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DE552026C - Beschickungsregler - Google Patents

Beschickungsregler

Info

Publication number
DE552026C
DE552026C DER80004D DER0080004D DE552026C DE 552026 C DE552026 C DE 552026C DE R80004 D DER80004 D DE R80004D DE R0080004 D DER0080004 D DE R0080004D DE 552026 C DE552026 C DE 552026C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
fuel
thermostat
load
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER80004D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE552026C publication Critical patent/DE552026C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Beschickungsregler Die Erfindung betrifft einen Beschickungsregler, bei welchem der Vorschub des Rostes durch einen von der Temperatur der Brennstoff- und Schlackenschicht am Ende des Rostes beeinflußten Thermostaten gesteuert wird. Der Brennstoffvorschub erfolgt in bekannter Weise entweder absatnveise oder auch ununterbrochen durch einen Antrieb mit veränderbarer Geschwindigkeit. Die Änderung der Antriebsgeschwindigkeit kann entweder elektrisch oder auch mechanisch in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur am Rostende durchgeführt werden. Der Vorschub des Brennstoffes erfolgt entweder mit Hilfe eines Kettenrostes oder auch irgendeiner den Brennstoff verschiebenden Einrichtung, z. B. auf einem ortsfesten Rost, im Feuerraum von vorn nach hinten. Es ist sehr wichtig, daß der Rost mit Brennstoff vollständig bedeckt ist, insbesondere bei höherer Feuerungsbelastung, damit in den Feuerraum möglichst wenig falsche Luft eindringt und dadurch der Wirkungsgrad der Feuerung herabgesetzt wird. Ferner muß verhindert werden, daß in den Aschenfall vom Rost mit der Schlacke auch unverbrannte Kohle herabfällt, wodurch ebenfalls bedeutende Verluste entstehen würden.
  • Der auf die Temperatur der Brennstoff-und Schlackenschicht am Rostende ansprechende Thermostat schaltet in der Regel bei einer Abnahme dieser Temperatur durch Ausbrennen des Brennstoffes eine Hilfskraft, z.B. einen :elektrischen oder hydraulischen: Motor oder auch eine Kupplung eines dauernd laufenden Antriebes, @ein@, wodurch der Vorschub des Brennstoffes in Tätigkeit gesetzt wird. Der Brennstoffvorschub am Rost wird entweder durch eine Wiedererhöhung der Temperatur am Rostende oder auch durch den Antrieb selbst nach einer bestimmten Zeit angestellt, wonach sich nach dem Ausbrennen des *an, das Rostende neu zugeführten Brennstoffes der Vorgang wiederholt. Mit dem auf die Temperatur am Rostende ansprechenden Thermostaten wird im Feuerraum in der Regel ein Heizkörper entweder am Rost oder in der Nähe bzw. oberhalb oder unterhalb desselben angewendet, und zwar derart, daß der Heizkörper möglichst nur derjenigen Hitze ausgesetzt wird, welche aus - einer bestimmten kurzen Zone am Rostende austritt, wo der Brennstoff ausbrennt, da nur die Temperatur dieser Schlußzone am Rost die Steuerung des Brennstoffvorschubes durch den Feuerraum hindurch beeinflussen soll. Der Heizkörper durchströmt dann ein Wärmeübertragungsmittel, das den außerhalb der Feuerung angeordneten Thermostaten beheizt. Es ist aber bekannt, daß sich die Temp@oratur im Feuerraum mit Änderungen der Feuerungsbelastung stark ändert, wodurch sich auch die Temperatur der Brennstoff-und der Schlackenschicht am Rostende ändert. Dies hätte zur Folge, daß bei einer großen Belastung die Glut der Brennstoffschicht auf dem Rost bereits auf eine große Entfernung den der Hitze ausgesetzten Heizkörper der empfindlichen Einrichtung so erwärmen würde, daß sich der Brennstoffvorschub durch den Feuerraum bedeutend verzögern und die brennende Schicht am Rostende sehr verkürzen würde, wodurch in den Feuerraum viel schädliche Luft eindringen und auf diese Weise der Wirkungsgrad der Feuerung herabgesetzt werden würde. Bei einer geringen Belastung der Feuerung würde sich dagegen der brennende Brennstoff allzuweit nach hinten vorschieben, bevor sich der Heizkörper hinreichend ,erwärmen würde, so daß in den Aschenfall teilweise noch unverbrannber Brennstoff herabfallen würde.
