DE590666C - UEberwachungsanordnung fuer induktive Zugbeeinflussungseinrichtungen - Google Patents
UEberwachungsanordnung fuer induktive ZugbeeinflussungseinrichtungenInfo
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-
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- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE 35
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Februar 1932 ab
Bei Einrichtungen zur induktiven Beeinflussung zwischen Zug und Strecke werden
Gleismagnete mit Eisenkernen und Wicklungen verwendet, wobei je nach dem Schal tzustand
dieser Wicklungen die Beeinflussung der zugehörigen Fahrzeugeinrichtung erzielt oder vermieden wird. Insbesondere arbeiten
solche Einrichtungen mit Wechselströmen bestimmter Frequenz unter Ausnutzung der Erscheinungen
der Resonanz, wobei Abstimmkondensatoren in die sich beeinflussenden Kreise eingeschaltet werden. Soll eine Beeinflussung
von der Strecke zum Zug erzielt werden, so ist nur die Lokomotiveinrichtung mit einer Stromquelle zu versehen und mit
Ruhestrom überwacht, und im Kreis des Magneten fließt nur Strom, wenn er beim Überfahren
transformatorisch vom Lokomotivmagneten aus erregt wird. Der konstruktive Aufbau und die Fertigung solcher Gleismagnete
kann praktisch sehr zuverlässig durchgeführt werden, so daß Schäden an der
Wicklung bzw. am .Kondensator mit großer Sicherheit ausgeschlossen werden können. Im
praktischen Betriebe hat sich im allgemeinen die vorbeugende Unterhaltung vollkommen
bewährt, bei welcher nach Ablauf gewisser Zeiträume die Gleismagnete mit Spezialprüfgeräten
auf ihren elektrischen Zustand untersucht werden. Diese Prüfmagnete waren z. B.
so ausgebildet, daß sie auf die Gleismagnete aufgesetzt wurden und hierbei an einem Galvanometer
zu erkennen gaben, ob der Streckenstromkreis sich in Ordnung befindet oder nicht. Man hat sie auch an Bahnmeisterwagen
angebracht, um beim Vorbeifahren an dem Streckenmagneten erkennen zu können, ob sich der Streckenmagnet in Ordnung befindet.
Man hat auch bereits eine Prüfstromquelle mit Gleichstrom vorgesehen, die den Streckenstromkreis
auf mechanische Störungen, z. B. Leitungsbruch, untersucht. Demgegenüber
wird gemäß der vorliegenden Erfindung für die Prüfung eine Wechselstromquelle vorgesehen,
die in Serie mit dem Gleismagneten und dem Kondensator geschaltet und in ihrer
Frequenz dem Resonanzzustand des Streckenkreises angepaßt ist. Diese Prüfstromquelle
ermöglicht es, den zugehörigen Gleismagneten dauernd oder zum mindesten kurz bevor ein
Zug vor dem zu sichernden Streckenabschnitt halten soll, zu überprüfen; denn die Größe
des erzielten- Prüfstromes kann als Maß für die Beeinflussungstauglichkeit des zu überwachenden
Gleismagneten gelten. Insbesondere bei Resonanzgleismagneten kann mit Hilfe einer kleinen Prüfstromquelle, deren
Frequenz der Resonanzfrequenz des zu untersuchenden
Gleismagneten entspricht, der Ab-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Max Miller in Berlin-Friedenau.
stimmungszustand des Gleismagneten leicht überwacht werden. Der Zustand des Gleismagneten
kann z. B. im Stellwerk kenntlich gemacht werden durch irgendeine Anzeigevorrichtung,
beispielsweise ein Meßinstrument oder ein magnetisch betätigtes Schauzeichen
usw.
Erfindungsgemäß kann man aber auch weiterhin die Möglichkeit der Rückblockung,
ίο d. h. Streckenfreigabe zum rückliegenden Blockabschnitt, zwangsläufig abhängig machen
von der Größe des erzielten Prüfstromes und damit von der Beeinfhissungstauglichkeit des
sichernden Gleismagneten.
In Abb. ι ist hierfür ein Beispiel gezeigt, wobei der Blockstrom 7 nicht nur über einen bei auf Halt stehendem Signal 9 geschlossenen Flügelkontakt 8, sondern auch über den Hilfskontakt 10 eines im Prüfstromkreis Hegenden Relais 5 geführt wird, so daß nur bei einer Größe des Prüfwechselstromes, die dem Tauglichkeitszustand des Gleismagneten 1 mit Wicklung 2 und Kondensator 3 entspricht, geblockt werden kann. 6 ist ein kleiner Wechselstromgenerator, dessen Frequenz der Abstimmung des Gleismagneten i, 2, 3 entspricht; 4 ist der Signalflügelkontakt, der den Gleismagnetkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Signalflügels 9 schaltet.
