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DE543168C - Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Laenge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Laenge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes

Info

Publication number
DE543168C
DE543168C DEL78151D DEL0078151D DE543168C DE 543168 C DE543168 C DE 543168C DE L78151 D DEL78151 D DE L78151D DE L0078151 D DEL0078151 D DE L0078151D DE 543168 C DE543168 C DE 543168C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
cutting
paper tape
roll
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL78151D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
Original Assignee
ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN filed Critical ALEXANDER JEZEKIL LIBERMAN
Priority to DEL78151D priority Critical patent/DE543168C/de
Priority to FR725425D priority patent/FR725425A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE543168C publication Critical patent/DE543168C/de
Priority to GB752532A priority patent/GB382859A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Länge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes Bei der Verwendung der handelsüblichen Rollfilme zu photographischen Aufnahmen ergibt sich der wesentliche Nachteil, die Entwicklung der einzelnen Aufnahmen erst nach Belichtung des ganzen Films vornehmen zu können. Dies gibt häufig Veranlassung, schnell noch einige belang- und wertlose Aufnahmen zu machen, nur um die Rolle zu Ende zu belichten, damit man zur Entwicklung schreiten kann. Es entsteht also auch eine unnütze Vergeudung des teuren Filmmaterials.
  • Durch die Erfindung wird diesen übelständen in der Weise abgeholfen, daß es möglich ist, eine beliebige Länge aus einem photographischen Film bei Tageslicht abzuschneiden, um den belichteten Teil herauszunehmen, ohne jedoch das als Unterlage für den Film dienende Papierband mit zu zerschneiden. Erfindungsgemäß kann dann der unbelichtete Filmteil wieder mit der Papierunterlage so verbunden werden, daß er in der üblichen Weise für weitere Aufnahmen in der Kamera bereit ist.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die an Hand der Zeichnung gegeben wird, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt ist, und zwar zeigt: Abb. i einen Ouerschnitt durch die Vorrichtung, Abb. 2 eine Teilansicht, ähnlich Abb. i, bei der aber die Teile in einer anderen Stellung dargestellt sind.
  • Bekanntlich sind die Filme beiden handelsüblichen photographischen Filmrollen auf einem als Filmunterlage dienenden Papierband aufgerollt, das wesentlich länger ist als der Film, ihn also auf beiden Enden mit einer großen Anzahl Windungen überdeckt. Hierdurch ist es möglich, die Filmrolle bei Tageslicht in die Kamera einzulegen und das Ende des Papierbandes in eine leere Rolle (Aufwickelrolle) einzustecken, ohne daß ein Verschleiern des Films eintreten kann. Das Papierband ist mit einer Anzahl Merkzeichen versehen, an denen man die genaue Lage des Films durch die an der Kamera vorgesehenen Fenster erkennen kann, die zumeist durch rote Gläser verschlossen sind, unter denen sich die Merkzeichen vorbeibeiv egen. Das vordere Filmende ist mit dem Papierband derart verbunden, daß der Film vom Papierband zwangsweise mitgenommen wird. Am hinteren Ende dagegen ist der Film frei, also nicht am Papierband befestigt. Wie schon erwähnt, mußte bisher der in die Kamera eingesetzte Film darin verbleiben, bis alle Aufnahmen gemacht waren, wenn man nicht einen Teil des Films verlieren bzw. unnütz verbrauchen wollte. jedenfalls war es nicht möglich, einen Teil des Films abzutrennen, um später mit dem unbelichteten Teil weitere Aufnahmen machen zu können, Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen und gestattet, den belichteten Teil des Films bei Tageslicht abzuschneiden, um ihn entwickeln zu können und den unbelichteten Teil des Films wieder aufnahmebereit zu machen. Zu diesem Zweck verfährt man wie folgt: Nachdem .einige Aufnahmen gemacht worden sind, wird der Film mit dem Papierband in der Kamera auf die Aufnahmerolle vollständig aufgewickelt, wie wenn der ganze Film belichtet worden wäre. Alsdann wird die aufgewickelte Rolle in der üblichen Weise aus der Kamera herausgenommen, was bei Tageslicht geschehen kann, und bei a in die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung V auf die Achse a aufgesteckt. Hierzu wird die Vorrichtung durch Aufziehen des Schiebers b geöffnet und