DE499456C - Vorrichtung zum Herstellen von Seifenflocken - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von SeifenflockenInfo
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- DE499456C DE499456C DEC42722D DEC0042722D DE499456C DE 499456 C DE499456 C DE 499456C DE C42722 D DEC42722 D DE C42722D DE C0042722 D DEC0042722 D DE C0042722D DE 499456 C DE499456 C DE 499456C
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- Germany
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- head
- grooves
- shaft
- encompassing
- soap flakes
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/001—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B3/00—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
- B05B3/02—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
- B05B3/10—Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
- B05B3/105—Fan or ventilator arrangements therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/20—Shaping in the form of small particles, e.g. powder or flakes
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Description
Es ist bei der Herstellung von Seifenpulver u. dgl. bekannt, den flüssigen Werkstoff
in einem Turm zu zerstäuben und durch, kalte Luft zu kühlen. Es ist ferner bei der
Herstellung von Seifenpulver vorgeschlagen worden, den Werkstoff mit einem Überschuß
an Wasser in einem freien Strom fein verteilt fließen und durch Zuführung von Wärme
die Flüssigkeit verdunsten zu lassen. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung
zum Herstellen von Seifenflocken durch Zerstäuben flüssiger Seifenmasse in einem Turm
und besteht aus einer Zerstäubungsvorrichtung aus zwei einander umfassenden, in entgegengesetzter
Richtung umlaufenden Wellen, von denen die eine einen Ausstoßkopf mit in tangentialer Richtung geneigten Ausstoßöffnungen
besitzt, während die andere einen Zerteiler mit in tangentialer Richtung geneigten
Nuten trägt, wobei benachbarte Nuten an ihren Einlassen zusammenstoßen, so daß sie
Zerteilerkanten bilden.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt; es
zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht, zum Teil abgebrochen,
einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Zerteilungsvorrichtung,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von Abb. 2,
Abb. 4 eine Teilaufsicht auf den Ausstoßteil, zum Teil im Schnitt,
Abb. 5 eine Unteransicht des Zerteilerst,
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 von Abb. S,
Abb. 7 eine Seitenansicht eines Teiles des Zerteilers.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt die Zerteilungsvorrichtung,
welche mit 10 bezeichnet ist, nach Abb. 1 im oberen Teil einer Kammer 11, durch welche ein nach oben gerichteter
Luftstrom fließt, der durch eine geeignete Einrichtung erzeugt wird, die nicht den Gegenstand der Erfindung bildet und daher
nicht dargestellt ist. Die flüssige Seife oder Seifenmischung, welche zerteilt werden
soll, wird der Zerteilungsvorrichtung durch ein Rohr 12 zugeführt. Die Zerteilungsvorrichtung
selbst wird durch einen Elektromotor 13 über ein Getriebe angetrieben, das
im einzelnen in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist. Aus diesen Abbildungen ergibt sich, daß
das Getriebe in einem zweiteiligen Gehäuse 14 untergebracht ist. In diesem ist eine Welle
15 angeordnet, mit der ein schneilaufender Elektromotor 13 verbunden ist. Das Gehäuse
besitzt auch eine Welle 16 für den
Ausstoßkopf und eine Welle 17 für den Zerteiler.
Diese beiden Wellen umfassen einander und werden in entgegengesetzten Richtungen
durch die Welle 15 angetrieben. Wie dargestellt, besitzt die Welle 15 ein Zahnrad
18, das mit einem Zwischenrad 19 kämmt, das
seinerseits in ein Zahnrad 20 auf der Welle 16 eingreift. Die Welle 17 trägt ein Zahnrad
21, das unmittelbar mit einem Zahnrad 22 der Welle 15 kämmt. Infolgedessen werden
die Wellen 16 und 17 in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Beide Wellen besitzen
Röhrenform. Die Welle 16 ist in Kugellagern
23 gelagert und die Welle 17 in Kugellagern 24. Das Zuführungsrohr 12 geht durch die
Bohrung der Welle 16 nach unten und fördert in eine Kammer 25. Diese liegt im Ausstoßkopf
26, der am unteren Ende der Welle 16 befestigt ist. Der Ausstoß wird mittels eines
ao Nadelventils 27 geregelt, das die Form einer Stiftschraube besitzt, die in dem Kopf befestigt
ist. Der Kopf besitzt eine Anzahl Löcher oder Bohrungen 28, die von der Kammer
25 nach außen gehen. Ihre Achsen liegen annähernd tangential zur Welle 16. Die Welle
17 trägt einen Ventilator 29. Ein Zerteiler 30 ist an der Welle durch Schrauben 31 befestigt,
und ein ringförmiges Messer 32 ist mittels Schrauben 33 an dem Kopf befestigt. Der Zerteiler 30 besitzt eine Anzahl in tangentialer
Richtung geneigter Nuten 34. Benachbarte stoßen an ihren Einlassen, zusammen
und bilden Zerteilungskanten 36. Dies wird dadurch erreicht, daß die Nuten 34 sich
nach ihren Einlaßenden zu erweitern.
