DE19934199C2 - Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand einer Kochplatte eines Elektroherdes - Google Patents
Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand einer Kochplatte eines ElektroherdesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur
Leistungseinstellung der elektromechanisch getakteten Koch
platten eines Elektroherdes, der mit wenigstens zwei Phasen
an ein Drehstromnetz anschließbar ist.
Bei derartigen elektromechanischen Leistungsstellern wirkt
ein beheiztes Bimetall auf einen Schnappschalter ein, und
mit einer Steuerkurve werden die Taktverhältnisse in den
einzelnen Leistungsstufen eingestellt.
Ein Problem ergibt sich dabei aus der Tatsache des Vorhanden
seins einer Schalthysterese, die mit dem Bimetall verknüpft
ist, so daß bekannte Leistungssteller die Leistung nur in
einem Bereich von etwa 7% bis Vollast steuern können. Er
wünscht ist jedoch eine Einstellung auf einen noch niedrige
ren prozentualen Wert zum Zwecke der Warmhaltung etc.
Um bei einem elektromechanisch getakteten Leistungssteller
die Schalthysterese unwirksam zu machen und die minimal zur
Verfügung zu stellende Heizleistung zu verringern, ist es
durch die EP-A-0 562 287 bekannt, im Schaltbereich des
Stellgliedes zwischen Ausschaltstellung und kleinster Lei
stungsstufe einen Bereich mit einer Leistungsstufe einzu
schalten, die zwischen der kleinsten Leistungsstufe und der
höchsten Leistungsstufe liegt. Dadurch, daß in dem Zwischen
bereich die Leistung kurzzeitig auf etwa 30 bis 50% der
Maximalleistung erhöht wird, bleibt bei der darauffolgenden
Rückschaltung die pulsierende Kontaktgabe des Schnappschal
ters gewährleistet und das bei solchen Leistungsstellern auf
tretende Justierproblem wird dadurch gelöst, daß vor dem Einschalten
der niedrigsten Leistungsstufe das Bimetall kurz
vorgeheizt wird.
Im Gegensatz zu den elektromechanischen Leistungsstellern
kann bei elektronischen Leistungsstellern, die mit einem
Mikroprozessor arbeiten, der das Taktverhältnis in den ein
zelnen Leistungsstufen vorgibt, die Leistungstufe sicher und
stufenlos zwischen 0 und 100% eingestellt werden. Der Nach
teil dieser elektronischen Leistungssteller besteht darin,
daß die Kosten ein Vielfaches der Kosten eines elektromecha
nischen Leistungsstellers betragen.
Die DE 37 19 308 A1 beschreibt eine Friteuse mit drei elek
trischen Heizelementen, die über eine Schaltungsanordnung
am Drehstromnetz anschaltbar sind. Um die Gesamtleistung
der Heizelemente herabzusetzen, werden die Heizelemente in
einer zweiten Schaltstellung der Schaltungsanordnung in
Reihenschaltung an zwei Anschlüsse des Versorgungsnetzes
angeschaltet. Die Anschaltung erfolgt dabei wahlweise im
Dreieck an die Phasenspannung von 220 V oder in Sternschal
tung an die verkettete Spannung von 380 V. Über eine Regel
einrichtung wird die zugeführte elektrische Leistung ge
taktet, wenn das durch die Heizelemente erwärmte Fett seine
Arbeitstemperatur erreicht hat, während eine Sicherheitsein
richtung den Stromkreis zu den Heizelementen dauernd unter
bricht, wenn die Temperatur des Fettes im Fehlerfall einen
unzulässigen Temperaturwert erreicht. Das Problem der Lei
stungseinstellung auf einen minimalen Wert wird hierdurch
nicht gelöst.
