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DE462888C - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trocken-maschinen und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trocken-maschinen und aehnlichen Maschinen

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Publication number
DE462888C
DE462888C DES76028D DES0076028D DE462888C DE 462888 C DE462888 C DE 462888C DE S76028 D DES76028 D DE S76028D DE S0076028 D DES0076028 D DE S0076028D DE 462888 C DE462888 C DE 462888C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermostat
air
drying
machines
exhaust air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES76028D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES76028D priority Critical patent/DE462888C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE462888C publication Critical patent/DE462888C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent hat angefangen am 18. Januar 1925 Gewebetrockenmaschinen, seien es sogenannte Spann- und Trockenmaschinen oder ähnliche Trockenmaschinen, mit an sich bekannten Luftführungen werden mit Räderkasten, Planreibscheiben, veränderlichen Elektromotorantrieben, Konusscheiben, Flüssigkeitsgetrieben u. dgl. angetrieben, und es wird die jeweilige Geschwindigkeit vom Arbeiter nach Gutdünken eingestellt in .der Annahme, daß das Trockengut, also das Gewebe, nicht ausgedörrt, auch nicht zu feucht, sondern mit etwa dem hygroskopischen Luftfeuchtigkeitsgehalt und weichem Griff die Maschine verläßt. Dabei soll aber eine möglichst hohe Tagesleistung zustande kommen. Es kommt aber häufig' vor, daß das Gewebe noch zu feucht aus der Maschine kommt; sie muß daher stillgesetzt werden und das Warenstück längere Zeit in der heißen Trocknungsluft ruhen, um dann mit neu eingestellter geringerer Geschwindigkeit weiterbehandelt zu werden.
  • Auch kommt die Ware, besonders, morgens, zu feucht aus der Maschine, wenn diese nicht im vollen Wärmezustand sich.befindet. Hierdurch wird nicht nur die Tagesleistung beeinträchtigt, es geht dabei auch eine Menge bis zu IIo° erhitzter Luft unausgenutzt durch das Abluftrohr ins Freie. Sind die Gewebebahnen außerdem nicht gleichmäßig entwässert, entweder durch Zentrifugieren, Absaugen oder durch Quetschen, so ist der Feuchtigkeitsgehalt der Waren sehr verschieden, was nicht immer sofort zum richtigen Einstellen der 1\-Iaschinengeschwindigkeit erkannt wird.
  • Ebenso treten Störungen im Trocknungsvorgang durch sich etwa ändernden Dampfdruck ein, wenn aus mancherlei Gründen die Dampfspannung sinkt.
  • In solchen Fällen muß das Gewebe oft nochmals behandelt und zum zweiten Male durch die Maschine geführt werden, wodurch die Herstellung verteuert wird und andere Nachteile eintreten, wie das Zersetzen und Ausfällen der Farben, das Hartwerden des Trockengutes, Verlust an Elastizität und Verringerung der Qualität der Ware.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung des Verfahrens und der Vorrichtung zur Behandlung von Gewebebahnen in Spann- und, Trockenmaschinen und ähnlichen Maschinen nach Patent 442 0;-, die darin besteht, daß einem Wärmeaufnehmer ein Teil der Trockenluft und ein Teil der Abluft zugeführt wird und die Differenz beider Temperaturen auf die Schaltvorrichtung des Wärmeaufnehmers selbsttätig übertragen wird, wodurch die Regelung der Dampfmenge für die Erwärmung der Trokkenluft sowie der Warengeschwindigkeit ebenfalls selbsttätig erfolgt.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes dient nach der Erfindung als Wärmeaufnehmer ein Thermostat. dessen Ausdehnungskörper durch je eine Rohrleitung einen Teil der heißen Trokkenluft und derAbluft zugeführt erhalten, und diese derart übertragene Temperaturdifferenz zwischen der heißen Trockenluft und der Abluft setzt durch die Schaltvorrichtungen des Thermostaten die Regelvorrichtungen für den Antriebsmotor oder andere Antriebsvorrichtungen der Trockenmaschine in Gang, und zwar durch elektrische oder pneumatische Steuerung. Es können dabei statt durch Thermostaten auch durch geeignete Feuchtigkeitsmessen Thermoelemente usw. die Temperaturen der Heiß- und Abluft aufgenommen urzd Regelvorrichtungen beeinf3ußt werden, welche die Geschwindigkeitsänderung der Trockenmaschine herbeiführen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in Abb. i in der Gesamtanordnung an einer Spann- und Trockenmaschine dargestellt. Die übrigen Abbildungen zeigen Einzelheiten. und zwar Abb.2 einen Differentialthermostaten, der in Verbindung mit der Heiß- und Abluft steht, Abb. ; die Verstellvorrichtung für einen Antriebsmotor, Abb. .1 den von dieser Vorrichtung beispielsweise betriebenen Motorregelwiderstand, Abb. 5 ein Doppelsitzventil mit Magnetbetrieb.
