DE551756C - Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische Zwecke - Google Patents
Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische ZweckeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH
6. JUNI 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
J& 551756 KLASSE 21a2 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. November 1928 ab
Die Erfindungbetrifft Membranen und Federn, insbesondere für akustische Zwecke, vor allem
Telephonie, die gewisse günstige Eigenschaften haben.
Die Beschreibung möge auf dem elektromagnetischen Telephon aufgebaut werden. Die
Membran kann aber ebensogut bei anderen akustischen Apparaten, wie z.B. elektrostatische
Telephone, Lautsprecher, Signalhupen, mit Erfolg angewendet werden.
Wenn von einer Membran die Rede ist, so pflegt man darunter gewöhnlich ein dünnes
Blatt zu verstehen, das an seinem ganzen Umfange eingespannt ist. Die Grenzen sind aber
keine scharfen und für die grundsätzliche Entwicklung des Erfindungsgedankens nicht wichtig,
wenn auch im praktischen Einzelfall von Bedeutung. Der Einfachheit halber soll hier
stets von einer Membran gesprochen werden, auch wenn die Befestigung nur an einem Teile
des Randes erfolgt ist und das Gebilde bei größerer Dicke und seiner Gestalt und Einspannung
nach den Charakter einer eigentlichen Membran verloren hat und richtiger als eine
Feder zu bezeichnen wäre.
Ein äußeres Kennzeichen der hier zu behandelnden Membran ist ihre gewölbte Form, etwa
wie beim Deckel einer Blechdose, bei der das Verfahren des Wölbens benutzt worden ist,
um sie zu versteifen. In der Akustik ist die Wölbung bekannt als ein Mittel, um die Mitte
einer Membran starr zu machen, meistens in Verbindung mit einer biegsamen Randzone, so
daß ihre Bewegung kolbenartig wird. Die nachstehend beschriebene Membran steht hierzu im
Gegensatz. In der Regel wird eine besonders starre Randzone vorgesehen. Die Steifheit der
gewölbten Mitte dagegen wird gebrochen durch elastische (unterhalb der Proportionalitätsgrenze
des Werkstoffes liegende) Spannungen, die in dem Werkstoff der Membran erzeugt und hier dauernd
erhalten werden. Diese elastischen Spannungen bewirken, daß die Membran in der Richtung
von der konkaven zur konvexen Seite viel steifer ist als in der umgekehrten Richtung, und
daß sich ihre Steifheit rapide steigert, je mehr sie nach der konvexen Seite durchgedrückt oder
etwa von einem Magneten durchgezogen wird. Bei der Beurteilung dieser Steifheit sind Bewegungen
zugrunde zu legen von der Größenordnung des Luftspaltes zwischen Membran und Magnetpolen. Ohne Gefahr, daß die Membran
an den Polen klebt, kann man dann den Luftspalt zwischen beiden viel kleiner wählen, als
dies bisher möglich gewesen ist. Gleichzeitig kann man durch entsprechende Wahl der Größe
und Form der Wölbung und der Größe der elastischen Spannungen nicht nur die Resonanzfrequenz
ein und derselben Membran nach Wunsch einrichten, sondern auch die gesamte Form der sogenannten Resonanzkurve (Bar pro
Volt, abhängig von der Frequenz) in weiten Grenzen nach Wunsch gestalten. Durch dies
Mittel lassen sich dann Fehler des Mikrophons, der Leitung und ihrer Ausrüstung verhältnismäßig
einfach korrigieren, indem schwach durchdringende Frequenzen in der Telephonmembran
besonders hervorgehoben werden.
Als ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung und das Aussehen der Membran mögen
die Abb. ι und 2 und als Beispiel für die. Erzeugung der besonderen Eigenschaften das nach-S
stehend beschriebene Verfahren dienen.
M (Abb. 1) ist die Membran in ihrer ursprünglichen
ebenen Form. Sie ist in einer Fassung B eingespannt, und zwar sind Membran und Fassung
so innig miteinander verbunden, daß sie ίο praktisch einen Körper bilden. Dadurch wird
die Gefahr einer ungewünschten nachträglichen Beeinflussung der Membraneigenschaften vermieden,
die eintreten würde, wenn die Verbindung durch Zug, Druck und Vibrationen auch nur
im mindesten nachgibt. Die Verbindung kann durch Schweißen, Löten und ähnliche Mittel
oder dadurch erfolgen, daß die Flächen der Fassung, die an die Membran angepreßt werden,
mit Aussparungen oder Rillen versehen sind, 7.0 die sich in den Membranrand scharf eindrücken.
