DE461254C - Beruehrungsschutzfassung fuer Gluehlampen - Google Patents
Beruehrungsschutzfassung fuer GluehlampenInfo
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- DE461254C DE461254C DER67872D DER0067872D DE461254C DE 461254 C DE461254 C DE 461254C DE R67872 D DER67872 D DE R67872D DE R0067872 D DER0067872 D DE R0067872D DE 461254 C DE461254 C DE 461254C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/965—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
- H01R33/9651—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for screw type coupling devices
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- Connecting Device With Holders (AREA)
Description
Es sind Glühlampenfassungen bekannt, bei denen ein Schutz der spannungführenden Metallteile
beim Berühren der Lampe oder beim Einschrauben der Glühlampen erstrebt wird. S Diese Einrichtungen weisen aber durchgängig
eine zu große Bauhöhe auf, so daß sie für viele Zwecke und bei vielen der vorhandenen
Beleuchtungskörper nicht benutzt werden können. Zudem gewähren sie bei vielen Ausführungsformen
keinen Schutz bei einem unbeabsichtigten Hineingreifen in die Fassung
ohne Lampe.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Fassung für elektrische Glühlampen jeder Spannung
und Form zu schaffen, die bei absolutem Schutz gegen Berührung spannungfüihrender
Teile eine geringe Bauhöhe ergibt. Der Kontaktschluß der spannungführenden Metallteile
erfolgt erst nach vollendetem Einschrauben der Lampe. Ferner wird durch die gleiche
Bauart ein wasserdichter Abschluß und ein Verdecken oder Fortfall aller äußeren Metallteile
erzielt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß unter Beibehaltung des Normalfassungsgewindes das
Sockelgewinde bzw. der Gewindekorb der Glühlampe über den Fassungsgewindekorb geschraubt
wird statt wie bisher in ihn hinein. Ferner besteht die Erfindung darin, daß der
Gewindekorb der Lampe außen von einem über ihn vorspringenden Isoliermantel umgeben
ist. Dieser kann als besonderer Schutzring auf den Gewindekorb der Lampe geschraubt
werden oder aus dem Glaskörper der Lampe selbst gebildet sein.
Zwecks wasserdichten Abschlusses legt sich der vorspringende Isoliermantel oder Schutzring
der Lampe gegen eine mit Dichtungsring versehene Nut der Fassung. Röhrenlampen können
gemäß der Erfindung derart ausgeführt werden, daß je zwei benachbarte Lampen sich
mit den vorspringenden Schützlingen oder Isoliermänteln unter Zwischenfügung eines
Dichtungsringes gegeneinanderlegen.
Ferner gelangen die mit der Lampe Kontakt bildenden Fassungsteile in besonderer Art
und Weise erst nach vollendetem Einschrauben unter Spannung. Dies kann dadurch erfolgen,
daß im Fassungsgestell Kontaktteile beweglich angeordnet sind, die nach vollendetem
Einschrauben die mit der Lampe Kontakt bildenden Teile an Spannung legen. Weitere
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Zeichnung zeigt .ein Ausführungsbeiispiei
der Erfindung, und zwar stellt
Abb. ι einen senkrechten Längsschnitt mit teilweise eingeschraubter Lampe gemäß Linie
C-D in Abb. 5 dar, wobei die Kontaktteile noch nicht an Spannung liegen.
Abb. 2 zeigt den gleichen Querschnitt; jedoch ist hierbei die Lampe vollständig eingeschraubt,
so· daß nunmehr die Kontaktteile an Spannung liegen.
Abb. 3 ist ein senkrechter Längsschnitt gemaß Linie A-B in Abb. 5, und zwar mit voll
eingeschraubter Lampe. Außerdem, ist hier eine andere BefestigMngsweise des Gewindekorbes
der Glühlampe an dieser dargestellt. Abb. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt gemaß
Linie A-B in Abb. 5; jedoch wird hierbei ein besonderer, auf den Gewindekorb der
Lampe aufschraubbarer Schutzmantel verwandt.
Abb. 5 zeigt .eine Ansicht der Fassung von
unten her bei herausgenommener Lampe.
Abb. 6 und 7 zeigen im Grundriß und in Seitenansicht die beiden federnden Kontaktteile.
Die .eigentliche Fassung besteht aus einer runden Isolierscheibe a, vorzugsweise aus
Porzellan, welche an ihrer Unterseite eine kreisförmigie Vertiefung e aufweist, welche zur
Aufnahme des Dichtungsringes/ dient, gegen welcher, sich beim Einschrauben der Lampe
deren Isoiläermantel^· legt, wodurch die über
dem Dichtungsring/ liegenden Kontaktteile gegen Berührung geschützt und wasserdicht
abgeschlossen werden. An der Scheibe α sind
zwei winkelförmige Kontakte^,d' angebracht, die durch die Klemmschrauben b, b' je' mit
einer Zuleitung verbunden sind itnd gegen die sich je eine der Kontaktfedern z, 2' legen kann.
