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DE597205C - Telegraphenanlage, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzoegerungsrelais angeordnet ist - Google Patents

Telegraphenanlage, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzoegerungsrelais angeordnet ist

Info

Publication number
DE597205C
DE597205C DES96841D DES0096841D DE597205C DE 597205 C DE597205 C DE 597205C DE S96841 D DES96841 D DE S96841D DE S0096841 D DES0096841 D DE S0096841D DE 597205 C DE597205 C DE 597205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
telegraph
winding
armature
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96841D
Other languages
English (en)
Inventor
Ehrhard Rossberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES84238D external-priority patent/DE587628C/de
Priority claimed from DES86499D external-priority patent/DE596041C/de
Priority claimed from DES90074D external-priority patent/DE640494C/de
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES96841D priority Critical patent/DE597205C/de
Priority to AT132207D priority patent/AT132207B/de
Priority to FR41424D priority patent/FR41424E/fr
Priority to GB4721/32A priority patent/GB397145A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE597205C publication Critical patent/DE597205C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 18.ΜΑΠ934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 5
Siemens & Halske Akt.-Ges. in ßerlin-Siemensstadt*)
ein Verzögerungsrelais angeordnet ist
Zusatz zum Patent 596
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 7. Juli 1928.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Telegraphenanlage, bei der die Auslösung von den Verkehr einleitenden und beendenden Schaltvorgängen, insbesondere die Belegung und Rückstellung der Wähler, durch Abgabe eines den Telegraphierimpulsen und gegebenenfallls auch den Wahlimpulsen in der Stromart gleichen Impulses zur Steuerung der Telegraphierrelais über die Telegraphierleitungen erfolgt.
Zur Übermittlung und zum Empfang dieses Impulses werden die in der Telegraphenleitung liegenden Telegraphierrelais verwendet. Um dies zu ermöglichen, ist die Anordnung so getroffen, daß die Telegraphierrelais in unterschiedlicher Weise bei normalem Telegräphierverkehr und bei der Einleitung oder Auflösung einer Verbindung zur Wirksamkeit kommen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Anker der Telegraphierrelais nach Beendigung des Verkehrs aus ihrer Betriebsruhelage in eine sogenannte falsche Ruhelage und zu Beginn des Telegraphierverkehrs wieder aus dieser falschen Ruhelage in die Betriebsruhelage umgelegt werden. Dieses Umsteuern der Telegraphierrelais aus der einen Ruhestellung in die andere wird vorteilhaft zur Auslösung weiterer, z. B. bei der Herstellung bzw. Auflösung einer Verbindung nötiger Schaltvorgänge verwendet.
Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist zur Steuerung solcher Schaltvorgänge z. B. ein normales Verzögerungsrelais so angeordnet, daß es im Ruhezustand der Anlage durch die falsche Ruhelage des Ankers eines Telegraphierrelais, die beispielsgemäß mit der Arbeitsstellung während des Verkehrs übereinstimmt, kurzgeschlossen, d. h. aberregt ist. Sobald aber der Relaisanker durch den Einschaltimpuls umgelegt wird, wird der Kurzschlußstromkreis unterbrochen, so daß das Relais anspricht. Während des Betriebes hält sich das Relais infolge seiner Verzögerung trotz der kurzzeitigen Überbrückungen durch den Relaisanker in dessen Arbeitsstellung und fällt erst wieder beim Ausschaltimpuls ab, der lang genug sein muß, um die Verzögerung des Verzögerungsrelais zu überdauern.
Man ist durch Verwendung eines solchen normalen Verzögerungsrelais gezwungen, dieses stets parallel zu den Arbeitskontakten eines Telegraphierrelais, also an einer bestimmten Stelle der Schaltung, anzuordnen, um beim Ansprechen das Relais entsprechend wirksam werden zu
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ehrhard Roßberg in Berlin-Siemensstadt.
lassen. Durch das abwechslungsweise Ausschalten und Kurzschließen der Wicldungsinduktivität dieses Verzögerungsrelais in der Telegraphierleitung kann zudem bei erhöhter Telegraphiergeschwindigkeit'eine gewisse nachteilige Beeinflussung der Telegraphierimpulse stattfinden.
