[go: up one dir, main page]

DE518095C - Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua - Google Patents

Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua

Info

Publication number
DE518095C
DE518095C DEA44588D DEA0044588D DE518095C DE 518095 C DE518095 C DE 518095C DE A44588 D DEA44588 D DE A44588D DE A0044588 D DEA0044588 D DE A0044588D DE 518095 C DE518095 C DE 518095C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
backing
high vacuum
mercury
vacuum pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA44588D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL19693D priority Critical patent/NL19693C/xx
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEA44588D priority patent/DE518095C/de
Priority to US97071A priority patent/US1716507A/en
Priority to FR621298D priority patent/FR621298A/fr
Priority claimed from GB2380826A external-priority patent/GB270947A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE518095C publication Critical patent/DE518095C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/38Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
    • H01J9/385Exhausting vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Entlüftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua Zur Erzeugung hoher Vakua werden Entlüftungseinrichtungen verwendet, welche aus einer Hochvakuumpumpe und einer dieser vorgeschalteten Vorvakuumpumpe bestehen. Die Vorvakuumpumpe eines solchen Luftpumpenaggregates hat man bisher je nach den Erfordernissen des Betriebes als rotierende Ölpumpe oder als Flüssigkeitsstrahlpumpe ausgeführt. Im letztgenannten Falle kommt als Treibmittel Wasser oder Quecksilber in Betracht. Diese bekannten Vorvakuumpumpen weisen aber erhebliche NTachteile auf, die sich besonders geltend machen, wenn es sich um die Entlüftung von Großgleichrichtern handelt, bei denen als Hochvalzuumpumpen in neuerer Zeit fast ausschließlich ' Ouecksilberdampfpumpen verwendet werden. Ist die Vorv akuumpumpe eine rotierende Pumpe, dann erfordert sie zum Betrieb einen Motor, wodurch der besondere Vorteil der Gleichrichteranlage, keine bewegten Teile zu besitzen, verlorengeht. Wasserstr ahlpumpen kommen zufolge ihres hohen Dampfdruckes für technische Betriebe nicht in Betracht. Außerdem würde eine Wasserstrahlpumpe einen Pumpmotor zur Förderung der notwendigen Flüssigkeitsmenge erfordern, so daß auch hier bewegte Teile nicht vermieden sind. Günstiger wäre hier eine Quecksilber strahlpumpe, weil der Dampfdruck des Quecksilbers bei normaler Raumtemperatur etwa o,oooi mm ist. Aber eine solche Pumpe erfordert zum Betrieb ein mechanisches Hebewerk für das flüssige Quecksilber, um einen kontinuierlich fließenden Strahl zu erhalten. Solche Pumpen haben überdies einen sehr schlechten Wirkungsgrad.
  • Alle diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß als Treibmittel für die Vorvakuumstrahlpumpe an Stelle der Flüssigkeit Quecksilberdampf verwendet wird, und es ist demnach Gegenstand der Erfindung eine Entlüftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua, bei welcher als Vorvakuumpumpe eine mit einem Dampfdruck von mindestens i Atm. arbeitende Ouecksilberdampfpumpe verwendet wird, welche die von der Hochvakuumpumpe vorgedichtete Luft auf Atmosphärendruck verdichtet. Wird in diesem Falle die Ouecksilberdampfstrahlpumpe mehrstufig ausgeführt, dann können dabei die einzelnen Stufen aus Strahldüsen bestehen, welche alle durch ein gemeinschaftliches Quecksilberdampf-Zuführungsrohr gespeist werden. Um das Arbeiten der Vorpumpe zu sichern, wird der Quecksilberdampfdruck zweckmäßig auf etwa 1,2 bis 1,5 Atm. gehalten. Die Kühleinrichtung dieser Pumpe,, welche zur Kondensation des Ouecksilherdampfes dient, kann mit der Kühleinrichtung der Ouecksilberdampf-Hochvakuumpumpe in Serie geschaltet werden, so daß das gemeinsame