enthält; eine Sequenzereinrichtung zum Bestimmen einer Sequenz der zweidimensionalen Anzeigebereiche, wobei die Sequenz einen ersten Anzeigebereich, einen letzten Anzeigebereich und dazwischenhegende Anzeigebereiche enthält, der augenblicklich angezeigte Anzeigebereich einer der ersten, letzten und zwischenliegenden Anzeigebereiche ist, die Sequenz eine zugeordnete Vorwärtsrichtung hat, die mit dem ersten Anzeigebereich beginnt und mit dem letzten Anzeigebereich endet, und eine zugeordnete Rückwärtsrichtung, die mit dem letzten Anzeigebereich beginnt und mit dem ersten Anzeigebereich endet, wobei die Wähleinrichtung dazu eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem Z- Inkrementsignal im Falle, daß der Ort auf dem Bildschirm, an dem der Zeiger dargestellt ist, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche liegt, einen dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz nachfolgenden Anzeigebereich, einen dem augenblicklich angezeigten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangehenden Anzeigebereich oder den augenblicklich angezeigten Anzeigebereich auswählt, und weiterhin enthält eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der zweidimensionalen Anzeigebereiche auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Sequenz derart, daß der ausgewählte Anzeigebereich als ein neuer augenblicklich angezeigter Anzeigebereich erscheint und Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgen, durch den ausgewählten Anzeigebereich in einer dritten Dimension, senkrecht zur Oberfläche des Bildschirms überlappt erscheinen, wobei jeder der angezeigten Anzeigebereiche in seiner Vollständigkeit dargestellt wird, mit Ausnahme, wo sie von einem vorangehenden Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz überlappt sind, wobei der ausgewählte Anzeigebereich in seiner Vollständigkeit angezeigt wird.
  • In einer Ausführungsform enthält die Zeigereinrichtung eine Maus oder einen Joystick, und die Einrichtung zum Erzeugen des Z-Inkrementsignals enthält einen mechanischen Schalter, eine Drucksensorvorrichtung oder einen Beschleunigungsmesser.
  • Bei einer anderen Ausführungsform enthält die Anzeigeeinrichtung eine Animationseinrichtung zum Animieren der Darstellung von Anzeigebereichen auf dem Bildschirm derart, daß sie als ein gebundener Text erscheint und derart, daß Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich vorangehen, als Seiten des gebundenen Textes, die nach hinten gefaltet sind, erscheinen.
  • Es versteht sich, daß sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende detaillierte Beschreibung beispielhaft und nur zur Erläuterung dienen und die Erfindung, wie sie beansprucht wird, nicht beschränken.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs der Erfindung nach Fig. 1;
  • Figuren
  • 3(a) bis 3(c) eine Folge von Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren
  • 4(a) bis 4(c) eine Folgen von Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren
  • 5(a) bis 5(c) eine Folgen von Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figuren
  • 6(a) bis 6(d) eine Folgen von Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun im Detail auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden gleiche Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um selbe oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Die Vorrichtung dient der Darstellung mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche einschließlich eines augenblicklich dargestellten Anzeigebereichs auf einer Oberfläche eines Sichtgeräts, wobei die Vorrichtung eine Zeigereinrichtung besitzt, um X- und Y-Koordinatensignale zu erzeugen, die Stellen auf dem Bildschirm entsprechen, wobei die Zeigereinrichtung weiterhin eine Einrichtung zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals enthält.
  • Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 dargestellt, enthält die Zeigereinrichtung eine Zeigervorrichtung 10. Die Zeigervorrichtung 10 kann beispielsweise eine übliche Maus, ein Joystick, eine Gruppe von Pfeiltasten an einer Tastatur oder irgendeine andere Zeigervorrichtung sein, die einen Satz von X- und Y-Koordinatensignalen erzeugt. Jeder Satz X- und Y-Koordinatensignale, der von der Zeigervorrichtung 10 erzeugt wird, entspricht einem Ort auf einem Bildschirm 24.
  • Wie hier auch verwirklicht ist und in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Einrichtung zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals einen Schalter 12. Der Schalter 12 enthält beispielsweise einen mechanischen Schalter, eine Drucksensorvorrichtung oder einen Beschleunigungsmesser zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals. Es versteht sich, daß viele bekannte Mäuse und Joysticks einen oder mehrere Tasten haben, die jeweils programmierbar sind, um beim Drücken eine zugeordnete Funktion auszuführen. Dementsprechend kann der Schalter 12 eine Taste einer konventionellen Maus oder eines Joysticks sein, die dazu programmiert worden ist, ein Z-Inkrementsignal zu erzeugen, wenn sie gedrückt wird. In gleicher Weise kann der Schalter 12 eine ausgewählte Taste auf einer Tastatur sein, die so programmiert worden ist, daß sie ein Z-Inkrementsignal erzeugt, wenn sie gedrückt wird.
