DE532341C - Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb - Google Patents
Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem AntriebInfo
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- DE532341C DE532341C DET37028D DET0037028D DE532341C DE 532341 C DE532341 C DE 532341C DE T37028 D DET37028 D DE T37028D DE T0037028 D DET0037028 D DE T0037028D DE 532341 C DE532341 C DE 532341C
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/48—Drying arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Bei den bisher bekannten Geschirrspülvorrichtungen wird in der Weise verfahren,
daß das zu waschende Geschirr in der an den Seiten mit Achsen versehenen Geschirrtrommel
untergebracht wird, die in den Seitenlagern des Umbaues drehbar gelagert und mittels Kegelradüb er Setzungen durch Hand
angetrieben wird oder durch Drehung ernes Spülwasserbehälters, in dem ein Geschirrkorb,
auf- und abgleitend, angebracht ist. Andere Vorrichtungen sind derart eingerichtet,
daß durch Hinundherschwenken einer in einem Wasserbehälter arbeitenden Geschirrtrommel
mittels Handhebel die Reinigung des Geschirrs durch! stoßweise Änderung der Spülwasserbewegung erzeugt werden soll.
In allen diesen Fällen erfolgt die Reinigung des Geschirrs in unvollkommener Weise,
da die zum Spülen des Geschirrs erforderliehe Spülwasserarbeit nicht erreicht werden
kann. Um daher die Übelstände der bisherigen Einrichtungen zu beseitigen und eine
gute Reinigungswirkung, verbunden mit gleichzeitiger Geschirrtrocknung, herbeizuführen,
dient die Erfindung, welche sich dadurch kennzeichnet, daß eine aus einer Geschirrtrommel
bestehende Spülvorrichtung am inneren Mantel des Spülwasserbehälters in Staubleche eingebettet oder die aus einem
Rührwerk bestehende Spülvorrichtung mit einer aus einem Flügelrad bestehenden Trokkenvorrichtung
'durch eine gemeinsame, durch einen Elektromotor bewegte Antriebswelle
derart kuppelbar verbunden ist, daß immer nur erne der beiden Vorrichtungen entweder
zum Waschen oder zum Trocknen des Geschirrs in Betrieb ist.
Durch die Gesamtanordnung und Arbeitsweise dieser Vorrichtung kann eine schnelle
und saubere Geschirrspülung und -trocknung durchgeführt werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der ; Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι einen Schnitt durch die geschlossene Vorrichtung,
Abb. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung,
Abb. 3 den Wasserbehälter mit Staublechen,
Abb. 4 die obere Ansicht der Geschirrkammer,
Abb. 5 den Kupplungsteil,
Abb. 6 eine fest verbundene Anordnung des Wasserbehälters und der Geschirrkammer.
Die elektrische Geschirrwaschvorrichtung besteht aus einem Wasserbehälter 1 mit in
ihm seitlich und unten Hegenden Staublechen 2 und einem Spurlager 3. In diesem läuft mittels reiblos gelagerten Spurzapfen 4
die mit Schlitzlöchern 5 versehene Geschirrkammer 6, die durch ein mittels Gelenk 7
aufklappbares Mitmehmiergue^tück 8__ bewegt
wirdi In dieses greift in die auf dem Querstück 8 seitlich offen angeordnete Nutenführung
9 die Welle 10, dia in der MotorweOie 23
durch Keilverbindung verschiebbar angeordnet ist, um die Geschirrkammer 6 nadi Ein-
schalten des Motors ii durch' die Steckdose
12 und den Schalter 13 in Drehung zu versetzen. Auf Welle 10 ist ein Flügelrad 14
angeordnet, das durch einen mit Mitnehmer 15 versehenen Kupplungsteil 16 und eine zweiteilige
Wellenführungsplatte 17 fest verbunden ist. Diese greift als leicht laufende Wellenführung
in die Aussparung der Welle 10 ein. Durch den Kupplungsteil 18, in dessen
Seiten Lauf kugeln 19 angeordnet sind, die in den Kupplungsteil 16 eingreifen, wird durch
Drücken des Handhebels 20 das im Lagerbock 22 angeordnete Gestänge 21 bewegt.
Durch eine mit Keil versehene, durch Ausbohrung der Motorwelle 23 hergestellte Hubhülse
kann das untere Wellenstück 10 durch Bewegen des Handhebels 20 verschoben werden
und läßt dadurch den Kupplungsteil 16 mit dem fest an der Welle 23 sitzenden Mitnehmer
24 in Verbindung treten, um eine Bewegung des Flügelrades 14 herzustellen.
