DE443966C - Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer Schwerhoerige - Google Patents
Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer SchwerhoerigeInfo
- Publication number
- DE443966C DE443966C DES62942D DES0062942D DE443966C DE 443966 C DE443966 C DE 443966C DE S62942 D DES62942 D DE S62942D DE S0062942 D DES0062942 D DE S0062942D DE 443966 C DE443966 C DE 443966C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- ring
- film
- hearing
- attached
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 206010048865 Hypoacusis Diseases 0.000 title claims description 3
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 26
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 13
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 229910000679 solder Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 2
- 230000008018 melting Effects 0.000 claims description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 2
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 3
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 2
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 2
- 229910000906 Bronze Inorganic materials 0.000 description 1
- 229920001875 Ebonite Polymers 0.000 description 1
- 208000032041 Hearing impaired Diseases 0.000 description 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 1
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- -1 aluminum or gold Chemical class 0.000 description 1
- 229940030850 avar Drugs 0.000 description 1
- 239000010974 bronze Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N copper tin Chemical compound [Cu].[Sn] KUNSUQLRTQLHQQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 210000000613 ear canal Anatomy 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 description 1
- MOFOBJHOKRNACT-UHFFFAOYSA-N nickel silver Chemical compound [Ni].[Ag] MOFOBJHOKRNACT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000010956 nickel silver Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/16—Mounting or tensioning of diaphragms or cones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Telephone kleiner Bauart, bei denen neben großer Leichtigkeit
und gegebenenfalls geringsten Abmessungen Wert auf eine klanggetreue Wiedergabe von
Sprache und Musik usw. gelegt wird, also im wesentlichen solche Telephone, die für den
Gebrauch für Schwerhörige bestimmt und nicht schwerer als 6o g sind. In dem Bestreben,
solche Geräte zu schaffen, sind bereits ίο verschiedene Vorschläge gemacht worden.
So hat man als Membran dünne Folien aus nicht magnetischem Material angewendet, wobei man auf die letzteren einen Anker aus
magnetischem Material aufbrachte. Als unmagnetisches Material werden gespannte tierische
Häute oder Kollodium angewendet, die sich jedoch wegen ihres Bestrebens, Wasser aus der Luft aufzunehmen, als unzuverlässig
in bezug auf Beibehalten der ihnen erteilten Spannung erwiesen haben.
Man ist auch bereits für Telephone 'normaler Größe zur Anwendung dünner Metallfolien
geschritten. Wählte man hierzu Folien aus weichen Metallen, wie Aluminium oder Gold, so war ein Abstimmen durch Spannen
auf einen außerhalb des Sprachfrequenzgebietes liegenden Eigenton unmöglich. Gespannte
Eisen- oder Stahlmembranen, die namentlich für elektrostatische Telephone vorgeschlagen
worden sind, ergaben ungünstige Schwingungsverhältnisse und damit eine ungeeignete
Sprachübertragung. Auch war die Übertragung der magnetischen Kräfte infolge der geringen Eisenmasse unzureichend und die
Lautstärke demzufolge zu gering. Um möglichst reine Schwingungsverhältnisse zu erzielen,
hat man bei ungespannten Membranen großen Durchmessers aus den verschiedensten
Materialien eine Verstärkung des zentralen Teiles der Membran für günstig erkannt
und deren Mitte deformiert, um diesen Teil zu versteifen. Hierbei bildeten sich jedoch
Koppelschwingungen aus. Bei Membranen normaler Größe mit zentral angeordnetem Eisenanker kam es zur Entstehung von Obertönen,
da das Ankermaterial zu schwach im Verhältnis zur Membranstärke gewählt Avar
und der Anker nicht mit seiner ganzen Fläche auf der Membran auflag, wodurch die Bildung
von Knotenlinien begünstigt wurde. Hauptsächlich fehlte diesen Einrichtungen die Möglichkeit, den vom Anker freigelassenen,
meistens ziemlich großen Rand der Membran radial zu spannen derart, daß sich keine Oberschwingungen ausbilden konnten.
Die Erfindung bietet nun ein Telephon, welches infolge seiner Ausgestaltung von
allen angeführten Mangeln frei ist. Es zeichnet sich durch äußerst klanggetreue Wiedergabe
der Sprache usw. aus und gewährleistet völlige Konstanz der einmal vorgenommenen
akustischen und elektrischen Einstellung, da keine Teile, die durch Feuchtigkeit im Ohr
usw. einer Veränderung unterworfen sind, verwendet werden. Das neue Telephon kennzeichnet
sich durch eine glückliche und durch lange Versuche erprobte Kombination von Einzelheiten, die im einzelnen bekannt sein
mögen, aber in der Art ihrer Zusammenstellung und gegenseitigen Einpassung den Vorteil
großer Zuverlässigkeit, geringster Raumbeanspruchung und reinster akustischer Wirkung
ergeben.