  • Nach Abb. i wird vom Lufterhitzer L der Trockenmaschine durch Rohr i Heißluft zum Ditferentialthermostaten T geleitet. Dieser besteht aus zwei Einzelrohrena und b mit je einem Ausdehnungskörper c und d (Abb. 2), z. B. aus Kupferrohr, welche einerseits am unteren Teil befestigt sind, am oberen freien Ende dagegen durch eine Brücke e fest verbunden sind.
  • Vom Dunst- oder Abluftrohr tritt ein drittes Mittelrohr f hinzu,, weIches durch das Rohr g einen Teil der Abluft zuführt. In dem Mittelrohr f ist ebenfalls ein gleicher Ausdehnungskörper h angeordnet, der ebenfalls mit der oberen Brücke e verbunden ist, dagegen das untere freie Endei auf die Zunge m und der damit verbundenen Schaltvorrichtung des zweiten Teiles des Thermostaten einwirkt. Der Thermostat kann sowohl für elektrische Strom-, Schaltung als auch für Vakuum- und Preßluftverwendung eingerichtet sein.
  • Der hier beispielsweise gekennzeichnete Thermostat besitzt drei Stehschalter n, .n, p, wovon it für langsame, o für schnelle Gesch«#indigkeit der Maschine und p zur Begrenzung der Dampfmenge für die Heizung der Trockenluft dient.
  • Tritt Heißluft durch Rohr i nach den Rohren a und b, dann strecken sich die Ausdehnungskörper c und d und heben auch den mittleren !z mit hoch. Die durch das Rohr g und f auf den Ausdehnungskörper h einwirkende Temperatur der Abluft dehnt denselben nun abwärts und die so entsprechend der Ablufttemperatur entstandene Differenz der beiden Ausdehnungen wird auf den zweiten Teil des Thermostaten, der Schaltvorrichtung, übertragen, je nachdem die Zunge nz einen kleineren oder größeren Ausschlag erfährt und hierbei eine der Stromschaltungen auf n, o, p 'bewirkt.
  • Die Stromschaltungen n, o werden auf die Magnete 2 und 3 der Verstellvorrichtung übertragen, durch welche der Antriebsmotor 5 auf langsamen oder schnelleren Gang geregelt wird. Der Antriebsmotor 5 treibt den Rädersatz im KastenR der Maschine an. Durch einen kleinen, tagsüber laufenden Motor 6 wird ein um die Achse 7 schwingender, segmentartiger klinkenträger 8 hin und her bewegt. Der Klinkenträger 8 trägt die Sperrklinken 9 und io, welche über einem mit Zahnnuten i i versehenen Schaltrad 12 schwingen.
  • Über Klinke 9 ist der 3Iagnet 2. über io der Magnet 3 angeordnet.
  • Schließt der Thermostat bei niedriger Temperatur der Abluft bei n den Strom, dann zieht Magnet 2 die Klinke 9 an, deren anderes Ende sich gegen die Zahnung des' Schaltrades 12 anlegt, dieses mitnimmt und die Bewegung auf die Achse 7 überträgt, auf welcher die Bürstenverstellvorrichtung für einen Drehstrommotor oder der Regelwiderstand i3 für einen Gleichstrommotor angeordnet ist. Der Antriebsmotor 5 geht langsamer in- diesem Fall. Bei höherer Ablufttemperatur, z. B. 75° für leichtere Ware, erfolgt vom Thermostaten Stromschluß durch Stellschalter o auf Magnet 3, der die Klinke i o in das Schaltrad 12 einlegt; ,dieses wird nun im entgegengesetzten Sinne wie vorher gedreht, und der Antriebsmotor 5 geht schneller.