  • Vorzugsweise enthält der Schalter 12 eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals, das einen ersten, einen zweiten und einen dritten Wert hat. Wenn beispielsweise der Schalter 12 eine Drucksensorvorrichtung aufweist, dann wird ein Z- Inkrementsignal mit positivem Wert erzeugt, wenn auf den Schalter 12 nach unten gedrückt wird. In vergleichbarer Weise wird ein Z-Inkrementsignal mit negativem Wert erzeugt, wenn am Schalter 12 eine Anhebung stattfindet. Schließlich wird ein Z- Inkrementsignal mit einem Wert von Null erzeugt, wenn am Schalter 12 weder nach unten gedrückt noch nach oben angehoben wird.
  • Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um einen Zeiger auf dem Bildschirm an einer Stelle anzuzeigen, der einem Satz X- und Y-Koordinatensignalen entspricht, der von der Zeigervorrichtung 10 erzeugt wird. Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 gezeigt, enthält die Einrichtung zum Darstellen eines Zeigers eine Zeigeranzeigeschaltung 14. Bei Empfang eines Satzes X- und Y-Koordinatensignalen von der Zeigervorrichtung 10 zeigt die Zeigeranzeigeschaltung 14 den Zeiger auf dem Bildschirm 24 an einer Stelle an, die dem Satz X- und Y-Koordinatensignalen entspricht. Der von der Zeigeranzeigeschaltung 14 angezeigte Zeiger enthält beispielsweise einen Anzeigebereich, der die Form eines Cursors, eines Pfeiles oder eines anderen Gegenstandes hat, der eindeutig einen auf dem Bildschirm 24 angezeigten Anzeigebereich bezeichnen kann.
  • Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die zweidimensionale Anzeigebereiche zu speichern. Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 dargestellt, enthält die Einrichtung zum Speichern der zweidimensionalen Anzeigebereiche eine Anzeigebereichsspeicherschaltung 20. Die Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 enthält beispielsweise flüchtige und/oder nicht-flüchtige Speicher einschließlich Halbleiterspeicher, Magnetspeicher und/oder optische Speicher. Die in der Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 gespeicherten Anzeigebereiche enthalten beispielsweise Fenster und/oder Ikonen. Weiterhin kann je nach Computersystem und verwendeter Anzeigefensterumgebung jeder der in der Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 gespeicherten Anzeigebereiche Text und/oder Graphik enthalten.
  • Es ist ferner eine Einrichtung zum Bestimmen einer Folge zweidimensionaler Anzeigebereiche vorgesehen, wobei die Folge einen ersten Anzeigebereich, einen letzten Anzeigebereich und dazwischenliegende Anzeigebereiche aufweist und der augenblicklich angezeigte Anzeigebereich einer der ersten, letzten und zwischenliegenden Anzeigebereiche ist, und die Folge eine zugeordnete Vorwärtsrichtung hat, die mit dem ersten Anzeigebereich beginnt und mit dem letzten Anzeigebereich endet, und eine zugeordnete Rückwärtsrichtung hat, die mit dem letzten Anzeigebereich beginnt und mit dem ersten Anzeigebereich endet.
  • Wie hier auch ausgeführt und in Fig. 1 dargestellt ist, enthält die Einrichtung zum Bestimmen einer Folge zweidimensionaler Anzeigebereiche eine Anzeigebereichssequenzerschaltung 18.