Kühlmittel beide Einrichtungen der Reihe nach durchfließt, und zwar derart, daß das Kühlmittel zuerst die Kühleinrichtung der Hochvakuumpumpe und dann die der Vorvakuumpumpe durchströmt. Das sich bei der mehrstufigen O_uecksilberdampf-Vorvakuumpumpe zwischen den einzelnen Stufen bildende O_uecksilberkondensat kann entweder über eine siphonartige Einrichttin- oder unmittelbar durch die nächstfolgende Düse in den Heizraute zurücktransportiert werden. Der direkte Rücktransport durch die Düsen hat den Vorteil, daß die durch den Siphonabschluß bedingten großen Abmessungen der Pumpe vermieden werden.
  • Z T in nun an der Stelle, an welcher die verdichtete Luft von der letzten Stufe in die freie Atmosphäre ausgestoßen wird, ein Mitreißen von Quecksilberdampf zu verhüten, wird auch hier ein siphonartiger Abschluß verwendet, welcher der Luft den Durchtritt gestattet, aber verhindert, daß O_necksilberdampf in die äußere Luft gelangt.
  • Bei dem Zusammenbau dieser Ouecksilberdarnpf-Vorvakuumpumpe mit der Ötiecksilberdampf-Hochval:uumpumpe ist es vorteilhaft. zwischen diesen beiden Pumpen eine automatische Abschlußv orrichtung einzuschalten und hierzu in bekannter Weise ein sogenanntes Barometerrohr zu verwenden.
  • Die Fig. i und a stellen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. Es sind in diesen Figuren Quecksilberdampf-Vorv akuumpumpen dargestellt, welche die zu fördernde Luft, ausgehend von einem abs. Druck von etwa io bis 2o mm Quecksilbersäule, bis auf Atmosphärendruck verdichten. Zur Erläuterung dieser Figuren diene folgendes: Im Gefäß a, befindet sich das Betriebsquecksilber, welches durch Erhitzen vermittels eines in die untere zylindrische Einstülpung des Gefäßes a eingebrachten Heizkörpers zum Sieden gebracht wird. Der sich bildende Quecksilberdampf strömt durch das Rohr b in die Expansionsdüse c. Nach Austritt aus der Expansionsdüse reißt der Quecksilberdampf die den Strahl umgebende Luft finit und verdichtet dieselbe in der gekühlten Verdichtungsdüse d, und es gelangt darauf der Onecksilberdampfstrahl und die verdichtete Luft in den Kondensationsraum e. Von hier aus entweicht die auf Atmosphärendruck verdichtete Luft durch das Rohr f in den Quecksilberdampfabscheider g, in welchem sich irgendeine Sperrflüssigkeit zum Niederschlagen des Quecksilberdampfes befindet. Die Luft entweicht bei h ins Freie, während das im Abscheider niedergeschlagene Quecksilber am Flüssigkeitsstand durch den Hahn i abgelassen werden kann. Der Großteil des Otiecksilberdampfes kondensiert jedoch im Kondensationsraume e und gelangt von hier aus durch siphonartige Abschlüsse k wieder in den Quecksilberbehälter a zurück. Zur Kühlung des Pumpengehäuses tritt bei l das Kühlwasser ein und bei va wieder aus. Die Leitung zur Hochvakuumpumpe ist bei n. angeschlossen.
  • Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. i und 2 besteht darin, daß bei der Ausfiihrung nach Fig. i der Quecksilberdampf in aufsteigender Richtung die Strahldüse passiert, `nährend er bei der Ausführung nach Fig. -2 dies in absteigender Richtung tut. In Fig. 2 wird das Rohr b durch die Verdichtungsdüse d hindurchgeführt und die Richtung des strömenden Dampfes erleidet in der über dem Rohr b befindlichen Haube eine Umlenkung von fast iSo°. Diese Konstruktion ist zwar weniger einfach als die der Fig. i, aber sie hat den Vorteil, daß sie nur einen siphonartigen Abschluß zur Rückführung des kondensierten Quecksilbers erfordert gegen zwei bei der Ausführung nach Fig. i. Ferner bedingt nach Fig. i der siphonartige Abschluß k zwischen dem Raum o und dem Quecksilberbehälter a eine große Höhe p, die entsprechend dem Dampfüberdruck bei a gegenüber dem Druck im Raume o sicherheitshalber mindestens i in betragen muß. Dieser Umstand bedingt ein langes Dampfzuführungsrohr b und macht den ganzen Apparat außerordentlich langgestreckt. Bei der Anordnung nach Fig. = ist dieser Übelstand vermieden, indem dort die Höhe q für den Quecksilberabschnitt le sicherheitshalber höchstens 2o bis 3o cm betragen muß.
