DE432253C - Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen - Google Patents
Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von TurbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/02—Arrangement of sensing elements
- F01D17/06—Arrangement of sensing elements responsive to speed
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
Zur Regelung der Drehzahl von Turbinen werden in neuerer Zeit fast ausschließlich
Regler mit Öldruckkraftkolben verwendet. Eine derartige Regeleinrichtung hat jedoch
den Nachteil, daß das als Betriebsmittel verwendete öl erst durch besondere Vorrichtungen
(Pumpen) auf den nötigen Druck gebracht werden muß. Diese Vorrichtung muß dauernd in Betrieb sein, um stets sofort
Drucköl liefern zu können. Es wird demnach ständig eine bestimmte Leistung hierfür verbraucht.
Die Einrichtung nimmt außerdem einen im Verhältnis zur Anlage beträchtlichen Raum in Anspruch. Die Anlagekosten sind
daher verhältnismäßig hohe.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die die Regelung der Drehzahl, insbesondere von
Turbinen, in vorteilhafter Weise auf elektrischem Wege erzielt. Sie ist daher vor
allem in elektrischen Zentralen mit Vorteil verwendbar.
Gemäß der Erfindung wird durch eine die Drehzahl messende elektrische Kraftmaschine
oder durch ein Wechselgetriebe ein Relais gesteuert, das bei richtiger Drehzahl in einer
neutralen Stellung steht, und bei Über- oder Unterschreitung der Drehzahl Steuerstromkreise
schließt und entweder unmittelbar oder durch Schützensteuerung einen Hilfsmotor einschaltet, so daß dieser entweder vor- oder
rückwärts läuft und damit die Füllung der Dampf- oder Wasserturbine in der üblichen
bekannten Weise ändert (Drehen der Leitschaufeln, Öffnen und Schließen von Düsen
usw.).
Man kann die Einrichtung erfindungsgemäß auch so treffen, daß der von der Turbine angetriebenen
elektrischen Kraftmaschine eine zweite mit der ersten gereihte und mit gleichbleibender
Geschwindigkeit angetriebene elektrische Kraftmaschine entgegengeschaltet wird, so daß bei richtiger Drehzahl kein
Strom, bei Überschreitung der Drehzahl jedoch Strom in der einen, bei Unterschreitung
Strom in der entgegengesetzten Richtung fließt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Relais dauernd vom Strom
durchflossen wird.
Der gleiche Erfolg läßt sich auch gemäß der Erfindung mit mechanischen Mitteln, beispielsweise
mit einem als Drehzahlunterschiedmesser dienenden Wechselgetriebe erreichen,
dessen erster Teil von der zu regelnden Maschine, dessen zweiter dagegen mit gleichbleibender
Drehzahl angetrieben wird, während der dritte einen Schalter besitzt, der bei gleicher Drehzahl der beiden ersten
Teile in Mittelstellung steht, bei Abweichung von der richtigen Drehzahl entweder sich vorwärts
oder rückwärts dreht und damit Verbindungen mit einem von zwei festen Schaltern für Vor- oder Nacheilung schließt und
dadurch den Hilfsmotor in dem einen oder dem anderen Drehsinne betätigt und somit die
Ventilstellung ändert.
Um Pendelungen der beschriebenen Regeleinrichtung zu verhindern und die Empfindlichkeit
zu steigern, wird erfindungsgemäß beim Ansprechen des Relais die Spannung oder der Strom der die Drehzahl messenden
elektrischen Kraftmaschine erhöht oder vermindert, indem beispielsweise durch weitere
Schalter ein in dem Erreger- oder Hauptstromkreis der elektrischen Kraftmaschine
liegender Widerstand ganz oder teilweise kurzgeschlossen, oder der Kurzschluß eines
Vorschaltwiderstandes aufgehoben wird. Auf diese Weise lassen sich mit einfachen Mitteln
die Vorteile einer selbsttätigen Rückführung erzielen, und man erspart die für diesen
Zweck bisher notwendig gewesenen verwickelten und teueren Einrichtungen. Die erwähnten
Widerstände sind ja meist ohnehin schon vorhanden, da ja Justierwiderstände nötig sind, um den bei normaler Drehzahl von
der elektrischen Kraftmaschine gelieferten Strom auf den Wert einzustellen, durch den
das Relais in der Schwebe gehalten wird.
Wenn das Relais angesprochen hat, brauchen natürlich diese Widerstände nicht mehr den
eingestellten Wert beizubehalten und können deshalb ganz oder teilweise kurzgeschlossen,
5 oder es können noch Widerstände hinzugeschaltet werden. Durch die so erzielte Verstärkung
oder Schwächung des Stromes wird ein Rückpendeln verhindert und gleichzeitig ein besseres Anpressen der angehobenen oder
ίο gesenkten Schalter erzielt. Um ein größeres Anzugsmoment des Steuermotors zu erhalten,
kann gleichzeitig gemäß der Erfindung auch dessen Erregung dadurch verstärkt werden,
daß in den Erregerstromkreis ein Vorschaltwiderstand eingebaut wird, um zu vermeiden,
daß dieser Erregerstromkreis dauernd vom vollen Erregerstrom durchflossen wird. Die
bei Einleitung eines Regelvorganges benötigte volle Erregung wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß gleichzeitig mit dem Ansprechen des Relais eine Schaltvorrichtung betätigt
wird, die einen Vorschaltwiderstand oder ähnliche, für die Erregung nicht benötigte Widerstände
kurzschließt.