Wenn, die Lösung oder Mischung in die Kammer 2 S gefördert wird, so wird sie durch
die Öffnungen 28 durch den Druck der Pumpe und durch die Zentrifugalkraft, welche durch
4.0 den schnell umlaufenden Kopf 2 6 erzeugt wird, gedruckt, und wenn sie aus den Öffnungen
herausgedrückt wird, so wird sie in kleine Flocken durch das umlaufende Messer 32 zerteilt.
Die in die Kammer 11 eingesaugte Luft wird zweckmäßig auf hohe Temperatur, z. B.
1250C, erwärmt. Wenn sie durch die Kammer
nach oben steigt, kommt sie in innige Berührung mit den kleinen Seifenflocken,,
welche in die Kammer-durch die Zerteilungsvorrichtung geschleudert werden, und trocknet
sie. Infolgedessen werden die Flocken, wenn sie auf den Boden der Kammer fallen, schnell
getrocknet und von dort durch eine geeignete Vorrichtung entfernt.
Während die allgemeine Richtung der Trokkenluft aufsteigend ist, wirkt der Ventilator 29
dahin, daß die Luft in unmittelbarer Nähe der Zerteilungsvorrichtung nach unten gerichtet
wird, damit ein Haften der Seifenflocken an dem Gehäuse der Zerteilungsvorrichtung
verhindert wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Herstellen von Seifenflocken durch Zerstäuben flüssiger Seifenmasse in einem Turm, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäubungsvorrichtung aus zwei einander umfassenden, in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Wellen besteht, von denen die eine einen Ausstoßkopf mit in tangentkler Richtung geneigten Ausstoßöffnungen besitzt, während die andere einen Zerteiler mit in tangentialer Richtung geneigten Nuten trägt, wobei benachbarte Nuten an ihren Einlassen zusammenstoßen, so daß sie Zerteilerkanten bilden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des Zerteilers sich nach den Einlaßenden hin erweitern.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zerteiler tragende Welle einen Ventilator besitzt, der oberhalb des Kopfes angeordnet ist und dazu dient, einen nach unten gerichteten Luftstrom hinter dem Kopf zu erzeugen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander umfassenden Wellen durch ein Getriebe mit einer Antriebswelle verbunden sind, welche unmittelbar durch einen Elektromotor angetrieben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US288950A US1785532A (en) | 1928-06-28 | 1928-06-28 | Apparatus for producing shredded soap |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE499456C true DE499456C (de) | 1930-06-06 |
Family
ID=23109362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC42722D Expired DE499456C (de) | 1928-06-28 | 1929-03-02 | Vorrichtung zum Herstellen von Seifenflocken |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1785532A (de) |
BE (2) | BE358782A (de) |
DE (1) | DE499456C (de) |
FR (2) | FR670993A (de) |
GB (2) | GB314484A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2571069A (en) * | 1948-03-12 | 1951-10-09 | Russell M Shearman | Artificial snow machine |
US3249657A (en) * | 1964-06-03 | 1966-05-03 | Chemical & Ind Corp | Method and means for prilling |
EP0109224A3 (de) * | 1982-11-02 | 1985-08-07 | Ransburg Japan Limited | Spritzvorrichtung mit Drehglocke |
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0
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- BE BE358782D patent/BE358782A/xx unknown
-
1928
- 1928-06-28 US US288950A patent/US1785532A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-02-18 GB GB5337/29A patent/GB314484A/en not_active Expired
- 1929-02-18 GB GB5336/29A patent/GB314483A/en not_active Expired
- 1929-03-02 DE DEC42722D patent/DE499456C/de not_active Expired
- 1929-03-05 FR FR670993D patent/FR670993A/fr not_active Expired
- 1929-03-06 FR FR671007D patent/FR671007A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB314484A (en) | 1930-05-19 |
FR670993A (fr) | 1929-12-06 |
FR671007A (fr) | 1929-12-07 |
US1785532A (en) | 1930-12-16 |
BE358781A (de) | |
BE358782A (de) | |
GB314483A (en) | 1930-06-18 |
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