DE571264C - Muehle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten Gegenlage - Google Patents
Muehle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten GegenlageInfo
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- DE571264C DE571264C DES103107D DES0103107D DE571264C DE 571264 C DE571264 C DE 571264C DE S103107 D DES103107 D DE S103107D DE S0103107 D DES0103107 D DE S0103107D DE 571264 C DE571264 C DE 571264C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/32—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
- B02C4/34—Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills wherein a roller co-operates with a stationary member
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mühle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren
Tragarm angeordneten Gegenlage, die unter Vermittlung eines Hebelwerkes durch ein auf
einem Hebelarm verschiebbares Gewicht an die Mahlwalze angepreßt wird.
Es sind bereits Mühlen bekannt, bei denen der das Gewicht tragende Hebelarm gegenüber
der Waagerechten geneigt ist und bei denen sich diese Neigungslage des Hebelarmes bei Abnutzung
der Gegenlage verändert. Bei dieser Änderung der Neigungslage des Hebelarmes ändert sich aber auch der Mahldruck zwischen
Gegenlage und Mahlwalze, so daß hier zur Erzielung desselben Mahldruckes je nach der
Neigung des Hebelarmes das Gewicht auf dem Hebelarm verstellt werden muß. Ferner kann
hier die Größe des Mahldruckes nicht auf einer Skala des Hebelarmes abgelesen werden, da
eine solche Skala nur für eine bestimmte Neigungslage des Hebelarmes hergestellt werden
könnte und bei Änderungen dieser Neigungslage nicht mehr stimmen würde. Weil bei den bisher
bekannten Mühlen dieser Art somit kein genauer, stets gleichbleibender Mahldruck eingestellt
werden kann, ergeben sie auch kein Mahlgut von bestimmter Feinheit der Vermahlung und
eignen sich daher nicht für Feinmahlung.
Diese Nachteile sollen bei der Mühle nach der Erfindung dadurch behoben werden, daß
am freien Ende des Tragarmes ein in der Länge verstellbares Verbindungsglied angreift, das
ungefähr senkrecht zum Tragarm gerichtet ist und mit welchem der das Gewicht tragende
Hebelarm verbunden ist, wobei durch Verstellen des Verbindungsgliedes der das Gewicht
tragende Hebelarm gegen einen Kontrollanschlag in ungefähr waagerechter Lage eingestellt
werden kann. Dadurch kann bei dieser Mühle bei Abnutzung der Gegenlage der das Gewicht
tragende Hebelarm durch Verstellen des Verbindungsgliedes stets in waagerechte Lage eingestellt
werden, so daß hier durch' Einstellen des Gewichtes auf einer Skala des Hebelarmes
ein bestimmter unveränderlicher Mahldruck eingestellt und jederzeit nachgeprüft werden
kann. Diese Ausbildung ist besonders bei Mühlen, bei denen durch Unterteilung der
Gegenlage mehrere Abteilungen gebildet sind, von Vorteil, da bei solchen Mühlen jede Gegenlage
besonders belastet ist und für sich eingestellt wird. Bei der Mühle gemäß Erfindung
kann nun durch Einstellen des Gewichtes auf der Skala des Hebelarmes der Mahldruck jeder
Mahlabteilung sehr rasch und sehr genau eingestellt und jederzeit nachgeprüft werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. ι eine Zylindermühle im Aufriß und Fig. 2 einen Querschnitt derselben.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen Einzelteile, und zwar
Fig. 3 im Aufriß und
Fig. 4 im Grundriß mit teilweisem Schnitt.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Mahlwalze,
2 die Gegenlage oder Mahlklotz, und 3 ist der im Sinne der Drehrichtung enger werdende
Mahlspalt. Durch Unterteilung des Mahlklotzes sind mehrere nebeneinander""angeordnete Mahlabteilungen
gebildet, von denen in Fig. 1 nur die erste und letzte vollständig sichtbar sind.