Zur Behebung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung an Stelle dieses parallel zu den Arbeitskontakten des Telegraphierrelais liegenden normalen Verzögerungsrelais ein richtungsempfindliches Verzögerungsrelais in Reihe mit der Wicklung oder den Ankerkontakten des Telegraphierrelais vorgesehen. Durch Verwendung eines solchen richtungsempfindlichen Relais, das ein gewöhnliches neutrales Relais mit einer in einem lokalen Stromkreis gespeisten Haltewicklung sein kann, erreicht man eben den Vorteil, daß man nicht mehr gezwungen ist, das Verzögerungsrelais zur Auslösung weiterer Schaltvorgänge abhängig von einem bestimmten Schaltorgan (z. B. dem Arbeitskontakt des Telegraphierrelais) anzuordnen. Man kann das Relais nach Belieben jeweils in den für die elektrischen Verhältnisse günstigsten Telegraphierstromkreis einschalten. Es wird z. B. durch Verwendung eines solchen richtungsempfindlichen Relais auch möglich, beim Übergang von Doppelstrombetrieb auf Einfachstrombetrieb dieses Relais, das nur bei Stromrichtungswechsel wirksam wird, mit der Wicklung des Telegraphierrelais in Reihe zu schalten, wenn der durch den Kontakt des Telegraphierrelais gesteuerte Stromkreis mit Einfachstrom arbeitet.
Das Relais ist so ausgebildet, daß die in der Leitung liegende, durch den Ruhestrom der Anlage erregte Hauptwicklung einer Hilfswicklung, die z. B. ständig im Hilfsstromkreis einer lokalen Batterie erregt ist, entgegenwirkt, wobei beide Wicklungen so bemessen sind, daß ein Ansprechen des Relais im Ruhezustand der Anlage nicht stattfindet. Wird beim Einschaltimpuls die Stromrichtung umgekehrt, so wirken beide Wicklungen magnetisch in gleichem Sinne und bewirken nun ein Ansprechen des Relais, das sich dann bei der Übertragung der Telegraphierbzw. Wahlimpulse infolge seiner Verzögerung, die beispielsweise durch einen Kupfermantel und durch den in der Hilfswicklung bei Stromänderungen wirksam werdenden Kraftschluß erreicht wird, auch bei kurzzeitigem Wechseln der Stromrichtung hält. Erst bei längerem Entgegenwirken beider Wicklungen während eines Schaltimpulses, z. B. des Ausschaltimpulses, fällt das Relais wieder ab.
An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert und näher beschrieben. Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei prinzipielle Anordnungen des erfindungsgemäß vorgesehenen richtungsempfindlichen Relais T. Die Fig. 3 stellt eine Teilnehmeranschlußleitung dar, in der die Durchschaltung der Verbindung zur Fernleitung selbsttätig abhängig von dem Relais T vor sich geht.
Fig. ι stellt beispielsweise eine Sendeschaltung dar, in der das richtungsempfindliche Relais T in der mit Doppelstrom betriebenen abgehenden Schleife a', V in Reihe mit dem Ankerkontakt er des in der ankommenden Schleife a, b liegenden Relais ER angeordnet ist. Das Relais T besitzt außer seiner Wicldung I eine Hilfswicklung II, die ständig aus einer lokalen Schaltbatterie SB gespeist wird. Die beiden Wicklungen wirken im Ruhezustand der Anordnung einander entgegen, so daß das Relais nicht zum Anziehen kommt. Trifft nun auf der ankommenden Leitung ein Impuls ein, der beispielsweise als Einschaltimpuls aus einer Unterbrechung des über das Empfangsrelais ER fließenden Ruhestromes bestehen kann, so wird der Anker er aus der falschen Ruhelage in die gestrichelt gezeichnete Betriebsruhelage umgesteuert. Die Wicklung I wird jetzt in umgekehrter Richtung yom Strom durchflossen, da sich der Anker er vom Pluspol der TeIegraphierbätterie TB an den Minuspol umgelegt hat. Beide Wicklungen wirken nun magnetisch im gleichen Sinne, so daß das Relais seine Anker anzieht. Durch die Kontakte dieses Relais werden in bekannter Weise weitere Schaltvor- go gänge ausgelöst. Es ist nur ein Kontakt t dieses Relais beispielsweise zur Darstellung gebracht. Die Fig. 2 zeigt das richtungsempfindliche Verzögerungsrelais beispielsweise in einer Empfangsschaltung in Reihe mit der Wicklung des Empfangsrelais ER einer mit Doppelstrom arbeitenden ankommenden Stromschleife a, b. Das Relais T, das auch zur Auslösung gewünschter Schaltvorgänge dient, ist im Ruhezustand der Anlage durch den dabei über das Empfangsrelais ER fließenden Ruhestrom so erregt, daß sich die Hauptwicklung I des Relais T und die Hilfswicklung II entgegenwirken. Bei Eintreffen eines Schaltimpulses wird die Stromrichtung für die Wicklung I umgekehrt, so daß das Relais zum Anziehen kommt. Während der Telegraphier- bzw. Wahhmpulse, bei denen für die Wicklung I nur ein vorübergehender Stromrichtungswechsel stattfindet, bleibt das Relais infolge seiner Verzögerung erregt. Es kommt erst wieder zum Abfallen, wenn bei einem Schaltimpuls durch Stromrichtungswechsel die beiden Wicklungen I und II sich längere Zeit entgegenwirken.
