[go: up one dir, main page]

DE547636C - Waeschestampfer - Google Patents

Waeschestampfer

Info

Publication number
DE547636C
DE547636C DESCH94575D DESC094575D DE547636C DE 547636 C DE547636 C DE 547636C DE SCH94575 D DESCH94575 D DE SCH94575D DE SC094575 D DESC094575 D DE SC094575D DE 547636 C DE547636 C DE 547636C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
bell
laundry
openings
outlet openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH94575D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt & Adler Metallwarenfab
Original Assignee
Schmidt & Adler Metallwarenfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmidt & Adler Metallwarenfab filed Critical Schmidt & Adler Metallwarenfab
Priority to DESCH94575D priority Critical patent/DE547636C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE547636C publication Critical patent/DE547636C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F5/00Hand implements for washing purposes, e.g. sticks 
    • D06F5/02Plungers, dollies, pounders, squeezers, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Wäschestampfer Es ist bekannt, Wäschestampfer in der Weise auszubilden, daß Luft, die beim Aufsetzen eines unten offenen trichter- oder glokkenförmigen Stampfkörpers in dessen Innenraum eingeschlossen wird, beim weiteren Eindrücken des Stampfkörpers in die Wäsche durch diese und das in den Innenraum eintretende Wasser komprimiert und gezwungen wird, durch Austrittsöffnungen, die im gegebenenfalls doppelwandig ausgebildeten Mantel des Stampfers am oder in der Nähe des unteren Randes angebracht sind, strahlenförmig in das Wasser auszutreten und in die Wäsche einzudringen.
  • Derartige Wäschestampfer sind in mancherlei Ausführungen bekannt. Bei den meisten derselben tritt aber die Luft in der Nähe des unteren Randes eines trichterförmigen Stampfkörpers in seitlicher Richtung aus. Abgesehen davon, daß diese Stampfer meist schwer zu handhaben sind, weil von vornherein ein starker Druck auf den Stampfer erforderlich ist, um ihn genügend tief in die Wäsche unter entsprechend starker Kompression der eingeschlossenen Luft eindringen zu lassen, sind auch die in seitlicher Richtung austretenden Luftstrahlen wenig wirksam, da die Luftstrahlen nicht tief genug in das Wasser und die Wäsche selbst eindringen.
  • Besser ist es daher, die Luftaustrittsöffnungen so zu verlegen, daß die Luft in nach unten gerichteten Strahlen austritt, und es ist auch schon ein solcher Wäschestampfer bekannt, der zwei konzentrische Kränze derart angeordneter Luftaustrittsöffnungen aufweist. Derselbe ist aber in seiner Bauart verfehlt.
  • Bei demselben ist ein doppelwandiger kleiner Trichter, in dessen Innenwand oben Verbindungslöcher zum Mantelraum und in dessen Mantelboden Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, innerhalb eines in gleicher Weise ausgebildeten äußeren Trichters angeordnet. Der Wirkungsgrad dieser Anordnung ist nur gering. Das in dem kleinen Innentrichter komprimierbare Luftvolumen ist selbst entsprechend klein, und schon bei Beginn des Eindrückens des Stampfers in das Wasser beginnt die Luft auszuströmen; sie entweicht größtenteils, ehe sie infolge des tieferen Eindringens des Wassers in die Wäsche noch auf einigermaßen hohen Druck gekommen ist. Von diesem Zeitpunkt an leistet der innere Trichter nur noch Widerstand beim Eindrücken des Stampfers. Der innere Einbau nimmt aber auch einen großen Teil des Volumens des äußeren Trichters in Anspruch, so daß auch hier das verfügbare Luftvolumen nur gering ist. Diese Luft beginnt ebenfalls auszutreten, wenn man mit dem Eindrücken des Stampfers in das Wasser beginnt. Sie dringt dabei zwar in das Wasser und in die Wäsche ein, aber ebenfalls ohne nennenswerten Druck; denn der Vorrat ist erschöpft und der äußere Trichterraum mit Wasser gefüllt, noch ehe der Stampfer auf eine für größeren Druck exforderliche Tiefe gelangen kann. Von diesem Zeitpunkt an bietet der ganze Stampfer seiner Handhabung nur noch Widerstand, ohne eine intensivere zusätzliche Wirkung hinsichtlich der Reinigung durch Luftstrahlen zu zeitigen.
