DE703019C - Feuerung, insbesondere fuer Heizungskessel - Google Patents
Feuerung, insbesondere fuer HeizungskesselInfo
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- DE703019C DE703019C DE1936R0096582 DER0096582D DE703019C DE 703019 C DE703019 C DE 703019C DE 1936R0096582 DE1936R0096582 DE 1936R0096582 DE R0096582 D DER0096582 D DE R0096582D DE 703019 C DE703019 C DE 703019C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L13/00—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Falls Braunkohle in Feuerungsanlagen vollständig verbrannt werden soll, müssen entsprechend
große Verbrennungsräume vorgesehen werden. Dieser Forderung kann zwar
bei größeren Feuerungsanlagen, ζ. B. Dampfkesselfeuerungen,
nicht aber bei Kleinanlagen entsprochen werden, wie solche z. B-. bei Zentralheizungen
u. dgl. Verwendung finden, da bei diesen der zur Verfügung stehende Raum
ig meist beschränkt ist.
Um bei solchen Kleinanlagen, bei welchen die Errichtung großer Verbrennungsräume
nicht möglich ist, eine bessere Verbrennung der Kohle zu erzielen, hat man durch Einbau
feuerfester Steine sog. Zündräume geschaffen. In diesen Zündräumen soll ΐεϊ
genügender und richtiger Luftzufuhr eine vollständige Verbrennung erzielt werden.
Diese vollständige Verbrennung wird aber
Diese vollständige Verbrennung wird aber
ao in den meisten Fällen nicht erzielt. ,Die Ursache für diese unvollständige Verbrennung
der Kohle trotz des vorhandenen Zündraumes ist darauf zurückzuführen, daß man bisher den Querschnitt des Zündraumes viel-
a5 fach der Maximalleistung der Feuerungsanlage
angepaßt hat. Dies hat zur Folge, daß bei normaler Belastung der Zündquerschnitt bereits zu groß ist und der Zünd
raum bei schwacher Belastung fast wirkungslos wird. »30
Um eine solche unvollständige Verbrennung zu vermeiden, hat man bereits bei
Feuerungsanlagen Vorrichtungen vorgesehen, welche eine Veränderung der Größe des
Verbrennungsraumes vorzunehmen gestatten. Bei einigen älteren Feuerungsanlagen hat
man eine solche Veränderung des Querschnittes für die Heizgase vermittels einer um die Kante schwenkbar angeordneten
Feuerbrücke zu erzielen versucht, während bei einer anderen bekannten Feuerungsanlage
die Lageveränderung des Zünd- und Verbrennungsraumes einerseits durch ein in seiner
horizontalen Lage verschiebbares Gewölbe und andererseits durch- zwei feuerfeste
Steine, welche durch ihre Lageverschiebung den Querschnitt der Feuerbrücke verändern, bewirkt wurde.
Bei diesen älteren Vorrichtungen glaubte man eine dem veränderten Verbrennungsraum
angepaßte geregelte Verbrennung dadurch zu erzielen, daß man dem veränderten Zündquerschnitt entsprechend die Zweitluftmenge
einstellte. Diese Veränderung der Zweitluftmenge erfolgte hierbei entweder durch eine gesonderte oder eine mit dem
Verstellorgan für den Vebrennungsraum gekuppelte Vorrichtung.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung soll nun in sicherer Weise einevollständige
Verbrennung bei beliebiger Verstellung des Zünd- und Verbrennungsraumes,
gewährleistet werden.
Eine solche vollständige Verbrennung wird bei einer Feuerung mit durch einen oder
ίο mehreren Zündsteinen veränderlichem Zündraumquerschnitt
und in den Zündraum regelbar eingeführter Zweitluft erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei im Zündstein eingeführter,
durch dessen Verstellung eingeregelter Zweitluft mit der Veränderung des Zünd- und Verbrennungsraumes weiterhin
gleichzeitig, und zwar zwangsläufig durch eine Regelvorrichtung auch die der jeweils
veränderten Lage des Zündraumes entsprechende Erstluftmenge sowie der Schornsteinzug
verändert wird.