Es ist zweckmäßig, zuerst diese Einspannung vorzunehmen (Abb. 1) und dann erst die Ausprägung
der gewölbten Form und das Hinzufügen von künstlichen Spannungen, vor allem das letztere. Wollte man die Membran vor der
Einspannung formen, so dürfte man in der fabrikationsmäßigen Herstellung kaum zwei
gleiche Membranen erzeugen. Praktisch gar 3" nicht zu kontrollierende Unterschiede in der
Einspannung und geringfügige Ungleichheiten in der Form der Fassungen haben eine große
Einwirkung auf die Eigenschaften der Membran, so daß es zweckmäßig ist, ihr diese Eigenschaften
erst nach dem Einspannen in die Fassung zu erteilen.
Mit Hilfe von passenden Stempeln wird die Membran in die Form M1 geprägt. Man erkennt
den gewölbten Mittelteil, die Schale und die Randzone in Form eines abgestumpften
Kegels, dessen ideelle Spitze auf der konkaven Seite der Schale liegt. Die Kante zwischen
Schale und Randkegel sollte scharf, fast schneidenartig ausgeprägt werden. So erhält die
Randzone die wünschenswerte Vereinigung von Formbarkeit, Steifheit und Widerstandsfähigkeit
zum Zwecke der Erzeugung und dauernden Erhaltung der inneren Spannungen in der Schale, die der Membran ihren Charakter
geben.
Durch Ausüben eines Drehmomentes (Pfeile in Abb. 2) längs der Peripherie der Schale oder
der Randzone werden nunmehr in dem Werkstoff der Membran Spannungen erzeugt, die die
Wölbung um den Betrag f vermindern. Hierdurch nimmt die Membran die Gestalt Af2 an
und erhält die oben geschilderten Eigenschaften. Prüft man ihre Elastizität, indem man sie allmählich
nach unten durchdrückt, so stellt sich heraus, daß sie anfangs verhältnismäßig sehr
weich ist und sich versteift, je mehr die Durchdrückung sich dem Werte f und somit die
Membran sich ihrer ursprünglichen Prägeform M1 wieder nähert. oder darüber hinausgeht.
Abb. 3 zeigt als Beispiel zwei Elastizitätscharakteristiken, die die Durchbiegung D einer
so vorbereiteten Membran als Funktion einer in ihrer Mittelzone wirkenden, nach unten gerichteten
Kraft P darstellt, und zwar bei gleicher erster Wölbung M1, aber zwei verschieden
großen Rückwölbungen /. Somit hat man die Form der Elastizitätscharakteristik und damit
die Form der Resonanzkurve in weiten Grenzen in der Hand.
Die Ähnlichkeit mit den bekannten Magnetisierungskurven von ferromagnetischen Stoffen
fällt auf, so daß man wohl auch hier von dem Knie der Kurven sprechen kann. In allen
Apparaten, in denen eine äußere Kraft dauernd 8n auf die Membran wirkt (elektromagnetische
Telephone), wird diese Kraft zweckmäßig so groß gemacht, daß die Membran im Gebiete
des Knies arbeitet. Wichtig ist meistens, daß das Gebiet des Knies nicht sehr groß ist und
sich bei den üblichen Apparaten nicht über etwa 1Z10 mm ausdehnt.
Die Prägung in die Form M1 ist automatisch. Die Ausführung der Rückwölbung um f dagegen
wird zweckmäßig unter Vornahme von Messungen mit Hilfe einer Meßuhr ausgeführt, die es gestattet, 1J100 mm genau abzulesen.
Um in Werkstoffen, wie sie sich für die Membranen eignen, z. B. mittelharter Stahl und
harte Bronze, die richtigen inneren Rückwölbspannungen zu erzeugen, ist es notwendig, daß
man die Membran fünf- oder zehnmal soviel nach oben durchdrückt, als der für die Rückwölbung
f gewünschte Betrag ausmacht. In einem gewissen praktischen Fall sollte f = 0,2 mm werden. Um dies zu erreichen,
mußte man die Membran um etwa einen Millimeter nach oben durchdrücken. Sie federte
dann um 0,8 mm wieder zurück, so daß f = 0,2 verblieb. Bei dieser großen Rückfederung
ist ein Verfahren zweckmäßig, das sich die bekannten Ermüdungserscheinungen des Materials zunutze macht. Danach wird
das Zurückdrücken nach oben in geringerem Maße, dafür aber mehrfach vorgenommen. In
obigem Beispiel würde man statt um ι mm nur um etwa 0,6 mm nach oben
durchdrücken und dies öfter wiederholen. Dann würde sich die' Rückwölbung f in Stufen von
■twa 0,05 mm allmählich dem gewünschten Wert o,2 nähern. Die Stufen sollten so klein
gehalten werden, daß sie innerhalb der mit Rücksicht auf die Eigenschaften der gesamten
Membran zulässigen Toleranzen liegen.