Der Mittelkontakt α der Fassung ist.mittels
der dazugehörigen Verbindungsschraube ό' ebenfalls an der Porzellanscheibe λ befestigt,
und zwischen dem Mitteilkontakt und der Scheiben sitzt auf der Schrauben' die Kontaktfeder
2' (Abb. 7), deren gabelförmiges, federndes Ende auf dem Dichtungsring / ruht, während der nach unten gebogene Mittelteil
unter dem festen, mit der Klemmschraube b' verbundenen Kontakt d' liegt, den dieser Mittelteil
der Kontaktfeder z' gewöhnlich nicht berührt. Die andere Kontaktfeder ζ (s. Abb. 6)
hat im Grundriß die Form einer Ringhälfte, deren mittlerer Teil jedoch nach innen und
unten zu gebogen ist. Die beiden freien Enden dieser Kontaktfeder ζ liegen ebenfalls
in der Ringnut 0 zwischen der Scheibe # und dem Dichtungsring /. Die Schrauben A, h'
(Abb. 4 und 6) befestigen diese Enden und gleichzeitig den Gewindekoirb c der Fassung
an der Scheibe α mittels nach außen vorspringender Lappen c', die insbesondere aus Abb. 3,
4 und 5 ersichtlich sind. Der mittlere, nach innen und unten gebogene Teil der Kontaktfeder
ζ liegt unter dem zweiten festen Kontakt 6? (Abb. 1) und berührt diesen gewöhnlich
nicht.
Die zur Lampe gehörenden Fassungsfceilie bestehen aus dem Gewindekorb k, der die übliche
Form haben kann oder an seiner Unterseite nach innen gebogene Lappen/ aufweist, die in dem Schmelzkitt/n besser festhaftani,
welcher den Gewindekoirb k mit dem Glaskörper der Lampe starr verbindet. Es wird
dabei nur der untere Teil des Gewindekorbieis
starr aufgekittet, während der obere Teil mit den Gewindegängen frei stehenbleibt, wodurch
Raum für den Gewindekorb c der Fassung frei gelassen wird, der sich beim Einschrauben
in den Lampenkorb k schiebt, der den IsoliermanteLg· der Lampe trägt. Bei der
dargestellten Ausführungsform schraubt sich der Gewindekoirb c der Fassung in den Gewindekorb
k der Lampe. Hierbei werden zweckmäßig für den Gewindekoirb c der Fassung
die Abmessungen der Noirmaliassungen gewählt, während der Gewindekorb der Glüh- ■
lampe entsprechend größere Abmessungen erhält. Durch diese Ausbildung wird erreicht,
daß die Fassung gemäß der Erfindung für jede normale Glühlampe benutzt werden kann,
während umgekehrt die Glühlampe gemäß der Erfindung bei jeder noirmajen Fassung verwendbar
ist.
Der Mittelkomtakt der Lampe ist auf einer
Kappe t aus Isoliermaterial, vorzugsweise Porzellan, angebracht, die ebenfalls durch den
Schmekkitt m mit dem Glasboden w der
Lampe starr verbunden ist.
Es kann aber auch, wie Abb. 3 erkennen läßt, die Isolierkappe allein an der Glühlampe
angekittet oder sonstwie befestigt sein, während der Glühlamp.emikorb oder andersartige
Fassungsteile mittels zweier Schrauben an der Isolierkappe t befestigt werden, so daß diese
für Fassungen verschiedenster Art verwendbar ist, was die Fabrikation normalisiert. Der ■
Mittelkontakt ρ der Lampe ist federnd, um den nötigen Spielraum zu gewähren, wenn sich
der Isoliermantel g der Lampe fest gegen den Dichtungsring/ und dadurch gegen die Kontaktfedern
z, z' preßt. Nach dein Ausführungpformen in Abb. 1, 2 und 3 zeigt die Lampe
außen keinerlei Metallteile; 'ein Berührungs? schutz ist somit in sicherster Form gegeben.
Statt des aus der Lampe selbst vorspringenden Isoliermantels ,g· kann auch ein besonde- rer,
aus Isolierstoff hergestellter Schutzman- 10g tel/ (Abb. 4) benutzt werden, der mit Innengewinde
auf dem Außengewinde des Glülilampenkorbies
k schraubbar ist und sich auch gegen den Dichtungsring/ legt.
