DE586053C - Keilverbindung fuer Schuettelrutschen mit Schraubensicherung - Google Patents
Keilverbindung fuer Schuettelrutschen mit SchraubensicherungInfo
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- DE586053C DE586053C DEH134419D DEH0134419D DE586053C DE 586053 C DE586053 C DE 586053C DE H134419 D DEH134419 D DE H134419D DE H0134419 D DEH0134419 D DE H0134419D DE 586053 C DE586053 C DE 586053C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0372—Connections between trough parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
- Keilverbindung für Schüttelrutschen mit Schraubensicherung Die Erfindung betrifft eine Keilverbindung für Schüttelrutschen mit Schraubensicherung nach dem Patent 559 611, bei der hinter dem vorderen Ende sich Gewinde mit einer als Gegenmutter zum Feststellen des Bolzens dienenden Mutter und am Bolzenende ein Keilloch mit gegen Verlieren gesichertem Keil befindet. Die- -Gewindegänge stehen über den Bolzendurchmesser hervor und beginnen sofort hinter dem Bolzenkopf, wodurch jeweils mehrere Gewindegänge freizuliegen kommen und Gewindebeschädigungen daher nicht ganz ausgeschaltet sind. Die Herstellung des Bolzens ist umständlich, da das Gewinde an dem durch Stauchen verstärkten Bolzenteil angebracht wird. Einen weiteren Nachteil bedeutet die Keilbefestigung am Bolzenkopf, durch welche der Bolzen nicht nur unnötig verteuert, sondern auch umständlich zu handhaben ist.
- Nach der Erfindung kommen Gewindegänge beim in oder außer Betrieb befindlichen Kutschenbolzen überhaupt nicht mehr zum Vorschein; der Bolzen braucht für die Anbringung des Gewindes nicht mehr gestaucht zu werden, und der Keil wird unmittelbar am Bolzen gesichert: Auch braucht der Keil beim Auswechseln des Kutschenbolzens nicht mehr losgeschlagen zu werden, wodurch die Kutschenverbindung wie auch die Rutsche selbst geschont wird.
- Das Neue besteht darin, daß zwischen Bolzenkopf und Gewinde sich ein gewindeloser Hals befindet, die zugehörige Mutter über das Bol<,engewinde hinaus verlängert und zum Bolzenschaft hin etwa um die Halslänge gewindelos ausgebildet ist und die Keilsicherung durch eine am Keil angeordnete Klemm- oder Haltefeder bewirkt wird.
- In der Zeichnung zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch einen an dem Rutschenstoß sitzenden Rutschenbolzen, Abb.2 eine Draufsicht auf den Kutschenbolzen, Abb.3 den Keil in Seitenansicht.
- Hinter dem Bolzenkopf i befindet sich am Verbindungsbolzen a ein gewindeloser Hals 3, an den sich mehrere Gewindegänge q. anreihen, deren äußerer Durchmesser dem Bolzendurchmesser entspricht. Vor der Befestigung des Kopfes i am Bolzen a, das durch Vernieten bewirkt wird, wird auf das Gewinde q. eine zweckmäßig sechskantige Mutter 5 aufgeschraubt, die länger als die Summe der Gewindegänge des Bolzens ist und ebenso viele Gewindegänge wie der Bolzen hat, die sich am vorderen Ende der Mutterbefinden. Das hintere Ende 5a der Mutter ist etwa der Länge des Halses 3 entsprechend gewindelos. Damit läßt sich die Mutter 5 nur bis an das hintere Ende des Gewindes q. auf den Bolzen aufschrauben und verdeckt daher dasselbe in jeder beliebigen Stellung. Zu ihrer Sicherung gegen Lösen ist die Mutter durch eine im Bolzenkopf i gelagerte Stellschraube 9 feststellbar, die wiederum durch Gegenmuttern io gegen Losdrehen gesichert werden kann. Am hinteren Ende des Bclzens befindet sich ein Keilloch 6, in dem der zum Bolzen gehörige Keil 8 mittels federnden Halters 7 oder Klemmfeder gegen Herausfallen gesichert ist.
- Sollen zwei Rutschenbleche miteinander verbunden werden, so wird der Bolzen 2 mit nur wenige Gänge vorgeschraubter Mutter 5 durch die Rutschenohren ii hindurch und hierauf der Keil 8 in das Keilloch 6 gesteckt. Dann wird die Mutter 5 gegen die Rutschenohren geschraubt, bis dieselben sich und den Keil berühren. Zur Sicherung der Mutter 5 wird hierauf die Stellschraube 9 angezogen und am Bolzenkopf i festgestellt. Keil 8 und Kopf i sind so lang ausgebildet, daß sie sich mit dem oberen oder unteren Ende an die Rutsche anlegen können, so daß ein Verdrehen des Bolzens in der einen oder anderen Richtung unmöglich ist.
- Beim Lösen der Rutschenverbindung wird zunächst die Stellscbraube 9 gelöst und hierauf die Mutter 5 nur so weit zurückgeschraubt, bis der Kei18 nicht mehrbelastet ist, worauf letzterer von Hand entfernt werden kann. Nach dem Herausnehmen des Kutschenbolzens 2 wird der Keil 8 zweckmäßig sofort wieder in das Keilloch 6 gesteckt, in dem er sich selbst sichert, so daß auch beim Umlegen der Rutsche Keile nicht verlor engehen können. Die Mutter 5 gestattet auch bei voneinander abstehenden Rutschenohren ii, beispielsweise bei Rutschenkrümmungen, in welchem Falle sich der Abstand zwischen Keil und Mutter vergrößert und der freie Raum zwischen den Ohren ii durch Scheiben ausgefüllt wird, ein vollständiges starres Verbinden der Rutschenbleche miteinander.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Keilverbindung für Schüttelrutschen mit Schraubensicherungnachdem Patent 559 611, bei der hinter dem vorderen Ende sich Ge-. winde mit einer als Gegenmutter zum Feststellen des Bolzens dienenden Mutter und am Bolzenende ein Keilloch mit gegen Verlieren gesichertem Keil befindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gewinde (4) mit Mutter (5) ein von einem fest angeordneten Bolzenkopf begrenzter gewindeloser Hals (3) vorgelagert ist, der eine Verschiebung der dem Hals gegenüber gewindelos ausgebildeten Mutter um die Länge des Halses bei dauernd verdecktem Gewinde (4) gestattet, während der in bekannter Weise mit den Kutschenohren zusammen die Mutternverschiebung begrenzende lose eingesetzte Keil (8) durch eine seitlich an ihm befestigte Klemm- oder Haltefeder (7) mit seinem oberen Ende aus dem Keilloch hervorstehend gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134419D DE586053C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Keilverbindung fuer Schuettelrutschen mit Schraubensicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134419D DE586053C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Keilverbindung fuer Schuettelrutschen mit Schraubensicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE586053C true DE586053C (de) | 1933-10-16 |
Family
ID=7177052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH134419D Expired DE586053C (de) | 1932-12-14 | 1932-12-14 | Keilverbindung fuer Schuettelrutschen mit Schraubensicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE586053C (de) |
-
1932
- 1932-12-14 DE DEH134419D patent/DE586053C/de not_active Expired
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