  • Gemäß der Erfindung wird eine genaue Regelung der Brennstoffzuführung auf den Rost oder eine veränderliche Geschwindigkeit der Brennstoffzuführung bei jeder Belastung erzielt, wenn neben der Vorrichtung, welche die Fortbewegung des Brennstoffes auf dem Rost durch ein auf die Temperatur der Brennstoff- und Schlackenschicht am Ende des Rostes ansprechendes Thermostatenorgan steuert, eine Regelvorrichtung verwendet wird, welche die Belastung der Feuerung in bekannter Weise ändert. Die Erfindung besteht darin, daß der die Belastung beeinflussende Regler der Feuerung derart auf die thermostatische Steuerung des Beschickungsreglers ,einwirkt, daß die Temperatur des Thermostaten zur Temperatur des Endes der Brennstoffschicht auf dem Rost zwangsläufig im umgekehrten Verhältnis geändert wird. Mit anderen Worten: Die Erfindung besteht darin, daß in Abhängigkeit von der Änderung der Feuerbelastung im gleichen Sinne eine Verlegung der auf den Thermostaten wirksamen Temperatur am Ende der Brennstoffschicht herbeigeführt wird.
  • Dadurch wird z. B. bei einer hohen Belastung der Feuerung am Rostende eine längere Schicht des ausbrennenden Brennstoffes, bei einer geringeren Belastung eine kürzere Schicht eingestellt, wodurch auch die Bildung von unverbrannten Gasen vermieden wird und weite Regelgrenzen erzielt werden; ,es kann aber auch eine gleiche Lage des Feuerendes bei jeder Belastung erreicht werden. Diese Beeinflussung des Thermostaten kann auf verschiedene Weise erreicht werden. Der Thermostat schaltet in bekannter Weise einen den Brennstoffvorschub auf dem Rost bewirkenden Motor bei verschiedener Temperatur am Rostende ein bzw. auch aus. Diese Temperatur ändert sich im geraden Verhältnis mit der Belastung der Feuerung. Dem Augenblicke der Einschaltung des Motors durch den Thermostaten entspricht bei einer höheren Brenngeschwindigkeit, nämlich einer größeren Feuerbelastung, eine höhere Temperatur am Ende der Brennstoffschicht auf dem Rost und umgekehrt. Eine Verlegung der auf den Thermostaten einwirkenden Temperatur im vorstehend angegebenen Sinne kann dadurch erzielt werden, daß die die Brenngeschwindigkeit der Feuerung einsbellende Vorrichtung zugleich durch eine zwangsläufige Bewegungsübersetzung entweder das wärmeempfindliche Glied des Thermostaten, oder, falls er seine Anzeigen elektrisch überträgt, die Kontakte dieser Übertragungsvorrichtung verstellt. Man kann aber auch bei Anwendung eines strömenden Mittels (Wasser, Luft, Rauchgase) zur Wärmeübertrabwngzwischen dem Heizkörper am Ende der Brennstoffschicht und dem Thermostaten die gewünschte Wirkung durch eine Regelung der Strömung dieses Mittels erzielen. Diese Strömungsregelung kann entweder durch eine Dämpfung, Drosselung oder teilweise Abzweigung des Stromes des Mittels erfolgen.