Die DE 42 24 666 A1 beschreibt die Schaltungsanordnung
eines Strahlungsheizkörpers eines Kochgerätes, das nach
dem Einschalten schnell aufglühen soll. Hierbei wird der
Strahlungsheizkörper über einen Schalter kurzzeitig an
eine verkettete Spannung von 380 V gelegt, damit der Strah
lungsheizkörper schneller zum Aufglühen kommt und der Benutzer
sieht, daß die Kochstelle betriebsbereit ist. Danach
wird der Strahlungsheizkörper an die Phasenspannung von
230 V angeschaltet, für die er ausgelegt ist. Für den Dauer
betrieb ist die Möglichkeit eines taktenden Energiereglers
vorgesehen, mit dem jedoch die durch die Erfindung ange
strebten niedrigen Leistungsstufen aus den obengenannten
Gründen nicht erreicht werden können.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 295 19 021 U1 zeigt
eine Schaltungsanordnung für eine Zonenheizung mit einer
Blitzkochstufe mit Massekochplatten und Strahlungsheiz
quellen in Kochfeldmulden, wobei die Schaltungsanordnung
für eine Zonenheizung mindestens für drei verschiedene
zuschaltbare Heizleistungen zur Wärmevergleichmäßigung
in möglichst allen Betriebsstufen ausgelegt ist und zwei
innere kleinere Heizzonen als Blitzkochstufen anwählbar
sind und kombinativ dazu eine dritte Heizzone betreibbar
ist, die den Heizkreisumfang fiktiv erweitert und als Groß
heizzone zwei Heizleistungsstufen zuläßt. Durch diese Schal
tungsanordnung sollen die Nachteile bekannter mechanischer
Energieregler vermieden werden, die nicht ausreichend fein
fühlig regeln konnten. Hierbei werden zum Ankochen größere
Leistungsraten zur Verfügung gestellt und das Weiterkochen,
das gegebenenfalls getaktet erfolgen kann, ist sowohl für
die inneren als auch für die äußeren Heizleistungsstufen
verfügbar, jedoch wiederum mit den oben erwähnten Problemen
der Schalthysterese verknüpft.
Die DE 35 26 892 A1 beschreibt eine Schaltungsanordnung zum
Anschalten von Heizstrahler-Kombinationen, bestehend aus
Normaltemperatur-Heizstrahlern und Hochtemperatur-Heizstrah
lern, wobei die Hochtemperatur-Heizstrahler während Stark
heizphasen, z. B. während der Ankochphase, auf Vollheizung
geschaltet sind, während deren Heizleistung im Normalheiz
betrieb reduziert wird. Zu diesem Zweck ist der Herdschalter
zusätzlich mit einem nockengesteuerten Kontaktschalter ausgestattet,
über welchen die den Normaltemperatur-Heizstrah
lern parallel geschalteten Hochtemperatur-Heizstrahler auf
reduzierte Heizleistung einstellbar sind. Dabei kann eine
reduzierte Heizleistung für die Hochtemperatur-Heizstrahler
dadurch erzielt werden, daß die Hochtemperatur-Heizstrahler
in Reihe mit einem Gleichrichterelement parallel zu den
Niedertemperatur-Heizstrahlern geschaltet sind und der zu
sätzliche nockengesteuerte Kontaktschalter des Herdschalters
zum Gleichrichterelement parallel geschaltet ist. Dadurch
können die Hochtemperatur-Heizstrahler über das Gleichrich
terelement mit der Hälfte der Halbwellen des angelegten
Wechselstroms beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß
mit elektromechanischer Taktung zuverlässig und reproduzier
bar kleine und kleinste Leistungen eingestellt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei einem hohen Leistungsbedarf, d. h. beim Braten oder beim
Ankochen, können mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanord
nung die Kochplatten auf 400 V geschaltet werden, während im
Fortkoch- und Warmhaltebereich, wo wenig Leistung benötigt
wird, die Kochplatten an 230 V angeschaltet sind.
Wenn beispielsweise eine Kochplatte mit einem Heizwiderstand
von 80 Ω benutzt wird, ergibt sich bei einem Anschluß an
400 V eine Leistung von 2000 W (100%). Wird der gleiche Heiz
widerstand jetzt an die Phasenspannung von 230 V angelegt,
dann beträgt die Heizleistung jetzt U2/R = 2302/80 = 661 W.
Will man jetzt in der kleinsten Stellung 3% Leistung errei
chen, muß der Leistungssteller auf etwa 9% in der kleinsten
Stufe justiert werden. 9% von 661 W = 59,5 W; 59,5 W von
2000 W = 3%. In der Praxis müßte der Leistungssteller zwi
schen 7,5 und 10,5% justiert werden. Dies ergibt dann 2,5
bis 3,5% Leistung in der kleinsten Stufe.
Es ist also möglich, mit dieser Anordnung auch mit einem
elektromechanischen Leistungssteller in der kleinsten Stufe
3% Leistungsabgabe zu erreichen, was bisher nur mit elek
tronischen Leistungsstellern möglich war.