Für die Eigenschaften der Membran ist nicht nur ihre eigene Elastizitätskurve (Abb. 3) maß-
;ebend, sondern auch der Charakter der auf die
Membran wirkenden äußeren Kräfte, insbesondere der des Magneten bei Schallwiedergabeapparaten,
die auf elektromagnetischem Prinzip beruhen. Um diese Kräfte zu berücksichtigen,
muß die Steifheit der Membran mit wachsender Durchbiegung um so steiler zunehmen, jeschärfer
die Magnetkräfte mit der Annäherung der Membran an die Pole anwachsen. Erfolgt dies quadratisch,
so sollte sich die elastische Kraft der
ίο Membran mit der dritten oder vierten Potenz
steigern, soweit bei einer nicht genau dem Potenzgesetz folgenden Kurve innerhalb der in
Betracht kommenden Grenzen ein solches Gesetz Geltung hat.
Abb. 2 stellt auch den Schnitt durch eine Feder dar, wenn man sich den zugehörigen
Grundriß nicht rund, sondern rechteckig und Mo nur an den beiden gegenüberliegenden
Seiten eingespannt denkt. Es ist nicht notwendig, daß die Magnet- und Antriebskraft unmittelbar
an die Feder M2 angreift. Dies kann unter Wahl einer passenden Übersetzung mit
Hilfe eines Hebels geschehen, der mit einem Anker für das Magnetsystem ausgerüstet ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Schalenförmige Membran (Feder), insbesondere für akustische Zwecke, deren ungezwungene starre Wölbung durch in ihr wirkende elastische Spannungen vermindert und die dem Einfluß einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kraft (Magnetzug) in Gegenwirkung zu den inneren Spannungen bestrebt ist, die Wölbung der Schale wieder zu vertiefen.
- 2. Membran nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet auf der konvexen Seite angeordnet ist und seine Zugkraft in Gegenwirkung zu den inneren Spannungen bestrebt ist, die Wölbung der Schale wieder zu vertiefen.
- 3. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kraft in Größe und Charakter so bemessen wird, daß unter ihrer Einwirkung die Membran in das Arbeitsgebiet des Knies (Teil mit ausgeprägter Biegung) ihrer resultierenden Charakteristik versetzt wird.
- 4. Membran nach Anspruch 1 in Zusammenwirkung mit einer äußeren Kraft (Magnetzug), dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchbiegen der Membran in der Riehtung der äußeren Kraft um einen Betrag von der Größenordnung des günstigst eingestellten Luftabstands zwischen der Membran und den Magnetpolen der Zuwachs an elastischer Kraft erheblich größer ist als die Abnahme an elastischer Kraft beim Durchbiegen um den gleichen Betrag in entgegengesetzter Richtung.
- 5. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Wölbung und die elastischen Spannungen so gewählt werden, daß die durch Fernleitungen, Mikrophone und andere Einflüsse unverhältnismäßig geschwächten Frequenzen von der Membran besonders betont werden.
- 6. Feder (Membran) nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskraft durch einen Hebel auf die Membran einwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74881D DE551756C (de) | 1928-11-21 | 1928-11-21 | Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG74881D DE551756C (de) | 1928-11-21 | 1928-11-21 | Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551756C true DE551756C (de) | 1932-06-06 |
Family
ID=7135874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG74881D Expired DE551756C (de) | 1928-11-21 | 1928-11-21 | Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551756C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120996A2 (de) | 2000-01-27 | 2001-08-01 | AKG Acoustics GmbH | Elektroakustischer Wandler |
-
1928
- 1928-11-21 DE DEG74881D patent/DE551756C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1120996A2 (de) | 2000-01-27 | 2001-08-01 | AKG Acoustics GmbH | Elektroakustischer Wandler |
EP1120996A3 (de) * | 2000-01-27 | 2008-05-14 | AKG Acoustics GmbH | Elektroakustischer Wandler |
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