  • Zu der zusätzlichen Beeinflussung des Thermostaten können: aber auch andere Größen angewendet werden, welche sich selbsttätig mit der Brenngeschwindigkeit ändern, wie Zug, Luftströmung bzw. Verbrennungswindströmung, durch welche entweder eine Verstellung des Heizkörpers oder des Thermostaten bzw. eine Abschirmung desselbengegen die Feuerraumhitze oder eine Änderung der Strömung des die Wärme übertragenden Mittels vorgenommen werden kann. In gleicher Weise könnte die veränderliche Temperatur der Rauchgase zur Beeinflussung des Thermostaten selbst oder auch eines auf ihn kompensierend einwirkenden; auf die Temperatur der Rauchgase entsprechenden Gliedes angewendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.-Auf einem Kettenrost 2 befindet sich eine brennende Brennstoffschicht q., von deren Ende 6 die Schlacke 8 in den Aschenfall herabfällt. Der Rost samt dem Brennstoff wird durch eine Übersetzung r o von einem Elektromotor 12 aus zeitweise 'in der Pfeilrichtung bewegt. Dadurch wird jedesmal die ausgebrannte Schicht am Rostende durch eine ausbrennende Brennstoffschicht ersetzt, welche wieder bis zur Stelle 6 gelangt, während die ausgebrannte Schlacke 8 in. den Aschenfall herabfällt. Der Motor 1,2 wird-von einem Netz 18 aus über einen selbsttätigen, von einem in einen Abzweig des Netzstromkreises 18 eingeschalteten Elektromagneten 16 betätigten Schalter 14 gesteuert. Im Abzweig des Netzstromkreises liegt auch ein ortsfester, durch eine Schraube regelbarer Kontakt 2o und diesem gegenüber ein beweglicher Kontakt 22. Der bewegliche Kontakt 22 ist am freien Ende eines Thermostaten 24 beliebiger Art angeordnet. Der Thermostat 24 ist in einem Gefäß 26 angeordnet und in demselben mit seinem unteren Ende 28 befestigt und wirkt derart, daß bei abnehmender Temperatur sich der bewegliche Kontakt 22 dem ortsfesten Kontakt 2o nähert und schließlich den Stromkreis des Elektromagneten 16 einschaltet, welcher sodann eine Einschaltung des Motors 12 durch den Schalter i,. herbeiführt. In das Gefäß 26 strömt Wasser, das durch einen der Strahlung des Endes 6 der "Brennstoffschicht 4 auf dem Rost 2 ausgesetzten Heizkörper 30 fließt, wobei das den Heizkörper 3o durchfließende Wasser in dem Maße erwärmt wird, wie sich das glühende Ende 6 der Brennstoffschicht dem Heizkörper 30 nähert oder entfernt. Dem Heizkörper 30 wird das Wasser durch folgende Einrichtung zugeführt: In ein höher liegendes Gefäß 32 fließt Wasser zu, wobei ein Schwimmer 34 im Gefäß 32 einen gleichbleibenden Wasserspiegel aufrechterhält. Aus dem Gefäß 32 strömt das Wasser durch ein biegsames Rohr 36 und eine Düse bzw. ein flachgedrücktes Mundstück 38 in einen durch eine dünne, an der oberen Kante scharfe Trennwand 44 in zwei Abteile 40 und 42 geteilten Trichter aus, von welchen das Abteil 4o durch ein Rohr mit dem Heizkörper 3o verbunden ist, während aus dem Abteil 42 ein Ablauf in eine Leitung 49 abzweigt. Durch die Trennwand 44 wird der aus der Düse 38 austretende Strahl in zwei Teile geteilt, von welchen der eine in den Trichter 4o und der andere in den Trichter 42 gelangt. Je nach der Lage der Düse über der Trennwand 44 ändert sich das Verhältnis dieser beiden Teile des Wasserstromes. Die Düse 38 des Rohrs 36 wird durch eine in Lagern 46 verschiebbare Führung 45 gehalten. Am Ende der Führung 45 befindet sich eine Rolle 48, welche durch eine Feder 5o gegen einen in einem Lager 54 drehbaren Daumen 52 gepreßt wird.