Die Erfindung ist auch anwendbar für Kochplatten, die mit
einer erweiterten Kochzone durch einen zweiten Heizkreis
ausgerüstet sind. Durch entsprechende Schaltanordnung kann
auch dieser zweite Heizkreis getaktet oder ungetaktet wahl
weise an die verkettete Spannung von 400 V bzw. die Phasen
spannung von 230 V angeschaltet werden.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt den Anschluß von vier Koch
platten eines Elektroherdes an ein Drehstromnetz;
Fig. 2 zeigt schematisch einen als Nocken
schalter ausgebildeten Leistungssteller mit Netz
anschluß für einen Kochplatten-Heizwiderstand, der
durch einen Bimetall-Heizwiderstand getaktet wird;
Fig. 2A zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 2B zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung des
Leistungsstellers gemäß Fig. 2 mit zugeordnetem
Stromlaufplan für Phasenspannung (N → L2) bzw.
verkettete Spannung (L1 → L2) mit verzögerter Ab
kühlperiode des Bimetalls;
Fig. 2C zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung des
Leistungsstellers gemäß Fig. 2 mit zugeordneten
Stromlaufplänen für verkettete Spannung (L1 → L2)
bzw. Phasenspannung (N → L2);
Fig. 3 zeigt schematisch die Spannungsum
schaltung zwischen Phasenspannung und verketteter
Spannung;
Fig. 4 veranschaulicht die prozentualen
Erwärmungsbereiche.
Fig. 1 zeigt vier Kochplatten 10, 20, 30, 40 eines Elektro
herdes, die über als Nockenschalter ausgebildete Leistungs
steller 1' bzw. 2' bzw. 3' bzw. 4' an ein Drehstromnetz an
geschlossen sind, das den Null-Leiter N und die Phasenleiter
L1 und L2 aufweist. Der dritte Phasenleiter, der gewöhnlich
für den Backofen benutzt wird, ist hierbei nicht dargestellt.
Demgemäß liegt zwischen dem Null-Leiter N und dem Phasenlei
ter L1 sowie zwischen dem Null-Leiter N und dem Phasenleiter
L2 die Phasenspannung von 230 V. Zwischen den Phasenleitern
L1 und L2 liegt die verkettete Spannung von 400 V.
Fig. 2 zeigt eine Schaltanordnung des Leistungsstellers 3'.
Dieser unterscheidet sich von den Leistungsstellern 1', 2'
und 4' gemäß Fig. 1 dadurch, daß ein zweiter Heizkreis mit
einem weiteren Heizwiderstand 30a vorgesehen ist, der die
Heizzone der Kochplatte 30 erweitert. Mit den Bezugszeichen
1 bis 8 sind die Schaltkontakte des Leistungsstellers 3' be
zeichnet. Die Leistungssteller 1', 2' und 4' sind in gleicher
Weise aufgebaut mit dem Unterschied, daß die Kontakte 1-2 und
der zweite Heizkreis 30a fehlen.
Der den Kontakten 7 und 8 zugeordnete Schaltarm wird durch
einen Bimetall-Heizwiderstand BH getaktet. In jenem Bereich,
der eine hohe Leistung erfordert, wird der Kontakt 3-4 ge
schlossen, so daß der Heizwiderstand der Kochplatte 30 an
der verketteten Spannung von 400 V liegt. Der Kontakt 7-8
wird von dem Bimetall-Heizwiderstand BH betätigt. Je nach
Einstellung ändert sich die Einschaltzeit der Kontakte 7-8,
so daß der Kochplatte 30 Leistungsimpulse unterschiedlicher
relativer Einschaltdauer zugeführt werden. In jenem Bereich,
in dem eine geringere Heizleistung benötigt wird, ist der
Kontakt 3-4 geöffnet und dafür der Kontakt 5-6 geschlossen.
Nunmehr ist die Kochplatte 30 an die Phasenspannung zwischen
N und L2 (230 V) angeschlossen.