die Rolle wie bei einer Kamera üblich eingeführt. Alsdann wird eine gewisse Länge des als Unterlage dienenden Papierbandes c abgerollt, über die Leitfläche d gelegt und das Ende an der Rolle e befestigt, um das Abwickeln des Films zu ermöglichen. Dieses Abwickeln erfolgt jetzt in umgekehrter Richtung wie in der Kamera. :Nachdem die Rolle in vorbeschriebener Weise in die Vorrichtung eingesetzt worden ist, wird die Vorrichtung wieder geschlossen, worauf man die Rolle von a nach e abwickelt, indem man an einem außerhalb der Vorrichtung auf der Achse der Rolle e sitzenden Handgriff dreht. Man dreht so lange, bis das Ende des Films sich von der Rolle a abzuwickeln beginnt. Dieses Ende, das das hintere Ende war, als die Rolle sich in der Kamera abwickelte, ist jetzt das vordere Ende geworden. Das Filmende liegt also jetzt frei und derart gekrümmt, daß es dem Papierband nicht folgt, sondern auf der Rolle a aufgerollt zu bleiben sucht. Um dieses zu vermeiden, ist ein federndes Leitstück f vorgesehen, das sich ,gegen die Rolle a anlegt und durch einen an der Außenseite der Vorrichtung angeordneten Hebel von Hand noch stärker angedrückt werden kann. Das Leitstück f und das obere Ende des Kanals g erhalten Zähne, die kammartig ineinandergreifen. Wenn das Filmende hier in der aus Abb. r ersichtlichen Stellung angelangt ist, läuft der Film auf das Leitstück f auf und wird in den Kanal g geleitet. Solange die Papierunterlage durch Drehen der Rolle e weiter aufgewickelt wird, gleitet auch der Film im Kanal g weiter, wird durch ein federndes Leitstück la der Rolle e zugeführt und hier mit -dem Papierband zusammen wieder in üblicher Weise aufgewikkelt.
  • Durch rote Fenster i, i', die in der Vorrichtung vorgesehen sind, läßt sich die Fortbewegung des Films genau verfolgen und an den auf dem Papierband befindlichen Merkzeichen erkennen, wann der belichtete Teil des Films zum Abrollen kommt. Erscheint das entsprechende Merkzeichen unter dem Fenster i im Schieber, so wird das Weiterabrollen des Films unterbrochen und eine Lenkschiene h durch einen außerhalb der Vorrichtung angebrachten Handgriff nach der Schieberseite zu umgelegt, so daß das Filmband im Kanal g festgehalten wird. Hierbei gibt die Lenkschiene h den Eingang zu dem Nebenkanal Z frei, in welchem das Messer m vorgesehen ist. Das Messer besteht aus Zweckmäßigkeitsgründen aus einer scherenartigen Vorrichtung. Ihr feststehender Schenkel wird durch die obere Abdeckplatte des Nebenkanals L gebildet, die einen mit dem Kanal g korrespondierenden Schlitz hat, dessen eine Längskante abgeschärft ist. Der drehbare Schenkel, das Messer m, ist als einarmiger Hebel ausgebildet, der gegen die Abdeckplatte des Nebenkanals L geführt ist. Der Drehpunkt des Messers na sitzt außerhalb der Film- bzw. Papierbahn, aber innerhalb der Vorrichtung V. Die Bewegung des Messers erfolgt mittels eines außerhalb der Vorrichtung angebrachten Hebels von Hand. Da zwischen Filmband und Papierleitfläche d die Wandung u des Kanals g liegt, kann beim Ab- schneiden des Films im Kanal g das Papierband nicht beschädigt werden. Ist der Film abgeschnitten, und dreht man jetzt Rolle e weiter, so wird der von der Rolle a kommende belichtete Filmteil infolge der an der Schnittstelle eintretenden großen Neigung zum Krümmen in den Nebenkanal L eintreten und aus dessen linkem Ende wieder heraustreten, so daß er zur Weiterbehandlung entnommen werden kann. Der noch im Kanalende g verbliebene unbelichtete Filmteil wird von der Rolle e aufgenommen.
  • Bei Weiterabw ickeln der Rolle a kommt schließlich die den Film mit der Papierunterlage verbindende Klebestelle auf den Eingang der die Kanalbahnen d und g trennenden Wand zu liegen. Durch Wiederbetätigung der Schneidevorrichtung m wird der Film nochmals durchschnitten, ohne daß das Papier Schaden erleidet. Durch kurzes Zurückdrehen .der Rolle a wird das zwischen Schnitt-und Klebestelle verbliebene schmale Filmende entspannt.