Diese dem jeweiligen Bedarf angepaßte Lageveränderung des Zündquerschnittes und
die hiermit zwangsläufig erfolgende Regelung der Verbrennungsluft und des Schornsteinzuges
wird mithin dadurch erzielt, daß sämtliche oder bestimmte, den Zündraum, umgrenzende
feuerfeste Steine verstellbar angeordnet und mit der Lageveränderung des oder der Zündsteine gleichzeitig auch die
zur Regelung der Erst- und Zweitluft sowie des Rauchzuges vorgesehenen üblichen Vorrichtungen sinngemäß in ihrer Lage verstellt
werden. LTm eine einfache und einwandfreie Zuführung der Zweitluft und eine
vollständige Verbrennung der Flammgase beim Hindurchstreichen dieser durch den Zündquerschnitt zu gewährleisten, wird dabei
die Zweitluft durch die in den beweglichen Zündsteinen vorgesehenen Kanäle den Flammgasen
vor der Einschnürung zugesetzt.
Die Verstellbarkeit der Zündsteine und damit zusammenhängend die Veränderbarkeit
des Querschnittes des Zündraumes sowie die hierzu erforderliche Verstellung der Verbrennungsluft
und des Rauchzuges kann entweder von Hand aus oder auch durch automatische Vorrichtungen bewirkt werden.
Vermittels dieser verstellbaren Zündsteine wird der Querschnitt des Zündraumes stets
so eingestellt, daß die Flamme den Zündraum vollständig ausfüllt. Durch die Kanäle
der Zündsteine wird die zur Verbrennung erforderliche und auf Verbrennungstemperatür
erhitzte Zweitluft eingeführt, so daß das gesamte Gas durch die Flamme und die hocherhitzten
Zündsteine restlos verbrannt wird. Durch diese neue Vorrichtung wird aber nicht nur eine bei den bisher bekannten Vorrichtungen
nicht erzielbare vollständige Ausnutzung des Brennstoffes erreicht, sondern diese neue Anordnung wirkt sich auch sonst
in feuerungstechnischer und hygienischer Hinsicht günstig aus. Da ein rauch- und rußloser
Betrieb erzielt wird, sind Kaminbrände oder Belästigungen durch Ruß und Rauch ausgeschlossen.
Darüber hinaus wird die Bedienung solcher Feuerungsanlagen wesentlich vereinfacht. Da
durch die Veränderung des Zündquerschnittes erfindungsgemäß auch zwangsläufig gleichzeitig, und zwar sinngemäß die Zufuhr
der Erst- und Zweitluft sowie der Rauchzug geregelt werden, kommen Klappen und Schieber
in Fortfall, wodurch auch der Aufbau der Feuerungsanlagen vereinfacht wird.
Der vermittels der neuen Anordnung erzielte technische Fortschritt ergibt sich besonders
beim Vergleich mit solchen älteren Vorrichtungen, bei denen mit der Veränderung
der Größe des Zündquerschnittes zwangsläufig nur die Zweitluft geregelt wird. Bei diesen Vorrichtungen erfolgte zwar durch
die Veränderung des Feuerluckenquerschnittes auch eine gewisse Änderung der Erstluftmenge,
aber nicht im richtigen Verhältnis, denn die Menge der eintretenden Erstluft blieb auch von der Verteilung der Kohle
oder Schlacke auf dem Rost abhängig. Es erfolgte somit im allgemeinen keine genaue
Feinregelung der Erstluft, umgekehrt wurde das für eine richtige Verbrennung erforderliche
Verhältnis der Erst- und Zweitluft zuungunsten einer richtigen Verbrennung verschoben.
Nicht geregelt wurde bei dieser Vorrichtung ferner der Schornsteinzug; dieser blieb unverändert und bedingte bei dem
beispielsweise verengten Feuerungsquerschnitt eine Erhöhung der Verbrennungsgeschwindigkeit,
se daß die durch Drosselung des Feuerraumes erstrebte Bewirkung langsamerer Verbrennung
mindestens teilweise aufgehoben werden konnte.
