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DE532715C - Wandbaustein - Google Patents

Wandbaustein

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Publication number
DE532715C
DE532715C DEA45195D DEA0045195D DE532715C DE 532715 C DE532715 C DE 532715C DE A45195 D DEA45195 D DE A45195D DE A0045195 D DEA0045195 D DE A0045195D DE 532715 C DE532715 C DE 532715C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
cross
stone
end faces
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA45195D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANCK MASSART
Original Assignee
FRANCK MASSART
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRANCK MASSART filed Critical FRANCK MASSART
Application granted granted Critical
Publication of DE532715C publication Critical patent/DE532715C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0295Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements of which the width is equal to the wall thickness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Wandbaustein Die Erfindung betrifft Wandbausteine (Ziegel, Kunststeine oder Natursteine usw.), die ineinandergreifen. Der Zweck der Erfindung ist, Wandbausteine dieser Art so zu gestalten, daß sie einen festeren Bauwerksverband bilden.
  • Ineinandergreifende Wandbausteine der verschiedensten Art sind seit langem bekannt. Allen diesen bekannten Steinen haftet aber der Nachteil an, daß sie wenigstens in einer Richtung im Bauwerksverband verschiebbar sind, also der Verband kein genügend starrer, gegen Kräfte, die aus irgendeiner Richtung auf ihn einwirken, widerstandsfähiger Körper ist. I Demgegenüber schlägt die Erfindung Wandbausteine vor, die völlig trocken, d. h. ohne Verwendung von Mörtel oder einer Bewehrung, in einem Verband zusammengesetzt, einen derart verklammerten Körper ergeben, der bereits unter diesen Verhältnissen eine, mit Steinen bekannter Art noch nicht erreichte Festigkeit und Widerstandsfähigkeit besitzt.
  • Demnach betrifft die Erfindung Wandbausteine mit- einem senkrechten mittleren Kanal und ringsumlaufenden Nuten der Lager-und Stoßflächen, welche im Mauerwerk ein zusammenhängendes Kanalnetz bilden, und mit gegenüber den Lager- und Stoßflächen hervor- und zurücktretenden Längsnuten und -federn. Sie besteht demgegenüber darin, daß in der oberen und unteren Lagerfläche eine aus je einander gleichen Längs- und Querarmen gebildete kreuzförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die an den Außen- und Innenwandseiten durch Auflageleisten und an den vier Ecken des Kreuzes durch vier Zapfen begrenzt ist. Die Zapfen ragen über die Auflageleisten in einem der Tiefe der Ausnehmung entsprechenden . Maß hervor. Weiterhin sind die Zapfen und die kreuzförmige Ausnehmung symmetrisch zur waagerechten Mittelebene des Steines angeordnet, und die Zapfen gehen an den beeiden Stirnseiten der Steine in senkrechte, federartige Vorsprünge über, die gegenüber. den Stirnflächen hervor- bzw. zurücktreten. Die Längen der in der Richtung des Durchmessers gegenüberliegenden Zapfen der Lagerflächen des Steines sind einander gleich, und die Summe der Längen der in Richtung der Stirnseiten bzw. der in Richtung der Längsseiten gegenüberliegenden Zapfen ist gleich der Länge des mittleren für den Eingriff der Zapfen bestimmten Teiles der Ausnehmung der Laderflächen.
  • Auf diese Weise erhält man einen Stein, der mit anderen in gleicher Weise ausgebildeten einen Verband ergibt, dessen Verklammerung mit Steinen bekannter Art'niemals erreicht werden kann. Durch diese Verklammerung wird im Verband einerseits ein Verschieben der Steine in der Längs- und Querrichtung verhindert, selbst wenn das Gefüge ohne Mörtel zusammengesetzt wird, während andererseits die senkrechten Vorder- und Hinterflächen des Steines die Verklammerungsorgane schützen und nach außen abdecken.
