[go: up one dir, main page]

DE543650C - Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

Info

Publication number
DE543650C
DE543650C DEM113736D DEM0113736D DE543650C DE 543650 C DE543650 C DE 543650C DE M113736 D DEM113736 D DE M113736D DE M0113736 D DEM0113736 D DE M0113736D DE 543650 C DE543650 C DE 543650C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
ring
drive device
spindle
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM113736D
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hildebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Application granted granted Critical
Publication of DE543650C publication Critical patent/DE543650C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Antriebseinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit auf und ab gehender Spindelbank, zwei verschiedenen Riemengeschwindigkeiten während des Abzuges sowie mit selbsttätiger Unterwindvorrichtung.
  • Bei den bisher üblichen Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen, bei denen die Ringbank eine der Höhe einer Fadenlage entsprechende hin und her gehende Bewegung sowie eine dem Spulenaufbau entsprechende lineare Bewegung nach oben macht, wurde das sogenannte Unterwinden der Fadenreserve für einen neuen Abzug im allgemeinen von Hand vorgenommen. Die Arbeiterin schob zu diesem Zwecke den Riemen teilweise auf die Leerscheibe, um den nachfolgenden Unterwindvorgang mit einer kleineren Spindeldrehzahl vorzunehmen; dann brachte sie die Ringbank von ihrer höchsten Stellung zum Anwinden der Fadenreserve in die tiefste Stellung und verschob dabei den Riemen vollständig auf die Leerscheibe. Diese Manipulationen benötigten eine gewisse Übung, da bei zu schroffem Senken der Ringbank viele Fadenbrüche auftraten oder bei zu frühem oder zu spätem Verschieben -des Riemens auf die Leerscheibe die Maschine zu früh oder zu spät zum Stillstand kam und demgemäß zuwenig oder zu viele Reservewindungen aufgewickelt wurden.
  • Nun sind in letzter Zeit Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen bekannt geworden, bei denen die Ringbank nur zwischen zwei der Höhe einer Fadenlage entsprechenden Hubeinstellungen hin und her bewegt und der Aufbau der einzelnen Fadenlagen zur fertigen Spule dadurch erreicht wird, daß die beiden Spindelbänke durch ein Schaltwerk langsam aus ihrer höchsten Stellung beim Anspinnen in ihre tiefste Stellung bei der Bildung der Spulenspitze gebracht werden. Bei diesen Maschinen müssen die beiden schweren Spindelbänke zum Anwinden der Fadenreserve rasch von ihrer tiefsten in ihre höchste Stellung gebracht werden, was viel Kraft erfordert und daher nicht mehr durch die Arbeiterin von Hand vorgenommen werden kann. Diese Maschinen werden daher mit einer selbsttätig wirkenden Vorrichtung zum Unterwinden versehen, die die oben beschriebene Lagenverschiebung der Spindelbänke beim Unterwinden vornimmt. Da vor dieser Operation die Spindeldrehzahl erniedrigt und anschließend an dieselbe die Maschine rechtzeitig abgestellt und abgebremst werden muß, so bestehen zwischen der Unterwindvorrichtung und- der . Antriebseinrichtung der Maschine gewisse Beziehungen, die eine' zeitliche Übereinstimmung der Funktionen beider. Vorrichtungen bedingen. Den bekannt gewordenen Vorrichtungen mit selbsttätiger. Abstellung bzw. Bremsung haftet zumeist der Nachteil an, daß die Steuerorgane von der Ringbank abhängig sind, was deshalb nachteilig ist, weil ,diese außer ' der vertikal verlaufenden Bewegung noch periodisch aufeinanderfolgende oszillierende Bewegungen ausführt. Demzufolge können die Steuerorgane nicht zwangläufig mit der Ringbank gekuppelt werden, so daß eine präzise zeitliche Übereinstimmung der von den Steuerorganen eingeleiteten Bewegungen mit den entsprechenden Phasen des Spinnvorganges nicht erzielbar ist.