Ein solches richtungsempfindliches Relais ist also, wie vorstehend gezeigt, unabhängig von einem Telegraphierrelais nach Belieben im Leitungszuge der Telegraphierverbindung an der für den Betrieb vorteilhaftesten Stelle einschaltbar.
Die Fig. 3 gibt eine ausführlichere Darstellung der Anwendungsmöglichkeit des vorgeschla-
genen richtungsempfindlichen Verzögerungsrelais T. Das Relais dient hier dazu, bei der Herstellung einer Verbindung seitens des Teilnehmeranschlusses TA die Durchschaltung zur Fernleitung FL zu bewirken. In der Teilnehmerstelle wird bei der Herstellung einer Telegraphierverbindung die Schleife geschlossen, wodurch das Relais R im Stromkreise (+, Wicklung Rj, Kontakt tv Teilnehmerstelle TA, Kontakt t2, Wicklung R-^1 —) zum Ansprechen kommt. Durch den Kontakt r wird folgender Stromkreis für die lokale Schaltbatterie 5B1 geschlossen: + SB1, Wicklung I vom Empfangsrelais ER1. Kontakt sr, Widerstand W, Kontakt r, SB1. Das Relais ER legt seinen Anker er in die gestrichelt eingezeichnete Stellung. Dadurch kommt das Relais Γ zum Ansprechen. Es schaltet mit seinen Kontakten I1 und if2 das Relais R ab und hält im weiteren den Anruf- und Verbindungszustand aufrecht.
Als Kontrolle des Einschaltimpulses, der auf die Fernleitung FL weitergegeben wird, trifft ein Rückimpuls ein, der das Senderelais SR umpolt, so daß sein Anker sr sich ebenfalls aus der falschen Ruhelage in die gestrichelt eingezeichnete Betriebsruhelage umlegt. Die Verbindung ist jetzt über die Kontakte I1, t2 und über den Anker sr des Senderelais betriebsbereit durchgeschaltet. Das Empfangsrelais ER, das durch einfache Stromunterbrechungen des Teilnehmertelegraphenapparates beeinflußt wird, gibt diese Zeichen als Doppelstromzeichen auf die Fernleitung weiter. Bei Empfangsbetrieb wird das Relais SR der Teilnehmeranschlußschaltung durch Doppelstromimpulse beeinflußt und überträgt diese Zeichen als Einfachstromzeicüen aus der Schaltbatterie SB1 zum Teilnehmer.
Bei der Ausschaltung wird die Teilnehmerschleife längere Zeit unterbrochen, so daß das Empfangsrelais ER seinen Anker in die Arbeitsstellung oder falsche Ruhelage zurücklegt. Dadurch fällt das Relais T ab und bringt seine Kontakte in ihre Ruhestellung, so daß beim Eintreffen des Kontrollrückimpulses, durch den der Anker sr des Senderelais SÄ wieder in die falsche Ruhelage umgelegt wird, das Empfangsrelais über den Kontakt ts, über den sich das Relais bei den Arbeitsstromimpulsen des Senderelais während des Telegraphierbetriebes gehalten hat, nicht wieder in die Betriebsruhestellung umgesteuert wird. Damit ist der Ruhezustand der Schaltung erreicht.
In der gleichen Weise, wie in diesem Beispiel ein richtungsempfindliches Relais zur Auslösung. bzw. Aufrechterhaltung von Schaltvorgängen z. B. für die Ein- und Ausschaltung in Telegraphenanlagen verwendet wurde, läßt sich das Relais in der beschriebenen Anordnung auch zur Lösung aller anderen auf dem Gebiete der Fernmeldetechnik vorkommenden Aufgaben in Anwendung bringen, bei denen es sich darum handelt, abhängig von einem Stromrichtungswechsel Schaltvorgänge auf einfachste Art zu steuern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Telegraphenanlage nach Patent 596041, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzögerungsrelais angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsrelais als richtungsempfindliches Relais ausgebildet ist.
2. Telegraphenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das richtungsempfindliche Relais zwei Wicklungen besitzt, von denen die eine in dem Leitungszug der Telegraphierleitung und die andere in einem lokalen Erregerstromkreise eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES96841D 1928-02-18 1931-02-17 Telegraphenanlage, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzoegerungsrelais angeordnet ist Expired DE597205C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96841D DE597205C (de) 1928-02-18 1931-02-17 Telegraphenanlage, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzoegerungsrelais angeordnet ist
AT132207D AT132207B (de) 1928-02-18 1932-02-13 Telegraphenanlage.
FR41424D FR41424E (fr) 1928-02-18 1932-02-16 Installation télégraphique ou téléimprimeuse
GB4721/32A GB397145A (en) 1928-02-18 1932-02-17 Improvements in or relating to telegraphic installations