Die Mahlwalze 1 kann allen Abteilungen gemeinsam sein und sitzt auf einer Welle 4, die
über die Scheibe 5 angetrieben wird. Jede Gegenlage 2 ist auf einem mit einem Tragarm 6
festen Zapfen 7 drehbar gelagert und kann durch Anziehen der Muttern 8 fest eingestellt
werden. Um die Mahlfläche der Gegenlage 2 im Mahlspalt 3 einzustellen, ist am Tragarm 6
ferner eine Stellschraube 9 vorgesehen. Die Tragarme 6 sind unten auf einer in Lagern 10
gelagerten Welle 11 verschwenkbar gelagert und besitzen am oberen gabelförmig ausgebildeten
Ende Einschnitte, in die Tragzapfen eines Kreuzao
stückes 12 eingreifen. Dieses Kreuzstück 12 ist drehbar auf einer eine Drehscheibe 14 aufweisenden
Drehnuß 13 gelagert, die vermittels Gewinde auf eine Stange 15 aufgesetzt ist und
vermittels der Scheibe 14 auf der Stange 15 verstellt werden - kann. Die Stange 15 ist an
einen Lenker 16 angelenkt, der auf einer Drehachse 17 festsitzt, die in einem Lagerkörper 18
gelagert und am anderen Ende mit einem Hebelarm ig fest verbunden ist. Auf dem Hebelarm
19 ist das Gewicht 20 verschiebbar aufgesetzt und kann in Einschnitte 21 eingreifen, so daß
seine Lage auf dem Hebelarm 19 genau eingestellt werden kann. Durch dieses Gewicht 20
wird über die Drehachse 17, die Stange 15 und den Tragarm 6 die Gegenlage 2 gegen die Mahlwalze
ι angepreßt, wobei die Größe der Anpressung durch Verschieben des Gewichtes 20
auf dem Hebelarm 19 genau geregelt werden kann. An dem Lagerkörper 18 ist eine Tragstange
22 befestigt, an deren Ende eine Stellschraube 23 eingeschraubt ist, welche zur Abstützung
des Hebelarmes 20 dient. Der Hebelarm 20 ist in das Innere des Gehäuses 24 hinein
verlängert und hat hier eine Anschlagfläche, die mit einer Kurvenscheibe 25 zusammenwirkt.
Durch Verdrehen der mit dieser Kurvenscheibe 25 in Verbindung stehenden Handkurbel
26 kann der Hebelarm 19 und damit das Gewicht 20 gehoben werden, so daß dadurch
die Gegenlage 2 von der Mahlwalze 1 abgehoben werden kann.
über dem Mahlspalt 3 jeder Mahlabteilung
ist ein Walzenpaar 27, 28 angeordnet, welches das durch die öffnung 29 zugeführte und vermittels
der Zufuhrwalzen 30, 31 weitergeleitete Mahlgut auf eine gewisse Größe vormahlt. Die
Walze 28 ist in einem Gehäuse 32 gelagert, das um eine Welle 33 verschwenkbar auf dem Gehäuse
24 gelagert ist. Auf einen Ansatz 34 des Gehäuses 32 drückt eine durch Handrad 35 verstellbare
Druckschraube 36, welche sich in einen im Zapfen 37 schwingbaren Bügel 38 einschraubt.
Durch Drehen des Handrades 35 kann der Preßdruck zwischen den beiden Walzen 27, 28 eingestellt werden. Die nicht verstellbaren
Walzen 27 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 39, welche durch Riemenscheibe 40 und
der auf der Hauptwelle sitzenden Scheibe 41 angetrieben wird; die verstellbaren Walzen 28
nehmen infolge des Anpressungsdruckes an der Drehbewegung teil. Da jeder Mahlabteilung
ein besonderes Walzenpaar 27, 28 zugeordnet und die eine Walze jedes Walzenpaares in einem
besonderen Gehäuse gelagert ist, kann der Preßdruck j edes Walzenpaares für j ede Mahlabteüung
gesondert und unabhängig von den übrigen eingestellt werden. Dies ist von besonderem
Vorteil, wenn auf der Mahlvorrichtung eine größere Anzahl von Mahlpassagen zu führen
sind. Andererseits kann natürlich die Zylindermühle auch mit unabhängigen Mahlpassagen
in jeder Mahlabteüung betrieben werden. Das durch das Walzenpaar 27, 28 einer Mahlabteüung
vorzerkleinerte Mahlgut fällt unmittelbar in den Mahlspalt 3 zwischen der Mahlwalze 1 S5
und der Gegenlage 2 der betreffenden Mahlabteüung. Die einen großen Flächendruck bedingende
Grobzerkleinerung findet hier somit längs einer Linie zwischen dem Walzenpaar 27,
28 statt. Während zwischen dem Walzenpaar die Kleienteüe flach gepreßt werden, findet im
Mahlspalt nur noch eine Tiefmahlung ohne Zerreibung von Kleienteüen statt. Dadurch
wird die Wärmeerzeugung im Mahlspalt stark vermindert, und auch der Leistungsaufwand für
den Antrieb der Mühle kann hierdurch herabgesetzt werden.
Der zwischen Gegenlage 2 und Mahlwalze 1 auftretende Flächendruck, der für die Feinheit
der Vermahlung maßgebend ist, kann an der Laufbahn des Hebelarmes 19 an einer Einteüung
abgelesen werden, welche sich so wählen läßt, daß der spezifische Druck in der absoluten
Maßeinheit bestimmt werden kann. Bei dieser Anordnung mit einem Laufgewicht bleibt somit
der Fläehendruck stets gleich groß, auch wenn eine unregelmäßige Beschüttung des Mahlgutes
stattfindet und auch wenn durch die Wärmeausdehnungen der Mahlelemente Veränderungen
auftreten. no
Die Steüschraube 23 kann so eingestellt werden, daß der Hebelarm 19 darauf aufsitzt.