Demgegenüber wird bei der Vorrichtung .· beim. Gegenstande der vorliegenden Erfin- '°5
dung nicht nur die Zweitluft, sondern auch die Erstluft und der Schornsteinzug durch.
ein gesondertes, mit dem Zündsteinsteuerorgan sinngemäß verbundenes Reglerorgan.
gleichsinnig geregelt. Hierdurch wird auch: "°
bei Veränderung des Zündquerschnittes gleichzeitig sowohl die Erstluft als auch die
Zweitluft und der Schornsteingang so verändert, daß die ursprünglichen Verbrennungsverhältnisse wiederhergestellt werden. Wennt
also beispielsweise der Zündquerschnitt um, ein Drittel verkleinert wird, so wird gleichzeitig
auch die Menge der Erst- und Zweitluft um je ein Drittel und der Schornsteinzug um den gleichen Betrag herabgeminxiert,
so daß trotz Veränderung des Zündquerschnittes eine vollständige Verbrennung bei
richtigem Verhältnis der Erstluft zur Zweitluft erzielt wird, wobei gleichzeitig die Geschwindigkeit
der Verbrennung durch eine entsprechende Drosselung des, Schornsteinzuges-
nicht erhöht wird; es. wird mithin neben der Zweitluftregelung eine Feinregelung
des Zuges und der Erstluft mit Sicherheit gewährleistet.
Diese vorbeschriebeiien Vorteile ergeben
ίο sich nicht nur bei Kleinfeuerungen, sondern
auch bei Großanlagen. Die vermittels dieser neuen Vorrichtungen erzielte technische Wirkung
läßt sich nach weiteren Feststellungen des Erfinders nicht nur bei Braunkohlenfeuerungen,
sondern auch bei mit anderen gasreichen Brennstoffen, ja selbst bei mit gasarmen, z. B. mit Koks, beschickten Feuerungsanlagen
erzielen.
Die technische Ausbildung solcher Zündräume gemäß der vorliegenden Erfindung
kann in verschiedener Weise erfolgen. Nachstehend sind zur näheren Erläuterung der
Erfindung zwei Ausführungsformen an Hand der Abb. 1 bis 4 beispielsweise angeführt,
ohne daß. hierdurch der Umfang der Erfindung auf diese allein beschränkt wird.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Zündraum α durch, den
festeingebauten Stein b und den in seiner Lage veränderbaren Zündstein c begrenzt.
Dieser bewegliche und mit einer Zweitluftzuführung versehene Zündstein c sitzt auf
der Welle d, welche mit einem Hebel e starr verbunden ist. Dieser Hebel e trägt
an seinem freien Ende das Gegengewicht /. Von diesem Gewicht führt eine Kette oder
ein Seilzug g zu dem automatischen Verbrennungsregler. Dieser wird auf die gewünschte
oder erforderliche Temperatur oder bei Dampf auf den entsprechenden Druck so eingestellt, daß, wenn die Temperatur
oder der Dampfdruck erreicht ist, die Steinzunge c den Zündquerschnitt α und damit
die Verbrennung abdrosselt. Bei geringem ♦5 Rückgang der Temperatur bzw. des Dampfdruckes
wird der Zündquerschnitt wieder erweitert, wodurch wieder eine lebhaftere Verbrennung
erreicht wird. Bei der automatischen Regelung des Zündquerschnittes wird somit ohne besondere Bedienung eine ununterbrochene
und dem jeweiligen Verbrauch angepaßte Verbrennung gewährleistet.
In den Abb. 2 bis 4 ist ferner zur weiteren Erläuterung der Erfindung die Ausführung
der Welle sowie die weitere Feue-. rungsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise dargestellt. Bei dieser
Feuerungsanlage wird der Zündraum α einerseits
durch den festeingebauten Stein b und andererseits durch den in seiner Lage veränderbaren,
auf der Welle d sitzenden Zündstein c begrenzt. Die Welle d ist mit dem
Hebel e starr verbunden. Das auf dem freien Hebelende vorgesehene Gegengewicht/
steht vermittels eines an sich bekannten Verbindungsorgans g mit dem automatischen
Verbrennungsregler in Verbindung. An dem Hebelarm e ist ferner noch ein zweites nach
unten führendes Verbindungsorgan h vorgesehen. Vermittels dieses Seilzuges bzw. Gestänges,
Kette usw. wird die Erstluft dem jeweiligen Zündquerschnitt entsprechend eingestellt,
d.h. entweder gedrosselt oder erweitert.