  • Die Erfindung offenbart nun eine Antriebsvorrichtung für Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen mit auf und ab gehender Spindelbank, zwei verschiedenen Riemengeschwindigkeiten während des Abzuges sowie mit selbsttätiger Unterwindvorrichtung, mittels welcher durch Kombination zum Teil an, sich bekannter Anordnungen eine weitgehende Anpassung der Drehzahl an den Spinnvorgang sowie die Vorgänge beim Unterwinden der Fadenreserve bei Beendigung der Spulenbildung erreichbar ist dadurch, daß auf einer von der Spindelbank aus gedrehten Steuerwelle Steuerglieder verstellbar angeordnet sind, die bei Beginn der Kötzerspitzenbildung und während des im Anschluß hieran erfolgenden Unterwindens eine Riemenverschiebung von der großen auf die kleine Geschwindigkeit herbeiführen, alsdann die Riemenspannrolle abheben und die Bremse für die Maschinenantriebswelle - einlegen. Keine dieser bekannten Einrichtungen vermag allein die mit dem Erfindungsgegenstand erzielten Vorteile obengenannter Art zu erreichen. Zudem sind jene Einrichtungen zum Teil nur für Maschinen mit einer einzigen Spindeldrehgeschwindigkeit vorgesehen; bei anderen. muß das Unterwinden von Hand vorgenommen werden. -In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 die Stellungen der Antriebseinrichtung und der Spindelbank während der Bildung der obersten Partie der Spulen, Fig. 3 und 4 die Stellungen der Antriebseinrichtung_und der Spindelbank nach erfolgtem Unterwinden der Fadenreserve sowie abgestellter und abgebremster Maschine, Fig. 5 und 6 die Stellungen von Teilen. der. Antriebseinrichtung in dem A,ugenblicky .7p die Spindeldrehzahl unmittelbar vor dem Ansprechen der Unterwindvorrichtung erniedrigt werden soll.
  • Der Aufbau der gezeigten Antriebseinrichtung und deren Verbindung mit der einen Spindelbank der Maschine ist folgender.
  • Auf der angetriebenen Tambourwelle i sitzt die Stufenscheibe 2, die mit einer auf einen. Motor oder einer Transmission befindlichen zweiten Stufenscheibe (nicht gezeichnet) durch den Riemen 3 angetrieben wird. - Auf. der gleichen Tambourwelle i sitzt eine Bremsscheibe 4, die durch Betätigung des Bremshebels 5 in und außer Betrieb gesetzt werden kann: - Der Riemen 3 wird durch eine Spannrolle 6 in gespanntem Zustand erhalten. Die beiden Hörner 7 am Spannrollenhebel 6o dienen als' Mitriehnier für den'Riemen 3, und es wird daher bei einer Verschiebung des Spannrollenhebels 6o auch der Riemen mitgenommen,. Die Führungsnabe 8 des Spannrollenhebel"s 6o ist auf einem Keil 9 einer Welle io- verschiebbar. Diese Verschiebung geschieht durch Verstellen de`s Handhebels i i, der mit dem Stift 12 in eine Rille (nicht gezeichnet) der Führungsnabe 8 eingreift. Am Handhebel i i ist das Gewicht 13 angehängt, das stets bestrebt . ist, die Spannrolle 6 und damit den Riemen g- auf die große Stufe 14 der Scheibe 2 zu verschieben bzw. die Maschine auf die kleine Drehzahl einzustellen. Liegt. der Riemen 3, :wie Fig. 2 zeigt, -auf der kleinen Stufe 15, so arbeitet die Maschine mit der großen Drehzahl. Auf dieser Stufe rnuß aber die Spannrolle 6 bzw. der Riemen 3 durch eine Klinke 16, die sich an eine Willst 17 der Nabe 8 anlegt, gegen eine Verschiebung auf die große Stufe 14 gesichert werden. Der Span nrollenhebel 6o ist mit einem Handgriff 18 versehen, mit welchem eine Klinke i9 gelenkig verbunden ist. Die Klinke xg liegt bei am Riemen anliegender Spannrolle 6 auf dem am Maschinengestell befestigten Bolzen 2ö auf. Wird .während des Betriebes der Maschine die Spannrolle 6-mittel des Griffes 18 vom Riemen abgehoben, so wird dieser vollständig entlastet und die Maschine abgestellt; dabei gleitet: die Klinke i g über den Bolzen 2o hinweg und hängt sich hinter den Bolzen 2o ein. Die Spannrolle 6 bleibt .dann vom Riemen 3 abgehoben. Bei am Riemen 3 anliegender Spannrolle 6 wird der Bremshebel 5 durch einen auf der Welle io festsitzenden Arm 21 angehoben; wird dagegen die Spannrolle 6 abgehoben, so gelangt der Arm 21 außerhalb des Bereiches des Bremshebels 5, . und die Bremse kommt zur Wirkung. Art der - Führungsnabe 8 des Spannrollenhebels 6o ist ein Arm 22 angegossen, des,: wenn, der Riemen -3 auf der großen Stufe i4.. (lcleine,-.Urehzahl) liegt, in den Bereich einer Nockenscheibe 23 zu liegen kommt. Diese Nockenscheibe 23 ist durch eine Stellschraube mit der Steuerwelle 24 verbunden. Außer der Nockenscheibe 23 sitzt auf der Steuerwelle 24 noch die Nockenscheibe s5. Diese kommt zeitweise in den Bereich der Klinke 16, die sie alsdann so weit anhebt (s. Fig. 5 und 6), daß die Führungsnabe 8 freigegeben und die Spannrolle 6 mit dem Riemen 3 durch das Gewicht 13 auf die große Stufe 14 verschoben wird, so daß die Maschine mit der kleinen Drehzahl arbeitet. An der Spindelbank 26 ist eine Zahnstange 27 gelenkig aufgehängt, die mit einem auf der Steuerwelle 24 festsitzenden Stirnrad 28 im Eingriff steht. Eine Führung 29 sichert den guten Eingriff zwischen der Stange 27 und dem Stirnrad 28. Durch die zwangläufige Verbindung der Spindelbank 26 mit der Steuerwelle 24 machen die letztere und die auf ihr festsitzenden Nockenscheiben alle Bewegungen der Spindelbank 26 mit.