  • Mit i 6 cm starken Steinen dieser Art ist es möglich, Mauern von 5 m Höhe ohne Schwierigkeit vollständig trocken aufzubauen. Man ist daher in der Lage, auch ganze Gebäude aus Einzelelementen trocken aufzubauen, gegebenenfalls wieder abzubauen und an anderer Stelle wieder aufzubauen. Bei diesem gegebenenfalls endgültigen Wiederaufbau können dann die Einzelelemente unter Verwendung von Kalkmörtel zusammengesetzt werden, der .einfach iii die Öffnungen gleichzeitig in vier Schichten eingegossen wird, ohne daß irgendeine Verschalung notwendig wäre.
  • Die Einzelteile können auch mit Eisenstäben armiert werden, die horizontal und vertikal in die Steinlagen eingeführt bzw. gelegt werden, derart, daß ein großes Netz aus Stahlmaschen den ganzen Verband durchzieht. Derart armierte Wände zeigen ein Maximum an Widerstandsfähigkeit und sind selbstverständlich erdbebensicher. Der Aufbau ist äußerst einfach und gestattet z. B. das schnelle und sichere Errichten von Stützmauern, Behälterwänden u. dgl. mehr.
  • In der hier folgenden Beschreibung und der Zeichnung ist die Bauart der Steine in einer Ausführungsform, die jedoch nur als Beispiel für eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung angesehen werden soll, dargelegt.
  • Die Fig. i zeigt einen Längsschnitt nach i-i der Fig.3. Fig. 2 einen Querschnitt nach 2-2 der Fig.3 und Fig.3 zeigt eine Oberansicht des Formsteines. Die Fig. q. und 5 zeigen zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie ¢-¢. der Fig. 5 und in Draufsicht eine Mauer, mit den Steinen nach Fig. i, 2 und 3 aufgeführt. Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil dieser Mauer.
  • Gemäß der Erfindung oder insbesonders gemäß ihrer Anwendungsart und der Ausführungsform der einzelnen Teile, der der Vorzug zu gebühren scheint, verfährt man, falls man eine Mauer aufführen will, in folgender oder ähnlicher Art.
  • Man stellt je nach Wunsch, in Ziegel, Kunststein oder Naturstein eine Anzahl identischer Steine her, deren jeder aüs einem Block a von im allgemein parallelepipedisrher Form besteht. Diese Steine sind so ausgebildet, daß sie miteinander auf irgendeine entsprechende Art zum Eingriff gebracht werden können und daß, nachdem sie zur Bildung der @aufeinanderfolgenden Lagen der Mauer zusammengefügt sind, die Mauer, gleichgültig, welche Dimensionen sie aufweist, von einer Anzahl von Kanälen durchzogen ist, 'die sie von einem Teil zum anderen parallel zur Vorderfläche durchsetzen. Hierbei liegen diese Kanäle senkrecht zu den Steinlagen, parallel zu diesen und in derselben Ebene. Zu diesem Zwecke ist jeder der einzelnen Formsteine vorteilhafterweise in folgender Art ausgebildet: Diejenigen seiner beiden Längsflächen, die die Außenflächen der Mauer ergeben, sind untereinander parallel und symmetrisch im Verhältnis zum mittleren Längsschnitt der Steine. Jede der beiden anderen Längsflächen ist so ausgebildet, daß sie einen Hohlraum a aufweist, die im allgemeinen eine Art Kreuzesform zeigt mit Längs- und Querarmen, die je einander gleich sind. Der mittlere Teil dieses Kreuzes ist bestimmt, als Ausnehmung für den gegenseitigen Eingriff der Steine ineinander zu dienen, und ist begrenzt, einesteils durch vier Vorsprünge a1, a11 des Steines, deren Bestimmung ist, als Zapfenteile bei dein Ineinandersetzen der Steine zu wirken. Diese Vorsprünge