  • Geht sehr heiße Abluft (bis 9o°) heraus; dann tritt eine weitere, dritte Schaltung des Thermostaten ein; sie besteht in der Einwirkung des Stellschalters p auf den Magneten 14 (Abb. 5). Dieser zieht. einen Anker 15 des doppelarmigen Hebels 16 an, dessen ; anderer Hebelarm sich gegen die Spindel u eines Doppelsitzventils i 8 bewegt. Das Dopprlsit2ventil 1.8 ist in die Ableitung ig (Abh. t) der Dampfzuleitung 2o für den Lufterhitzer oder die Kalorifere L eingebaut. Durch den Abzweig 21 mit Ventil 23 geht dauernd ein Teil des Dampfes, und zwar der kleinere, zur Heizvorrichtung-L. Der größere Teil geht durch das Doppelsitzventil 18 und wird geregelt. 24 ist das einzige Hauptabsperrventil, das für Betriebsanfang und -ende von Hand aus in bekannter Weise betrieben wird. Arbeitsvorgänge. t. Dampfregelung zur Abgrenzung der Maximaltemperatur der heißen Trockenluft, welche als zu erhitzende 1Iisch- oder Frischluft in den Lufterhitzer L eintritt: Morgens Betriebsbeginn: Die Maschine ist kalt. Dampf tritt durch Ventil 24., 23 und da: Doppelventil 18 in den LufterhitzerL ein, das GebläseG, welches stets die gleiche Luftmenge liefert, wird ebenfalls in Betrieb genommen. Die heißer vom Lufterhitzer L kommende Trockenluft wärmt die Maschine auf, bis dieselbe im Wärmegleichgewicht bzw. im Beharrungszustand ist. Erfahrungsgemäß hat die Heißluft beim Verlassen des Lufterhitzers z. B. I io° C; die Maschine mit Nadelkette verbraucht etwa 2o-, so daß zum Abluftrohr die heiße, noch nicht benutzte Trockenluft mit go' abgeht. Sind 9o` erreicht, dann steht die Zunge m des Thermostaten am weitesten nach links und hat den Leitungsstrom mittels Stellschalter p geschlossen, Magnet 14 zieht den Nebel 16 an und schließt das Doppelsitzvetitil 18. Der Lufterhitzer L bekommt nur noch sehr wenig Dampf durch Ventil 2 ; ; die Heißlufttemperatur wird mit go° gleichmäßig erhalten; sinkt diese, so öffnet sich 18 wieder.
  • 2. Der Arbeiter stellt nach Gefühl eine Geschwindigkeit, z. B. mit dem Radkasten R, ein. ,;. Es tritt Ware in die 1Iaschine, z. B.
  • schwerste mit höchstem, etwa 65 Prozent Feuchtigkeitsgehalt. ein. Die Abluft sinkt von go ' bis auf etwa 65 bis 6ö°. Die Zunge m des Thermostaten steht rechts und schalstet durch Stellschalter n, :Magnet 2, Klinke 9 den Antriebsmotor 5 - auf »Langsam«; das Trockengut wird langsamer durch die Maschine geführt.
  • Ist die schwere Ware aus der Maschine heraus, steigt die Abluft wieder auf 9o", die "Lunge des Thermostaten ist wieder am weitesten links.
  • .1. Tritt nun leichteste Ware, auch solche von geringster Breite. mit etwa 4.5 Prozent Feuchtigkeit in die Maschine ein, so ist eine viel geringere Wassermenge als vorher zii verdampfen.
  • Die Zunge des Thermostaten bewegt sich nach dem Mittelkontakt über o und schaltet bei 80 bis 75 durch Stellschalter o, 1Iagnet 3, Klinke i o den Antriebsmotor 5 auf schnelleren Gang, und das Trockengut wird schneller durch die :Maschine geleitet.
  • Die Einstellung der Regelvorrichtung- wird mit der schwersten Ware vorgenommen, so daß diese und danach auch die leichteste «-are mit dem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt die Maschine verlassen. Für jede der drei Zungenstellungen des Thermostaten dienen zur gewünschten Einstellung die etwa achtfach unterteilten Stufenschalter n, o >>. Diese elektrisch bediente Regelung kann nun auf die verschiedenste Art zum Betrieb irgendeiner Antriebsvorrichtung benutzt werden. wie diese vorher erwähnt sind.
  • Nach dem Vorhergesagten verfeinert die Regelvorrichtung die von dem Arbeiter nach Ermessen gewählte Geschwindigkeit der Trokketmiaschine oder stellt diese selbsttätig je nach dem Sättigungsgrad der Abluft, d. h. der Temperaturdifferenz zwischen heißer Trockenluft und der Abluft, richtig ein.