Die zuletzt beschriebenen Anordnungen zur Steigerung der Empfindlichkeit sind in ihrer
Anwendung nicht allein auf Einrichtungen zur Drehzahlregelung beschränkt. Sie können
vielmehr im Sinne der Erfindung und bei entsprechender Anpassung auch bei anderen
Regeleinrichtungen, beispielsweise bei Leistungs- oder Spannungsreglern, mit Vorteil
verwendet werden.
In den Abbildungen sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Die Abbildungen
zeigen je eine Anordnung zur Drehschaufelregelung einer Wasserturbine. In Abb. ι sitzt auf der Welle der Turbine 1 die
die Drehzahl messende elektrische Kraftmaschine 2, die bei der gewünschten Drehzahl
das Relais 3 mit einem Strom solcher Intensität speist, daß gerade der Anker 4 in seiner
Mittelstellung schwebt und sämtliche Schalter unterbricht. Bei Abweichen des tatsächlichen
Wertes der Drehzahl von ihrem Sollwert wird die Wicklung des Relais 3 mit einem stärkeren
oder schwächeren als dem normalen Strom gespeist, und somit wird der Anker des Relais
entweder gehoben oder fallen gelassen. Hierbei legen die Schalter 5 bis 12 den Regelmotor
13 an die Spannung eines ebenfalls auf der Turbinenwelle sitzenden Stromerzeugers
14. Der Motori3 verstellt dann je nach der Richtung der Stromzuführung das Leitrad
der Turbine 1 im einen oder im anderen Sinne. Der Stromerzeuger 14 kann dabei Nebenschlußwiderstände
oder Fremderregung besitzen. Zur Verhinderung von Pendelungen und Erhöhung der Empfindlichkeit werden
gleichzeitig durch das Relais 3 die Schalter 15 und 16 beim Anheben und die Schalter 17
und 18 beim Sinken des Relais leitend verbunden, wodurch entweder ein Teil des in den
Erregerstromkreis der die Drehzahl messenden elektrischen Kraftmaschine eingeschalteten
Justier wider Standes 19 kurzgeschlossen ι oder ein Widerstand 20 parallel zur Erregerwicklung
21 geschaltet wird. Der kurzschließbare oder einschaltbare Widerstand
wird mit Vorteil derart bemessen, daß die durch das Kurzschließen oder Einschalten hervorgerufene
Spannungsänderung annähernd ι der Unempfindlichkeit des Relais entspricht,
damit nicht ein unbeabsichtigtes Überregeln : beim Zurückgehen der Drehzahl der Turbine
' auf ihren Normalwert eintritt. Um dem ' Regelmotor 13 nicht dauernd die volle Er-
• regung aufzudrücken, ist in dessen Erreger-,
Stromkreis bei richtiger Drehzahl der Turbine ■ ein entsprechend bemessener Vorschaltwiderstand
22 eingeschaltet, der, sobald der Regelvorgang eingeleitet ist, durch die Schalter 23
; und 24 oder 25 und 26 kurzgeschlossen wird, ' so daß der Regelmotor 13 während des Regelvorganges
voll erregt wird. Um die Bewegung des Regelmotors nach erfolgter Regelung abzudämpfen,
wird der Regelmotor über einen ' Bremswiderstand 27 kurzgeschlossen, sobald das Relais 3 nach abgeschlossenem Regelvorgang
wieder in seine Mittelstellung zurückgekehrt ist. Das Relais unterbricht in dieser
Mittelstellung den Stromkreis des Schaltmagneten 28 an den Schaltstellen 30, 31 oder
32, 33, so daß der Kurzschlußschalter 29 einfällt. Statt das Relais 3 unmittelbar von der
elektrischen Kraftmaschine 2 zu beeinflussen, können auch Hilfsrelais verwendet werden.
! Es ist beispielsweise vorteilhaft, in den ' Stromkreis der die Drehzahl messenden
; Kraftmaschine ein sehr empfindliches Span- ' nungsrelais einzubauen, das einen Hilfsstromkreis
schaltet, der seinerseits wieder andere
• Relais oder Schützenanordnungen unmittelbar oder mittelbar steuert. Man wird außerdem
bei der praktischen Ausführung Taster oder Schalter vorsehen, die zu den einzelnen Relaisschaltern
parallel geschaltet sind, um Regelvorgänge auch von Hand einleiten zu können.
Um ein Überregeln zu vermeiden, empfiehlt es sich, beim Einleiten des Regelvorganges uo
das Ansprechen des Relais 3 zu verzögern oder den bereits eingeleiteten Regelvorgang
durch öffnen der Stromzuführung für den Steuermotor 13 vorzeitig zu unterbrechen.
Statt den Steuermotor 13 vorzeitig abzuschalten, kann man auch das Ausschalten des
Schalters 29 und damit des Bremswiderstandes 27 verzögern.