Die Erfindung besteht darin, daß mit einer aus sehr dünner Metallfolie von einer Dicke
unter 0,05 mm und vorzugsweise aus Material hoher natürlicher Elastizität bestehenden
Membran ein plattenförmiger Eisenanker mit seiner ganzen Fläche verbunden ist und die
Membran derart radial gespannt und an ihrem Rande befestigt ist, daß ihr schwingbarer
Teil nur durch einen Ring solcher Breite gebildet wird, daß sich keine Oberschwingungen
ausbilden können.
In Abb. ι der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel
für den Gegenstand der Erfindung im Längsschnitt ein Telephon für Schwerhörige dargestellt, das im wesentlichen
in einem zylindrischen Gehäuse ι eingeschlossen ist und mittels eines sich daran anschließenden
Hartgummirohres 2 in den Gehörgang des Ohres eingeführt wird. In dem Gehäuse 1
ist auf dem bis auf eine öffnung 3' für den Zutritt der Schallwellen geschlossenen Bodenstück
3 zunächst der Membranträger 5 gelagert. Dieser besteht aus einem Ring, auf den die Membran 4 aufgelötet ist. Diese Membran
besteht aus Phosphorbronze, Neusilber, Nickel oder einem sonstigen metallischen Material von hoher natürlicher Elastizität.
Die Stärke beträgt 1 bis 2 hundertstel Millimeter. Auf diese Membran ist ein Eisenanker
6 aufgelötet, dessen Stärke ungefähr dem dreißigfachen Betrage der Folienstärke entspricht. Auf dem Tragkörper 5 ist ein i
sich der Innenwand des Gehäuses 1 anpassen- j der Ring 7 aufgelegt. Ferner ist ein weiterer j
Ring 8 angeordnet, der sich mit einem Vor- ι sprung 9 gegen den freien Ringteil der Membranfolie
4 anlegt. Der Ring 8 wird von dem Magneten 10 gehalten. Dieser Magnet hat
Topfform, und die Erregerspule 11 ist in
a5 seinem Innern angeordnet. Der äußere
Magnetpol 12 ist so dicht an den inneren stabförmigen Pol 13 herangezogen, daß nur
ein schmaler, von dem Anker 6 überbrückter Luftspalt verbleibt. Der Magnet ist einseitig
geschlitzt, um die Bildung von Kurzschlußströmen zu vermeiden. Er wird schließlich
durch eine Feder 14 belastet, die sich gegen den Gehäusedeckel 15 stützt und die Membran
4 sowie den Abstandsring 7 und den Spannring 8 durch Andrücken des Magneten
10 in der richtigen Lage erhält. Der Zwischen- oder Abstandsring 7 dient dazu, die
Wirkung des Spannringes 8 auf die Membran zu begrenzen.
Bei der Einrichtung nach Abb. 1 wird die .Spannung der Membran durch den Spannring
8, 9 bewirkt. Diese Spannung kann auch von vornherein der Membran verliehen sein,
indem diese mit dem Tragring 5 in entsprechend gespanntem Zustand verbunden wird.
In Abb. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, die die Herstellung einer derart gespannten
Membran veranschaulicht. Die Metallfolie 4 wird zunächst in einem äußeren ringförmigen
Halter 16 eingeklemmt und dann durch einen Hohlzylinder 17 so weit eingedrückt, daß die
entsprechende Spannung entsteht. Auf diesen gewissermaßen ausgeblendeten Teil der
Folie 4 wird dann der Tragring 5 einerseits und andererseits der Eisenanker 6 aufgelötet.
Die Lötung erfolgt mittels eines leicht flüssigen, jedenfalls bei geringer Temperatur
schmelzenden Lotes, so daß durch die Erwärmung die elastischen Eigenschaften der Folie nicht beeinflußt werden. Nachdem
auf diese Weise der die Membran, bildende Teil der Folie mit dem Tragring
5 fest verbunden ist, wird er rings um die Außenseite des Ringes hierum aus der;
Folie ausgeschnitten, und die Membran ist fertig zum Einsetzen in den Apparat.
