DE3908242A1 - Heizeinrichtung - Google Patents
HeizeinrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/106—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated electric circuits
-
- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- H05B2213/07—Heating plates with temperature control means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung für in
Monophasenschaltung mit Wechselstrom betriebene und mit
Hochtemperatur-Strahlungsheizkörpern ausgestattete Kochstellen.
Zur Beheizung von Glaskeramik-Kochfeldern werden zunehmend
Hochtemperatur-Strahlungsheizkörper eingesetzt. Bei derartigen
Hochtemperatur-Strahlungsheizkörpern handelt es sich von
Schutzgas, z.B. Halogen, umgebene Heizelemente, z.B. Wolfram-
Wendeln, die bei Betrieb eine Temperatur von ca. 2000°C
erreichen, während nicht ummantelte Widerstandswendeln eine
Betriebstemperatur von nur ca. 1000°C haben.
Es wird angestrebt, eine möglichst leistungsgerechte
Abstufung zu erreichen. Dabei soll die Sichtbarkeit der
Strahlungsheizkörper über den gesamten Regelbereich
gewährleistet sein und durch regelmäßiges Takten entstehendes
Disco-Licht auf ein nicht störendes Maß reduziert werden.
In der DE-OS 35 16 788 wird eine Glaskeramik-Kochmulde
beschrieben, bei welcher Hell- und Dunkelstrahler verwendet
werden. Beim Ankochvorgang (volle Leistung) sind die
Hellstrahler und Dunkelstrahler parallel an das Stromnetz
angeschaltet, während bei Fortkochbetrieb eine Umschaltung
derart erfolgt, daß die Hell- und Dunkelstrahler in Reihe mit
einem Vorwiderstand liegen. Eine ausreichende Abstufung der
Leistung ist damit nicht möglich.
Um in den verschiedenen Schaltstellungen eine gleichmäßige
Wärmeverteilung an der Kochstelle zu erzielen, ist es üblich
vier Strahlungsheizkörper vorzusehen. Die DE-PS 34 37 726
beschreibt eine derartige Heizeinrichtung. Allerdings werden
dabei Dioden als Gleichrichter eingesetzt. Steuerungen mit
Dioden werden aber in Zukunft nicht mehr zugelassen, da die
Gleichstromabgabe an das Netz der Elektroversorgungsunternehmen
zu groß ist und nicht geduldet wird. Eine Schaltung ohne Dioden
mit 380 V-Mehrphasenanschluß ist andererseits für den Einsatz
der Geräte hinderlich, denn man hat nicht überall eine derartige
Anschlußmöglichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund, ein mit Hochtemperatur-
Strahlungsheizkörpern beheiztes Kochfeld in Monophasenschaltung
zu betreiben und dabei mit einfachen Mitteln (ohne Dioden) die
übliche Leistungsabstufung von z.B. 200 W; 300 W, 490 W, 600 W
1200 W und 1800 W zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Durch die unterschiedliche Verknüpfung der Hochtemperatur-
Strahlungsheizkörper miteinander mittels eines mehrbahnigen
Schalters, wie er bei Herden und Kochplatten üblich ist,
wird unter Einbeziehung des Thermorelais bei bestimmten
Leistungsstufen, die Abstufung in der benötigten Feinheit mit
einfachen Mitteln möglich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1a den Schaltplan einer mit vier Strahlungsheizkörpern
bestückten Kochstelle in niedrigster eingeschalteter
Leistungsstufe (Position 1),
Fig. 1b Schema der Schaltbahnen des Schalters bei
Schalterstellung "Position 1",
Fig. 1c Schema der Verknüpfung der Strahlungsheizkörper
bei Schaltstellung "Position 1" (Leistung ca. 200 W),
Fig. 2a+2b Schemata der Schaltbahnen und der Verknüpfung der
Strahlungsheizkörper bei "Position 2"
(Leistung ca. 300 W),
Fig. 3a+3b entsprechende Schemata für "Position 4"
(Leistung ca. 600 W),
Fig. 4a+4b Schemata für "Position 5"
(Leistung ca. 1200 W),
Fig. 5a+5b Schemata für "Position 6"
(Leistung ca. 1800 W),
Fig. 6a+6b und 6c Schaltplan, Schaltbahn und Verknüpfungsschema für
mit Thermorelais erzielte Zwischenstufe "Position 3"
(Leistung ca. 490 W),
Fig. 7a, 7b und 7c Schaltplan, Schaltbahn- und Verknüpfungsschema bei
einem 8-bahnigen Schalter und Takten der beiden äußeren
Strahlungsheizkörper.