  • Die Wirkungsweise der neuen Antriebseinrichtung ist folgende: Kurz vor Beendigung der Spulenbildung nehmen alle Teile die in Fig. i und 2 ersichtlichen Stellungen ein. Der Riemen 3 steht auf der kleinen Stufe 15, d. h. die Maschine arbeitet mit der großen Drehzahl. Die Spannrolle 6 bzw. der Riemen 3 wird entgegen dem Gewicht 13 durch die Klinke 16 in dieser Stellung festgehalten. Die Spindelbank 26 und die Spulen 3o haben die in Fig. i angegebene Lage. Senkt sich die Spindelbank 26 nach unten zum Aufwinden der oberen Lagen auf die Spulenspitze, so bewegen sich die Zahnstange 27 und die Steuerwelle 24 in den in Fig. i angegebenen Pfeilrichtungen. Die Nockenscheibe 25 hebt dabei, wie Fig. 5 und 6 zeigen, die Klinke 16 von der Wulst 17 der Führungsnabe 8 ab. Da durch das Ausheben der Klinke 16 die Spannrolle 6 in ihrer Lage nicht mehr verriegelt ist, so kommt das Gewicht 13 zur Wirkung und verschiebt den Spannrollenhebel 6o und damit den Riemen 3 auf die große Stufe 14 der Scheibe 2, wodurch die Drehzahl der Spulenspindeln vor dem Ansprechen der Unterwindvorrichtung selbsttätig erniedrigt wird.
  • Wenn während des nun folgenden Unterwindens die Spindelbank 26 von der untersten Stellung (Fig. i) in ihre oberste Stellung (Fig. 3) angehoben wird, so bewegen sich die Zahnstange 27 und die Steuerwelle 24 in den in Fig.3 angegebenen Pfeilrichtungen. Dadurch dreht sich die Nockenscheibe 23 rückläufig von der in Fig. i ersichtlichen Stellung in diejenige der Fig. 3, und da die Spannrolle 6 während dieser Bewegung über der großen Stufe 14 steht, so kommt der Abhebearm 22 in den Bereich der N ockenscheibe 23. Dadurch wird die Spannrolle 6 vom Riemen, 3 abgehoben und hängt sich, sobald der Riemen 3 vollständig entlastet ist, mittels der Klinke i9 hinter den Bolzen 2o ein. Die Nockenscheibe 23 kann sich daher, ohne daß die Spannrolle 6 ihre Lage verändert, in die aus Fig. 3 ersichtliche Endlage weiterdrehen. Durch entsprechende Einstellungen der Nockenscheibe z3 auf der Steuerwelle 24 sowie des Armes 2i auf der Welle io kann erreicht werden, daß das Abheben der Spannrolle 6 und das Einfallen des Bremshebels 5 bzw. das damit verbundene Abstellen und Abbremsen der Maschine stets im richtigen Moment erfolgen. Während der Bewegung der Spindelbank 26 beim Unterwinden dreht sich die Nockenscheibe 25 auf der Steuerwelle 24 ebenfalls im Sinne des Pfeiles nach Fig. 3 und erreicht schließlich die aus Fig. 3 ersichtliche Endlage. Die bisher angehobene Klinke 16 wird also freigelassen und legt sich auf die Wulst 17 der Führungsnabe B.
