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DE510597C - Elektrische Kathodenglimmlichtlampe - Google Patents

Elektrische Kathodenglimmlichtlampe

Info

Publication number
DE510597C
DE510597C DEP60131D DEP0060131D DE510597C DE 510597 C DE510597 C DE 510597C DE P60131 D DEP60131 D DE P60131D DE P0060131 D DEP0060131 D DE P0060131D DE 510597 C DE510597 C DE 510597C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
discharge
series
vessel
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP60131D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Ewest
Peter Herre
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP60131D priority Critical patent/DE510597C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE510597C publication Critical patent/DE510597C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/40Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/36Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/16Heating by glow discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0064Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
    • H01J2893/0065Electrode systems
    • H01J2893/0067Electrode assembly without control electrodes, e.g. including a screen

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Kathodenglimmlichtlampe Elektrische Kathodenglimmlichtlampen werden bekanntlich nicht nur in Einzelschaltung, sondern vielfach auch, wie beispielsweise für Potentiolneterzwecke, zu mehreren hintereinandergeschaltet verwendet. Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, mehrere Elektrodenpaare in beinern gemeinsarnen Glasgefäß unterzubringen und so miteinander zu verbinden, daß sich zwei oder mehrerehintereinandergeschalteteEntladungsstrecken ergeben.
  • Die Erfindung bezweckt, den Bau derartiger, mit mehreren hintereinandergeschalteten Elektroden versehenen Kathodenglimmlichtlampen zu vereinfachen und der Lampe auch gleichzeitig eine gedrängtere Gestalt zu geben. Zu diesem Zwecke sind erfindungs-,gemäß die mittleren Elektroden derart im umschließenden Glasgefäß angeordnet oder gegeneinander abgedeckt, daß sich an jeder von ihnen zwei getrennte Entladungsansätze, und zwar einer an den der einen Entladungsstrecke zugewendeten Oberflächenteilen und ein zweiter an den der anderen Entladun-sstrecke zugewendeten Oberflächenteilen, ausbilden können. jede der mittleren Elektroden wirkt dadurch mit dem einen Oberflächenteil als Anode und gleichzeitig mit dem anderen Oberflächenteil als Kathode, wodurch sich naturgemäß die Anzahl der eingebauten Elektroden und der von diesen eingenommene Raum verringert. Die mittleren, doppelt wirkenden Elektroden können hierbei aus nebeneinander angeordneten, an der Gefäßinnenwand anliegenden metallischen Zylinderkörpern bestehen, so daß alsdann die Gefäßinnenwand eine isolierende Trennschicht zwischen den zwei benachbarten Entladungsstrecken zugewendeten Oberflächenteilen dieser mittleren Elektroden bildet bzw. verhindert, daß sich an jeder der mittleren Elektroden einei zusammenhängende, die gesamte Oberfläche überziehende Glimmschicht ausbildet. Eine ganz besonders ge- drängte Bauart der neuen Kathodenglimnilichtlampe ergibt sich, wenn die mittleren Elektroden aus konzentrisch ineinandergesetzen Metallhohlgefäßen bestehen, die an ihren in einer Ebene liegenden offenen Randteilen durch eine gegengelegte Isolierplatte abgedeckt sind, da das Glasgefäß alsdann nur der Länge der größten eingebauten Elektrode, also einer einzigen Elektrode, angepaßt zu werden braucht, bei Vorsehung nur eines einzigen Lampensockels.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Kathodenglimmlichtlampen im Schnitt dargestellt.
  • Die Kathodenglimmlichtlampe nach Abb. i besteht in bekannter Weise aus einem mit Edelgasen gefüllten Glasgefäß i, das an beiden Enden mit eingeschinolzenen Fußrohren 2, 3 zur luftdichten Einführung der an die Elektroden 4, 5, 6, 7 und 8 angeschlossenen Stromzuführungsdrähte 4', 5', 6', 7' und 8' versehen ist, Die Stromzuführungsdrähte können in bekannter Weise gleichzeitig zur Tragung der Elektroden dienen, obwohl diese gegebenenfalls auch noch an besonderen Stützdrähten befestigt sein können. Der zur Elektrode 5 führende Stromzuführungsdraht 5' ist durch eine in der Elektrode 4 eingesetzte Isolationsbuchse 9 hindurchgeführt. Die drei Elektroden 4, 5 und 0 bestehen aus in Längsrichtung der Lampe nebeneinander angeordneten Metallhohlgefäßen mit einem dem Innendurchmesser des Gefäßes i weitgehend angepaßten Auflendurchmesser, so daß