Mit L 1 und N ist das Wechselstromnetz bezeichnet, an welches
die Heizeinrichtung mit den vier Hochtemperatur-Strahlungs
heizkörpern H 1, H 2, H 3 und H 4 angeschlossen ist. Räumlich
bilden dabei die beiden H 1 und H 4 die äußeren und die beiden
H 2 und H 3 die inneren der parallel nebeneinander liegenden
Strahlungsheizkörper.
Außerdem ist in dem Schaltplan Fig. 1a noch das Thermorelais
T und die Signallampe S angedeutet. über die Schaltkontakte
L, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sowie PL, P 1; P 2, P 3; P 4; P 5; P 6; und P 7 können
die Strahlungsheizkörper H 1, H 2, H 3, H 4 und das Thermorelais
T auf die verschiedensten Weisen miteinander verknüpft werden,
um unterschiedliche Leistungsstufen einzustellen. Fig. 1b
zeigt die 9-bahnige Anordnung einer hierzu dienenden Schalter
einheit, und zwar für die in Fig. 1a gezeigte niedrigste
Leistungsstufe (ca. 200 W) bei Serienschaltung der vier
Strahlungsheizkörper wie die Fig. 1c schematisch verdeutlicht.
Eine Schaltereinheit besteht üblicherweise aus einer
drehbaren Schaltwelle mit einem Einstellknebel für die
verschiedenen Kochleistungsstufen. In den Fig. 2 bis 6
sind die verschiedenen Schaltmöglichkeiten dargestellt.
Nicht gezeigt ist die Aus-Stellung, bei welcher auch PL-L
unterbrochen ist und die Signalleuchte S erlischt.
Fig. 2a und 2b zeigt die Schaltposition 2, bei der die beiden
inneren Strahlungsheizkörper in Serie eingeschaltet sind.
Dies bedeutet eine Kochheizleistung von ca. 300 W.
Die nächste mögliche Verknüpfung bei symetrischer Wärmeverteilung
zeigen die Fig. 3a und 3b. Hier sind die beiden Paare H 2, H 3
und H 1; H 4 parallel zueinander geschaltet. Die Kochheizleistung
beträgt dabei ca. 600 W. Dieser Unterschied zur vorhergehenden
Verknüpfung (Schaltposition 2 mit 300 W) ist zu groß.
Deshalb wird hier die später noch in Fig. 6 und 7 beschriebene
Schaltposition 3 zwischengeschoben. Die Parallelschaltung
der beiden Strahlungsheizkörperpaare H 2, H 3 und H 1, H 4 nimmt
die Schaltposition 4 ein. Es folgen noch die Schaltpositionen
5 (H 2, H 3, parallel zu H 1 und zu H 4, was einer Kochleistung
von ca. 1200 W entspricht) gemäß Fig. 4a und 4b, sowie die
Schaltposition 6, bei welcher alle Strahlungsheizkörper
parallel zueinander liegen (Fig. 5),und wodurch die höchste
Kochheizleistung von ca. 1800 W erzielt wird.
In den Fig. 6 und 7 folgen Schaltmöglichkeiten für die
Schaltposition 3 (ca. 490 W).
Sie wurde seither entweder dadurch erreicht, in dem man vier
Strahlungsheizkörper für 380 V a.c. 3 Phasenanschluß an die
beiden Phasen L 1+L 2 in Serienschaltung anschloß. Für den
universellen Anschluß eines Herdes oder einer Kochplatte ist
es aber vorteilhaft diese Schaltstufe auch in Monophasenschaltung
zu erzielen. Deshalb hat man nach einer anderen Möglichkeit
die Stufenschalter mit kostenaufwendigen Gleichrichtern (Dioden)
versehen. Dies hat außerdem den Nachteil, daß die Gleichstrom
abgabe an das Netz zunehmend auf Schwierigkeiten stößt und
bereits von Elektroversorgungsunternehmen und Zulassungsstellen
in verschiedenen Ländern nicht mehr geduldet wird.