Die Abb. 2 zeigt die gleiche Anordnung wie Abb. 1 mit dem Unterschied, daß mit der
elektrischen Kraftmaschine 102, die auf der Welle der Turbine 101 sitzt, eine zweite elek-
trische Kraftmaschine 34 gereiht ist. Diese zweite Kraftmaschine ist dabei der ersten
entgegengeschaltet und wird von einem Motor 35 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben.
Das jetzt zu verwendende Relais 103 ist ein polarisiertes, d. h. es muß entweder
der Anker 104 aus einem permanenten Magneten oder einem Elektromagneten bestehen.
Im übrigen bleibt die Wirkungsweise die gleiche wie in Abb. 1 dargestellt.
In Abb. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Steuerung |
des Relais 3 durch ein Wechselgetriebe 36 er- l folgt. 37, 38, 39 und 40 sind Kegelräder, j
während mit 41, 42 und 43 Zahnräder bezeichnet sind. 44 ist eine Zahnstange und 45
eine Rutschkupplung. Das Kegelrad 37 sitzt auf der gleichen Welle wie die Turbine 1,
während das Kegelrad 38 durch den Motor 35 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben
wird. Die Drehrichtungen der Turbine ι und des Hilfsmotors 35 sind dabei einander
entgegengesetzt. Solange die Geschwindigkeit der beiden Kegelräder 37 und 38 einander gleich ist, drehen sich die
Kegelräder 39 und 40 lediglich an Ort und Stelle, und das Zahnrad 41 bleibt dabei in
Ruhe. Tritt dagegen eine Bewegung des Zahnrades 41 infolge des Geschwindigkeits-Unterschiedes
der beiden Kegelräder 37 und 38 ein, so überträgt sich diese Bewegung auf die Zahnstange 44, die das Relais 3 in dem einen
oder anderen Sinne steuert. Die Rutschkupplung 45 verhütet dabei, daß das Zahnrad 43
sich dreht, wenn das Relais 3 bereits in dem einen oder anderen Sinne geschaltet hat. Im
übrigen ist die Anordnung und die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles die gleiche
wie die nach Abb. 2.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen, gekennzeichnet
durch ein elektrisch von einer die Drehzahl messenden Kraftmaschine oder mechanisch von einem Drehzahl vergleichenden
Wechselgetriebe gesteuertes Relais, das bei richtiger Drehzahl in einer neutralen Stellung steht und bei Überschreitung
der Drehzahl einem die Drehzahl der Turbine regelnden Hilfsmotor den einen, bei Unterschreitung der Drehzahl
den entgegengesetzten Drehsinn erteilt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Turbine angetriebenen elektrischen Kraftmaschine eine zweite mit der ersten gereihte,
mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetriebene elektrische Kraftmaschine entgegengeschaltet ist, so daß
bei richtiger Drehzahl kein Strom, bei Überschreitung der Drehzahl jedoch Strom in der einen, bei Unterschreitung
Strom in der anderen Richtung fließt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Wechselgetriebe
als Drehzahlmesser, dessen erster Teil von der zu regelnden Turbine, dessen zweiter
aber mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben wird, während der dritte bei richtiger Drehzahl zwischen Schaltern
steht und bei Abweichung von der richtigen Drehzahl entweder den einen oder den anderen Schalter schließt und dadurch
den Hilfsmotor in einem oder in anderem Sinne einschaltet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine beim Ansprechen
der Regeleinrichtung betätigte Schaltvorrichtung (15 bis 18 in Abb. 1),
die durch eine Widerstandsschaltung die den Regelvorgang einleitende Änderung des Relaisstromes verstärkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(15 bis 18 in Abb. 1) bei
einem Abweichen der Drehzahl von ihrem Soll-Wert entweder einen Teil des Erregerkreis-
oder Hauptstromkreiswiderstandes der elektrischen Kraftmaschine kurzschließt oder einem Teil des Erregerkreises
derselben einen Widerstand parallel schaltet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung
(23 bis 26 in Abb. 1), die bei einem Abweichen der Drehzahl von ihrem Soll-Wert
einen Teil des Erregerwiderstandes (22) des Regelmotors (13) kurzschließt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung
(3° bis 33 in Abb. 1), die bei Übereinstimmung
der Drehzahl mit ihrem Soll-Wert den Regelmotor (13) über einen Bremswiderstand (27) kurzschließt,
während sie bei einem Abweichen der Drehzahl von ihrem Soll-Wert diesen Kurzschlußstromkreis unterbricht.
8. Einrichtung nach Anspruch I bis 7, gekennzeichnet durch parallel zu einzelnen
oder sämtlichen Relaisschaltern liegende Handschalter oder Taster zur willkürlichen
Betätigung der Regeleinrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES67198D DE432253C (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES67198D DE432253C (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE432253C true DE432253C (de) | 1926-07-29 |
Family
ID=7499372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES67198D Expired DE432253C (de) | Einrichtung zur Regelung der Drehzahl, insbesondere von Turbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE432253C (de) |
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0
- DE DES67198D patent/DE432253C/de not_active Expired
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