In Abb. ι ist hierfür ein Beispiel gezeigt, wobei der Blockstrom 7 nicht nur über einen bei auf Halt stehendem Signal 9 geschlossenen Flügelkontakt 8, sondern auch über den Hilfskontakt 10 eines im Prüfstromkreis Hegenden Relais 5 geführt wird, so daß nur bei einer Größe des Prüfwechselstromes, die dem Tauglichkeitszustand des Gleismagneten 1 mit Wicklung 2 und Kondensator 3 entspricht, geblockt werden kann. 6 ist ein kleiner Wechselstromgenerator, dessen Frequenz der Abstimmung des Gleismagneten i, 2, 3 entspricht; 4 ist der Signalflügelkontakt, der den Gleismagnetkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Signalflügels 9 schaltet.
In Abb. 2 ist ein weiteres Beispiel dafür
dargestellt, wie erfindungsgemäß die Möglichkeit der Rückblockung von der Größe des
erzielten Prüfstromes abhängig gemacht werden kann.
Hier liegt im Prüfstromkreis ein kleiner Magnet 11, dessen Anker 12 die Taste 14 des
Blockfeldes 13 sperrt, wenn kein oder ein zu kleiner Prüf strom fließt; dies Blockfeld kann
4.0 also nicht bedient werden, wenn der Gleismagnet
i, 2, 3 untauglich geworden ist.
In allen Fällen kann die Prüfstromquelle dauernd, also mit vollkommener Ruhestrom-Überwachung,
oder zur Verringerung des not- Ί5 wendigen Energiebedarfs intermittierend betrieben
werden.
Besondere Ausführungsformen der Prüfstromquelle stellen Handkurbelinduktor (Tonrad)
und Summer, insbesondere Stimmgabelsummer, dar.
Der Prüfkurbelinduktor kann z. B. mit dem Blockinduktor mechanisch gekuppelt
werden. Es kann auch ein gemeinsamer Mehrfrequenzgenerator für Block- und Prüfstrom
Verwendung finden. Unter Umständen kann zur Erzielung einer von der Kurbeldrehgeschwindigkeit
unabhängigen Prüfperiodenzahl bzw. Spannung eine Fliehkraftrutschkupplung
Verwendung finden. Findet ein Stimmgabelsummer Verwendung, so kann sein Einschaltmechanismus
mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Blocktaste versehen werden, so daß die Bedienung
der Blocktaste bei nicht angeschaltetem Summer verhindert ist. Der Summer
kann auch beim Drücken der Blocktaste zwangsläufig mit eingeschaltet werden. Andererseits
kann die Einrichtung so ausgebildet werden, daß beim Loslassen der Blocktaste
auch der Einschaltmechanismus des Summers zwangsläufig in die Ausschaltstellung
zurückgelegt wird.
Bei den bisher beschriebenen Beispielen wurde während der Zeit des Blockvorganges
auch der Gleismagnet überprüft. Erfindungsgemäß kann die Einrichtung aber auch so
getroffen werden, daß die Prüfung vor der Blockung selbst erfolgt und bei Beginn der
Blockung schon abgeschlossen ist. Das bisher beschriebene Relais 5 bzw. der Sperrmagnet
11 werden dann so ausgebildet, daß sie durch den Prüfstrom bei tauglichem Gleismagnet in
die Lage, die eine Blockung freigibt, umgelegt werden und in dieser Lage verbleiben, bis
sie durch einen weiteren Vorgang, beispielsweise das Loslassen der Blocktaste bzw. die
Umstellung des Signals von Halt auf Fahrt, mechanisch oder elektrisch in ihre Grundstellung
zurückgeführt werden. Als Relais kommt hier beispielsweise ein polarisiertes Relais in Betracht.
Beispielsweise kann der Einschaltmechanismus des Summers zwangsläufig mit Signalhebel,
Drahtzug oder Gestänge bzw. Signalschalter, Stelleitung, Stellmotor so in Verbindung
gebracht werden, daß der Summer bei Beginn der Signalumstellung von Fahrt auf Halt bzw. Warnung angeschaltet und vor
Beendigung dieser Umstellung wieder abgeschaltet wird. Hier erhält also der Gleismagnet
bzw. das Überwachungsrelais nur während der Umstellung des Signals von Fahrt auf Halt bzw. Warnung Prüfstrom
vom Summer.