  • Demgegenüber bietet die Erfindung einen Wäschestampfer mit zwei konzentrischen Kränzen abwärts gerichteter Luftaustrittsöffnungen, der eine leichtere Handhabung und bessere Wirkungsweise ergibt.
  • Erfindungsgemäß ist dazu eine Stampfglocke mit unterer Schöpfrinne benutzt, und die Erfindung besteht darin, daß außer einem im Boden der Schöpfrinne angeordneten Kranz abwärts gerichteter Luftaustrittsöffnungen ein dazu konzentrischer Kranz gleichgerichteter engerer Luftaustrittsöffnungen in einem zur Verbindung der Schöpfrinne mit dem oberen Glockenteil dienenden, nach außen vorspringenden Flansch vorgesehen ist.
  • Es werden dadurch folgende Vorteile erreicht: Als komprimierbares Luftvolumen steht die ganze, die Glocke zuzüglich Schöpfrinne füllende Luft zur Verfügung, wobei der obere Teil die Hauptmenge birgt. Beim Eindrücken dieses Stampfers in das Wasser wird unten zunächst keine Luft austreten, dagegen ein Teil der Luft durch die Flanschöffnungen entweichen. Dadurch wird das Eindrücken des Stampfers sehr erleichtert. Die Luft wird aber in den engen Austrittsöffnungen im Flansch gedrosselt und nach und nach auf Druck kommen. Schon wenn sich der Glokkenflansch dem Wasser nähert, werden also scharfe Luftstrahlen in das Wasser eindringen und Schaum bilden. Beim weiteren Niederdrücken ferner wird, nachdem die unteren Luftaustrittsöffnungen schon in ansehnlicher Tiefe liegen und das obere Ende des Handstieles so tief liegt, daß man das Körpergewicht beim Niederdrücken mitwirken lassen kann, das im oberen Glockenteil eingeschlossene Hauptvolumen der Druckluft, deren Druck infolge der vorgenannten Drosselung noch steigt, so stark komprimiert, daß sie nicht nur in scharfem Strahl aus den Flanschöffnungen, sondern schließlich auch aus den Bodenöffnungen der tiefliegenden Schöpfrinne austritt, also auch hier in scharfen, abwärts gerichteten Strahlen in die Wäsche eindringt. Es wird also bei im ganzen leichter Handhabung des Gerätes eine Reinigungswirkung erzielt, wie sie bisher nicht erreichbar war.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Wäschestampfglocke und eine Verbindung derselben mit einer verschiebbaren Innenglocke beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i läßt an einer einfachen Waschglocke mit Schöpfrinne die Anordnung der Brauseöffnungen im Boden der Schöpfrinne und in einem breiten Rinnenanschlußbördelflansch erkennen.
  • Abb.2 zeigt im senkrechten Mittelschnitt und Abb. 3 in Unteransicht die Vereinigung der Glocke nach Abb. i mit einer verschiebbaren Innenglocke.
  • Abb. q. läßt gegenüber der Abb. 2, welche die Außenglocke in Hochstellung zeigt, deren Tiefstellung erkennen.
  • Nach Abb.i ist an den oberen Glockenteil f die mit vielen Luftauslaßöffnungen b versehene Schöpfrinne c, c' durch einen breiten, waagerechten Rinnenanschlußbördelflansch ä angeschlossen. In diesem befindet sich ein Kranz von engeren Brauselöchern g". Der über die Schöpfrinne seitlich vorspringende Bördelring d' ist um einen Randwulst h des Rinnenflansches d herumgebördelt, damit er einen dicken Glpckenrandwulst bildet, der die Wäsche nicht verschürfen kann. An den Randwulst d' schließt sich eine starke Auswulstung i an, welche den Raum über dem Kranze von Löchern g" für den Luftzutritt frei hält. In äem Glockenhalse h steckt wie sonst luftdicht der Stampferstiel na.