befinden sich in den vier Ecken des erwähnten Kreuzes und zugleich an den vier Ecken der Steinfläche. Es sei zunächst angenommen, - daß sie, im Gegensätze zur Darstellung in der Zeichnung, untereinander identisch sind und sich bis an die Enden jedes Steines erstrekken. Andererseits ist der erwähnte mittlere Teil des Kreuzes durch zwei geradlinige-Leistena2 begrenzt, über die die erwähnten Vorsprünge in, -entsprechendem Maße hervorragen. Die Vorsprünge jeder Seitenfläche sind symmetrisch zu den Vorsprüngen auf der entgegengesetzten Seitenfläche im Verhältnis zu einer, zwischen die beiden Flächen gelegten Mittelehene. An den, den Querarmen des Kreuzes entsprechenden Flächen sind die genannten Vorsprünge zweckmä.ßigerweise gegen diese Arme zu abgeschrägt, um das Ineinandergreifen der Steine zu erleichtern. An jeder der Querflächen der Steine, den Stirnseiten, ist eine geradlinige Rinne a° vorgesehen, an der die entsprechenden Enden der Längsarme des erwähnten Kreuzes münden. Quer durch die Steine von einer, der mit den Vorsprüngen versehenen Fläche zur anderen dieser Flächen ist ein zentraler Kanal a00 ausgespart, der senkrecht zu diesen Flächen verläuft.
  • Aus dieser Bauart der Steine folgt bei richtigem Zusammenbau folgendes: Wenn eine Schar dieser Steine Kopf an Kopf verlegt ist, übergreift jeder der Steine der nächstfolgenden Schar zwei Steine der ersten Schar und ruht mittels der Leisten a2 auf den Leisten zweier darunterliegender Steine, während seine Vorsprünge mittels ihrer Schrägflächen auf den entsprechenden Schrägflächen der Vorsprünge der darunter liegenden beiden Steine aufliegen. Hierbei wird das Ineinanderschachteln der Vorsprünge durch die Abschrägung ihrer äußeren Längsseiten und durch die inneren Kanten der Leisten a= erleichtert. Dasselbe wiederholt sich bei den weiteren Lagen. Senkrecht zu den Steinlagen verläuft hierbei ein Kanal; der durch eine Reihe von Kanälen a00 abwechselnd mit den Kanälen gebildet wird, die durch das Aneinanderlegen der Rinnen a0 mit ihren Rändern entstehen. Jeder der zu den einzelnen Scharen parallelen Kanäle wird in jeder der Scharen bestimmt durch die Zwischenräume zwischen den Längsflächen.
  • Man erhält demnach Formsteine, die miteinander identisch und von symmetrischer Form sind, die ein Bauobjekt auszuführen ermöglichen, nicht nur eine Mauer, wie oben angenommen wurde eine Stützmauer, eine Behälterwand, eine Futtermauer, sondern auch z. B. eine Bodenbekleidung oder ein Pflaster, wenn man diese Konstruktion flach auf dem Boden ausführt. Man kann auch daraus Kinderspielzeug herstellen, wenn man die Abmessungen der Steine entsprechend klein wählt und sie z. B. in Aluminium ausführt. Man erhält Bauten, deren Bindung nach allen Richtungen hin gesichert ist, die in sehr präziser Art aufgeführt werden können, ohne Vorversuche zu benötigen, sozusagen automatisch und ohne irgendwelche zusätzliche Hilfsmittel, die wahrhafte Monolithe darstellen. Die Festigkeit der Bauten kann noch in folgender Weise vermehrt werden: Indem man nach Fertigsfellung jeder Steinreihe eine Schicht eines Bindemittels, z. B. Mörtel auf die Steine aufbringt und indem man dieses Bindemittel in die Kanäle einstampft.
  • Oder indem man während des Bauens in die eine oder die andere der Serien der gegeneinander senkrechten Kanäle Bewehrungsstäbe einführt.