  • Die Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 gewährt selektiv Zugang zu den zweidimensionalen Anzeigebereichen, die in der Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 gespeichert sind, und sie bestimmt eine Folge zweidimensionaler Anzeigebereiche in Übereinstimmung mit dem Rechnersystem und der verwendeten Anzeigefensterbildungsumgebung. Die von der Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 bestimmte Folge enthält einen ersten Anzeigebereich, einen letzten Anzeigebereich und zwischenliegende Anzeigebereiche, wobei der erste, der letzte oder ein zwischenliegender Anzeigebereich ein augenblicklich dargestellter Anzeigebereich in Übereinstimmung mit einer früheren Folge ist, die von der Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 während eines vorangehenden Betriebs bestimmt worden ist. Der Sequenz ist auch eine Vorwärtsrichtung zugeordnet, die mit dem ersten Anzeigebereich beginnt und mit dem letzten Anzeigebereich endet, und eine Rückwärtsrichtung, die mit dem letzten Anzeigebereich beginnt und mit dem ersten Anzeigebereich endet. Wenn man beispielsweise annimmt, daß in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Vorrichtung mit einem Textverarbeitungssystem verwendet wird, dann können die in der Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 gespeicherten Anzeigebereiche numerierte Textseiten darstellen, wobei die Sequenz derart ist, daß die Textseiten in einer Ordnung aufsteigenden numerischen Wertes angeordnet sind. In einem solchen Beispiel ist der erste Anzeigebereich in der Sequenz die mit dem niedrigsten numerischen Wert numerierte Seite, der letzte Anzeigebereich in der Sequenz ist die mit dem höchsten numerischen Wert numerierte Seite, und die zwischenliegenden Anzeigebereiche in der Sequenz sind die Seiten, die mit numerischen Werten versehen sind, die zwischen den niedrigsten und höchsten numerischen Werten in der Reihenfolge zunehmenden numerischer Werte liegen. Weiterhin entspricht die der Sequenz zugeordnete Vorwärtsrichtung einer Zunahme des numerischen Wertes der Seitennummern, während die der Sequenz zugeordnete Rückwärtsrichtung einer Abnahme des numerischen Wertes der Seitennummern entspricht.
  • Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um Anzeigebereiche auszuwählen, die dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgen oder einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht in Abhängigkeit von dem Z-Inkrementsignal.
  • Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 gezeigt, enthält die Einrichtung zum Auswählen eines Anzeigebereichs eine Anzeigebereichswählschaltung 16. Wie in Fig. 1 gezeigt, empfängt die Anzeigebereichswählschaltung 16 die X- und Y-Koordinatensignale, die von der Zeigervorrichtung 10 erzeugt werden, und das vom Schalter 12 erzeugte Z-Inkrementsignal. Bei Empfang der X- und Y-Koordinatensignale bestimmt die Anzeigebereichswählschaltung 16, ob der Ort auf dem Bildschirm 12, an dem der Zeiger von der Zeigeranzeigeschaltung 14 dargestellt wird, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche liegt, die auf dem Bildschirm während eines vorausgehenden Vorgangs dargestellt werden. Wenn die Anzeigebereichswählschaltung 16 bestimmt, daß der Ort auf dem Bildschirm 24, an dem der Zeiger dargestellt wird, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der auf dem Bildschirm 24 dargestellten Anzeigebereich liegt, dann wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 entweder einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz, die von der Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 bestimmt wird, nachfolgt, wählt einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht oder wählt den augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Abhängigkeit von dem Z-Inkrementsignal. Ansonsten tritt eine Auswahl einer der Anzeigebereiche durch die Anzeigebereichswählschaltung 16 nicht auf, und die auf dem Bildschirm 24 dargestellten Anzeigebereiche bleiben unverändert. Es versteht sich, daß die Anzeigebereichswählschaltung 16 nur einen Anzeigebereich auswählt, wenn der Zeiger auf dem Bildschirm 24 innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche dargestellt wird, um sicherzustellen, daß im Falle, daß mehrere Sätze Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24 dargestellt werden, nur ein Anzeigebereich, der innerhalb eines gewünschten Satzes Anzeigebereiche gruppiert ist, ausgewählt wird.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt vorzugsweise der Schalter 12 ein Z-Inkrementsignal mit einem ersten, zweiten oder dritten Wert. Wenn dementsprechend das Z-Inkrementsignal den ersten Wert hat, wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgt. In vergleichbarer Weise wählt die Anzeigebereichswählschaltung einen Anzeigebereich, der mit dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht, wenn das Z-Inkrementsignal den dritten Wert hat. Wenn schließlich das Z-Inkrementsignal den zweiten Wert hat, wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 den augenblicklich dargestellten Anzeigebereich.
  • Wenn die Anzeigebereichswählschaltung 16 einen nachfolgenden Anzeigebereich als den ausgewählten Anzeigebereich wählt, wie es der Fall ist, wenn das Z-Inkrementsignal den ersten Wert hat, dann wird vorzugsweise der augenblicklich dargestellte Anzeigebereich ein vorangehender Anzeigebereich. Wenn die Wähleinrichtung einen vorangehenden Anzeigebereich als den Anzeigebereich auswählt, wie im Falle, in dem das Z-Inkrementsignal den dritten Wert hat, dann wird in vergleichbarer Weise der gegenwärtig dargestellte Anzeigebereich ein nachfolgender Anzeigebereich. Weiterhin, obgleich die Anzeigebereichswählschaltung 16 jeden Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgt, oder jeden Anzeigebereich, der dem gegenwärtig dargestellten Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht, wählen kann, wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 vorzugsweise als den ausgewählten Anzeigebereich einen Anzeigebereich, der dem gegenwärtig dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar nachfolgt, oder wählt einen Anzeigebereich, der dem gegenwärtig dargestellten Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar vorangeht.