  • Diese Waschvorrichtung kommt wie folgt zur Wirkung: Von dem Augenblick an, in welchem der Boden der Rinne c beim Niederstoßen der Glocke in die Waschflüssigkeit eintaucht, sucht diese die Glocke nach unten gegen die Außenluft abzuschließen. Beim weiteren Herabstoßen der Glocke wird die in dieser enthaltene Innenluft zusammengedrückt. In den von der inneren Rinnenwand c' umschlossenen, nach unten völlig offenen Raum dringt die Waschflüssigkeit rascher und höher ein als in die Rinne, deren Boden c" nur an den Stellen der allerdings großen Löcher b nach unten offen ist. Von der Mitte herauf wird also die Innenluft rascher verdichtet als von der Rinne herauf. Infolge des Druckausgleichbestrebens -entsteht beim weiteren Einstoßen der _ Glocke in dieser ein nach außen gerichteter Luftstrom, der bestrebt ist, durch die Brauseöffnungen g" zu entweichen. Hat sich der Rinnenflansch ä der Waschflüssigkeit schon ziemlich genähert und sich die Innenluft infolge Drosselung der, entweichenden Luft an den Austrittsstellen noch weiter verdichtet, so treten-durch die Öffnungen g" abwärts gerichtete scharfe Luftstrahlen aus, welche zunächst auf die Oberfläche der Waschflüssigkeit treffen und diese aufwühlen, bei weiterem Senken der Glocke jedoch unmittelbar und immer kräftiger in die Waschflüssigkeit hineingejägt werden. Diese erfährt infolgedessen eine vielfache Zerteilung und Durchwirbelung, durch welche erstaunlich rasch Schaum in äußerst großer Menge erzeugt wird. Diese Schaumerzeugung hält nach und wird um so stärker, je tiefer die Glocke untertaucht. Da die zusammengepreßte Luft sich immer den Weg des geringsten Austrittswiderstandes sucht, entweicht sie bis zur Erreichung einer gewissen Eintauchtiefe nur durch die Brauseöffnungen, weil diese der Waschflüssigkeitsoberfläche immer näher bleiben als die Bodenlöcher b der Rinne, auf welch letzteren infolgedessen ein hoher Flüssigkeitsdruck lastet. Erst wenn die Glocke fast bis zu ihrem Halse k untergetaucht ist (weiter soll man sie nicht untertauchen), wird schließlich auch durch die weiteren Bodenöffnungen b Luft herausgepreßt, welche in Form großer Blasen oder bei Schräghaltung oder bei schrägem Einstoßen der Glocke in Form einer gewaltigen, gesammelten Luftblase in der Waschflüssigkeit hochsteigt. Der schließliche Luftaustritt durch die Bodenlöcher b ist nur dadurch ermöglicht, daß deren Gesamtquerschnitt wesentlich größer ist als der Gesamtquerschnitt der Brauseöffnungen, durch welche hindurch schließlich doch nicht mehr die ganze, immer stärker verdichtete Luft entweichen kann.
  • Die Brauseöffnungen erleichtern das Niederstoßen der Glocke insofern, als sie bereits Luft austreten lassen, bevor diese sehr stark verdichtet ist. Das Hochziehen der untergetauchten Glocke erleichtern die Brauseöffnungen insofern, als durch sie hindurch Außenluft eindringt, sobald sie die Oberfläche der Waschflüssigkeit verlassen. Auf dieser kann sich die Glocke also bei weitem nicht so stark festsaugen wie die übliche Waschglocke. welche keine Brauseöffnungen besitzt. Infolgedessen läßt sich die Waschvorrichtung nach Abb. i, abgesehen von ihrem geringen Eigengewicht, ohne übermäßigen Kraftaufwand handhaben. Dabei kommt die zusätzliche Luftbestrahlung der Wäsche der raschen und gründlichen Reinigung derselben sehr zustatten.
  • Nach den Abb.2 bis q. trägt die Glocke nach Abb. i eine Ausrüstung, welche eine benannte, nicht mit Brauseöffnungen versehene Glocke auch schon trägt. Diese Ausrüstung besteht in einem von einer Schraubenfeder n umgebenen, mit Nieten o oben angeschlossenen Rohr p, in welches unten eine Mutterscheibe q fest eingefügt ist: An drin Rohr p ist der Hals r einer Innenglocke s geführt, unter deren Dech-e't' eine ' Anschlag- und Tauchscheibe zc greift, welche durch die Schraube v an die Mutterscheibe q angeschraubt ist. Die Glocke s hat oben Seitenlöcher v,,.