Der Kochplatte 30 ist der weitere Heizwiderstand 30a zuge
ordnet, durch den die Heizzone der Heizplatte 30 erweitert
wird. Diese erweiterten Heizzonen sind insbesondere bei
Ceran-Feldern üblich. Dieser Heizwiderstand 30a wird an
die verkettete Spannung von 400 V angelegt, wenn die Kon
takte 1-2 und 3-4 geschlossen sind (die Kontakte 7-8 werden
auch in dieser Schaltstellung des Bimetall-Heizwiderstandes
BH getaktet). Dieser zweite Heizkreis mit dem Heizwiderstand
30a kann über den Leistungssteller 3' auch an die Phasenspan
nung zwischen N und L2 angelegt werden, wenn anstelle der
Kontakte 3-4 die Kontakte 5-6 geschlossen werden (und die
Kontakte 3-4 geöffnet sind).
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 2A
ist der Kochplatten-Heizwiderstand 30 an die Kontakte 5 und 7
des Leistungsstellers 3' angeschaltet. Der Bimetall-Heizwiderstand
BH zur Taktung des Bimetallschalters, der zwischen den
Kontakten 7 und 8 liegt, ist an die Kontakte 3 und 7 ange
schaltet. Ein Halbwellengleichrichter in Gestalt einer Diode D
liegt zwischen den Kontakten 5 und 3. Die Polung der Diode ist
dabei gleichgültig, da diese als Halbwellengleichrichter ledig
lich die Aufgabe hat, die Spannung zu erniedrigen.
Wie ferner aus Fig. 2A ersichtlich, sind die Kontakte 1 und 5
einerseits und die Kontakte 2 und 4 andererseits miteinander
verbunden. Die Kontakte 6 bzw. 8 sind mit den Phasenleitern
L1 bzw. L2 verbunden. Zwischen diesen liegt die verkettete
Spannung von z. B. 400 V. Die miteinander verbundenen Kon
takte 2 und 4 sind mit dem Nulleiter N verbunden.
Um die Kochplatte 30 an die Phasenspannung zwischen L2 und N
anzuschließen, wird der Leistungssteller so eingestellt, daß
die Kontakte 1 und 2, die Kontakte 3 und 4 und die Kontakte
7 und 8 überbrückt werden. Der Stromkreis über den Kochplat
tenwiderstand 30 verläuft dann wie folgt:
L2-8-7-30-1-2-N.
L2-8-7-30-1-2-N.
Der Stromkreis über den Heizwiderstand BH des Bimetalls ver
läuft wie folgt:
L2-8-7-BH-3-4-N.
L2-8-7-BH-3-4-N.
Der Bimetall-Heizwiderstand BH liegt demgemäß in dieser
Schaltstellung parallel zum Kochplatten-Heizwiderstand 30
an der Phasenspannung von 230 V. Das Bimetall zwischen den
Kontakten 7, 8 wird vom Bimetall-Heizwiderstand BH mit der
Phasenspannung von 230 V erregt. Die Diode D ist über den
folgenden Leitungsverlauf kurzgeschlossen und damit unwirk
sam:
D-1-2-4-3-D.
D-1-2-4-3-D.
Bei Umschaltung auf 400 V, d. h. auf die verkettete Spannung,
die zwischen L1 und L2 liegt, werden die Kontakte 5 und 6
überbrückt, und die Kontakte 7 und 8 werden wiederum durch
den Bimetall-Heizwiderstand BH getaktet.
Der Stromverlauf über die Kochplatte verläuft wie folgt:
L2-8-7-30-5-6-L1.
L2-8-7-30-5-6-L1.
Der Stromverlauf zur Heizung des Bimetall-Heizwiderstandes
BH verläuft wie folgt: L2-8-7-BH-D-5-6-L1, d. h. in dieser
Schaltstellung liegt die Reihenschaltung von Diode D und
Heizwiderstand BH parallel zur Kochplatte 30 an der verket
teten Spannung. Die Diode D wirkt dabei als Halbwellen-Gleich
richter, so daß der Effektivwert des Stromes auf etwa die
Hälfte vermindert wird und der Bimetall-Heizwiderstand BH
etwa die gleiche Heizleistung liefert wie bei der Schaltung
für 230 V Heizleistung. Durch entsprechende Dimensionierung
der Schaltungselemente kann eine völlige Übereinstimmung
der Heizleistung bei 230 V bzw. 400 V erreicht werden.
