DE4445559A1 - Leistungssteuerung für getaktete elektrische Verbraucher - Google Patents
Leistungssteuerung für getaktete elektrische VerbraucherInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leistungssteuerung für
elektrische Verbraucher am öffentlichen Stromversorgungs
netz, die vorwiegend im Taktbetrieb arbeiten, beispielsweise
Leistungssteuerungen für ohm′sche Großverbraucher, Heizungen
von Haushaltgeräten und größere Schaltleistungen anderer Art
im modernen Haushalt.
Elektrische Verbraucher dürfen zur Vermeidung von schädigen
den Netzrückwirkungen in das Stromversorgungsnetz nicht be
liebig häufig ein- und ausgeschaltet werden. Unter Netzrück
wirkungen ist in diesem Zusammenhang eine als Flicker be
zeichnete Rückwirkung zu verstehen, die zur Auswirkung Netz
spannungschwankungen hat, die durch das Schalten von Ver
brauchern entstehen. Die Stromversorger definieren daher zu
lässige Schalthäufigkeiten in Abhängigkeit von geschalteten
Leistungen. Die zulässige Schalthäufigkeit nimmt mit der Hö
he der zu schaltenden Leistung ab. Elektronische Leistungs
steuerungen, die Leistung durch Ein- und Ausschalten eines
Verbrauchers steuern, tun dies in aller Regel durch variable
Einschaltzeit bei konstanter Periodendauer. Um die Leistung
von Verbrauchern möglichst gleichmäßig abzugeben, sollte
diese Periodendauer relativ kurz sein. Dies wird mit zuneh
mender Schaltleistung durch die oben bezeichnete Flickerrate
begrenzt. Speziell bei großen Schaltleistungen ist die Peri
odendauer, die noch zulässig ist, sehr lang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Leistungssteuerung
von ohm′schen Verbrauchern im Taktbetrieb den Flickerwertbe
dingungen anzupassen.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung die Leistungszu
führung für überwiegend ohm′sche Starkverbraucher gemäß der
Betriebsbedingungen für öffentliche Stromversorgungsnetze
kontrolliert steuert, wobei Grenzbedingungen, beispielsweise
Netzrückwirkungseffekte, regelnd vermieden werden, indem die
Steuerung den Verbraucher leistungsbegrenzend und/oder Peri
odendauer variierend ansteuert. Eine weitere vorteilhafte
Lösung der Aufgabenstellung besteht darin, daß die Verbrau
cher Heizungen sind, die mit mindestens zwei Vorzugs-Taktpe
rioden leistungsgesteuert werden.
Es gibt Verbraucher, deren Leistungsaufnahme stark tempera
turabhängig ist. Solche Verbraucher bedingen bei geringer
eingesteuerter Leistung wegen der hohen Einschaltströme eine
gegenüber Betrieb mit Nennleistung sehr viel größere Peri
odendauer. Beispielsweise sind solche Verbraucher Halogen
kochstellen-Heizungen, ohm′sche Widerstandsheizungen oder
leistungsstarke Glühlampen. Handelt es sich um einen Heiz
körper, beispielsweise eine Halogenkochstellen-Strahlungs
heizung, dann kühlt diese durch die kurze Ein- und lange
Auszeit stark ab und bleibt somit niederohmig, was beim Wie
dereinschalten eine hohe Leistungsaufnahme zur Folge hat,
verbunden mit großen Flickerwerten. Bei konventioneller,
bisher üblicher Steuerung muß dadurch die Periodendauer ins
gesamt sehr lang werden, was die Leistungseinsteuerung mit
einer ungleichmäßigen Wirkung versieht.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine prinzipielle Anordnung einer taktge
steuerten Verbraucherschaltung. In der Figur sind symbolisch
eine Steuerung 1, Eingabeelemente 2, von der Steuerung be
diente Anzeigen 3, ein Leistungssteller 4 und der von der
Steuerung über den Leistungssteller 4 angesteuerte Verbrau
cher 5 dargestellt. Dabei kann die Steuerung 1 durch die
Eingabeelemente eingangsseitig so angewählt werden, daß sie
ein Zeit-Leistungsprofil entschlüsselt und entsprechend über
den Leistungssteller 4, der in aller Regel ein Leistungsre
lais ist, die gesteuerte und auf den Verbraucher abgestimmte
Leistung abgibt. Es ist allgemein üblich, daß die Steuerung
auch Anzeigen bedient, über die das angewählte Programm
nochmals entnehmbar, der Zustand des Fortschrittprogrammes
angezeigt, und das Ende einer Operation signalisiert wird.