Durch das zusätzlich zugeschaltete Thermorelais T in den
Stromkreis eines der beiden Strahlungsheizkörper-Paare H 1,
H 4 oder H 2, H 3 kann eine Zwischenstufe zwischen Schaltposition 2
und Schaltposition 4 mit einer Kochheizleistung von ca. 490 W
erreicht werden, wenn z.B. ein Thermorelais mit 50% ED
eingesetzt wird.
Fig. 6 zeigt eine solche Schaltposition 3 für einen 9-bahnigen
Schalter und Takten der beiden inneren Strahlungsheizkörper
H 3, H 2. Bei dieser Kochheizleistung wirkt sich das Takten
auf die Lebensdauer der Strahlungsheizkörper nicht entscheidend
aus und auch die Lichtunterbrechnung wirkt sich nicht störend
aus, weil die beiden äußeren Strahlungsheizkörper dauernd
eingeschaltet sind.
Das Takten der beiden inneren Strahlungsheizkörper ergibt eine
besonders gleichmäßige Wärmeverteilung, wie Versuche gezeigt
haben.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen eine andere Schaltmöglichekit für
diese Kochleistungsstufe an einem 8-bahnigen äußeren Strahlungs-
Heizkörper H 1, H 4.
Die Wärmeverteilung ist durch Takten der inneren Strahlungs-
Heizkörper anders als beim Takten der äußeren Strahlungs-
Heizkörper.
Es ist durch ein zusätzliches Thermorelais, welches ein
einfaches Bimetallschnappelement sein kann, wie es zur
Regelung von Warmhalteplatten bei Kaffeemaschinen verwendet
wird, möglich, die gewünschte Zwischenabstufung der
Kochheizleistung auch bei einer Steuerung für "220 V; 1-polig
+N" herzustellen.
Außer den dargestellten Beispielen sind auch andere
Zwischenleistungsstufen möglich. Wenn z.B. die gewünschte
Mindestleistung noch niedriger als ca. 200 W (Fig. 1a; b, c)
sein soll, könnte durch Öffnen von P7/8 und Schließen von P5/7
ein Takten aller hintereinander liegenden Strahlungsheizkörper
bewirkt werden, was eine Leistungsverminderung zur Folge hat.
Claims (5)
1. Heizeinrichtung für in Monophasenschaltung mit
Wechselstrom betriebene und mit Hochtemperatur-
Strahlungsheizkörpern ausgestattete Kochstelle, insbesondere
für Glaskeramikkochfelder mit vier Hochtemperatur-
Strahlungsheizkörpern einer Kochstelle, wobei die gewünschte
Heizleistung über ein Steuer- bzw. Regeleinheit durch wahlweises
Zuschalten oder Parallel- bzw. Hintereinanderschalten der
Hochtemperatur-Strahlungsheizkörper eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß für Zwischenleistungsstufen mindestens ein parallel
zu den anderen Hochtemperatur-Strahlungsheizkörpern
angeschlossener Hochtemperatur-Strahlungsheizkörper über ein
Thermorelais taktweise eingeschaltet wird.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 mit vier nebeneinander
angeordneten Hochtemperatur-Strahlungsheizkörpern,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei hintereinander geschaltete und parallel zu den beiden
anderen Hochtemperatur-Strahlungsheizkörpern angeschlossene
Hochtemperatur-Strahlungsheizkörper über ein Thermorelais (T)
taktweise eingeschaltet werden.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden innen liegenden Hochtemperatur- Strahlungsheizköper
(H 2; H 3) über ein Thermorelais (T) taktweise eingeschaltet
werden.
4. Heizeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden außenliegenden Hochtemperatur-Strahlungsheizkörper
(H 1, H 4) über ein Thermorelais (T) taktweise eingeschaltet
werden.
5. Heizeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermorelais eine mittlere Einschaltzeit von
50% bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908242 DE3908242A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Heizeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908242 DE3908242A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908242A1 true DE3908242A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908242 Withdrawn DE3908242A1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | Heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908242A1 (de) |
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- 1989-03-14 DE DE19893908242 patent/DE3908242A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8130 | Withdrawal |