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DE577583C - Einrichtung zum Ausspielen von Waren durch Kugeln - Google Patents

Einrichtung zum Ausspielen von Waren durch Kugeln

Info

Publication number
DE577583C
DE577583C DEH126201D DEH0126201D DE577583C DE 577583 C DE577583 C DE 577583C DE H126201 D DEH126201 D DE H126201D DE H0126201 D DEH0126201 D DE H0126201D DE 577583 C DE577583 C DE 577583C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
ball
tube
outlet opening
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH126201D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH126201D priority Critical patent/DE577583C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE577583C publication Critical patent/DE577583C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausspielen von Waren durch Kugeln Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zum Ausspielen von Waren, bei welcher Kugeln aus einem trichterartigen Ge-fäß in eine Röhre fallen, die eine Austrittsöffnung für die Kugeln . hat. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. Bei einer dieser Einrichtungen soll aus einer mit Kugeln gefüllten Trommel eine Kugel in eine öffnung eines Schiebers fallen, aus dem sie wieder herausfallen kann, wenn die Schiebeeröffnung in Obereinstimmung mit einer zweiten öFfnung gebracht ist. Wenn der Schieber schnell vorgestoßen wird, kann ,es vorkommen, daß, sich die Schieberöffnung so schnell an der Kugel vorbeibewegt, daß- die Kugel nicht in den Schieber fällt; sie kann auch dann nicht hineinfallen, wenn der Schieher nicht zweit genug vorgestoßen wird. Da der bekannten Einrichtung die Fallröhre fehlt, kann es auch vorkommen, daß, aus dem Kugelbehälter überhaupt keine Kugeln herausfallen, wenn über der Durchlaßöffnung gerade zwei Kugeln nebeneinanderliegen. Bei einer anderen Ausführung bildet ein Schieber den Verschluß des Trichters. Wenn der Verschluß geöffnet wird, fallen die Kugeln einzeln hintereinander aus dem Trichter heraus. Der Schieber läßt sicherst dann wieder schließen, wenn sämtliche Kugehi den Trichter verlassen haben.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung ist die Austrittsöffnung der Kugelfallröhre oberhalb des Röhrenbodens in der Rohrwandung angebracht und durch eine unter Federwirkung stehende Klappe abgedeckt, und das Ausstoßren der hinter der Austrittsöffnung liegenden Kugel erfolgt durch: einen der Klappe gegenüber verschiebbar angeordneten Stift. Es wird daher stets nur die zuunterst in der Fallröhre liegende Kugel herausgestoßen, und die Austrittsöffnung, durch welche die Kugel herausgestoßen worden ist, schließt sich dann sofort wieder. Die in der Fallröhre nachfallende Kujgel fällt auf den Röhrenboden, nachdem sie von dem zurückgeschobenen _ Schieber freigegeben ist. Inzwischen hat die federnde Klappe die Austrittsöffnung bereits wieder abgedeckt; so daß keine weitere Kugel aus der Fallröhre herausfallen kann. Es wird daher bei jeder Schieberbewegung nur eine Kugel aus der Fallröhre hinausgestoßen, wobei ein Versagen ausgeschlossen ist; da sich die Kugeln in der Fallröhre nicht festklemmen können.
  • Auf der Zeichnung ist eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Einrichtung in: einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. a einen Längsschnitt und Abb. a eine Innenansicht derselben.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Kasten a, dessen hintere Wand b als absohließbare Tür ausgebildet ist. Im Oberteil des Kastensa ist @eiü trichterförmiger Behälterc angebracht, der meine Röhre,d ausläuft, die am Ende durch einen festen Boden.d` abgeschlossen ist. Der Trichter e ist mit Kugeln,e gefüllt, die von verschiedener Farbe sind, da durch die Farbe der ausgestoßenen Kugeln die Art des Gewinnes bestimmt wird. Oberhalb des Bodens d' der Fallröhre d ist in -der Wandung derselben ,ein kreisförmiges Loch f vorhanden, das als Austrittsöffnung für die Kugelne dient. Das Loch/ ist zur Hälfte durch eine Mappe g abgedeckt, die an einer Blattfeder g' befestigt ist, durch welche die Klappe ständig gegen die Rohrwand gedrückt wird. Die Kugeln !e, welche regellos der Röhre d zufallen, können daher von selbst nicht aus der Röhre herausfallen. Senkrecht zur Röhre d ist an der Kastenwandung eine Hülse k befestigt, welche mit der Röhre d der Klappe g gegenüber verbunden ist. In der Hülse ist ein Stift i verschiebbar, der in die Röhre d hineingestoßen werden kann, wobei er die zuunterst liegende Kugel unter Zurückdrücken der Klappe u aus der Rühre d hinausstößt. Die Kugel fällt dann in eine Röhre j, aus dieser auf eine schiefe Eblene k und schließlich in eine vor dem Kasten a befindliche Mulde L, aus der sie zur Feststellung der Farbe und damit des Gewinnes herausgenommen wird. Sie kann dann durch :ein Loch m der vorderen Kastenwand m einen Schubkasten o geworfen werden, aus dem die Kugeln wieder nach Bedarf in den Trichter c geschüttet werden, so daß sie wieder regellos in die Fallröhre d gelangen können. Der Stift! kann zweckmäßig ganz aus der Hülse lz herausgezogen werden und dabei durch eine Kette außerhalb am Kasten a befestigt sein.

Claims (1)

  1. P.tITRNTANSPRUCI3: Einrichtung -zum Ausspielen von Waren, bei welcher Kugeln aus einem trichterartigen Gefäß- m eine Rühre fallen, die eine Austrittsöffnung für die Kugel hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (f) oberhalb des Röhrenbodens in der Rohrwandung angebracht und durch eine unter Federwirkung stehende Klappe (g) abgedeckt ist und das Ausstoßen der hinter der Austrittsöffnung liegenden Kugel durch einen der,Klappe gegenüber verschiebbar angeordneten Stift (i) erfolgt.
DEH126201D 1931-04-02 1931-04-02 Einrichtung zum Ausspielen von Waren durch Kugeln Expired DE577583C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH126201D DE577583C (de) 1931-04-02 1931-04-02 Einrichtung zum Ausspielen von Waren durch Kugeln

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE577583C true DE577583C (de) 1933-06-01

Family

ID=7175087

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Country Status (1)

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DE (1) DE577583C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431739A1 (fr) * 1978-07-17 1980-02-15 Noury Lucien Dispositif distributeur pour jeux de hasard

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431739A1 (fr) * 1978-07-17 1980-02-15 Noury Lucien Dispositif distributeur pour jeux de hasard

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