Fig. 2B zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung. Hierbei liegt der Kochplatten-
Heizwiderstand 30 wiederum zwischen den Kontakten 5 und 7 des
Leistungsstellers 3'. Der Bimetall-Heizwiderstand BH ist
einerseits an den Kontakt 5 angeschaltet und über eine Diode
D1 an den Kontakt 7 gelegt. Weiter ist der Bimetall-Heiz
widerstand BH über eine Diode D2 und einen Widerstand R1 an
den Kontakt 8 angeschlossen. Die Dioden D1 und D2 sind gegen
sinnig geschaltet und mit ihrem positiven Anschluß mit dem
Bimetall-Heizwiderstand BH verbunden. Der Schaltarm zwischen
den Kontakten 8 und 7 wird über den Bimetall-Heizwiderstand BH
getaktet. Die Kochplatte 30 kann entweder durch Überbrückung
der Kontakte 5, 6 an den Nulleiter N angeschlossen werden, so
daß der Kochplatten-Heizwiderstand 30 an der Phasenspannung
N-L2 liegt, oder durch Überbrückung der Kontakte 3, 4 wird eine
Verbindung mit L1 hergestellt, so daß die Kochplatte 30 an die
verkettete Spannung von z. B. 400 V angelegt wird.
Die Beschaltung aus D1, D2, R1 und den Kontakten 7-8 dient
zur Umschaltung der Leistungszufuhr für den Bimetall-Heizwider
stand BH. Sind die Kontakte 7-8 geschlossen, wird über die
Diode D1 der Bimetall-Heizwiderstand BH mit 100% seines Lei
stungsbedarfs versorgt. Sind die Kontakte 7-8 geöffnet, wird
der Bimetall-Heizwiderstand BH über R1 und D2 mit reduzierter
Leistung versorgt, wobei mit R1 die Höhe der Leistung belie
big eingestellt werden kann. Hiermit wird die Abkühlzeit
konstante verlängert.
Der Kochplattenwiderstand 30 kann beispielsweise 25 Ω betra
gen, und der Widerstand des Bimetall-Heizwiderstandes 5 kΩ.
Die Bimetallwicklung wird durch den Einweggleichrichter D1
an die halbe Betriebsspannung angelegt, und er ist entspre
chend ausgelegt. Der Bimetall-Heizwiderstand BH wird bei geöff
neten Kontakten 7, 8 über den Widerstand R1 und die Diode D2
ständig mit einer kleinen Energiemenge versorgt, wodurch das
Abkühlen des Bimetalls verlangsamt und dadurch die Abschalt
zeit verlängert wird, was wiederum zu einer Verminderung der
einstellbaren niedrigen Leistung führt. Der Widerstand R1
kann auch ein stromabhängiger oder ein temperaturabhängiger
Widerstand sein, wodurch die Schaltfunktion des elektro
mechanischen Leistungsstellers in weiten Grenzen einstell
bar ist. Durch die entgegengesetzt gepolten Dioden D1 und
D2 wird der Stromfluß über den Kochplatten-Heizwiderstand
30 gesperrt, während die Kontakte 7, 8 offen sind (und die
Kontakte 5, 6 oder 3, 4 geschlossen sind).
Die Diode D2 kann auch wegfallen, wenn ein geringer Rest
strom über den Kochplatten-Heizwiderstand 30 (im Abschalt
zustand) zugelassen wird. Dann liegt die Reihenschaltung
aus R1 und Bimetall-Heizwiderstand BH immer an der vollen
Betriebsspannung. Gleichzeitig liegt jedoch parallel zum
Bimetall-Heizwiderstand BH die Reihenschaltung aus D1 und
Kochplatten-Heizwiderstand 30. Da der Kochplatten-Heiz
widerstand im Vergleich zum Bimetall-Heizwiderstand BH sehr
niederohmig ist (Faktor 100), fließt bei positiver Halbwelle
(D1 in Sperrichtung) der Strom durch R1 und den Bimetall-
Heizwiderstand BH, bei negativer Halbwelle jedoch durch R1,
D1 (in Durchlaßrichtung) und den Kochplatten-Heizwiderstand
30. Somit ergibt sich für die dem Bimetall-Heizwiderstand
zugeführten Energie dieselbe Leistungsbilanz wie bei der
Ausführung mit der Diode D2.
Fig. 2C zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung, welches eine Verknüpfung von
Fig. 2A und Fig. 2B darstellt. Bei der Verknüpfung von
Fig. 2A und Fig. 2B ist jedoch die Diode D aus Fig. 2A durch
einen Widerstand R2 ersetzt, da eine Halbierung des Stromes
des Bimetall-Heizwiderstandes BH durch eine Diode nur funktio
niert, wenn der Bimetall-Heizwiderstand BH mit Wechselspannung
versorgt wird, was hier nicht der Fall ist.
