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DE472674C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trockenmaschinen und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trockenmaschinen und aehnlichen Maschinen

Info

Publication number
DE472674C
DE472674C DES82291D DES0082291D DE472674C DE 472674 C DE472674 C DE 472674C DE S82291 D DES82291 D DE S82291D DE S0082291 D DES0082291 D DE S0082291D DE 472674 C DE472674 C DE 472674C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
thermostat
machine
drying
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES82291D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES82291D priority Critical patent/DE472674C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE472674C publication Critical patent/DE472674C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann-und -Trockenmaschinen und ähnlichen Maschinen Nach dem Hauptpatent 442 033 ist eine selbsttätige Geschwindigkeitsregelung der Warengeschwindigkeit von Spann- und Trokkenmaschinen beschrieben. Dieses nach diesem Patent ausgeübte Verfahren besteht darin, daß durch den Unterschied der heißen Trokkenluft als Anfangstemperatur zu der durch Verdunsten der@Warenfeuchtigkeitentstandenen Ablufttemperatur als Endtemperatur Regelvorrichtungen beeinflußt werden, die auf elektrische und mechanische Vorrichtungen einwirken, wodurch z. B. durch Konusriemenscheiben die Maschine schneller oder langsamer in Betrieb gesetzt wird und die Ware nicht übertrocknet oder zu feucht die Maschine verläßt, außerdem die Maschine auf Höchstleistung ausgenutzt wird. Bei fast sämtlichen Maschinen, deren Warengeschwindigkeit von Hand gefühlsmäßig eingestellt wird, geschieht die Wahl einer Geschwindigkeit mittels eines Räderkastens. Ein solcher Räderkasten oder Reduziergetriebe hat z. B. zehn Stufen, entsprechend zehn verschiedenen Geschwindigkeiten. Bei Wahl einer Geschwindigkeit wird, da allgemein der Feuchtigkeitsgehalt der zu trocknenden Ware unbekannt ist, für eine schwere Ware die Geschwindigkeit zu hoch oder zu niedrig eingestellt, für mittelschwere. und leichte Waren ebenso, wodurch die Maschinenhöchstleistung nicht ausgenutzt wird und die Waren entweder zu feucht oder zu trocken die Maschine verlassen. Kommt die Ware zu feucht aus der Maschine, so muß sie nochmals nachgetracknet werden, wodurch die Elastizität und der Griff der Ware leiden, oder sie verläßt zu trocken die Maschine; es wird in allen Fällen die Tagesleistung zu gering. Werden z. B. Konusriemenscheiben verwendet, so muß deren übersetzun gsverhältnis dem des Räderkastens entsprechen, wodurch die Riemenscheiben sehr lang werde müssen und in vielen Fällen kein Platz dazu vorhanden ist. Die Räderkasten sind so angeordnet, daß durch Riemen- oder Motorantrieb die Eingangswelle angetrieben wird und auf der Ausgangswelle ein Ritzel sitzt, das das Antriebsrad der Maschine treibt.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, den Räderkasten zu belassen, aber nur von den. zehn Geschwindigkeiten einige, z. B. zwei oder drei, als Grobeinstellung für die schwerste, mittelschwere und leichte Ware zu verwenden und die zwischen diesen drei Geschwindigkeiten liegenden, der richtigen Wareugeschwindigkeitentsprechenden durch einen kürzeren Konusriemenantrieb als selbsttätige Feineinstellung zu bewirken, so daß diese Warengeschwindigkeit nach Warengewicht und Feuchtigkeitsgehalt diejenige ist, welche, der Höchstleistung der Maschine entspricht und die Ware die Maschine mit dem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt und lufttrocken verläßt.
  • Nach dem Patent 442 033 kann zur selbsttätigen Regelung der Warengeschwindigkeit auch nur allein die Ablufttemperatur benutzt werden. Dieser Fall liegt dem Erfindungsgegenstand zugrunde und besteht das Verfahren darin, daß die Gesamtwärme der Trockenluft begrenzt wird durch die Höchsttemperatur der Abluft, wenn keine `Ware sich in der Maschine befindet, und zwar mittels eines Thermostaten, der nach Maßgabe des Warengewichtes und Feuchtigkeitsgehaltes außer der Wärmeregelung elektrisch betriie!-bene Vorrichtungen beeinflußt, durch welche der Riemen eines Konusantriebes verste;11t wird und diejenige richtige Warengeschwindigkeit als Feineinstellung bewirkt, die über oder unter einer der drei von Hand eingestellten Grobgeschwindigkeiten liegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen. Ausführung in den Abb. i bis 7 dargestellt, und zwar in Abb. i an einer Zweietagen-Trockenmaschine im Aufriß der Gesamtanordnung, in Abb. z dieselbe im Grundriß,, in Abb.3 der Wärmeregler mit Kontisantri.eb und Leitungsschema vom Thermostaten, in Abb. 4 der Räderkasten in Seitenansicht mit Riemenverstellung, in Abb.5 der Räderkasten in Draufsicht auf die Wahlleiste der Geschwindigkeitseinstellung, in Abb. 6a eine Wahlleiste mit den ausgeschiedenen Geschwindigkeiten (diese durchstrichen), in Abb.6b die neue Wahlleiste für nur drei Grobgeschwindigkeiten.