  • Fig.3 zeigt als Ausführungsbeispiel ein komplettes Luftpumpenaggregat, und zwar ist hier eine Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe mit einer 0tiecksilberdampf-Vorvakuumpumpe kombiniert. Die Verbindung beider Pumpen geschieht unter Zwischenschaltung des bekannten barometrischen Quecksilberabschlusses. welcher den Rückstrom der Luft in das Hochvakuum auch beim Versagen der Vorvakuumpumpe verhindert. In dieser Figur stellt a die Hochv akuumpumpe und b die Vorvakuunipunipe dar. Bei c wird die Luft vorn Rezipienten angesaugt und dann in der Hochvakuumpumpe a beispielsweise auf einen Druck entsprechend io bis 2o min Quecksilbersäule gebracht. Die so verdichtete Luft tritt am Stützen d aus und wird durch das Rohr e in das O_uecksilber enthaltende Gefäß f gedrückt, von wo aus die Vorvakuumpumpe b die Luft durch das Rohr ; ansaugt, auf Atmosphärendruck bringt und bei h ins Freie ausstößt. Die Kühlung ist derart angeordnet, daß bei i das Kühlmittel in die Hochvakuumpumpe eintritt und bei k austritt, darauf bei 1 in die Vorvakuumpumpe eintritt und bei m wieder austritt. Es ist für die gute Wirksamkeit des Aggregates wichtig, daß das Frischwasser zuerst die Hochvakuumpumpe durchläuft und hernach die Vorvakuumpumpe. Dadurch `wird auch der Kühlwasserverbrauch gering gehalten.
  • Die Verwendung einer Ouecksilberdampf-Vorvakuumpumpe hat bei der durch Fig.3 erläuterten Kombination mit einer Ouecksilberdampf=Hochvaltuumpumpe noch den außerordentlichen Vorteil, daß bei Inbetriebsetzung der Entlüftungseinrichtung die Hochvakuumpumpe vor der Vorv akuumpumpe in Funktion tritt. Indem nämlich die Hochvakuumpumpe je nach dein Druckgefälle einen Quecksilberdampfdruck von beispielsweise so bis i oo mm aufbringen muß, gegenüber mindestens i Atm. der Z'orval:uttrnpumpe, wird das Quecksilber in der Hochvakuumpumpe früher zum Sieden gebracht als das in der V orvakuumpumpe. Dadurch setzt ihre Wirkung vor der Vorv akuumpumpe ein. Sobald nun das von der Vorvakuumpumpe gesteuerte, den Rezipienten abschließende Ventil geöffnet wird, verhütet die bereits arbeitende Hochvakuumpumpe die Verschlechterung des Hochvakttttms im Rezipienten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entlüftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua, bestehend aus einer Hochvakuumpumpe und einer dieser vorgeschalteten Vorvakuumpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorvakuumpumpe eine mit einem Dampfdruck von mindestens i Atm. arbeitende Ouecksilberdampfpumpe verwendet wird, welche die von der Hochvakuumpumpe vorgedichtete Luft auf Atmosphärendruck verdichtet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouecksilberdarnpf-Vorvakuumputnpe in an sich bekannter Weise als ein- bzw. mehrstufige Strahlpumpe ausgeführt ist, bei welcher der Quecksilberdampf aus einer Expansionsdüse in eine gekühlte Verdichtungsdüse strömt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleiilrichtungen der Hochv akuuin- und der Vorvakuumpumpe vom Kühlmittel der Reihe nach durchflossen werden, und zwar derart, daß das Kühlmittel zuerst die Kühleinrichtung der Hochvakuumpumpe und dann die Vorvakuumpumpe durchfließt.
DEA44588D 1925-03-28 1925-03-28 Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua Expired DE518095C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL19693D NL19693C (de) 1925-03-28
DEA44588D DE518095C (de) 1925-03-28 1925-03-28 Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua
US97071A US1716507A (en) 1925-03-28 1926-03-24 High-vacuum apparatus
FR621298D FR621298A (fr) 1925-03-28 1926-09-12 Dispositif pour évacuer l'air d'un récipient et produire un vide élevé