  • Der auf Rolle e aufgewickelte Filmteil ist unbelichtet und soll wieder für weitere Aufnahmen in der Kamera bereit gemacht werden. Damit .der Film in der Kamera vom Papierband mitgenommen wird, muß er an einem Ende wieder mit dem Papier verbunden werden. Hierzu bedient man sich der Klemmvorrichtung it, die folgendermaßen arbeitet: Nachdem Rollee vollständig aufgewickelt ist, öffnet man den Schieber b, läßt dann das noch auf Rolle a befindliche Ende des Papierbandes c in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise heraustreten und wickelt vorsichtig das auf Rolle e aufgewickelte Papierband so weit ab, bis das Ende des Films zum Vorschein kommt. Die Klemmvorrichtung n, die an den Seiten durch Führungen o in ihrer richtigen Lage gehalten wird, wird nun mittels der Schraube p hochgehoben, so daß Film und Papierunterlage auf der Spule fest zusammengedrückt werden, um ein Verschleiern des , g Films durch eindringendes Tageslicht zu vermeiden. Nur das schmale Filmende s (Abb. 2) tritt heraus und kann jetzt am Papierband c in gleicher Weise wie ursprünglich, beispielsweise durch einen Streifen gummiertes Papier, verklebt werden. Das kleine Filmendes ist natürlich verschleiert, aber es handelt sich in diesem Falle nur um den Filmteil, der sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen befindet, so daß praktisch kein Nutzteil des Films beschädigt wird. Hierauf wird dann die Klemmvorrichtung it ausgelöst und das Papierband mit dem angeklebten Filmende auf die Rolle c vollständig aufgewickelt, die nunmehr wie eine neue Filmrolle in der Kamera verwendet werden kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur als Beispielangegeben wurde, und daß an den Einzelheiten derselben alle wünschenswerten Abänderungen bzw. Verbesserungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Länge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes, dadurch gekennzeichnet, daß in einem lichtdichten Gehäuse (L') zwei Achsen (a, e) angebracht sind, auf denen sich die an den Enden des den Film tragenden Papierbandes (c) befestigten Rollen drehen, wobei das Papierband und der Film sich zwischen diesen beiden Rollen auf verschiedenen, voneinander durch eine feste Kanalwand (u) getrennten Bahnen (d, g) bewegen und wobei in der Bahn des Films zum Abschneidendes letzteren ein Messer (na) angeordnet ist, das am Zerschneiden des Papierbandes durch die Kanalwand (u) verhindert ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eingang zu dem für den Film bestimmten Kanal (g) ein federndes, durch Fingerdruck stärker anspannbares Leitstück (f) kammartig eingreift, das gegen die sich abwickelnde Rolle drückt, um den Film abzuheben und in den zugehörigen Kanal (g) zu leiten. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende der Filmbahn (g) ein federndes Leitstück (h) angeordnet ist, das den Film so auf die Rollenunterlage aufsetzt, daß er unmittelbar darauf von dem sich aufwickelnden Papierband (c) glatt mitgenommen wird. d.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Filmbahn eine von außen her umlegbare Lenkschiene (k) angeordnet ist, die in der einen Lage die Bewegung des Filmbandes von Rolle zu Rolle unbehindert zuläßt, bei Umlegung jedoch den Film im Kanal (g) festhält, hierbei gleichzeitig den Eingang zu einem Nebenkanal (Z) freigebend, in dem das Messer (in) geführt wird, und in den nach erfolgtem Abschneiden des Films der von der Abwickelrolle zugeführte belichtete Filmteil infolge der an der Schnittstelle eintretenden starken Krümmung eintritt und weitergeleitet wird. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (n, p) vorgesehen ist, durch welche der noch unbelichtete Film und das Papierband gegen die Aufnahmewalze (e) derart angedrückt werden, daß das abgeschnittene Ende (s) des unbelichteten Filmteils am Papierband (c) wieder befestigt werden kann.
DEL78151D 1931-04-14 1931-04-14 Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Laenge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes Expired DE543168C (de)

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DEL78151D DE543168C (de) 1931-04-14 1931-04-14 Vorrichtung zum Abschneiden einer beliebigen Laenge aus einem photographischen Film bei Tageslicht vor dem Entwickeln und ohne Zerschneiden des als Unterlage dienenden Papierbandes
FR725425D FR725425A (fr) 1931-04-14 1931-10-29 Appareil permettant de couper en plein jour, avant développement, une portion quelconque d'une pellicule photographique
GB752532A GB382859A (en) 1931-04-14 1932-03-14 Device for cutting in daylight any length from a photographic roll film prior to development and without cutting the paper backing

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DE543168C true DE543168C (de) 1932-02-06

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GB382859A (en) 1932-11-03
FR725425A (fr) 1932-05-12

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