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DE460115C - Spielzeuglokomotive mit Geraeuschen - Google Patents

Spielzeuglokomotive mit Geraeuschen

Info

Publication number
DE460115C
DE460115C DEA49850D DEA0049850D DE460115C DE 460115 C DE460115 C DE 460115C DE A49850 D DEA49850 D DE A49850D DE A0049850 D DEA0049850 D DE A0049850D DE 460115 C DE460115 C DE 460115C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
noises
membrane
engine
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA49850D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEA49850D priority Critical patent/DE460115C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE460115C publication Critical patent/DE460115C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/14Arrangements for imitating locomotive features, e.g. whistling, signalling, puffing

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeuglokomotive mit Geräuschen. Die Erfindung betrifft eine Spielzeuglokomotive, bei welcher beim Fahren Geräusche mit Hilfe :einer Membran hervorgerufen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die bei großen Lokomotiven auf der Fahrt hervorgebrachten Geräusche dadurch nachgeahmt, daß eine Feder an einer vom Triebwerk gedrehten geraubten Scheibe schleift und die durch dieses Schleifen entstehenden Geräusche auf eine Membran überträgt.
  • In den Abb. i bis 3 der Zeichnung ist das Spielzeug in einer Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt den Aufriß im teilweisen Schnitt, Abb. 2 eine Hinteransicht und Abb. 3 eine Ansicht, teilweise Schnitt, der für die Erfindung maßgebenden Teile in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Nachbildung der Lokomotive a trägt in bekannter Weise an der Unterseite das Triebwerk b, welches eine Vorwärtsbewegung des Spielzeugs bewirkt. Außerhalb des Triebwerks b ist .auf der ZVelle c eine Scheibe d befestigt. Diese Scheibe d besitzt an ihrem Umfang zahnradartige Einschnitte/. Diese Einschnitte f können selbstverständlich verschiedenartig gestaltet und unregelmäßig sein. An der Seitenfläche des Triebwerks ist ferner eine Büchse g befestigt, in welcher ein Bolzen lt verschiebbar geführt ist, der an der Vorderseite mit den zahnradartigen Einschnitten f in Berührung kommt, während der hintere, winklig gebogene Teil hi des Bolzens sich an eine Feder i, die in den Führerstand der Lokomotive reicht, anlegt. Diese Feder ä ist an einer im Führerstand der Lokomotive befestigten Membran k befestigt, während das andere, winklig auslaufende Ende der Feder i an. einer auf der Welle L angeordneten, mit dem Triebwerk in Verbindung stehenden, an ihrem Umfang geraubten Scheibem in lose Berührung kommt.
  • Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nach Aufzug des Triebwerks setzt sich dasselbe sowie die Lokomotive in Bewegung, ebenso die zahnradartige Scheibe d sowie die geraubte Scheibe m. Die Feder! schleift nun an der Scheibe m. Der dabei erzeugte Ton wird durch die Feder an die Membran h weitergeleitet und dort so verstärkt, daß er vom spielenden Kinde wahrgenommen werden kann. Dieser Ton hat Ähnlichkeit mit dem Abfahrtsgeräusch von Lokomotiven der Großtechnik. Um nun den Ton in verschiedenen Zeitfolgen hervorzubringen, wird der in der Hülse.g verschiebbar geführte Bolzen k durch die zahnradartige Scheibe d wechselweise zurückgeschoben und dadurch die mit der Membran h verbundene Feder i von der Scheibe in abgedrückt, so daß in diesen Stellungen Geräusche nicht hervorgerufen werden. Diese erfolgen erst wieder, wenn die Scheibe d eine solche Stellung einnimmt, daß die Feder i vom Bolzen h nicht mehr zurückgedrückt wird und mit der geraubten. Scheibe in Berührung kommt.

Claims (1)

  1. PATRNTAN SPRÜCIIr: i. Spielzeuglokomotive, bei welcher während des Fahrens Geräusche mit Hilfe einer Membran hervorgerufen werden, gekennzeichnet durch eine an der Membran (k) befestigte Feder (i), welche durch Schleifen an einer vom Triebwerk in Bewegung gesetzten geraubten Scheibe (m) Töne erzeugt und zur Membran (h) weiterleitet. -2. Spielzeuglokomotive usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine vom Triebwerk in Bewegung gesetzte zahnradartige Scheibe (d) ein mit der Feder (i) in loser Verbindung stehender Bolzen (h) in einer Büchse (g) hin und her geführt wird, um abwechslungsweise ein Zurückschieben und Heranführen der Feder (i) an die geraubte Scheibe (m) zu bewirken, wodurch das Geräusch zeitweise unterbrochen wird.
DEA49850D Spielzeuglokomotive mit Geraeuschen Expired DE460115C (de)

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DEA49850D DE460115C (de) Spielzeuglokomotive mit Geraeuschen

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Publications (1)

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DE460115C true DE460115C (de) 1928-05-24

Family

ID=6937100

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DEA49850D Expired DE460115C (de) Spielzeuglokomotive mit Geraeuschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE460115C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3804427A (en) * 1973-04-06 1974-04-16 Marx & Co Louis Locomotive simulating vehicle for children

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3804427A (en) * 1973-04-06 1974-04-16 Marx & Co Louis Locomotive simulating vehicle for children

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