die zvlindrischen Außenwände der Elektrode" 4, 5 und 6 mit derart g ge Fingem Spiel an der Gefäßinnenwand anliegen, daß sich keine Glimmschichten an den zylindrischen Außenwänden der Elektroden 4, 5 und 6 ausbilden künnen. Diese in bekannter \.Veise aus beliebigen Metallen, etwa aus Eisen, Nickel, oder Aluminium, hergestellten Elektroden .4, 5 und 6 werden zwecks Herabsetzung des Kathodenfalles entweder vollständig oder nur an ihren für die Ansetzung der Entladung in Betracht kommenden Oberflächenteilen mit einer geeigneten Verbindung, etwa Bariumazid oder Cäsiumazid, überzogen. Die Elektrode 7 besteht aus einem Metallstäbchen oder kräftigen Draht und die Elektrode 8 aus einem kleinen Metallzylinder, der von einer aus Glas oder anderem Isoliermaterial bestehenden, vom Fußrohr.3 ausgehenden Hülse io umschlossen ist, um den Entladungsweg zwischen den Elektroden 7 und 8 zu verlängern.
  • Die Entladungsstrecken zwischen den Elektroden 4-5, 5-6 und 6-7 liegen in Reihe an den beiden Hauptstromzuleittingen 4' und 7', wobei die Elektrode 7 stets als Anode und die Elektrode4 stets als Kathode geschaltet ist. An den beiden mittleren Elektroden 5, 6 können sich zufolge des Anliegens ihrer Außenwände an der Gefäßinnenwand kathodische Glimmschichten nur an den Innenwandungen ausbilden, so daß nur diese Innenwandungen der Elektroden als Entladungsansatz für die rechts von den Elektroden befindlichen Entladungsstrecken in Betracht kommen. Die - äußeren Stirnwände beider Elektroden 5 lind 6 bilden dagegen einen selbständigen Entladungsansatz für die links von den beiden Elektroden 5 und 6 befindlichen Entladungsstrecken. jede der beiden mittleren Elektroden 5, 6 wirkt also gleichzeitig als Anode und als Kathode. Die für die Ausbildung der Entladungsstrecken notwendige Spannung richtet sich in bekannter Weise vornehmlich nach dem Abstand der Elektroden, der- verwendeten Gasfüllung, dem Druck der letzteren und der Oberflächenbeschaffenheit der Elektroden. Angenommen, es seien zur Ausbildung jeder der drei hintereinandergeschalteten Entladungsstrecken 4-5, 5-6 und 6-7 je 8oVolt erforderlich, so muß die an den Stromzuführungen 4' und 7' angele-te S annung 24o Volt betragen, um die v ler p b Elektroden 4, 5, 6 und 7 gleichzeitig überbrücken bzw. die drei hintereinandergeschalteten Entladungsstrecken 4-5, 5-6 und 6-7 gleichzeitig in Wirkung setzen zu können.
  • Die fünfte Elektrode 8 stellt eine mit der Anode 7 zusammenwirkende Kathode dar, deren Stromzuführung S' mit der Stromzuführung 5' der Elektrode 5 unter Zwischenschaltung eines Widerstandes i i verbunden ist. Die Entladungsstrecke zwischen den Elektroden 7 und 8 liegt derngemäß parallel zu den anderen drei Entladungsstrecken. Da im gegebenen Beispiel zur Überbrückung der zwischen den Elektroden 5, 6 und 7 liegenden beiden Entladungsstrecken 16o Volt erforderlich sind, so muß, wenn die Entladungsstrecke zwischen den Elektroden 7 und 8 für ioo Volt eingerichtet ist, der mit dieser Entladungsstrecke in Reihe geschaltete Widerstand i i für 6o Volt eingerichtet werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, lassen sich von der beschriebenen Röhre verschiedene Spannungen, beispielsweise zum Betriebe von Verstärkerröhren o. dgl., abnehmen. So können beispielsweise an die Stromzuführungen 4', 5' zw8i Leitungen a, angeschlossen werden, die zu einem 8o Volt benötigenden Stromverbraucher, etwa einer Verstärkerröhre, führen. Es ist in diesem Falle die erste der drei hintereinandergeschalteten Entladungstrecken für die Strornabnahme ausgenutzt. In gleicher Weise können durch an die Stromzuführungen 5', 6' bzw. 6', 7' angeschlossene Leitungen b und c ebenfalls je 8o Volt für je einen Stromverbraucher abgenommen werden, wobei dann jeweilig die zweite bzw. dritte Entladungsstrecke der hintereinandergeschalteten drei Entladungsstrecken ausgenutzt ist. Durch an die Stromzuführungen 5' und 7' angeschlossene Leitungen d können, da in diesem Falle zwei Entladungsstrecken statt je einer ausgenutzt sind, 16o Volt abgenommen werden. Auch die parallel geschaltete Entladungsstrecke zwischen den Elektrodell 7 und 8 kann für sich ausgenutzt werden, wenn beispielsweise der in den Leitungen e liegende Widerstand i i aus einer für 6o Volt Anodenspannung eingerichteten Verstärkerröhre besteht.