  • Es ist auch eine Einrichtung vorgesehen, um die Anzeigebereiche auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Sequenz derart darzustellen, daß der ausgewählte Anzeigebereich als ein neuer laufend dargestellter Anzeigebereich erscheint, und Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz nachfolgen, erscheinen durch den ausgewählten Anzeigebereich in einer dritten Dimension senkrecht zur Oberfläche des Schirms überlappt, wobei jeder der dargestellten Anzeigebereiche in seiner Vollständigkeit dargestellt wird mit der Ausnahme, wo er von einem vorangehenden Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz überlappt wird und der ausgewählte Anzeigebereich wird in seiner Vollständigkeit dargestellt.
  • Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 dargestellt ist, enthält die Einrichtung zum Darstellen der Anzeigebereiche eine Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22. Sobald die Anzeigebereichswählschaltung 16 einen Anzeigebereich ausgewählt hat, stellt die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 die Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24 in Übereinstimmung mit der Sequenz dar, die von der Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 bestimmt wird, so daß der ausgewählte Anzeigebereich als ein neuer, laufend dargestellter Anzeigebereich erscheint und die Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgen, durch den ausgewählten Anzeigebereich in einer dritten Dimension senkrecht zur Oberfläche des Bildschirms überlappt erscheinen. Weiterhin wird jeder der dargestellten Anzeigebereiche in seiner Vollständigkeit dargestellt mit der Ausnahme, wo sie von einem vorangehenden Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz überlappt sind, und der ausgewählte Anzeigebereich wird in seiner Vollständigkeit dargestellt. Vorzugsweise werden die Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24 durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 derart dargestellt, daß Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangehen, wenigstens teilweise transparent in einer dem Stand der Technik bekannten Art erscheinen.
  • In einer Ausführungsform enthält die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 eine Animationseinrichtung zum Animieren der Darstellung der Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24.
  • Wie hier ausgeführt und in Fig. 1 gezeigt, enthält die Animationseinrichtung eine Animationsschaltung 26. Die Animationsschaltung 26 animiert die auf den Bildschirm 24 dargestellten Anzeigebereiche derart, daß sie sich während des Betriebs auf dem Bildschirm 24 zu bewegen scheinen.
  • Der Betrieb der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 wird nun in Übereinstimmung mit dem Betriebsflußdiagramm 100 erläutert. Es sei angenommen, daß mehrere zweidimensionale Anzeigebereiche in der Anzeigebereichsspeicherschaltung 20 gespeichert sind, daß die Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 eine Sequenz der zweidimensionalen Anzeigebereiche bestimmt hat und aß die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 die Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24 während eines vorangehenden Betriebes, wie oben beschrieben, dargestellt hat.
  • Im Schritt 110 betätigt eine Bedienperson die Zeigervorrichtung 10 und den Schalter 12 derart, daß die Zeigervorrichtung 10 X- und Y-Koordinatensignale erzeugt und der Schalter 12 ein Z-Inkrementsignal erzeugt, das einen ersten, zweiten oder dritten Wert hat.
  • Im Schritt 112 bildet die Zeigerdarstellungsschaltung 14 einen Zeiger auf dem Bildschirm 24 an einer Stelle ab, die den X- und Y-Koordinatensignalen entspricht, die von der Zeigervorrichtung 10 erzeugt werden.
  • Im Schritt 113 bestimmt die Anzeigebereichswählschaltung 16, ob der Ort des Zeigers auf dem Bildschirm 24 innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der dargestellten Anzeigebereiche liegt. Wenn der Ort des Zeigers innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der dargestellten Anzeigebereiche liegt, geht die Steuerung zum Schritt 114 über. Ansonsten wird die Steuerung zum Schritt 110 zurückgeführt.
  • In den Schritten 114 und 116 wählt, wenn das von dem Schalter 12 erzeugte Z-Inkrementsignal den ersten Wert hat, die Anzeigebereichswählschaltung 16 einen Anzeigebereich aus, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz folgt, und die Steuerung geht über zum Schritt 124. Ansonsten geht die Steuerung zu den Schritten 118 und 120.
  • Wenn das vom Schalter 12 erzeugte Z-Inkrementsignal den zweiten Wert hat, wählt in den Schritten 118 und 120 die Anzeigebereichswählschaltung 16 den augenblicklich dargestellten Anzeigebereich aus, und die Steuerung geht zum Schritt 124 über. Ansonsten wird angenommen, daß das Z-Inkrementsignal den dritten Wert hat und die Steuerung geht über zum Schritt 122.