Durch diese Stellung wird die Verbindung zwischen Welle 10 und der Geschirrkammer 6
unterbrochen und nur ein Bewegen des Flügelrades 14 zugelassen. Dieser Vorgang spielt
sich bei Inbetriebsetzung der Geschirrkammer 6 entgegengesetzt ab. Durch die Betätigung
des Handhebels 20 und der Kupplungsteile 16 werden entweder das Flügelrad 14-
oder die Geschirrkammer 6 bewegt. Durdh! diesen Vorgang soll eine Entlastung des Motors
bei der Nurinbetriebsetzung der Geschirrkammer 6 stattfinden und eine gleichzeitige
Abkühlung des heißen Waschwassers durch die Flügelradwirkung verhütet werden. Der Handhebel 20 und das Gestänge 21 werden
durch Federlagerung 25 festgehalten. Der Deckel 26 des Wasserbehälters 1 ist mit diesem
durch ein Gelenk 27 aufklappbar und durch einen Gummiring 2 8 wasserdicht und stoßdämpfend verbunden. Ein Handgriff 29
dient zum Öffnen des Deckels 26. Der Antriebsmotor 11 ist durch eine Einkapselung
30 eingeschlossen, die beide fest mit dem .Deckel 26 verbunden sind. Die auf dem
Deckel 26 angeordneten Luftzuführungsöffnungen 31 sind mit durchlöchertem Messingblech
abgedeckt, während das Flügelrad 14 durch eine feststehende Schutzvorrichtung 32
gesichert wird. Am unteren Ende des Wasserbehälters·
ι und 36 ist ein Durchgangshahn 33 angeordnet, der entweder nach Öffnen
das gebrauchte Wasser abläßt oder beim Trocknen die Luft langsam entweichen· läßt.
In dem Wasserbehälter 1 nach Abb. 1 sind drei gleich verteilte HartgurnmiroEen34 angebracht;
-die der Geschirrkammer 6 bis zum vollen Lauf Seitenführung geben.
Die Wirkungsweise der Geschirrwasdhvorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
Nachdem der Deekel 26, an dem der Motor 11 mit den/Kupplungsteilen 16, 17 und
21 und der Propeller 14 sitzen, mittels des
Handgriffes 29 und des' Gelenkes 27 hochgeklappt ist, ist der Zugang zu den inneren
Teilen gestattet. Nach Emporheben des mit Gelenk 7 verseheneji_Querstück£_8,_was__nurJ
BeT~*grffimJStücken erforderlich ist, j
gJ , jj^
clie Geschirrlcanimer 6 mit Geschirr belegt||
und der Wasserbehälter 1 bei geschlossenem Durchgangshahn 33 mit heißem Wasser gefüllt.
Nach Schließung des Deckels 26 und Einschalten des Motors 11 und der Welle 10
durch Kupplung 16 und des Handhebels 20 in die Führungsnut 9 wird die im Wasser
laufende Geschirrkammer 6 bewegt. Durch diese Drehung der Geschirrkammer 6 im
Wasserbehälter 1 werden durch die in ihm seitlich und am Boden angebrachten Staubleche
2, die zur Reinigung nötigen Stauwirbelungen und Wasserreibungen erzeugt, die sich durch die in den Staublechen angebrachten
Löcher 3 5 regeln lassen. Bei diesem Arbeitsgang ist das Flügelrad 14 zur
Entlastung des Motors 11 und zur Verhinderung einer Kühlung des warmen Waschwassers
durch die obenerwähnte Einrichtung ausgeschaltet. Vor Beginn des zweiten Arbeitsganges
wird zum Ablauf des gebrauchten Waschwassers der Durdhgangshahn 33 geöffnet.