  • Nach erfolgtem Unterwinden und Abstellen der Maschine können die vollen Spulen abgezogen und die leeren Spulenhülsen auf die Spindeln aufgesteckt werden. Die Maschine kann nun von Hand durch Aushängen der Klinke i9 sowie Anlegen der Spannrolle 6 an den Riemen 3 angelassen werden. Es ist dabei durch entsprechende Einstellung des Armes 21 gegenüber der Spannrolle 6 vorgesehen, daß zuerst der Bremshebel s gelüftet wird, bevor der Riemen 3 die volle Spannung erreicht. Die Nockenscheibe 23 hat, wie Fig. 3 zeigt, dabei eine solche Stellung, daß einem Anlegen der Spannrolle 6 an den Riemen 3 nichts im Wege steht. Sobald der Sputensatz eine gewisse Größe erreicht hat, kann die Arbeiterin den Riemen 3 durch Drehen des Handhebels ii von Hand auf die kleine Stufe 15 der Scheibe 2 verschieben und damit die Maschine auf die große Drehzahl umstellen. Dadurch kommt der Abhebarm 22 des Spannrollenhebels 6o außerhalb des Bereiches der Nockenscheibe 23. Diese kann sich also mit wachsender Spule weiterdrehen, ohne daß ein Abheben der Spannrolle 6 und damit ein Abstellen der Maschine erfolgt. Es ist aber während eines bestimmten Teiles der Bildung des Spulenansatzes unmöglich, den Riemen. 3 wieder auf die große Stufe 14 zu verschieben, also die Maschine auf die kleine Drehzahl i3 umzustellen, da die Nockenscheibe 23, die sich im Sinne des Pfeiles (Fig. i) zurückdreht, inzwischen eine solche Lage eingenommen hat, daß .die Führungsnabe 8 nicht so weit nach links verschoben werden kann, daß der Riemen 3 vollständig auf die große Stufe 14 der Scheibe :2 zu liegen kommt. Beim Einstellen des Riemens 3 auf die kleine Stufe 15, d. h. bei der vorbeschriebenen Umstellung der Maschine auf die große Drehzahl, bewegt sich die Wulst 17 nach links, bis die Klinke 16 einfällt und den Spannrollenhebel6o in dieser Stellung entgegen der Wirkung des Gewichtes 13 verriegelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Antriebseinrichtung für Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen mit auf und ab gehender Spindelbank, zwei verschiedenen Riemengeschwindigkeiten während des Abzuges sowie mit selbsttätiger Unterwindvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von der Spindelbank (26) aus gedrehten Steuerwelle (2q.) Steuerglieder (2I, 23, 25) verstellbar angeordnet sind, die bei Beginn der Kötzerspitzenbildung und während des im Anschluß hieran erfolgenden Unterwindens eine Riemenverschiebung von der großen auf die kleine Geschwindigkeit herbeiführen, alsdann die Riemenspannrolle (6) abheben und die Bremse (5) für die Maschinenantriebswelle (z) einlegen.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (2q.) mittels einer an der Spindelbank (26) angebrachten Zahnstange (27) über ein auf der Steuerwelle (2q.) festsitzendes Stirnrad (28) gedreht wird.
DEM113736D 1931-01-05 1931-01-25 Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen Expired DE543650C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH543650X 1931-01-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE543650C true DE543650C (de) 1932-02-08

Family

ID=4519225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM113736D Expired DE543650C (de) 1931-01-05 1931-01-25 Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE543650C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1051698B (de) Pneumatisch arbeitende Anordnung zum selbsttaetigen Absenken der Ringbank an Spinn- und Zwirnmaschinen mit stillstehender Spindelbank
DE716386C (de) Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
DE1149282B (de) Ringzwirn- oder Ringspinnmaschine
DE543650C (de) Antriebseinrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
CH151263A (de) Antriebseinrichtung für Ringspinn- und Zwirnmaschinen.
DE907155C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Ringbank an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen
DE651653C (de) Spulmaschine
DE2164941A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anheben der Ringbank an Spinnmaschinen
DE1785626C3 (de) Vorspinnmaschine
DE496879C (de) Aufwindevorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE927195C (de) Wagenspinner
DE247089C (de)
DE923295C (de) Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden
DE1535038B2 (de) Selbsttaetige ober und unterwindevorrichtung an ringspinn und ringzwirnmaschinen
DE2150212A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen anheben von kopsen an ringspinn- bzw. ringzwirnmaschinen
DE2033196A1 (en) Package wind mechanism - for spinning or twisting frame
DE306620C (de)
DE262170C (de)
EP0380776A2 (de) Ringspinn- oder Zwirnmaschine
DE1062152B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum selbsttaetigen Winden von Garnkopsen mit Ober- und Unterwindung
DE652988C (de) Spindelantrieb an Spulmaschinen zur Herstellung von Flaschenspulen o. dgl.
DE603191C (de) Spulmaschine zur Herstellung von Kegel- oder Flaschenspulen
AT220035B (de) Vorrichtung zur selbsttändigen Herstellung von Kopsen mit Unterwindung auf Feinspinn- und Zwirnmaschinen
DE2415295A1 (de) Verfahren zur weitgehenden verhinderung von fadenbruechen beim anspinnen von ringspinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE608025C (de) Vorrichtung zum Stillsetzen der Aufwickelspule bei Treibtrommelspulmaschinen, insbesondere Zwirnspulmaschinen