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DE476081C - Wanderrost mit auf je zwei Quertraegern liegenden festen und beweglichen Roststaeben - Google Patents

Wanderrost mit auf je zwei Quertraegern liegenden festen und beweglichen Roststaeben

Info

Publication number
DE476081C
DE476081C DEB134889D DEB0134889D DE476081C DE 476081 C DE476081 C DE 476081C DE B134889 D DEB134889 D DE B134889D DE B0134889 D DEB0134889 D DE B0134889D DE 476081 C DE476081 C DE 476081C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
fixed
bars
movable
traveling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB134889D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEB134889D priority Critical patent/DE476081C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE476081C publication Critical patent/DE476081C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Wanderrost mit auf je zwei Querträgern liegenden festen und beweglichen Roststäben Bei Wanderrosten mit auf je zwei Querträgern liegenden Roststäben hat man die Roststäbe beweglich gelagert oder ihnen auch, z. B. durch ungleich hohe Roststabfüße, eine verschiedene Bewegungsmöglichkeit gegeben, um durch die nur geringe gegenseitige Verschiebung der einzelnen Roststäbe zueinander eine selbsttätige Rostreinigung zu erzielen. Ferner ist es vorgeschlagen, zwischen festen Roststäben einzelne Roststäbe an den in der Bewegungsrichtung des Rostes voranschreitenden Rostbündeln drehbar anzubringen, so daß sie bei der Umkehr des Rostbandes an der hinteren Rostwelle aus dem nachfolgenden Rostbündel herausschwingen. Um jedoch mit f-üT@ den Betrieb unbedingt erforderlicher Sicherheit die ausgeschwungenen Stäbe wieder genau in den Spalt zwischen. je zwei festen Stäben. zurückzubringen, sind die beweglichen Roststäbe nach der Erfindung an den festen Roststäben des gleichen Roststabbündels frei ausschwingbar angelenkt. Des weiteren sieht die Erfindung an den beweglichen Roststäben Ansätze vor, welche durch Anlegen an einen Querträger das Ausschwingen begrenzen, wobei die Lage der Roststäbe zueinander und damit die Spaltbreite durch keilförmige Lenkknaggen gesichert wird, die je nach Zweckmäßigkeit sowohl an den festen als auch den beweglichen oder nur an den festen Roststäben vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel ein derart ausgebildeter Wanderrost in Abb. i in Seitenansicht dargestellt, während Abb. 2 im Querschnitt die Lage der Roststäbe in der oberen und unteren Brennbahn angibt und Abb.3 und q. in Seitenansicht und Querschnitt die Anordnung eines Roststabbündels in vergrößertem Maßstabe zeigen.
  • Die einzelnen Rostbalken i des Wanderrostes sind mit fest aufliegenden Roststäben 2 -ersehen, die durch Knaggen 3 voneinander in zweckentsprechendem Abstand gehalten werden. Zwischen diesen Roststäben 2 ist nun je ein Roststab 4 mit Pfannen und Zapfen 5 oder um Zapfen 6 der feststehenden Stäbe oder sonst geeignet ausschwingbar gelagert, wobei an einer oder beiden Roststabarten vorgesehene keilförmig ausgebildete Abstandsknaggen 7 bzw. 8 das Zurückschwingen und wiederum die Lage der einzelnen Roststäbe untereinander sicherstellen. Das Ausschwingen der beweglichen Roststäbe wird durch Ansätze 9 begrenzt.
  • Beim Wandern des oberen Rostbandes über die hintere Rostwelle schwingen die beweglich gelagerten Roststäbe frei aus der Brennbahn heraus und reinigen damit die zwischen ihnen und den feststehenden Stäben befindlichen Spalten von Asche und Schlackenteilchen. Beim Umgang über die vordere. Rostwelle schwingen die Stäbe in den Rostbelag zurück, so daß im.oberen Teil des Rostbandes wieder eine geschlossene Brennbahn vorhanden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRTJ CHE r. Wanderrost mit auf je zwei Querträgern liegenden festen und beweglichen Roststäben, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Roststäbe (.a.) an den festen Roststäben (2) des gleichen Roststabbündels frei ausschwingbar angelenkt sind.
  2. 2. Wanderrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Stäbe (q.) einen Ansatz (9) an ihrem Ende haben, durch welchen das Ausschwingen derselben durch Anlegen des Ansatzes gegen einen Querträger begrenzt wird.
  3. 3. Wanderrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen und beweglichen Stäbe einander entgegengesetzte keilförmige Lenkknaggen (7, 8) besitzen. q.. Wanderrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spaltweite zwischen den Stäben erzeugenden Abstandsknaggen nur an den festen Stäben sitzen.
DEB134889D Wanderrost mit auf je zwei Quertraegern liegenden festen und beweglichen Roststaeben Expired DE476081C (de)

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DE476081C true DE476081C (de) 1929-05-10

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