  • Im Rauchkanal 56 der Feuerung ist zur Regelung der Belastung eine Klappe 58 angeordnet, durch welche die Brenngeschwindigkeit geregelt wird. Die Klappe 58 wird von Hand aus oder durch irgendeinen Regler mittels eines Hebels 6o eingestellt. Der Hebel 6o ist wieder durch eine Zugstange 62 mit einem mit dem Daumen 52 fest verbundenen Hebel 64 derart verbunden, daß durch die Einstellbewegung der Rauchklappe 58 zugleich der Daumen 52 eingestellt wird. Die Form des Daumens 52 wird nun so gewählt, daß bei jeder Einstellung der Klappe 58 eine bestimmte Lage der Düse 38 über der scharfen Trennwand 44 zwischen den Trichtern 40, 42 erzielt und dadurch bei sich ändernder Feuerbe. lastung die Menge und damit auch die Temperatur des den Körper 30 in das Gefäß 26 durchströmenden Wassers geregelt wird.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird bewirkt, daß bei einer höheren Belastung der Feuerung und daher auch einer schnelleren Verbrennung durch den Heizkörper 30 eine größere Wassermenge strömt, so daß man durch die größere Belastung der Feuerung bis an die Stelle 6 am Ende der Schicht des brennenden Brennstoffes auf dem Rost eine größere Hitze bringen kann. Durch den schnelleren Durchfluß durch den Heizkörper 30 erwärmt sich dieses Wasser im Verhältnis zur Hitze der Schicht der Stelle 6 weniger, der Thermostat 24 schließt die Kontakte 22, 2o, der Motor 12 wird eingeschaltet und führt ,eine Verschiebung der Brennstoffschicht auf dem Rost bzw. eine Bewegung des Rostes in einem der schnelleren Verbrennung entsprechenden Maße früher herbei. An Stelle der Verschwenkung der Düse 38 über den Trichtern 40, 42 könnte auch in einem starren Rohr ein geeignetes, durch den Daumen 52 betätigtes Drosselmittel angeordnet werden; gegebenenfalls könnte in geeigneter Weise das Heizgefäß 3o höher oder tiefer gestellt werden oder man könnte dasselbe gegen die Stelle 6 der Brennstoffschicht auf dem Rost mehr oder weniger abschirmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beschickungsregler für Rostfeuerungen, bei welchem der Vorschub des Brennstoffies auf dem Rost durch einen Thermostaten überwacht wird, auf welchen die Wärmestrahlung am Ausbrennende der Brennstoffschicht einwirkt, so daß beim Sinken der Wärmestrahlung unter einen bestimmten Wert die Rostbeschickung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die thermostatische Einrichtung eine zur Änderung der Feuerungsbelastung (Zugstärke) dienende Einrichtung in dem Sinne einwirkt, daß bei einer Erhöhung der Feuerungsbelastung der Regler die Rostbeschickung bereits bei einer höheren Temperatur am Ausbrennende des Rostes einschaltet und umgekehrt. z. Beschickungsregler nach Anspruch i, bei welchem die Wärmestrahlung vom Rostende auf den Thermostaten durch ein strömendes Mittel übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Einstellung der Feuerungsbelastung kraftschlüssig mit Regelgliedern zur Regelung des den Thermostaten beeinflussenden strötuenden Mittels derart verbunden ist, daß bei ihrer Verstellung die Strömungsverhältnisse des Übertragungsmittels im Sinn: geringerer Erwärmung desselben bei größerer Feuerungsbelastung geändert werden.
DER80004D 1929-03-08 1929-12-03 Beschickungsregler Expired DE552026C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS552026X 1929-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE552026C true DE552026C (de) 1932-06-08

Family

ID=5453551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER80004D Expired DE552026C (de) 1929-03-08 1929-12-03 Beschickungsregler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE552026C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879450C (de) * 1939-04-18 1953-06-11 Ernst Dr-Ing Kruepe Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes mechanischer Feuerungen mittels eines Waermefuehlers
DE1055740B (de) * 1957-02-19 1959-04-23 Siemens Ag Regelanordnung fuer Kessel, vorzugsweise Heizungskessel, mit einer in den Rost eingebauten Schuereinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879450C (de) * 1939-04-18 1953-06-11 Ernst Dr-Ing Kruepe Vorrichtung zur Steuerung des Antriebes mechanischer Feuerungen mittels eines Waermefuehlers
DE1055740B (de) * 1957-02-19 1959-04-23 Siemens Ag Regelanordnung fuer Kessel, vorzugsweise Heizungskessel, mit einer in den Rost eingebauten Schuereinrichtung

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