Es kann dann vermittels der Drehscheibe 14 der Mahlspalt 3 ganz geöffnet oder auf die
Tiefmahlung derart eingesteüt werden, daß sich die Mahlflächen nicht oder nur schwach berühren,
welch letzterer Einsteüungsgrad am besten ist und einer guten Mahlung entspricht;
dabei erleiden die Mahlwerkzeuge auch bei Leerlauf der Mühle keine schädlichen Einwirkungen,
denn beim Aufhören der Mahlgutbeschüttung reiben hier die Reibflächen nicht
mehr aufeinander. Beim Wiederbeginn der Beschüttung stellt sich der Flächendruck selbsttätig
und unmittelbar auf seinen bestimmten Wert wieder ein.
Sollen auf einer einzigen Mahlvorrichtung mehrere verschiedenartige Mahldurchgänge behandelt
werden, wobei für jeden einzelnen Arbeitsvorgang ein bestimmter Mahldruck benötigt
wird (z. B. wenn die erste Abteilung 8o g,
■ ο die zweite Abteilung 6o g, die dritte 40 g, die
vierte 70 g usw. Arbeitsdruck pro. cm2 benötigen), so kann er durch Verstellen der Gewichte rasch
eingestellt und jederzeit überprüft werden.
Durch Hochheben der Stange 15 können die Tragzapfen des Kreuzkopfstückes 12 aus dem
Einschnitt des Tragarmes 6 herausgehoben werden, worauf der Tragarm zusammen mit dem
Mahlklotz 2 auch während des Betriebes ausschwenkbar ist. Vermittels der Stellschraube 9
kann die Lage des Mahlklotzes 2 in bezug auf die Mahlwalze 1 genau eingestellt werden. Der
Mahlklotz ist ferner durch Lösen der auf den Zapfen 7 aufgeschraubten Muttern 8 jederzeit
leicht auswechselbar. Weiterhin ist der Tragarm so auf die Achse 11 aufgesetzt, daß er ohne Verschiebung
der Achse leicht abgenommen werden kann.
Durch die Handkurbel 26 können alle Gegenlagen 2 einer Mühle gemeinsam ausgerückt
werden; es kann jedoch auch jede einzelne Gegenlage 2 für sich außer Betrieb gerückt werden,
entweder durch Verdrehen der Drehscheibe 14 oder durch Hochheben und Unterstellen des das
Gewicht 20 tragenden Hebelarmes 19.
Die beschriebene Anpreßvorrichtung mit verstellbarem und abstützbarem Gegengewicht
kann an jeder Mühle mit reibenden Arbeitsflächen angewendet werden, und zwar können
die Mühlen mit oder ohne Vorzerkleinerung des Mahlgutes ausgerüstet sein.
Claims (5)
1. Mühle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten
Gegenlage, die über ein Hebelwerk, mittels eines auf einem Hebelarm verschiebbaren.Gewichtes
an die Mahlwalze angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Tragarmes (6) ein in der
Länge verstellbares, ungefähr senkrecht zum Tragarm (6) gerichtetes Verbindungsstück
(15) angreift, mit welchem der das Gewicht (20) tragende, am Gehäuse angelenkte Hebelarm
(19) verbunden ist, dessen ungefähr waagerechte Lage durch Verstellen der
Länge des Verbindungsgliedes (15) unter Prüfung an einem Anschlag (23) einstellbar
ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragarm (6)
angreifende Verbindungsstück (15) an einem Hebel (16) angelenkt ist, der mit der Drehachse
(17) des das Gewicht (20) tragenden Hebelarmes (19) fest verbunden ist.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verbindungsstück
(15) ein Drehkörper (13) verschraubbar angeordnet ist, auf dem ein Kreuzstück (12)
gelagert ist, das in Einschnitte des Tragarmes (6) einsetzbare Tragzapfen hat.
4. Mühle nach Anspruch 1, dadurch 'gekennzeichnet,
daß über dem jenseits der Drehachse liegenden Ende des das Gewicht (20) tragenden Hebelarmes (19) eine Kurvenscheibe
(25) angeordnet ist, durch deren Verdrehen das Gewicht (20) angehoben und somit die Gegenlage (2) entlastet werden
kann.
5. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlage (2) an dem
Tragarm (6) einstellbar angelenkt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103107D DE571264C (de) | 1932-02-06 | 1932-02-06 | Muehle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten Gegenlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES103107D DE571264C (de) | 1932-02-06 | 1932-02-06 | Muehle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten Gegenlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE571264C true DE571264C (de) | 1933-02-25 |
Family
ID=7524925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES103107D Expired DE571264C (de) | 1932-02-06 | 1932-02-06 | Muehle mit einer Mahlwalze und einer an einem schwenkbaren Tragarm angeordneten Gegenlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE571264C (de) |
-
1932
- 1932-02-06 DE DES103107D patent/DE571264C/de not_active Expired
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