  • Am Abluftrohr i der Maschine S ist in bekannter Ausführung ein Thermostat T befestigt, dessen Wärmeaufnehmerrohr in das Abluftrohr eintritt und die Änderungen der Ablufttemperatur als Ausdehnungen oder Zusammenziehungen aufnimmt, diese auf eine in Spitzen schwingbare Kontaktzunge überträgt und mit einer am Ende der Zunge befindlichen Kontaktrolle über ein Lamellenpaket gleitet. Das Lamellenpaket besteht aus eiiner größeren Anzahl Metallamellen, welche mit Isolierstreifen abwechseln. Von den einzelnen Metallamellen werden z.*B. drei, die den geeigneten. Temperaturen entsprechen, mit Ableitungen 2, 3, 4 verbunden und letztere zu dem dreifachen Relais R geführt. Ableitung 2 dient der Wärmeregelung und beeinflußt die Relaisspule 5, wodurch Starkstrom vom Netz N geöffnet oder geschlossen wird. Die Starkstromleitung 6 führt zum Magneten 7 des Dampfreglers DR. Dieser besteht aus der Zweigleitung 8 mit Einstellventil 9, der Zweigleitung io mit Reglerventil i i. Die beiden Zweigleitungen 8 und i o vereinigen. sich zur Gesamtleptumg 12, die zum Lufterhitzer 13 der Maschine führt.
  • Vom Thermostaten T führt eine weitere Strbmleitung 3 zur Relaisspule 14, wodurch der Starkstrom geschlossen und mittels Leitung 15 zum Verstellmotor M gelangt. Die dritte von Thermostat T kommende Leitung 4 führt zur Relaisspule 16, wodurch der Starkstrom geschlossen und mit Leitung 17 ebenfalls zum Motor M gelangt. Es schaltet der Thermostat durch die Leitungen 3, 14 und 15 den Motor M nach rechts drehend und durch Leitungen 4, 16 und 17 nach links drehend. Die Umdrehungen des Motors M werden mittels Schneckengetriebe 18 auf die Gewindespindel i9 übertragen., welche die Riemengabel 2o entlang der Konusriemenscheibe I( verschiebt; von dieser wird die andere Konusriemenscheibe 1(i mittels Riemens 21 angetrieben. Die Konusriemenscheibe I( wird durch Kupplung 22 von dem Räderkasten-Stdengetriebe CZ unmittelbar angetrieben, dessen Antrieb z. B. durch Riemenscheiben y erfolgt. Auf der Gegenscheibe ICz befindet sich ein Ritzel 23, das das Maschinenantriebsrad 24 treibt.
  • In Abb, i isst der vorbeschri:ebene Antrieb in Seitenansicht dargestellt, in Abb. 5 das Räderkasten-Stufengetriebe G mit Draufsicht auf die bisherige Wahlleiste 25 mit z. B. zehn Geschwindigkeiten. Von diesen zehn Geschwindigkeiten sind nach Abb. 6a i, 2, 4, 5, 7, 9 und i o ,ausgeschieden, und an Stelle dieser Wahlleiste wird die neue nach Abb.7b mit z. B. nur drei Grobgeschwindigkeiten auf dem Räderkasten-Stufengetriebe Cr befestigt. Jie nach den Verhältnissen können auch nur zwei Grobgeschwindigkeiten überhaupt angeordnet werden. Wirkungsweise Die Maschine wird nach Inbetriebsetzung des Gebläses 26 aufgewärmt, indem Dampf durch das Hauptabsperrventil 27 und die beiden Zweige 8, 9 und i o, i i, i-- in den Lufterhitzer 13 eintritt. Die in die Maschine eintretende Trockenluft wird z. B. bis i2o° erwärmt. Die Maschine verbraucht, um in Wärmegleichgewicht zu bleiben, bis zum Abluftrohr i rund 2o°. Ist izo° Heißhifttemperatur erreicht, dann beträgt im Abluftrohr i die Temperatur ioo°. Der Thermostat schaltet jetzt über 2, 5, 6 den Strom -des Mag ne ten "7-, und das Reglerventil i i sperrt den Zusatzdampf dieser Zweileitung io mittels 1'lagneten 7 ab. Das Reglerventil öffnet erst wieder, wenn im Abluftrohr die Temperatur einige Grad unter ioo gesunken ist, um die Temperatur 120' der Eintrittstemperatur der Trockenluft wiederherzustellen.
  • In die so geregelt abgegrenzte Trockenluft tritt die Ware W ein und durchläuft die Maschine in den Warenbahnen I, II, III, IV bis zum Austritt. Durch Verdunsten der Warenfeuchtigkeit nach Warengewicht und Schwere sinkt im Abluftrohr die Temperatur; die Thermostatenzunge bewegt sich nach den Kontakten 3 und 4 zu. Angenommen, es sei schwerste Ware in der Maschine und viel Feuchtigkeit zu verdunsten, auf dem Räderkasten-Stufengetriebe G sei die niedrigste Grobgeschwindigkeit 3 eingestellt, dann kommt die Thermostatenzunge bei z. B. 88° .erst nach dem Kontakt 3, der Verstellmotor M bewegt sich nach rechts und verschiebt den Riemen 21 in Pfeilrichtung X, die Maschine geht jetzt schneller, es wird mehr Ware und Feuchtigkeit in die Maschine gebracht, die Ablufttemperatur sinkt weiter, der Verstellmotor erhält keinen Strom mehr, und die Thermostatenzunge geht infolge der immer stärker sinkenden Temperatur nach Kontakt .4, z. B. bei 8'-, der Verstellmotor erhält Strom und dreht sich nach links, Pfeil Y, wodurch die Maschinengeschwindigkeit langsamer wird, bis die Thermostatenzunge weiter nach rechts geht, der Motor kommt zum Stillstand. Diese sa eingestellte Warengeschwindigkeit ist diejenige, bei welcher das Trockengut nicht übertrocknet und die Maschine mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgrad verläßt. Folgt nun mittelschwere oder leichte Ware, dann steigt die ablufttemperatur nach 88° und schaltet den Verstellmotor M wieder auf schnelleren Gang der Maschine, wodurch die Warengeschwindigkeit zunimmt; bei mittelschwerer -Ware bleibt die Thermostatenzunge zwischen den Temperaturen 88 und 78" stehen. Je nachdem man nur mittelschwere oder leichte Waren zu trocknen hat, wird als Grobeinstellung die Stufe 6 oder 8 eingestellt, und entsprechend der Höchstleistung stellt sich, wie vorbeschrieben, die richtige Warengeschwindigkeit in gleicher Weise selbsttätig ein.
  • Die durch den Abzweig 8, 9 des Dampfreglers DR strömende und konstante Dampfmenge dient zur Aufwärmung der Maschine S, des Lufterhitzers 13 und einer teilweisen Erwärmung der Trockenluft, während die andere und der Regelung unterworfene T-ilmenge des Dampfes, die durch den Abz#v°_;ig io, i i geht, als Zusatzdampfmenge für die vollständige Aufwärmung der Trockenluft zuzüglich der für die Verdampfung der Warenfeuchtigkeit erforderlichen Wärmemenge dient.