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA44588D DE518095C (de) 1925-03-28 1925-03-28 Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua
GB2380826A GB270947A (en) 1926-09-27 1926-09-27 Improvements in exhausting apparatus for the production of a high vacuum

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518095C true DE518095C (de) 1931-02-13

Family

ID=25963983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA44588D Expired DE518095C (de) 1925-03-28 1925-03-28 Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1716507A (de)
DE (1) DE518095C (de)
FR (1) FR621298A (de)
NL (1) NL19693C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
US1716507A (en) 1929-06-11
FR621298A (fr) 1927-05-09
NL19693C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732808A1 (de) Verfahren zur Evakuierung der Sterilisationskammer einer Dampfsterilisationsvorrichtung sowie Dampfsterilisationsvorrichtung
DE518095C (de) Entlueftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua
DE2928425C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Zustandsgrößen einer Gasatmosphäre innerhalb der Sicherheitshülle eines Kernreaktors
DE2855608A1 (de) Doppelt wirkende vakuumpumpe
DE3721611C2 (de)
CH122659A (de) Entlüftungseinrichtung zur Erzeugung hoher Vakua.
DE1085299B (de) Sekretpumpe
DE321296C (de) Dampfkondensator
CH223375A (de) Drehkolben-Hochvakuumpumpen-Anlage mit Flüssigkeitsdichtung zum Absaugen von gesättigten oder ungesättigten Dämpfen.
DE868330C (de) Mehrstufige Fluessigkeitsringpumpe zur gemeinsamen Foerderung von Gasen und Fluessigkeiten
DE299813C (de)
DE228676C (de)
DE516620C (de) Dampffluessigkeitscheber fuer siedende Fluessigkeiten
AT59711B (de) Kondensationsanlage.
DE451680C (de) Lahyrinthstopfbuechse fuer die Wellen von Maschinen mit hoher Drehzahl
DE832767C (de) Abdichtung von Stopfbuechsen gegen Unterdruck bei Kaelteanlagen
CH567186A5 (en) Relief valve arrgt for pressure water vessel - membrane valve has air and water chambers
DE893889C (de) Saugwindkessel mit Wasserstandsregelung fuer Kolbenpumpen
DE720171C (de) Kreiselverdichter mit gasgesperrten Stopfbuechsen
DE973533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten
AT99061B (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Luftverdünnung in einem Raum vermittels selbsttätig an- und abgestellter Luftsaugevorrichtungen.
DE8701431U1 (de) Gerät zum Garen von Speisen mittels Wasserdampf
DE439761C (de) Einrichtung zur Ausscheidung von Luft und Gasen an mit Kondensat gespeisten Dampfanlagen
DE372411C (de) Dampfkondensator mit direkter Beruehrung (Einspritzkondensator, Mischkondensator) und mit einem UEberlauf, in den bei UEberschreitung des Wasserspiegels das Kondenswasser aus dem eigentlichen Kondensatorraum uebertreten kann
DE652762C (de) Vorrichtung zum Absaugen von salzsaeurehaltigen Gasen durch Strahlapparate