  • Setzt die Wäsche der sich auf sie aufsetzenden Innenglocke s Widerstand entgegen, so senkt sich die Außenglocke f, c unter Zusammendrücken der Feder n auf die Innenglocke. Infolgedessen wird die in der Außenglocke enthaltene Luft rascher verdichtet als bei Abwesenheit einer Innenglocke. Die Luftstrahlen treten also schon früher und mit größerer Geschwindigkeit durch die Brauseöffnungen aus, und die Schaumbildung und Waschwirkung der Brauseluftstrahlen wird noch stärker als ohne Zuhilfenahme einer Innenglocke. Dafür kommt diese Waschvorrichtung aber auch wesentlich teuerer. Ihr Eigengewicht ist auch viel größer und ihre Handhabung infolgedessen anstrengender. Im Vergleich mit aus Außen- und Innenglocke bestehenden bekannten Waschvorrichtungen, welche die neuen Brauseöffnungen noch nicht haben, wird die Handhabung aber doch ganz bedeutend erleichtert, weil eben, wie schon oben dargelegt, der Luftaustritt durch die Brauseöffnungen es zu keiner zu starken Luftverdichtung beim Niederstoßen und der Lufteintritt es zu keiner kräftigen Ansaugung beim Ausheben der Waschvorrichtung kommen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wäschestampfer mit zwei konzentrischen Kränzen abwärts gerichteter Austrittsöffnungen für die im Innern des hohlen Stampfkörpers komprimierte Luft, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem glokkenförmigen Stampfkörper mit Schöpfrinne außer dem im Boden der Schöpfrinne (c, c') vorgesehenen Kranz von Luftaustrittsöffnungen (b) ein dazu konzentrischer Kranz engerer LuftaustrittsÖffnungen (g") in einem breiten, zum Anschluß der Schöpfrinne (c, c') an den oberen Glockenteil (f) dienenden Bördelflansch (ä , 1a) angeordnet ist.
DESCH94575D 1931-06-24 1931-06-24 Waeschestampfer Expired DE547636C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH94575D DE547636C (de) 1931-06-24 1931-06-24 Waeschestampfer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH94575D DE547636C (de) 1931-06-24 1931-06-24 Waeschestampfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE547636C true DE547636C (de) 1932-03-26

Family

ID=7445416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH94575D Expired DE547636C (de) 1931-06-24 1931-06-24 Waeschestampfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE547636C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102532T2 (de) Bodenentwässerung.
CH626430A5 (de)
DE2237133C3 (de) Rammhammer mit Schallschluckmantel
DE547636C (de) Waeschestampfer
DE2613622A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sammeln auf einer fluessigkeitsoberflaeche schwimmenden, leichten stoffes
DE576831C (de) Schraubspitze fuer Brunnenrohre
DE520519C (de) Waeschestampfer
DE1598232C3 (de) Sicherheits-Gaswaschflasche
DE539461C (de) Waeschestampfer
DE580118C (de) Vortreiber zur Herstellung von Gussbetonspundwaenden im Erdreich
AT146390B (de) Wäschestampfer.
DE621089C (de) Viehtraenkbecken, dessen Ventil durch einen an der Druckklappe angeordneten Buegel bewegt wird
DE2713356A1 (de) Fallbremse fuer ablaufwasser in einem vertikalen leitungsstrang
DE748923C (de) Extraktionszentrifuge fuer Extraktionsmittel, die spezifisch schwerer als die Fett- und OElbestandteile der zu reinigenden Gegenstaende sind
DE124689C (de)
AT41354B (de) Reservoir.
DE742798C (de) Wasserruecklaufrohr zwischen dem Dampfsammler und der Obertrommel von Dampferzeugern
DE1634201C (de) Auslaufbauwerk zur Wasserstandsre guherung, insbesondere für Hochwasser Ruckhaltebecken
DE371487C (de) Gasabscheider fuer Fluessigkeits- und Gasgemische
DE2824148C3 (de) Kondensatableiter für die Entwässerung von Druckluft- und Windleitungen
DE615793C (de) Vorrichtung zum Durchspuelen von Waesche mit einer Haube
DE202024100981U1 (de) Manuelles Flüssigkeitsfüllgerät
DE1642895C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Öl aus einem Wasser-Öl-Gemisch
DE1967930U (de) Hydraulischer zylinder mit ausfahrbarer kolbenstange als beregnertraeger fuer unterirdisch zu verlegende beregnungsanlagen.
DE1609244A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung eines Rueckwaertssogs aus einer Einrichtung,welche mit einem Wasserleitungssystem in Verbindung steht