Sind einem Signal bzw. der Kombination Haupt- und Vorsignal mehrere Gleismagnete,
z. B. Vorsignalgleismagnet, Gleismagnet, zur Überprüfung der Fahrgeschwindigkeit zwischen
Vor- und Hauptsignal, Hauptsignalgleismagnet, zugeordnet, so kann sinngemäß selbstverständlich die Möglichkeit der Blokkung
von dem Prüfbefund aller zugeordneten Gleismagnete abhängig gemacht werden. Sind
die Einzelgleismagnete zur Übertragung getrennter Wirkungen auf verschiedene Frequenzen
abgestimmt, so müssen auch Prüfstromquellen mit entsprechend verschiedenen Frequenzen vorgesehen werden.
Durch besondere Hilfsschaltmittel, die für gewöhnlich unter Plombenverschluß liegen,
beispielsweise eine Überbrückungstaste zum Kontakt 10 des Relais 5, kann dem Stell-
werksbeamten die Möglichkeit gegeben werden, die durch den Prüfstrom bedingte Blocksperre
zu beseitigen, wenn er auf einen schadhaften Gleismagneten aufmerksam geworden ist.
Claims (13)
1. Überwachungsanordnung für induktive Zugbeeinflussungseinrichtungen mit
to Resonanz, wobei der Streckenkreis in Verbindung mit der Block- bzw. Signaleinrichtung
steht und eine Prüfstromquelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom der in Serie mit
dem Gleismagneten (2) und dem Kondensator (3) geschalteten Prüfstromquelle (6) in seiner Frequenz dem Resonanzzustand
des Streckenkreises angepaßt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockstrom
über Kontakte (10) eines im Prüfstromkreis liegenden Relais geführt wird, so
daß die Möglichkeit der Freigabe eines rückliegenden Blockfeldes durch Blockstrom
von der Größe des Prüfstromes abhängig gemacht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstromquelle
nicht dauernd, sondern nur für die Zeit des Blockvorganges oder der Umstellung des zugehörigen Signals dem
Gleiskreisprüfstrom zuführt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfstromquelle
ein Kurbelinduktor Verwendung findet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkurbelinduktor
mi't dem Blpckinduktor mechanisch gekuppelt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfinduktor mit einer Drehzahlanzeigevorrichtung
bzw. Rutschkupplung zur Erzielung einer von der Drehgeschwindigkeit1
der Handkurbel unabhängigen Prüfperiodenzahl bzw. Spannung versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfstromquelle
ein Summer, z. B. ein Stimmgabelsummer, Verwendung findet,
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschaltmechanismus
des Summers mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Blocktaste versehen und so die Bedienung der Blocktaste
bei nicht angeschaltetem Summer verhindert ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Summer
durch Drücken der Blocktaste selbst eingeschaltet wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschaltmechanismus
des Summers beim Loslassen der Blocktaste zwangsläufig in die · Ausschaltstellung zurückgelegt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltmechanismus
des Summers zwangsläufig mit dem Signalhebel, Drahtzug, Gestänge bzw. mit dem Signalschalter, der Stellleitung,
dem Stellmotor in Verbindung gebracht wird, so daß der Gleismagnet nur zwangsläufig während der Umstellung
dea Signals von Fahrt auf Halt bzw. Warnung Prüfstrom vom Summer erhält.
12. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Blockung von dem Prüfbefund mehrerer Gleismagnete, z. B. Hauptsignal-,
Geschwindigkeitsbegrenzungs- und Vorsignalmagnet, abhängig gemacht wird.
13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsschaltmittel, z. B. Überbrückungskontakte, vorgesehen
sind, durch welche bei schadhaft gewordenen Gleismagneten die durch den
P ruf strom bedingte Blocksperre zu beseitigen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
C--
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV27815D DE590666C (de) | 1932-02-18 | 1932-02-18 | UEberwachungsanordnung fuer induktive Zugbeeinflussungseinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEV27815D DE590666C (de) | 1932-02-18 | 1932-02-18 | UEberwachungsanordnung fuer induktive Zugbeeinflussungseinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE590666C true DE590666C (de) | 1934-01-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV27815D Expired DE590666C (de) | 1932-02-18 | 1932-02-18 | UEberwachungsanordnung fuer induktive Zugbeeinflussungseinrichtungen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE590666C (de) |
-
1932
- 1932-02-18 DE DEV27815D patent/DE590666C/de not_active Expired
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