  • Im Schritt 122 wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht, und die Steuerung geht über zum Schritt 124.
  • Im Schritt 124 zeigt die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 die Anzeigebereiche auf dem Bildschirm 24 in Übereinstimmung mit der Sequenz dar, die durch die Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 bestimmt wird, derart, daß der ausgewählte Anzeigebereiche als ein neuer augenblicklich dargestellter Anzeigebereich erscheint und die Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz nachfolgen, durch den ausgewählten Anzeigebereich in einer dritten Dimension senkrecht zur Oberfläche des Bildschirms überlappt erscheinen. Weiterhin wird die Gesamtheit jeder der dargestellten Anzeigebereiche dargestellt mit der Ausnahme, wo sie durch einen vorangehenden Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz überlappt sind, und der ausgewählte Anzeigebereich wird in seiner Vollständigkeit dargestellt. Nach Abschluß des Schrittes 124 geht die Steuerung zurück zum Schritt 110.
  • Beispiele des Betriebs in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun in Verbindung mit den Fig. 3(a)-(c), 4(a)-(c), 5(a)-(c) und 6(a)-(d) anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben. Wie in jeder der Figuren gezeigt ist, ist der Bildschirm 24 mit einem Satz Anzeigebereichen 28-31 versehen, die darauf durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 angezeigt werden. Wie zuvor angemerkt, versteht sich, daß auf dem Bildschirm 24 mehr als ein Satz Anzeigebereiche angezeigt sein können, wobei jeder Satz mehrere verwandte Anzeigebereiche enthält. Es sei angenommen, daß kollektiv die Anzeigebereiche 28-31 ein gesamtes oder ein Teil eines Dokuments darstellen und daß einzeln jeder der Anzeigebereiche 28-31 einer Seite des Dokuments entspricht, die eine zugehörige Seitennummer hat. Es sei auch angenommen, daß die von der Anzeigebereichssequenzerschaltung 18 bestimmte Sequenz derart ist, daß die Anzeigebereiche 28-31 in einer Reihenfolge zunehmender Seitennummern geordnet sind. Es folgt hieraus, daß der erste Anzeigebereich in der Sequenz der Anzeigebereich 28 ist und der letzte Anzeigebereich in der Sequenz der Anzeigebereich 31 ist, und daß die dazwischenliegenden Anzeigebereiche in der Sequenz die Anzeigebereiche 29 und 30 in dieser Ordnung sind. Es folgt weiter, daß die Vorwärtsrichtung, die der Sequenz zugeordnet ist, mit dem Anzeigebereich 28 beginnt und mit dem Anzeigebereich 31 endet, während die der Sequenz zugeordnete Rückwärtsrichtung mit dem Anzeigebereich 31 beginnt und mit den Anzeigebereich 28 endet. Wie ebenfalls in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die Oberfläche des Bildschirms 24 durch die X- und Y-Koordinaten definiert, die eine Ebene senkrecht zur Z-Richtung bilden. Schließlich sei in der Beschreibung der Ausführungsformen, die hier folgt, angenommen, daß der Anzeigebereich 28 ein augenblicklich dargestellter Anzeigebereich in den Fig. 3(a), 4(a), 5(a) und 6(a) ist.
  • In einer ersten Ausführungsform werden, wie in Fig. 3(a) gezeigt, die Anzeigebereiche 28-31 von der Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 in einem überlappenden, festen Positionsverhältnis, das einem Stapel Blätter entspricht, dargestellt. Es versteht sich, daß die Anzeigebereiche 28-31 auch derart dargestellt werden können, daß sie in einem willkürlichen Lageverhältnis einander überlappen. Weiterhin wird die Zeigervorrichtung 10 betätigt, um einen Satz X- und Y-Koordinatensignale zu erzeugen, so daß der Pfeil 50 durch die Zeigeranzeigeschaltung 14 auf dem Bildschirm 24 innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 dargestellt wird.
