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DE576831C - Schraubspitze fuer Brunnenrohre - Google Patents

Schraubspitze fuer Brunnenrohre

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Publication number
DE576831C
DE576831C DEST48970D DEST048970D DE576831C DE 576831 C DE576831 C DE 576831C DE ST48970 D DEST48970 D DE ST48970D DE ST048970 D DEST048970 D DE ST048970D DE 576831 C DE576831 C DE 576831C
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DE
Germany
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screw
thread
cone
screw tip
well
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Expired
Application number
DEST48970D
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/12Obtaining and confining water by means of wells by means of vertical pipe wells
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/26Drilling without earth removal, e.g. with self-propelled burrowing devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubspitze für Brunnenrotoe.
Es sind bereits Schraubspitzen für Brunnenrohre bekannt, die ein aufgesetztes weites1 Gewinde besitzen. Diese haben sich jedoch in der Praxis gar nicht bewährt, da sie nur dort zu gebrauchen sind, wo es sich darum handelt, eine bestehende Brunnenanlage um ein geringes Maß zu vertiefen. Bei zunehmender Tiefe schrauben sich diese Spitzen derartig fest, daß sie schließlich weder vor- noch rückwärts zu bewegen sind.
Die Schraubspitze nach der Erfindung bezweckt nun die Herstellung von Rohrbrunnen durch (einfaches, leichtes Einschrauben». Das Neue besteht dabei in einer Schraubspitze, auf deren Kegelmantel, der zweckmäßig von oben nach unten spitzkegelig ausgebildet ist, ein Bohrgewinde aus zwei oder mehr Gewindestockwerken mit von unten nach oben stockwerkweise zunehmender Gangzahl angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß im Gegensatz zur Eintreibweise der bisher bekannten Rammspitzen, die durch Hammerschläge in die Erde eingetrieben werden müssen, wie auch im Gegensatz zu dem bisherigen Brunnenbohrverfahren, bei dem die kostspielige Beschäftigung von Hilfsarbeitern nötig und eine umständliche Verwendung von Hilfsgerät erforderlich; ist, die erfindungsgemäß ausgebildete Schraubspitze mit als Brunnenrohr vorgesehenem hohlem Bohrgestänge (gewöhnliches Gasrohr) einfach durch Drehen mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise einer Rohrzange, leicht in die Erde eingeschraubt wird.
In den Abb. 1 bis 3 der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht.
In dem gewählten Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist die Schraubspitze, die in Abb. 2 zusammen mit dem als Bruniienrohir vorgesehenen und deshalb gelochten oder geschlitzten hohlen Bohrgestänge a gezeigt ist, in drei Gewindestockwerke bL, b2, bs unterteilt. Diese drei Stockwerke unterscheiden sich1 in Ansiehung der Gangzahl ihrer Gewindegänge derart voneinander, daß die Gangzahl des mittleren Stockwerks erheblich größer ist als die des unteren und erheblich kleiner als die des oberen. Die Gewindeabstände verringern sich sonach von Stockwerk zu Stockwerk aufwärts, wobei also mit abnehmender Steigung auch die Gewindetiefe abnimmt, sind aber innerhalb des gleichen Stockwerks einander gleich. Das im Beispiel vorgesiehiene Gewinde ist als Rechtsgewinde ausgebildet; die Spitze des Kegels ist zweckmäßig etwas abgestumpft, gegebenenfalls auch stärker abgerundet. Die Verbindung des hohlen und gelochten oder geschlitzten Bonrgestänges mit der Schraubspitze kann eine beliebige sein, muß jedoch einen festen Zusammenhalt zwischen Rohr und Spitze bei ihrer gemeinsamen Verwendung gewährleisten. In dem gewählten Ausführungsbeispiel nach Abb. ι ist auf der Grundfläche der Schraub-
spitze ein zweckmäßig mit dem Kegel aus einem Stück gegossener, mit Außengewinde versehener Ansätze angeordnet, auf dem in der Veranschaulichung nach Abb. 2 das Gestängerohr *z aufsitzt und durch eine Gewindemuffe e fest angeschlossen ist. Zur Sicherung gegen das Eindringen der Erdschicht ist das Brunnenrohr α mit Filterschlitze bildenden Filterringen/, wie in Abb. 2 gezeigt, oder beispielsweise mit Tressengewebe umkleidet.
Falls man eine kleine Kiesschüttung anbringen will, kann diese schon in geringer Tiefe um das Bohrgestänge, das zugleich als Saugrohr dient, geschüttet werden. Der Kies wird mit zunehmender Tiefe mit nach unten geben und den Filter umlagern.