Unterstellt man, daß es sich bei dem Verbraucher um Koch
stellenheizungen bei Haushaltsgeräten, beispielsweise Koch
flächen, handelt, dann sind diese Heizungen mit mindestens
zwei Vorzugstaktperioden von der Steuerung leistungsgesteu
ert steuerbar. Dabei führt die Steuerung die elektrischen
Leistungen in Abhängigkeit von den physikalischen Eigen
schaften der angewählten Heizkörper zu, wobei die Steuerung
für Kochfelder in Abhängigkeit von vorgewählten Leistungstu
fen energieoptimiert steuert und die Leistungstaktung bei
variabler Leistungszuschaltungs-Periodendauer bis zur zuläs
sigen Netzrückwirkungsgrenze optimiert. Die Heizungen, vor
genannte Kochfelder betreffend, können dabei konventionelle
Strahlungsheizquellen oder Halogen-Strahlungsheizquellen
sein. Bei einem Leistungssteller gemäß der Erfindung vari
iert die Periodendauer der Leistungssteuerung. Mit zunehmen
der Leistung wir die Periodendauer kürzer. Dies kann bei je
der einstellbaren Leistungsstufe notwendig werden. In der
Regel ist es ausreichend, zwei unterschiedliche Periodendau
ern zu verwenden, längere Periodendauern bei kleinen Lei
stungen und kürzere Periodendauer bei mittleren und größeren
Leistungen. Für Kochzwecke hat die Erfahrung ergeben, daß
feinere Abstufungen keine großen Vorteile mehr erbringen.
Die Erfindung ist durch eine Leistungssteuerung gemäß An
spruch 1 realisiert, es kann aber auch in Abhängigkeit von
der Leistungseinstellung eine Anzahl umschaltbarer Zeitmodu
le angeordnet werden, die eine digitale Zeitsteuerung reali
sieren. In vorteilhafter Weise kann die Zeitsteuerung hard
waremäßig ausgeführt sein, beispielsweise durch einen spe
ziellen ASIC, es kann aber auch über hadwarebedingte Pro
grammierungsschritte die Zeitsteuerung realisiert sein.
Die Erfindung berücksichtigt in vorteilhafter Weise, daß bei
eingesteuerten Leistungen von wenigen Prozent der Gesamtlei
stung, trotz größerer Periodendauern, beispielsweise etwa 2
Minuten, die Einschaltzeit nur wenige Sekunden beträgt. Die
se kurzen Leistungsstöße werden durch die thermische Träg
heit der Kochstellen so weit vergleichmäßigt, daß sich dies
nicht auf das zu erwärmende Gargut negativ auswirkt. Ampli
tuden von einigen Temperaturgraden sind für den Wärmebereich
unschädlich und beeinflussen das Garergebnis nicht negativ.
Für größere Leistungen im Kochbetrieb wären diese zunehmen
den Leistungsstöße aber schädlich, da größere Amplituden im
Kochbetrieb gleichmäßiges Kochen ausschließen. Es ist daher
steuerungsmäßig berücksichtigt, daß sich beispielsweise Ha
logen-Strahlungsheizungen in den Heizpausen geringer abküh
len, womit die Einschaltströmen vergleichmäßigt werden, also
keine Maximalwerte von Einschaltströmen auftreten können.
Damit ist mit zunehmender Leistungseinsteuerung auch eine
Verkürzung der Periodendauer möglich, ohne daß die zulässige
Flickerrate überschritten wird.
Claims (6)
1. Leistungssteuerung für elektrische Verbraucher am öf
fentlichen Stromversorgungsnetz, die vorwiegend im
Taktbetrieb arbeiten, beispielsweise Leistungssteuerun
gen für ohm′sche Großverbraucher, Heizungen von Haus
haltsgeräten und größere Schaltleistung anderer Art im
modernen Haushalt, dadurch gekennzei
chnet, daß eine Steuerung (1) die Leistungszufüh
rung für überwiegend ohm′sche Starkverbraucher (5) ge
mäß der Betriebsbedingungen für öffentliche Stromver
sorgungsnetze kontrollierend steuert, wobei Grenzbedin
gungen, beispielsweise Netzrückwirkungseffekte, regelnd
vermieden werden, indem die Steuerung den Verbraucher
leistungsbegrenzend und/oder periodendauer-variierend
ansteuert.
2. Leistungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbraucher (5) Kochstellenheizungen
sind, die mit mindestens zwei Vorzugstaktperioden lei
stungsgesteuert werden.
3. Leistungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung (1) die elektrische Lei
stung für Kochstellenheizungen in Abhängigkeit von den
physikalischen Eigenschaften der angewählten Heizkörper
zuführt.
4. Leistungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steuerung (1) elektrische Heizungen für
Kochfelder in Abhängigkeit von vorgewählten Leistungs
stufen energieoptimiert steuert, wobei die Leistungs
taktung bei variabler Leistungszuschaltungs-Perioden
dauer bis zur zulässigen Netzrückwirkungsgrenze opti
miert wird.
5. Leistungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerung (1) die Heizleistungstak
tung für Kochfelder, die konventionelle Strahlungsheiz
quellen sind, optimiert.
6. Leistungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß Steuerung (1) die Heizleistungstaktung
für Kochfelder, die Halogen-Strahlungsheizquellen be
sitzen, optimiert.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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1994
- 1994-12-20 DE DE4445559A patent/DE4445559A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-11-13 ES ES95117858T patent/ES2167398T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-13 EP EP95117858A patent/EP0718742B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-11-13 DE DE59509682T patent/DE59509682D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0718742A3 (de) | 1997-12-17 |
ES2167398T3 (es) | 2002-05-16 |
DE59509682D1 (de) | 2001-11-15 |
EP0718742A2 (de) | 1996-06-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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8141 | Disposal/no request for examination |