  • Wie in Fig. 3(b) gezeigt, wählt, wenn der Schalter 12 der Zeigervorrichtung 12 ein Z-Inkrementsignal mit positivem Wert erzeugt, die Anzeigebereichswählschaltung 16 als gewählten Anzeigebereich einen Anzeigebereich aus, der dem Anzeigebereich 28 in Vorwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar folgt, nämlich den Anzeigebereich 29. Bei einer solchen Wahl wird der Anzeigebereich 28 ein vorangehender Anzeigebereich. Wie weiter in Fig. 3(b) gezeigt, stellt die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 die Anzeigebereiche 28-31 derart dar, daß der Anzeigebereich 29 als ein neuer augenblicklich dargestellter Anzeigebereich erscheint und die Anzeigebereiche 30-31 durch den Anzeigebereich 29 in Z-Richtung überlappt erscheinen. Weiterhin wird jeder der Anzeigebereiche 30-31 vollständig gezeigt mit der Ausnahme, wo sie durch einen vorangehenden Anzeigebereich überlappt sind, und der Anzeigebereich 29 wird in seiner Gesamtheit angezeigt. Der Anzeigebereich 28 kann so dargestellt werden, daß er wenigstens teilweise transparent erscheint, d.h. nur ein Umriß seiner Peripherie ist sichtbar, es versteht sich jedoch, daß der Anzeigebereich 28 vollständig transparent erscheinen kann, d.h. auf dem Bildschirm 24 überhaupt nicht dargestellt wird. Weiterhin sei angemerkt, daß die Anzeigebereichswählschaltung 16 den Anzeigebereich 29 unabhängig vom Ort der Anzeige des Pfeiles 50 wählt, solange wie der Pfeil 50 innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 ist.
  • Wenn, wie in Fig. 3(c) gezeigt, der Schalter 12 der Zeigervorrichtung 10 ein weiteres Z-Inkrementsignal erzeugt, das einen positiven Wert hat, während der Pfeil 50 sich innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 befindet, wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 als ausgewählten Anzeigebereich einen Anzeigebereich aus, der dem Anzeigebereich 29 in Vorwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar folgt, nämlich den Anzeigebereich 30. Bei einer solchen Wahl wird der Anzeigebereich 29 ein vorangehender Anzeigebereich. Wie weiterhin in Fig. 3(c) gezeigt ist, bringt die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 die Anzeigebereiche 28-31 derart zur Anzeige, daß der Anzeigebereich 30 als der neue augenblicklich angezeigte Anzeigebereich erscheint und der Anzeigebereich 31 durch den Anzeigebereich 30 in Z-Richtung überlappt erscheint. Weiterhin wird die Gesamtheit des Anzeigebereichs 31 zur Darstellung gebracht mit der Ausnahme, wo er von dem Anzeigebereich 30 überlappt ist, und der Anzeigebereich 30 wird in seiner Gesamtheit angezeigt.
  • Nimmt man an, daß die Anzeigebereiche 28-31 so wie in Fig. 3(c) gezeigt erscheinen, wenn der Schalter 12 der Zeigervorrichtung 10 ein Z-Inkrementsignal mit negativem Wert erzeugt, während der Pfeil 50 sich innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 befindet, dann wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 als einen ausgewählten Anzeigebereich einen Anzeigebereich, der dem Anzeigebereich 30 in Rückwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar vorausgeht, nämlich dem Anzeigebereich 29. Bei einer solchen Wahl wird der Anzeigebereich 30 ein nachfolgender Anzeigebereich, und die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 bringt die Anzeigebereiche 28-31, wie in Fig. 3(b) gezeigt, zur Anzeige. Wenn weiterhin der Schalter 12 der Zeigervorrichtung 10 dann ein weiteres Z- Inkrementsignal erzeugt, das einen negativen Wert hat, während der Pfeil 50 sich innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 befindet, wählt die Anzeigebereichswählschaltung 16 als einen ausgewählten Anzeigebereich den dem Anzeigebereich 29 unmittelbar vorausgehenden Anzeigebereich, nämlich den Anzeigebereich 28, wodurch der Anzeigebereich 29 ein nachfolgender Anzeigebereich wird, und die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 bringt die Anzeigebereiche 28-31, wie in Fig. 3(a) gezeigt, zur Anzeige. Wenn schließlich der Schalter 12 der Zeigervorrichtung 10 ein Z-Inkrementsignal erzeugt, das einen Wert von Null hat, ohne Rücksicht darauf, ob der Pfeil 50 innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche 28-31 ist, oder nicht, verbleibt die Anzeige der Anzeigebereiche 28-31 unverändert.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung der ersten Ausführungsform sollte verstanden werden, daß die Anzeigebereiche 28-31 auf dem Bildschirm 24 durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 so angezeigt werden, daß sie als ein Stapel sich überlappender Anzeigebereiche erscheinen. Die Anzeigebereiche 28- 31 können in Abhängigkeit von einem Z-Inkrementsignal, das durch den Schalter 12 der Zeigervorrichtung 10 erzeugt wird, so manipuliert werden, daß die resultierende Anzeige erscheint, als ob eine Bedienperson sich durch den Stapel vorwärts- oder rückwärtsbewegt hat, je nach positiven oder negativem Wert des Z-Inkrementsignals. Weiterhin verbleibt die Anzeige der Anzeigebereiche 28-31 unverändert, wenn das Z- Inkrementsignal den Wert Null hat.