Soll nun die Lampe eingeschraubt werden, so ist der Gewindekorb c der Fassung
zunächst stromlos,· eine Verletzung selbst beim Hineinfassen in den Gewindekorb ist ausgeschlossen,
weil die unter Strom befindlichen Kontakte d, d! von den Kontaktfedern z, z' verdeckt
werden. Beim Aufschrauben der Lampe legt sich erst der Mittelbontakt/? der Lampe
gegen den der Fassung, die Kontakte z', d' und d, ζ bleiben jedoch zunächst .geöffnet. -.
Erst beim Festschrauben der Lampe legt sich der Isoliiermantel g gegen, den Dichtungsring
/, drückt diesen gegen die Kontakt-
federn ζ bzw. ζ', die sich an die unter Spannung·
befindüchen Kontakte if bzw. d' legen
und dadurch den Stromkreis schließen. In diesem Zustande sind aber nicht nur die
Kontakte selbst, sondern auch die Metallteile der Lampe jeder Berührung entzogen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 erfolgt der Stromschluß bei fest eingeschraubter
Lampe erst durch weiteres Drehen des Isoliermantels /, und zwar wird zuerst der Mittelkontakt
hergestellt, während die Feder 2 erst unter stärkerem Druck sich an den Kontakt <£
legt und so den Stromschluß herstellt. Durch die Spannung der Feder ζ wird erreicht, daß
die Auflage an den Kontakte? augenblicklich erfolgt, so daß eine Schädigung der Kontaktfeder
2 durch fortgesetzte Berührungsfunken ausgeschlossen ist. Der Schutzring/ hat somit
die Funktionen eines Schalters, der bei
ao bereits festsitzender Lampe den Stromkreis je nach der Drehrichtung· schließt und öffnet. ·,
Ist dagegen der Schutzring / versehentlich ! oder absichtlich nicht auf das Lampengewinde
geschraubt, so· vermag der Lampenkorb k allein die Kontaktfedern nicht zu
schließen, weil er selbst bei stärkster Anpressung des Mittelkontaktes den Dichtungsring/
nicht berührt, der Gewindekorb der Lampe also stromlos bleibt.
Bei den Ausführungsfo-rmen nach Abb. 1,
2 und 3 erfolgt eine Schalterwirkung erst nach Drehung der Lampe selbst. Ein Wakkeln
der Lampe bei geöffneten Kontakten ist bei dieser Bauart viel weniger zu befürchten
als bei den gewöhnlichen Lampen, denn durch das Anpressen des Isoüermantels 0· der Lampe
gegen den Dichtungsring/ wird ein verstärktes Anpressen der Gewinde erzielt und gleichzeitig
eine ähnliche Wirkung wie die einer Gegenmutter erzeugt, so daß die Lampe auch von unbeabsichtigter Lockerung geschützt
ist. Bei Normallampen treten bereits durch
kleine Erschütterungen Lockerungen ein, wodurch sie ihren Kontakt verlieren, und zwar
deshalb, weil nur der Mittelkontakt ein Widerlager für die Erschütterungen bietet, und
dies auf sehr kleiner Fläche. Im Gegensatz i dazu haben die Lampen gemäß der Erfindung |
außer am Mittelkontakt auch am Dichtuingsring vergrößerte Reibungsfläche und breitere ,
Auflage, die eine Lockerung mit Sicherheit \ verhütet, was insbesondere bei Lampen für '
Eisenbahnwagen und sonstige Fahrzeuge wichtig· ist. Dabei ist die Lampe wasserdicht abgeschlossen,
und die stromzuführenden Teile sind gegen Berührung .geschützt.
Durch die gabelförmige Ausbildung der j Feder 2/ sowie durch die zweiseitige Lagerung
der anderen Kontaktfeder 2, ferner durch ■ die über eine größere Strecke sich ausdehnende
Ausbildung des federnden Teiles dieser Kontaktfeder 2 sowie schließlich durch die
zweischenklige Ausbildung jedes der Kontakte <f wird ein Verkanten bei dem federnden
Anlegen und eine schräge Lagerung des Dichtungsringes/ mit Sicherheit verhütet.
Durch die beschriebene Ausführung wird erreicht, daß beim Lösen schon annähernd
nach einer Umdrehung des Schutzringes oder der Glühlampe die Kontaktiedern außer Beriihrung
mit den Kontakten kommen, so daß von diesem Augenblick an die für die Lampe Kontakt bildenden Teile spannungslos sind. In
dieser Stellung ist aber jede Berührung der Metallteile unbedingt ausgeschlossen.