  • Die Elektroden 4, 7 -und 8 der Lampe nach Abb. i können, da sie ein olig sind, eine bep t, liebige Gestalt besitzen. Die beiden Innenelektroden 5, 6 müssen dagegen bei dieser Ausführung der Lampe stets eine der Innen-Z> wand des Gefäßes i angepaißte Gestalt haben, um die Ausbildung der Gliminschicht über die ganze Elektrodenoberfläche zu verhindern. Immerhin können diese Innenelektroden 5, 6 jedoch statt ans zylindrischen Hohlgefäßen auch aus zylindrischen Scheiben bestehen, die voll oder hohl -estaltet sein können.
  • Die in Abb. 2 dargestellte, in der Wirkung gleiche Kathodenglimmlichtlampe besitzt nur ein Fußrohr 2, durch das sämtliche fünf Stromzuführun-en 4 6', und 8' der ZD 7' fünf Elektroden4, 5, 6, 7 und 8 hindurchgeführt sind. Die Elektroden 4, 5 und 6 bestehen wiederum aus Metallhohlgefäßen, die in diesem Falle jedoch verschieden groß gestaltet und derart konzentrisch ineinandergesetzt sind, daß ihre offenen Ränder in einer Ebene liegen. Diese offenen Ränder werden voll einer gegengelegten Isolierplatte 12 abgedeckt, durch die die Stromzuführungen 4', 5', 6' der drei Elektroden 4, 5, 6 und auch die Stromzuführung, 7' der im Innern der Lampe angeordneten, aus einem Bügel bestehenden Elektrode 7 hindurchgeführt sind. Die zwischen der Isolierplatte 12 und der Ouetschstelle des Fußrohres 2 liegenden Teile Jer Stromzuführungen 4', 5', 6', 7' können, wie dargestellt, in zur Stützung der Isolierplatte 12 und damit der Elektroden ausgenutzten Glasröhren 4", 5", 6", 7" eingeschlossen sein. Die vier Elektroden 4, 5, 6 ulnd 7 sind wieder in Reihe geschaltet, so daß die innenliegende Bül-elelektrode 7 als Anode und die Außenelektrode 4 als Kathode wirkt, während die beiden eingeschlossenen Innenelektroden 5, 6 sowohl als Anode als auch gleichzeitig als Kathode wirken, da sich zufolge des durch die Isolierplatte 1:2 bewirkten Abschlusses die kathodischen Glimmschichten nur an den Innenwandungen dieser beiden Elektroden 5, 6 ausbilden können. Die fünfte Elektrode 8 ist in einer vom Fußrohr:2 ausgehenden Isolierhülse io eingeschlossen, um die parallel zu den anderen Entladungsstrecken geschaltete Entladungsstrecke 7-8 zu verlängern.
  • Die Anode 7 kann bei dieser Lampenausbildung auch aus einem geradlinigen Draht oder Stab, einer kleinen Platte, einem Zylinder oder auch, wie die umschließenden Elektroden, aus einem Hohlgefäß bestehen. Die Außenelektrode 4 kann beliebige Gestalt erhalten und beispielsweise auch einen nach der Kuppe des Lampengefäßes hin offenen Zylinder bilden. Beide in den Abb. i und ?, dargestellten Lampen können statt mit einer zu den hintereinandergeschalteten Elektroden parallel geschalteten Elektrode auch gegebenenfalls mit mehreren zu den hintereinandergeschalteten Elektroden parallel geschalteten Elektroden zusätzlich ausgerüstet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Kathodenglimmlichtlampe mit mehr als zwei Elektroden und mehreren hintereinandergeschalteten Entladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Elektroden (5, 6) derart im Entladungsgefäß angeordnet oder gegeneinander abgedeckt sind, daß sich sowohl andender einenEntladungsstrecke als auch an den der anderen Entladungsstrecke zugewendeten Oberflächenteilen jeder Elektrode je ein selbständiger Entladungsansatz ausbildet und so jede der mittleren Elektroden (5, 6) gleichzeitig als Anode und Kathode wirkt.
  2. 2. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Elektroden (5, 6) aus nebeneinander angeordneten, an der Gefäßwand anliegenden metallischen Zvlinderkörpern bestehen. 3. Lampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Elektroden aus konzentrisch aneinandergesetzten Hohlgefäßen (5, 6) bestehen, die an ihren in einer Ebene liegenden offenen Rändern durch eine gegengelegte Isolierplatte (12) abgedeckt sind. 4. Lampe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer den hintereinandergeschaltetenElektroden noch eine oder mehrere parallel zu diesen geschaltete F-lektroden im Entladungsgefäß untergebracht sind.
DEP60131D 1929-04-21 1929-04-21 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe Expired DE510597C (de)

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DE510597C true DE510597C (de) 1930-10-21

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DEP60131D Expired DE510597C (de) 1929-04-21 1929-04-21 Elektrische Kathodenglimmlichtlampe

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DE (1) DE510597C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754656C (de) * 1937-11-12 1952-07-07 Stabilovolt G M B H Glimmentladungsroehre zur Gleichspannungsregelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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