  • In den Grenzen der Maximaltemperatur der Heißluft und der niedrigsten der Abluft vollzieht sich die selbsttätige Geschwindigkeitsregelung der Trockenmaschine.
  • Das Verfahren kann ohne weiteres auch zur pneumatischen Regelung angewendet werden. indem der Thermostat die Zu- und Ableitungen für Preßluft steuert, wie diese ähnlich bei pneumatischen Steuervorrichtungen für Gewebeeinführvorrichtungen bekannt sind.
  • Statt eines Antriebsmotors 5 mit regelbarer Tourenzahl kann die elektrisch betriebene Verstell- und Regelvorrichtung 2 bis 12 (Abb.3 und .1) mit Steuenselle ; auch auf die Riemenverstellvorrichtung eines Konusscheibenantriebes, Planreibscheibengetriebes oder Flüssigkeitsgetriebes einwirken und die Geschwindigkeitsregelung der Maschine dadurch erzielen.

Claims (4)

  1. PATrxTAN-,PRÜcitE: i. Verfahren zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und Trockenmaschinen und ähnlichen Maschinen nach Patent i.12 0;3, dadurch gekennzeichnet. daß einem Wärmeaufnehmer ein Teil der Trokkenluft und ein Teil der Abluft zugeführt wird und die Differenz beider Temperaturen auf die Schaltvorrichtung dieses Wärmeaufnehmers selbsttätig übertragen wird, wodurch die Regelung der Dampfmenge und der Warengeschwindigkeit ebenfalls selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeaufnehmer ein Thermostat (T) dient, der die Geschwindigkeitsregelung dadurch herbeiführt. daß dessen Ausdehnungskörper (c, d. !t i durch eine Rohrleitung ( i, a, b) einen Teil der heißen Trockenluft und durch eine zweite Rohrleitung (g, f) einen Teil der Abluft zugeführt erhalten und diese derart übertragene Temperaturdifferenz durch die Schaltvorrichtung (n, o) des Thermostaten die Regelvorrichtungen (2-i2) für den Antriebsmotor (5) oder andere Antriebsvorrichtungen der Trockenmaschine in. Gang setzt, und zwar entweder durch elektrische oder durch pneumatische Steuerung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung aus einem schwingenden Klinkenträger (8) besteht, der motorisch (6) oder indirekt von der Trockenmaschine angetrieben wird und zwei Sperrklinken. (9, io) trägt, die jede für sich durch je einen vom Thermostaten beeinfiußten Magneten(2,3) angezogen oder freigegeben werden, wodurch eine kraftschlüssige Kupplung mit einem Schaltrad (11, 12) bewirkt wird, das seine Drehbewegung in Rechts- oder Linksgang auf die Welle (7) eines Anlassers oder einer Bürstenverstellvorrichtung für den Antriebsmotor (5) oder einer anderen Regelvorrichtung zum Antrieb der Trockenmaschine überträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Dampfzuleifung (20, i9) ein Doppelsitzventil (8) eingeschaltet ist, das zur Abgrenzung der Höchsttemperatur derTrocknungsluft von einem durch den Thermostaten (Tp@ beeinfiußten Magneten (i4) oder pneumatisch bewegten Steuerzylinder geschlossen oder geöffnet wird.
DES76028D 1926-09-02 1926-09-02 Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Geweben in Tuch-Spann- und -Trocken-maschinen und aehnlichen Maschinen Expired DE462888C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE873519C (de) * 1950-06-13 1953-04-16 Haas Friedrich Maschf Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Steuern eines Trockners
DE942836C (de) * 1952-03-04 1956-05-09 Wella Ag Trockenhaube fuer Frisier-Salons mit einer Einrichtung zum Messen der Temperatur derTrockenhaube
DE1006346B (de) * 1953-06-10 1957-04-11 Schilde Maschb Ag Temperaturgesteuerte Heissdampftrocknung mit Reversierbetrieb
DE1008834B (de) * 1954-04-22 1957-05-23 Wella Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Abschaltung von Trockenhauben fuer Frisiersalons
DE1023002B (de) * 1954-11-20 1958-01-23 Mahlo Heinz Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Regeln von Trockenmaschinen, insbesondere Gewebetrocknern, auf konstanten Feuchtegehalt des auslaufenden Trockengutes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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