  • In einer zweiten Ausführungsform werden, wie in den Fig. 4(a)- (c) gezeigt, die Anzeigebereiche 28-31 auf dem Bildschirm durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 derart dargestellt, daß sie einem gebundenen Buch gleichen. Die Betriebsweise der zweiten Ausführungsform ist ähnlich der der ersten Ausführungsform, nur daß auf Auswahl einer der Anzeigebereiche 28-31 durch die Anzeigebereichswählschaltung 16 der ausgewählte Anzeigebereich so dargestellt wird, daß er einer geöffneten Seite des Buches gleicht.
  • In einer dritten Ausführungsform, die in den Fig. 5(a)-(c) gezeigt ist, werden die Anzeigebereiche 28-31 ebenfalls auf dem Bildschirm 24 durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 so zur Darstellung gebracht, daß sie wie ein gebundenes Buch erscheinen. Die Betriebsweise der dritten Ausführungsform ist ähnlich der der ersten und zweiten Ausführungsformen, nur daß auf Wahl einer der Anzeigebereiche 28-31 durch die Anzeigebereichswählschaltung 16 der ausgewählte Anzeigebereich derart dargestellt wird, daß er einer Seite des Buches gleicht, wobei andere Seiten hinter das Buch gefaltet sind.
  • In einer vierten Ausführungsform werden, wie in den Fig. 6(a)- (d) gezeigt, die Anzeigebereiche 28-31 auf dem Bildschirm 24 durch die Anzeigebereichsdarstellungsschaltung 22 derart zur Anzeige gebracht, daß sie einem gebundenen Buch gleichen, wie im Falle der zweiten und dritten Ausführungsformen. Die Betriebsweise der vierten Ausführungsform ist ähnlich jener der ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen mit der Ausnahme, daß die vierte Ausführungsform eine Animationsschaltung 26 nach Fig. 1 enthält. Bei Auswahl einer der Anzeigebereiche 28- 31 durch die Anzeigebereichswählschaltung werden die Anzeigebereiche 28-31 durch die Animationsschaltung 26 als eine Serie sich ändernder Bildrahmen dargestellt, die einem Buch gleichen, dessen Seiten nach hinten umgeschlagen sind, wie in den Fig. 6(a)-(d) gezeigt. In Abhängigkeit von der Qualität und der Feinheit der gewünschten Animation kann die Anzahl der animierten Rahmen in der Serie gesteigert oder vermindert werden, wie für den Fachmann augenscheinlich ist.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollte klar werden, daß die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche auf einem Sichtgerät beschreibt, wobei die Vorrichtung sowohl bequem als auch natürlich fur einen Benutzer zu gebrauchen ist. Weil die vorliegende Erfindung viele Komponenten verwendet, die man in konventionellen Rechnersystemen mit Anzeigefensterumgebung findet, kann sie auch einfach in solche konventionellen Rechnersysteme eingebaut werden.