Die zwangsläufige Zuführung der Zweitluft, entsprechend dem jeweiligen Zündraumquerschnitt
erfolgt durch die in den Abb. 2 und 3 in vergrößertem Maßstab gezeichnete Vorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus
einem starr angeordneten hohlen Rohr i, auf welchem die Welle d beweglich angebracht
ist. Das hohle Rohr/ ist mit einem oder
mit mehreren Schlitzen bzw. Öffnungen k beliebiger Form versehen. Mit ebensolchen
Schlitzen oder Öffnungen / ist auch die Welle d ausgestattet. Die Schlitz- bzw. Öffnungsquerschnitte
k bzw. / des Luftzuführungsrohres/ und der Welle d sind so aufeinander
abgestimmt, daß bei voll geöffnetem Zündquerschnitt α die Öffnungsquerschnitte k
und / beider Rohre übereinander zu liegen kommen, wodurch die durch das Rohr/ zugeführte
Zweitluft ungehindert durch die in dem beweglichen Zündstein c vorgesehenen
Kanäle in den Zündraum α eintreten kann.
Eine Verstellung des Zündquerschnittes durch den beweglichen Zündstein c bedingt
durch die zwangsläufig erfolgende Drehung der Welle d eine gegenseitige Lageverschiebung
der Öfrnungsquerschnitte der Welle d zum Rohr/, wodurch eine Verengung des
Querschnittes der Luftzuführungsschlitze und hierdurch wieder eine Drosselung der Zweitluftmenge
erfolgt.
Da die Welle d durch den Hebel e, das Gegengewicht/ und das Verbindungsorganh
>°5 auch mit der Drosselklappe der Erstluftzuführung in zwangsläufiger Verbindung steht,
wird die dem Zündraum zuzuführende Zweitluft den durch die Ztiführung der Erstluft
bedingten Verhältnissen zwangsläufig angepaßt, so daß eine vollständige Verbrennung
der jeweils im Feuerraum entwickelten Gasmenge gewährleistet wird.
Die Welle d ist ferner durch das Verbindungsorgan o, z. B. Ketten, Seilzug, Gestange
usw., auch mit der Rauchdrosselklappe zwangsläufig verbunden. Durch die so bedingte zwangsläufige Veränderung der
Einstellung der Rauchdrosselklappe wird auch erreicht, daß der Schornsteinzug, der
durch die Querschnittsveränderung des Zündraumes geschaffenen neuen Lage angepaßt
wird, so daß ein rascheres Verbrennen trotz gedrosselter Luftzufuhr infolge erhöhten
Schornsteinzuges verhindert wird.
Die Veränderung des Zündquerschnittes und die hierdurch zwangsläufig erfolgende
Abstimmung der Verbrennungsluft und des Rauchzuges kann durch automatische Verbrennungsregler
usw. oder von Hand aus betätigt werden und muß diese zwangsläufige
Veränderung der Menge der Verbrennungsluft und des Rauchzuges entsprechend den örtlichen Bedingungen aufeinander abgestimmt
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Feuerung, insbesondere für Heizungskessel mit einem durch einen oder mehrere Zündsteine veränderlichen Zündraumquerschnitt und in den Zündraum regelbar eingeführter Zweitluft, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß bei im Zündstein eingeführter, durch dessen Verstellung eingeregelter Zweitluft weiterhin eine Regelvorrichtung für gleichzeitige Feineinstellung von Erstluft und Zug mit der Zünd- as Steinverstellung gekuppelt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS703019X | 1936-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703019C true DE703019C (de) | 1941-02-27 |
Family
ID=5454940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936R0096582 Expired DE703019C (de) | 1936-05-13 | 1936-06-18 | Feuerung, insbesondere fuer Heizungskessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703019C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125163A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Edgar 6412 Gersfeld Paul | Feuerungsanlage zur verbrennung von festen brennstoffen |
-
1936
- 1936-06-18 DE DE1936R0096582 patent/DE703019C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125163A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Edgar 6412 Gersfeld Paul | Feuerungsanlage zur verbrennung von festen brennstoffen |
DE3125163C2 (de) * | 1981-06-26 | 1991-01-24 | Edgar 6412 Gersfeld De Paul |
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