Durch Drücken des Handhebels 20 wird die Welle 10 der Führung durch die
Führungsnut 9 der Geschirrkammer 6 entzogen und durch Gleiten in die mit Keil versehene
Bohrung bzw. Hubhülse der Motorwelle 23 geschoben, um durch den Anschlag
24 das Flügelrad 14 in Bewegung zu setzen. Die durch die Luftlöcher 31 angesaugte Luft
wird durch das Flügelrad 14 der Geschirrkammer 6 zum Trocknen des Geschirrs zugeführt,
um diese durch den geöffneten Durchgangshahn 33 zu verlassen. Die
Schlitze 5 der Geschirrkammer 6 und die Luftlöcher 31 des Deckels 26 sind mit durchlöchertem
Messingblech belegt. Das Flügelrad 14 ist durch ein Schutzgitter 32 gegen,
Verletzung gesichert. Die Geschlirrkarnnier-V
kann nur bei geschlossenem ffeckel 26 durch ;i
den Motor 11 bewegt werden. Der Wasser- ,
behälter 1 und 36 und die Gesdbjirrkammer 6 α
sind aus verzinktem Eisenblech hergestellt, bi
Eine andere Ausführungsform zeigt Abb. 6,
bei der der Wasserbehälter 36 und die in diesem liegende Geschirrkammer 37 zu einem
Ganzen verbunden sind. Bei dieser Anordnung sind die Staubleche 38 im Innern der
feststehenden Geschirrkammer 37 angeordnet, und der motorische Antrieb wird durch die
früher angegebene Einrichtung, hier . durch ν _das_j\fitnejune£querstück 39, das auf seit- 120 I
Hcnen^öirS^™3re1iBar™g"e^gert ist,7ä3FlEe*~1"*"~T
Wasserschaufehl 41 zur Bewegung des Spül-
wassers übertragen. Bid dieser Anordnung
wird das Stauwasser durch, die feststehende mit Staublechen 38 versehene Geschirrkammer
2,7 erzeugt. Ein Schlitz dient zur Entfernung
der Wasserschaufeln 41. Durch Einbau von Heizdrähten 42 unterhalb des Flügelrades
14 (Abb. 1) kann die vom Flügelrad bewegte Luft erwärmt werden. Die Erwärmung
des Waschwassers erfolgt durch in einem doppelten Boden 43 der Wasserbehälter
ι und 36 angeordnete Heizdrähte 44.
Claims (4)
- Patentansprüche:r. Geschirrspül- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb zum Waschen und Trocknen des Geschirrs·, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Geschirrtrommel (6) oder aus einem Rührwerk (41) bestehende Spülvorrichso tung und eine aus einem Flügelrad (14) bestehende Trockenvorrichtung mit einer gemeinsamen Antriebswelle (23) derart kuppelbar verbunden sind, daß immer nur eine der beiden Vorrichtungen in Betrieb ist, während die andere stillsteht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Geschirrtrommel (6) ausgebildete Spülvorrichtung an ihrem Mantelumfange -und Boden Öffnungen bzw. Schlitze (5) besitzt und in am inneren Mantel des Wasserbehälters (1) angebrachte Staubleche (2) eingebettet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- die aus einem Rührwerk (41) bestehende Spülvorrichtung zwischen der feststehenden Geachirrtrommel (37) und dem Behältermantel (36) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach1 Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trokkenvorrichtung, z.B. ein Flügelrad (14), mit einer Heizvorrichtung (42) zum Erwärmen der Trockenluft versehen ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET37028D DE532341C (de) | 1929-06-06 | 1929-06-06 | Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET37028D DE532341C (de) | 1929-06-06 | 1929-06-06 | Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532341C true DE532341C (de) | 1931-08-27 |
Family
ID=7559834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET37028D Expired DE532341C (de) | 1929-06-06 | 1929-06-06 | Geschirrspuel- und -trockenvorrichtung mit elektrischem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532341C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE922282C (de) * | 1952-11-13 | 1955-01-13 | Ernst Dr Med Fitzner | Waschmaschine |
DE1245551B (de) * | 1961-03-22 | 1967-07-27 | Hans Engel | Vorrichtung zum Bewegen von Spuelfluessigkeit bzw. Luft in einer Geschirrspuel- und Geschirrtrockenmaschine |
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WO2019015964A1 (de) * | 2017-07-18 | 2019-01-24 | BSH Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine mit ein oder mehreren beladeeinheiten |
-
1929
- 1929-06-06 DE DET37028D patent/DE532341C/de not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019015967A1 (de) * | 2017-07-18 | 2019-01-24 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgeschirrspülmaschine sowie verfahren zur behandlung von spülgutteilen |
WO2019015969A1 (de) * | 2017-07-18 | 2019-01-24 | BSH Hausgeräte GmbH | Geschirrspülmaschine mit mindestens einem lüfterrad im spülbehälter |
CN110944561A (zh) * | 2017-07-18 | 2020-03-31 | Bsh家用电器有限公司 | 具有在冲洗容器中的至少一个风扇叶轮的洗碗机 |
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US11399689B2 (en) | 2017-07-18 | 2022-08-02 | BSH Hausgeräte GmbH | Dishwasher comprising at least one fan impeller in the dishwashing compartment |
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