  • Weitere Vorteile und Modifikationen ergeben sich dem Fachmann leicht. Die Erfindung ist daher in ihren breitesten Aspekten nicht auf die speziellen Detail, beispielhaften Vorrichtungen und illustrativen, dargestellten und beschriebenen Beispielen beschränkt. Dementsprechend kann von solchen Details abgewichen werden, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er durch die anhängigen Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31) einschließlich eines augenblicklich dargestellten Anzeigebereichs auf einer Oberfläche eines Bildschirms (24), enthaltend eine Zeigeranzeigeeinrichtung (14) zum Anzeigen eines Zeigers (50) auf den Bildschirmen (24) an einer Stelle, die X- und Y-Koordinatensignalen entspricht, die von einer Zeigereinrichtung (10) erzeugt werden, eine Anzeigebereichswählschaltung (16) zum Aufnehmen der X- und Y- Koordinatensignale und zum Ermitteln, ob der Ort auf dem Bildschirm (24), an dem der Zeiger dargestellt wird, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der auf dem Bildschirm (24) während eines vorangehenden Vorgangs dargestellten Anzeigebereiche liegt, und Speichereinrichtungen (20) zum Speichern mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31), dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigereinrichtung (10, 12) weiterhin eine Einrichtung (12) zum Erzeugen eines Z-Inkrementsignals enthält; eine Sequenzereinrichtung (18) zum Bestimmen einer Sequenz der zweidimensionalen Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31), wobei die Sequenz einen ersten Anzeigebereich, einen letzten Anzeigebereich und zwischenliegende Anzeigebereiche umfaßt, der augenblicklich angezeigte Anzeigebereich einer der ersten, zweiten und zwischenliegenden Anzeigebereiche ist und die Sequenz eine zugeordnete Vorwärtsrichtung hat, die mit dem ersten Anzeigebereich beginnt und mit dem letzten Anzeigebereich endet, und eine zugeordnete Rückwärtsrichtung hat, die mit dem letzten Anzeigebereich beginnt und mit dem ersten Anzeigebereich endet; die Wähleinrichtung (16) dazu dient, im Falle, daß der Ort auf dem Bildschirm (24), an dem der Zeiger dargestellt wird, innerhalb der Umgrenzung von wenigstens einem der Anzeigebereiche liegt, in Abhängigkeit von dem Z-Inkrementsignal einen Anzeigebereich auszuwählen, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Vorwärtsrichtung der Sequenz nachfolgt, einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangeht, oder den augenblicklich dargestellten Anzeigebereich auszuwählen, und weiterhin eine Anzeigeeinrichtung (22) zum Anzeigen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Sequenz derart, daß der ausgewählte Anzeigebereich als ein neuer augenblicklich dargestellter Anzeigebereich erscheint und Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in der Vorwärtsrichtung der Sequenz folgen, durch den ausgewählten Anzeigebereich in einer dritten Dimension senkrecht zur Oberfläche des Bildschirms überlappt erscheinen, wobei jeder der dargestellten Anzeigebereiche in seiner Gesamtheit dargestellt wird mit der Ausnahme, wo sie durch einen vorangehenden Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz überlappt sind, wobei der ausgewählte Anzeigebereich in seiner Vollständigkeit dargestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Anzeigeeinrichtung (22) eine Einrichtung zum Darstellen mehrerer zweidimensionaler Anzeigebereiche auf dem Bildschirm enthält derart, daß Anzeigebereiche, die dem ausgewählten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorangehen, wenigstens teilweise transparent erscheinen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Anzeigeeinrichtung (22) eine Einrichtung zum Bezeichnen des augenblicklich dargestellten Anzeigebereichs als ein vorangehender Anzeigebereich enthält, wenn die Wähleinrichtung (16) einen nachfolgenden Anzeigebereich als den ausgewählten Anzeigebereich auswählt, und zum Bestimmen des augenblicklich dargestellten Anzeigebereichs als einen nachfolgenden Anzeigebereich, wenn die Wähleinrichtung einen vorangehenden Anzeigebereich als den ausgewählten Anzeigebereich auswählt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähleinrichtung (16) eine Einrichtung enthält, die als den ausgewählten Anzeigebereich einen Anzeigebereich auswählt, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Vorwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar nachfolgt, oder einen Anzeigebereich auswählt, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz unmittelbar vorausgeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-Inkrementsignal einen ersten, zweiten oder dritten Wert hat und die Wähleinrichtung (16) eine Einrichtung enthält, die einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in Vorwärtsrichtung der Sequenz nachfolgt, auswählt, wenn das Z-Inkrementsignal den ersten Wert hat, den augenblicklich dargestellten Anzeigebereich auswählt, wenn das Z-Inkrementsignal den zweiten Wert hat, und einen Anzeigebereich, der dem augenblicklich dargestellten Anzeigebereich in der Rückwärtsrichtung der Sequenz vorausgeht, auswählt, wenn das Z-Inkrementsignal den dritten Wert hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigereinrichtung (10, 12), eine Maus, einen Joystick oder eine Gruppe von Pfeiltasten einer Tastatur enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Erzeugen des Z-Inkrementsignals einen mechanischen Schalter, eine Drucksensorvorrichtung oder einen Beschleunigungsmesser enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Anzeigeeinrichtung (22) eine Einrichtung zum Darstellen der Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31) auf dem Bildschirm (24) derart, daß sie einem gebundenen Buch gleichen, umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Anzeigeeinrichtung (22) eine Animationseinrichtung (26) enthält, die die Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31) auf den Bildschirmen (24) als eine Serie wechselnder Bildrahmen darstellt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Animationseinrichtung (26) eine Einrichtung zum Animieren der Anzeigebereiche (28, 29, 30, 31) umfaßt derart, daß die Serie wechselnder Bildrahmen einem gebundenen Buch gleicht, von dem Seiten nach hinten umgeschlagen sind.
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