  • Oder vorzugsweise, indem man zu gleicher Zeit die beiden erwähnten Maßnahmen anwendet, wobei die Bewehrungseinlagen von solchem Querschnitt sind, daß sie nicht das Einführen und Einstampfen des Bindemittels in den Kanälen vor Aufnahme dieses letzteren behindern. Man kann so verfahren, wie bisher erörtert wurde, aber es ist noch vorteilhafter, statt, wie bisher angenommen, die Vorsprünge jedes Formsteines nicht über die Stirnfläche der Steine hinausragen zu lassen, was den Nachteil hat, daß, wenn man keine Bindemittel benutzt, die Fugen, da die Berührung zwischen den Stirnflächen nicht gleichmäßig ist, Licht durchlassen und die Bindung des Ganzen nicht hinreichend sicher ist, sondern die Vorsprünge an den Kopfenden der Steine, wie folgt, auszugestalten Man gibt den Enden der Vorsprünge eine solche' Form, daß die an jeder der Stirnseiten der Formsteine befindlichen Vorsprünge mit ihren Endflächen gegen die Vorderfläche des betreffenden Steines geneigt sind, wobei die vorderen Endflächen der Vorsprünge in parallelen Ebenen liegen, und zwar derart, daß die Vorsprünge jedes Kopfendes hervorragen bzw. zurücktreten (Fig.5) im Verhältnis zur Ebene, von der sie im früher erörterten Falle begrenzt waren. Es verlaufen demnach die Fugen zwischen den Vorsprüngen der aneinanderstoßenden Stirnseiten schräg zu den Fugen auf der Außenfläche. Sie können entweder in dem einen oder denn anderen Sinne in derselben Schar schräg verlaufen und in demselben Sinne oder im entgegengesetzten Sinne von einer Schar zur anderen. Es kann infolgedessen das Licht nicht durch diese verschiedenen Fugen von einer der Außenflächen zur anderen durchdringen, und es wird hierdurch die Bindung des Ganzen, selbst auch ohne Anwendung eines Bindemittels, vollständig gesichert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Art der Anwendung oder auf die hier geschilderte Ausführungsform beschränkt, sie umfaßt viehmehr auch alle Abänderungen des Erörterten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wandbaustein mit einem senkrechten mittleren Kanal und ringsumlaufenden Nuten der Lager- und Stoßflächen, welche im Mauerwerk ein zusammenhängendes Kanalnetz bilden, und mit gegenüber den Lager- und Stoßflächen hervor- und zurücktretenden Längsnuten und -federn, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und unteren Lagerfläche eine aus j e einander gleichen Längs- und Querarmen gebildete kreuzförmige Ausnehmung (a) vorgesehen ist, die an den Außen- und Innenwandseiten durch Auflageleisten (a2) und an den vier Ecken des Kreuzes durch vier Zapfen (a1, all), die über die Auflageleisten in einem der Tiefe der Ausnehmung (a) entsprechenden Maß hervorragen, begrenzt ist, und daß die Zapfen und die kreuzförmige Ausnehmung symmetrisch zur waagerechten Mittelebene des Steines angeordnet sind, und die Zapfen (a1) an beiden Stirnseiten der Steine in senkrechte, federartige Vorsprünge (a12) übergehen, die gegenüber den Stirnflächen hervor- bzw. zurücktreten, wobei die Längen der in der Richtung des Durchmessers gegenüberliegenden Zapfen (al, al bzw. all, a11) der Lagerflächen des Steines einander gleich sind, und die Summe der Längen der in Richtung der Stirnseiten b:zw: der in Richtung der Längsseiten gegenüberliegenden Zapfen (al, all) gleich der Länge des mittleren für den Eingriff der Zapfen bestimmten Teiles der Ausnehmung (a) der Lagerflächenist.
DEA45195D 1924-06-19 1925-06-11 Wandbaustein Expired DE532715C (de)

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FR532715X 1924-06-19

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ID=8924688

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DEA45195D Expired DE532715C (de) 1924-06-19 1925-06-11 Wandbaustein

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DE (1) DE532715C (de)

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