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Das untere Stockwerk des Scihraubkegels übt die Wirkung eines bekannten Erdbohrers aus, so daß, wenn die für das Gewinde dieses Stockwerks gewählte Gangzahl sich über den ganzen Kegelmantel nach oben fortsetzen würde, das Bohrgut während des Bohrvorganges zum großen Teil über den Kegel hinausgefördert werden würde. Das wird nun dadurch verhindert, daß die Gewindegänge des mittleren Stockwerks infolge ihrer gesteigerten Gangzahl und des dadurch bedingten verringerten Gewindeab-Standes und der verringerten Gewindetiefe das ansteigende Bohrgut in seinem Dichtigkeitszustande derartig verändern, daß sie es . in sich zusammendrücken und also verdichten, wobei sie es zugleich auch schon teilweise seitlich verdrängen. Die Wirkung des oberen, eine noch weiter gesteigerte Gangzahl mit weiter verringertem Gewindeabstand und weiter verringerter Gewindetiefe besitzenden Stockwerks ist dann die, daß es das noch aufgenommene Bohrgut zur restlosen seitwärts gerichteten Verdrängung bringt, und zugleich die, daß die Druckleistung nun bei gleichem Kraftaufwand noch größer ist, wodurch alles Bohrgut gegen die frische Bohrlochwandung unter einem Druck angepreßt wird, der ausreichend ist, es mit der stehengebliebenen Erdschicht in feste Verbindung und zugleich in sich zu festem Zusammenhalt zu bringen. Auf diese Weise wird durch die Wirkung der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung erreicht, daß während der Bohrarbeit und lediglich in Ausführung dieser Arbeit, wobei auch das Bohrloch immer offen bleibt, aus dem Bohrgut eine zusammenhängende und im angestrebten Maße dichte Bohrlochwandung entsteht, durch die unter Umständen eine besondere Verrohrung des Bohrloches erspart werden kann.
Anstatt in drei kann der Kegelmantel der Schraubspitze auch in nur zwei Gewindestockwerke unterteilt sein, wie in Abb. 2 veranschaulicht, wobei dann das obere Stockwerk die beschriebene Leistung des mittleren Stockwerks mit ausführen müßte; anderseits können auch mehr als drei Stockwerke mit entsprechender weiterer Arbeitsteilung vorgesehen sein. Grundsätzlich könnte im Sinne der Erfindung die Stockwerkanordnung auch überhaupt entfallen und der Kegelmantel mit einem 'einzigen zusammenhängenden Bohrgewinde überzogen sein, dessen Windungen fortlaufend ihren Abstand voneinander wie auch ihre Tiefe verringerten. Die Herstellung einer derart ausgebildeten Schraubspitze würde aber Schwierigkeiten begegnen und vor allem die Vorrichtung verteuern.
Von besonders günstiger Auswirkung ist die stockweise Ausbildung der Gewindegänge, wenn sie in an sich bekannter Weise derart vorgesehen ist, daß die Gänge in den Kegelmantel 'eingeschnitten sind, wobei die Stockwerke vorteilhaft durch eine waagerecht umlaufende Vertiefung g voneinander getrennt sind. Diese Ausbildung hat gegenüber einer etwa auf den Kegelmantel aufgesetzten An-Ordnung von Gewinden den Vorteil, daß eine Bruchgefahr bei den Gängen weitestgehend vermieden ist, bei Eintritt .eines Bruches aber das Bruchstück ebenso wie das Bohrgut in die Bohrlochwandung hineinverdrängt wird, go ohne daß der Fortschritt der Bohrung eine erhebliche Beeinträchtigung erfährt.
Stößt man auf Grundwasser, was durch Loten im Gestänge jederzeit festzustellen ist,. so kann die Bohrarbeit als beendet angesehen· werden, so daß es nunmehr zum Beginn; der regelrechten Wasserentnahme nur noch der Anbringung einer gewöhnlichen Pumpe h auf dem Brunnenrohr (Saugrohr) bedarf, wie es in Abb. 3 veranschaulicht ist.
Sollte jedoch bei der Bohrung Wasser in angemessener Tiefe nicht angetroffen werden, so zieht man das Gerät wieder heraus, um an anderer Stelle das Bohren wieder aufzunehmen. Zwecks Erleichterung des Herausziehens der Schraubspitze ist erfindungsgemäß zwischen dem Brunnenrohr α und der Schraubspitze bzw. zwischen dieser und dem Ansätze, falls edm solcher vorgesehen ist, ein Kegelstumpf d angeordnet, der mit seiner Grundfläche auf der Grundfläche des Schraubkegels sitzt und mit einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung entgegengesetzt zur Steigung des Schraubkegeibohrgewindes verläuft, in dem gewählten Ausführungsbei-115 spiel also 'ein Linksgewinde ist. Infolge dieser Einrichtung läßt sich das Bohrgestänge mit dem Schraubkegel durch Rechtsdrehen unter gleichzeitigem leichtem Anheben mühelos wieder herausziehen, da der zum Schraubkegel -umgekiehrt sitzende Kegelstumpf^ mit seinem Linksgewinde durch das leichte An-
heben die nach oben gerichtete Kraft wirksam unterstützt, indem er gleichsam nachdrückt.

Claims (2)

  1. "Patentansprüche:
    i. Schraubspitze für Brunnenrohre, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Kegelmantel der von oben nach unten spitzkegeEg ausgebildeten Spitze vorgesehenes Bohrgewinde aus zwei oder mehr Gewindestockwerken (bv b2, bs ) mit
    von unten nach' oben stockwerkweise zunehmender Gangzahl besteht.
  2. 2. Schraubspitze nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem als Brunnenrohr vorgesehenen Bohrgestänge (a) und dem. Sohraubkegel ein Kegelstumpf (d) angeordnet ist, der mit seiner Grundfläche auf der Grundfläche des Schraubkegels sitzt und mit einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung entgegengesetzt zur Steigung des Schraubkegelbohrgewindes verläuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST48970D 1932-02-17 1932-02-17 Schraubspitze fuer Brunnenrohre Expired DE576831C (de)

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