Abb. 3 veranschaulicht ein Verfahren, mittels dessen eine gleichmäßige und nicht übermäßig
starke Erwärmung der Metallfolie beim Löten gewährleistet wird. Es werden danach sowohl der Tragring 5 als auch das
Ankerplättchen 6 an die Pole einer Gleichstromquelle (+) angeschlossen. Dem Anker
wird der Strom dabei über einen Metallkörper 18 zugeführt. Der sich radial verteilende
Strom erwärmt die Lötstellen derart, daß das in geeigneter Weise eingebrachte Lot schmilzt
und die Verbindungen des Ankers mit der Folie und der Folie mit dem Tragring sofort
vollzogen werden.
Alle Maßstäbe der Abbildungen sind in verschiedener Weise stark vergrößert.
Claims (3)
1. Telephon kleiner Bauart, insbesondere für Schwerhörige, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der aus einer sehr dünnen Metallfolie von unter 0,05 mm Dicke und vorzugsweise aus Material hoher
natürlicher Elastizität bestehenden Mem- go bran ein plattenförmiger Eisenanker mit
seiner ganzen Fläche verbunden und die Membran derart radial gespannt und an ihrem Rande befestigt ist, daß ihr
schwingbarer Teil nur durch einen Ring solcher Breite gebildet wird, daß sich keine Oberschwingungen ausbilden kön-.nen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallfolie, die größer als die Membran ist, radial gespannt und ein Tragring mittels bei niedriger
Temperatur schmelzenden Lotes darauf befestigt wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer Membran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie an ihrem Rande ohne wesentliche Spannung befestigt, der mittlere Teil mittels eines
unter Spannung gegen die Folie gedrückten Ringes ausgeblendet ist und auf den ausgeblendeten, gespannten Teil der Tragring
nebst dem Verstärkungskörper aufgelötet und dann die Folie um diesen Ring herum abgeschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62942D DE443966C (de) | Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer Schwerhoerige |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62942D DE443966C (de) | Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer Schwerhoerige |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE443966C true DE443966C (de) | 1927-05-20 |
Family
ID=7495995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62942D Expired DE443966C (de) | Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer Schwerhoerige |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE443966C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761455C (de) * | 1933-08-11 | 1953-06-22 | Sonotone Corp | Tragbares Schwerhoerigengeraet |
DE1008356B (de) * | 1952-06-03 | 1957-05-16 | Dictograph Products Company In | Hoerer fuer Schwerhoerige |
-
0
- DE DES62942D patent/DE443966C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761455C (de) * | 1933-08-11 | 1953-06-22 | Sonotone Corp | Tragbares Schwerhoerigengeraet |
DE1008356B (de) * | 1952-06-03 | 1957-05-16 | Dictograph Products Company In | Hoerer fuer Schwerhoerige |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69738190T2 (de) | Hörkapsel | |
DE1412953A1 (de) | Mikrophon | |
DE102012205230A1 (de) | Mikrofon mit einer Mikrofonkapsel, dynamischer Schallgeber für Kopfhörer, Ohrhörer oder Headsets und Verfahren zum Herstellen einer Mikrofonkapsel oder eines Schallgebers | |
DE443966C (de) | Telephon kleiner Bauart, insbesondere fuer Schwerhoerige | |
AT99580B (de) | Telephon. | |
DE415944C (de) | Hoerapparat fuer Schwerhoerige | |
DE484339C (de) | Elektrodynamisches Telephon, insbesondere fuer Lautsprecher | |
DE394884C (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen von Lauten auf elektromagnetischem Weg | |
DE968712C (de) | Beruehrungsmikrophon | |
CH109210A (de) | Telephon. | |
DE551756C (de) | Schalenfoermige Membran (Feder), insbesondere fuer akustische Zwecke | |
DE533263C (de) | Trichterloser Lautsprecher | |
DE959924C (de) | Elektroakustischer Wandler, insbesondere Hoerkapsel in Fernsprechanlagen | |
DE399386C (de) | Kleintelephon | |
DE488161C (de) | Lautsprechendes Telephon | |
DE529541C (de) | Elektromagnetanordnung | |
DE461711C (de) | Verfahren zur Wahrnehmbarmachung der niederfrequenten Sprechstroeme eines Radioempfaengers | |
DE924807C (de) | Einrichtung zur Sprachuebertragung aus geraeuscherfuellten Raeumen | |
DE263071C (de) | ||
DE3312326A1 (de) | Membran fuer mikrophone | |
DE337797C (de) | Telephon, bestehend aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Einzeltelephonen | |
DE155583C (de) | ||
AT218590B (de) | Elektroakustischer Wandler mit ringförmigem Anker | |
AT119857B (de) | Elektrodynamischer Lautsprecher. | |
DE423874C (de) | Telephonapparat |