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES84238D DE587628C (de) 1928-02-18 1928-02-18 Telegraphenanlage, bei der die Verbindung der einzelnen Teilnehmerstationen durch Selbstanschluss-Vermittlungsstellen erfolgt
DE317724T 1928-02-18
DES86499D DE596041C (de) 1928-07-06 1928-07-06 Telegraphenanlage, insbesondere mit Waehlerbetrieb, bei der die Anker der zur UEbertragung der Telegraphierzeichen verwendeten Relais (z. B. polarisierte Relais) zwei Ruhelagen besitzen
DES90074D DE640494C (de) 1929-02-19 1929-02-19 Telegrafenanlage, bei der innerhalb der Selbstanschlussvermittlungsstelle getrennte Stromkreise fuer die beiden entgegengesetzten UEbertragungswege jeder Verbindung vorgesehen sind
DES96841D DE597205C (de) 1928-02-18 1931-02-17 Telegraphenanlage, bei der in Reihe mit der Wicklung oder dem Anker des Telegraphierrelais ein Verzoegerungsrelais angeordnet ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597205C true DE597205C (de) 1934-05-18

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ID=31950798

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AT (1) AT132207B (de)
DE (1) DE597205C (de)
GB (1) GB397145A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB397145A (en) 1933-08-17
AT132207B (de) 1933-03-10

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