Die Anordnung könnte auch so getroffen werden, daß nur ein Pol unterbrochen wird,
und zwar dann zweckmäßig der Pol, der mit dem Gewindekorb der Fassung verbunden ist.
Für den Mittelkontakt der Fassung würde dann die -Kontaktfeder in Wegfall kommen
und dieser Mittelkontakt unmittelbar an den anderen Pol angeschlossen werden. Hierbei
würde ein voller Schutz gegen Kurzschluß und ein unbedingter Schutz gegen Erdschluß
deshalb vorhanden sein, weil der Fassungskorb den Mittelkontakt ja vollkommen umgibt,
so daß nur bei gleichzeitiger Berührung des Mittelkontaktes und Erdschluß bei abgenommener
Lampe eine Verletzung erfolgen könnte. Dieser Fall ist aber bei unbeabsichtigter
Berührung praktisch ausgeschlossen. Naturgemäß wird die doppelpolige Unterbrechung
wegen der unbedingten Sicherheit vorzuziehen sein.
Durch die Erfindung wird die Bauhöhe der Lampe mit Berührungsschutzfassung in
einer bisher wohl noch nicht erreichten Weise vermindert, was für viele Fälle, z. B. Reklame
oder zur Unterbringung in Parabolspiegeln too von Scheinwerfern u. dgl., wegen des knappen
zur Verfügung stehenden Platzes notwendig ist oder in anderen Fällen, z. B. bei Wand- und Deckenbeleuchtung, ein gefälligeres
Aussehen ergibt und eine Vergrößerung der Birnen bzw. Lichtstärken ermöglicht.
Die Verminderung der Bauhöhe erfolgt auch bei Benutzung der Glühlampen gemäß
der Erfindung mit den normalen Fassungen. Der bei den Normalfassungen übliche Fassungsring
aus Isoliermaterial fällt dabei fort. Trotzdem ist ein Berührungsschutz durch den
vorspringenden Isoliiermantel gegeben, welch letzterer sich statt eines Fassungsriinges zwischen
den Gewindekorb und den äußeren Metallmantel legt.
Claims (9)
- Patentansprüche:I. Berührungsschutzfassung für Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen von einem Schutzmantel um-gebene Gewindekorb [k) der Lampe über den innenfegienden Gewindekorb (c) der Fassung· geschraubt ist.
- 2. Fassung· nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllende Schutzmantel (/) mittels Innengewinde auf den Gewindekorb (k) der Lampe aufgieschraubt ist.
- 3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umhüllende Schutzmantel (g) für den Lampenkorb (k) aus dem Glaskörper der Lampe gebildet ist.
- 4. Fassung· nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Glaskörper der Glühlampe gebildete (g) oder auf diese aufschraubbare Schutzmantel (/') die Kontaktteile (2, d, z', d') für den Lampenanschluß wasserdicht abschließt.
- 5. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (z, d, z', d') für den Lampenanschljuß durch Drehung des Schutzmantels (/) gesdhlossen und geöffnet werden, ohne die Lampe im Gewinde zu lockern.
- 6. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekeamzeichnet, daß innerhalb des Ge- " windekorbas (k) der Lampe 'eine nach außen vorspringende, die LampenkoiL-takte tragende Isoüerkappe (t) befestigt ist.
- 7. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Lampenkorbes (k) eine Isolierscheibe (q) angebracht ist, die zur Befestigung von Kontaktteilen verschiedenartägier Lampenfassungen ausgebildet ist.
- 8. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fassungsgiestell (a) Kontakte (z, z') beweglich angeordnet sind, die nach vollendetem Einschrauben der Lampe bzw. des Schutzmantels die mit der Lampe Kontakt bildenden Fassungsteile (c, u) an Spannung legen.
- 9. Fassung nach Anspruch 3, · dadurch gekennzeichniet, daß der Schutzmantel (g) beim Einschrauben der Glühlampe gegen einen Dichtungsring (/) im Fassungsgestell der Glühlampe trifft und mittels dieses die Kontaktfedern (z, z') giegien & Stromzufühmngsikontakte {d, d') bewegt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER67872D DE461254C (de) | 1926-06-12 | 1926-06-12 | Beruehrungsschutzfassung fuer Gluehlampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER67872D DE461254C (de) | 1926-06-12 | 1926-06-12 | Beruehrungsschutzfassung fuer Gluehlampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461254C true DE461254C (de) | 1928-06-18 |
Family
ID=7413246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER67872D Expired DE461254C (de) | 1926-06-12 | 1926-06-12 | Beruehrungsschutzfassung fuer Gluehlampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE461254C (de) |
-
1926
- 1926-06-12 DE DER67872D patent/DE461254C/de not_active Expired
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