Claims (3)

  1. YATENTANSPRÜCIIE; i. Verfahren zur -Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Tro@,kenmaschinen und ähnlichen Maschinen nach Patent 442 033, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines in der Abluftleitung befindlichen Thermostaten (T) die Eintrittshöchsttemperatur der Trockenluft durch eine Wärmeregelungsvorrichtung bestimmt wird, während mittels eines Räderkasten-Stufengetriebes (Cr) oder anderen Geschwindigkeitswechsels nur einige Warengeschwindigkeiten als Grobeinstellung wahlweise von Hand einstellbar sind, worauf der Thermostat (T) die der VerdLmstungsmenge nach entsprechende richtige Warengeschwindigkeit als Feineinstellung durch Regelteile (R, M, K) selbsttätig bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regler (DR) des Heizmittels (Dampf) mit zwei Rohrleitungszweigen (8, io) angeordnet ist, in dessen einen Zweig (8) eine durch ein Ventil (9 eingestellte unveränderliche Teilmenge des Heizmittels strömt, die zur Anwärmung der Maschine und des Lufterhitzers sowie einer teilweisen Anwärmung der Trockenluft dient, während in den anderen Zweig (io) eine Zusatzmenge des Heizmittels strömt, die mittels eines Thermostaten (T), Relais (R) und Magneten (Z) je nach den Erfordernissen des Trocknens selbsttätig verändert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Maschine ein Räderkasten-Stufenge# triebe (G) oder ein anderer Geschwindigkeitswechsel mit nur einigen (z. B. zwei oder drei) Geschwindigkeiten als wahlweise Grobeinstellung von Hand angeordnet ist, während die der richtigen Warengeschwindigkeit entsprechende Feineinstellung mittels des die Ablufttemperatur aufnehmenden Thermostaten (T) mit nachgeschaltetem Relais (R) durch einen Verstellmotor (M) bewirkt wird, und zwar durch Verschiebung des Riemens eines Konusantriebes (K, K').
DES82291D 1927-10-21 1927-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trockenmaschinen und aehnlichen Maschinen Expired DE472674C (de)

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DES82291D Expired DE472674C (de) 1927-10-21 1927-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trockenmaschinen und aehnlichen Maschinen

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DE (1) DE472674C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470043A (en) * 1942-04-15 1949-05-10 Pantex Mfg Corp Apparatus for drying having safety and sequence controls

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2470043A (en) * 1942-04-15 1949-05-10 Pantex Mfg Corp Apparatus for drying having safety and sequence controls

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