Die Fig. 3 zeigt ein mögliches Schaltungsdiagramm eines
Leistungsstellers, mit dem ausgehend von der Nullstellung
die vorstehend erwähnten Schaltstellungen in Verbindung
mit der Einstellung des Bimetalls erlangt werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche hiermit erzielbare prozen
tuale Leistungseinstellung. In den Fig. 3 und 4 ist mit
dem Bezugszeichen B der Bratbereich gekennzeichnet und
mit dem Bezugszeichen F der Bereich zum Fortkochen und Warm
halten. An der Stelle U erfolgt im Diagramm nach Fig. 3 eine
Umschaltung von 230 V auf 400 V.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch mittels eines
elektromechanisch getakteten Leistungsstellers eine geringe
Heizleistung von ca. 3% der Höchstleistung zur Verfügung
gestellt werden kann, weil im unteren Leistungsbereich mit
einer geringeren Speisespannung gearbeitet wird als im Hoch
leistungsbereich.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand (30) einer
Kochplatte eines Elektroherdes, die folgende Merkmale aufweist:
- - einen Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten (1-2-3-4-5-6-7-8), der in einer ersten Schaltstellung den Heizwiderstand (30) der Kochplatte an eine ver kettete Spannung (L1-L2) und in einer zweiten Schalt stellung den Kochplatten-Heizwiderstand (30) an eine Phasenspannung (L2-N) anschaltet;
- - einen Bimetallschalter, der den Kochplatten-Heizwider stand (30) periodisch mit einstellbarer Schaltfrequenz taktet und einen Heizwiderstand (BH) aufweist, der zeitlich einstellbar den den Kochplatten-Heizwider stand (30) schaltenden Schaltkontakt (8-7) des Bi metallschalters öffnet;
- - der Bimetall-Heizwiderstand (BH) liegt in beiden Schaltstellungen des Leistungsstellers (3') mit Schaltkontakten an einer Spannung, die etwa der Phasenspannung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Heizwiderstand (BH)
in der ersten Schaltstellung des Leistungsstellers (3') mit
Schaltkontakten in Reihe mit einem Halbwellen-Gleichrichter (D)
an der verketteten Spannung anliegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Heizwiderstand (BH)
parallel zu einer aus Halbwellen-Gleichrichter (D) und Koch
platten-Widerstand (30) bestehenden Reihenschaltung liegt,
daß durch den Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten bei An
schaltung des Kochplatten-Heizwiderstandes (30) an die verket
tete Spannung (L1-L2) der Bimetall-Heizwiderstand (BH) in Reihe
mit dem Halbwellen-Gleichrichter (D) an diese verkettete Span
nung angeschaltet wird und nach Umschaltung auf die Phasen
spannung (L2-N) der Halbwellen-Gleichrichter (D) durch den
Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten kurzgeschlossen ist
(Fig. 2A).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den getakteten Schalt
kontakten (7-8) des Bimetallschalters eine Reihenschaltung
aus gegenssinnig gepolten Dioden (D1, D2) liegt und daß der
Bimetall-Heizwiderstand (BH) an den Verbindungspunkt der
Dioden (D1, D2) angeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung der Dioden
(D1, D2) ein stromabhängiger Widerstand (R1) liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltunng der Dioden
(D1, D2) ein temperaturabhängiger Widerstand (R1) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Bimetall-Heizwider
stand (BH) eine Reihenschaltung, bestehend aus dem Heizplatten-
Widerstand (30) und einem Widerstand (R2) liegt, und daß
parallel zu den Schaltkontakten (7-8) des Bimetall-Schalters
eine Reihenschaltung aus gegensinnig gepolten Dioden (D1, D2)
liegt und der Bimetall-Heizwiderstand (BH) an den Verbindungs
punkt der Dioden (D1, D2) angeschaltet ist (Fig. 2C).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetall-Heizung auf einen
Wert von 7,5 bis 10,5% der maximalen Leistung bei Anschluß
an die verkettete Spannung justiert ist, woraus eine Leistung
von 2,5 bis 3,5% der maximalen Leistung bei Anschluß an die
Phasenspannung resultiert.
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