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DE19934199C2 - Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand einer Kochplatte eines Elektroherdes - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand einer Kochplatte eines Elektroherdes

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DE19934199C2
DE19934199C2 DE19934199A DE19934199A DE19934199C2 DE 19934199 C2 DE19934199 C2 DE 19934199C2 DE 19934199 A DE19934199 A DE 19934199A DE 19934199 A DE19934199 A DE 19934199A DE 19934199 C2 DE19934199 C2 DE 19934199C2
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heating resistor
resistor
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switching
voltage
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Klaus Imer
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Juergen Quiner
Wilfried Klopfer
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Dreefs Schaltgeraete GmbH
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Dreefs Schaltgeraete GmbH
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

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  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Leistungseinstellung der elektromechanisch getakteten Koch­ platten eines Elektroherdes, der mit wenigstens zwei Phasen an ein Drehstromnetz anschließbar ist.
Bei derartigen elektromechanischen Leistungsstellern wirkt ein beheiztes Bimetall auf einen Schnappschalter ein, und mit einer Steuerkurve werden die Taktverhältnisse in den einzelnen Leistungsstufen eingestellt.
Ein Problem ergibt sich dabei aus der Tatsache des Vorhanden­ seins einer Schalthysterese, die mit dem Bimetall verknüpft ist, so daß bekannte Leistungssteller die Leistung nur in einem Bereich von etwa 7% bis Vollast steuern können. Er­ wünscht ist jedoch eine Einstellung auf einen noch niedrige­ ren prozentualen Wert zum Zwecke der Warmhaltung etc.
Um bei einem elektromechanisch getakteten Leistungssteller die Schalthysterese unwirksam zu machen und die minimal zur Verfügung zu stellende Heizleistung zu verringern, ist es durch die EP-A-0 562 287 bekannt, im Schaltbereich des Stellgliedes zwischen Ausschaltstellung und kleinster Lei­ stungsstufe einen Bereich mit einer Leistungsstufe einzu­ schalten, die zwischen der kleinsten Leistungsstufe und der höchsten Leistungsstufe liegt. Dadurch, daß in dem Zwischen­ bereich die Leistung kurzzeitig auf etwa 30 bis 50% der Maximalleistung erhöht wird, bleibt bei der darauffolgenden Rückschaltung die pulsierende Kontaktgabe des Schnappschal­ ters gewährleistet und das bei solchen Leistungsstellern auf­ tretende Justierproblem wird dadurch gelöst, daß vor dem Einschalten der niedrigsten Leistungsstufe das Bimetall kurz vorgeheizt wird.
Im Gegensatz zu den elektromechanischen Leistungsstellern kann bei elektronischen Leistungsstellern, die mit einem Mikroprozessor arbeiten, der das Taktverhältnis in den ein­ zelnen Leistungsstufen vorgibt, die Leistungstufe sicher und stufenlos zwischen 0 und 100% eingestellt werden. Der Nach­ teil dieser elektronischen Leistungssteller besteht darin, daß die Kosten ein Vielfaches der Kosten eines elektromecha­ nischen Leistungsstellers betragen.
Die DE 37 19 308 A1 beschreibt eine Friteuse mit drei elek­ trischen Heizelementen, die über eine Schaltungsanordnung am Drehstromnetz anschaltbar sind. Um die Gesamtleistung der Heizelemente herabzusetzen, werden die Heizelemente in einer zweiten Schaltstellung der Schaltungsanordnung in Reihenschaltung an zwei Anschlüsse des Versorgungsnetzes angeschaltet. Die Anschaltung erfolgt dabei wahlweise im Dreieck an die Phasenspannung von 220 V oder in Sternschal­ tung an die verkettete Spannung von 380 V. Über eine Regel­ einrichtung wird die zugeführte elektrische Leistung ge­ taktet, wenn das durch die Heizelemente erwärmte Fett seine Arbeitstemperatur erreicht hat, während eine Sicherheitsein­ richtung den Stromkreis zu den Heizelementen dauernd unter­ bricht, wenn die Temperatur des Fettes im Fehlerfall einen unzulässigen Temperaturwert erreicht. Das Problem der Lei­ stungseinstellung auf einen minimalen Wert wird hierdurch nicht gelöst.
Die DE 42 24 666 A1 beschreibt die Schaltungsanordnung eines Strahlungsheizkörpers eines Kochgerätes, das nach dem Einschalten schnell aufglühen soll. Hierbei wird der Strahlungsheizkörper über einen Schalter kurzzeitig an eine verkettete Spannung von 380 V gelegt, damit der Strah­ lungsheizkörper schneller zum Aufglühen kommt und der Benutzer sieht, daß die Kochstelle betriebsbereit ist. Danach wird der Strahlungsheizkörper an die Phasenspannung von 230 V angeschaltet, für die er ausgelegt ist. Für den Dauer­ betrieb ist die Möglichkeit eines taktenden Energiereglers vorgesehen, mit dem jedoch die durch die Erfindung ange­ strebten niedrigen Leistungsstufen aus den obengenannten Gründen nicht erreicht werden können.
Die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 295 19 021 U1 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine Zonenheizung mit einer Blitzkochstufe mit Massekochplatten und Strahlungsheiz­ quellen in Kochfeldmulden, wobei die Schaltungsanordnung für eine Zonenheizung mindestens für drei verschiedene zuschaltbare Heizleistungen zur Wärmevergleichmäßigung in möglichst allen Betriebsstufen ausgelegt ist und zwei innere kleinere Heizzonen als Blitzkochstufen anwählbar sind und kombinativ dazu eine dritte Heizzone betreibbar ist, die den Heizkreisumfang fiktiv erweitert und als Groß­ heizzone zwei Heizleistungsstufen zuläßt. Durch diese Schal­ tungsanordnung sollen die Nachteile bekannter mechanischer Energieregler vermieden werden, die nicht ausreichend fein­ fühlig regeln konnten. Hierbei werden zum Ankochen größere Leistungsraten zur Verfügung gestellt und das Weiterkochen, das gegebenenfalls getaktet erfolgen kann, ist sowohl für die inneren als auch für die äußeren Heizleistungsstufen verfügbar, jedoch wiederum mit den oben erwähnten Problemen der Schalthysterese verknüpft.
Die DE 35 26 892 A1 beschreibt eine Schaltungsanordnung zum Anschalten von Heizstrahler-Kombinationen, bestehend aus Normaltemperatur-Heizstrahlern und Hochtemperatur-Heizstrah­ lern, wobei die Hochtemperatur-Heizstrahler während Stark­ heizphasen, z. B. während der Ankochphase, auf Vollheizung geschaltet sind, während deren Heizleistung im Normalheiz­ betrieb reduziert wird. Zu diesem Zweck ist der Herdschalter zusätzlich mit einem nockengesteuerten Kontaktschalter ausgestattet, über welchen die den Normaltemperatur-Heizstrah­ lern parallel geschalteten Hochtemperatur-Heizstrahler auf reduzierte Heizleistung einstellbar sind. Dabei kann eine reduzierte Heizleistung für die Hochtemperatur-Heizstrahler dadurch erzielt werden, daß die Hochtemperatur-Heizstrahler in Reihe mit einem Gleichrichterelement parallel zu den Niedertemperatur-Heizstrahlern geschaltet sind und der zu­ sätzliche nockengesteuerte Kontaktschalter des Herdschalters zum Gleichrichterelement parallel geschaltet ist. Dadurch können die Hochtemperatur-Heizstrahler über das Gleichrich­ terelement mit der Hälfte der Halbwellen des angelegten Wechselstroms beaufschlagt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit elektromechanischer Taktung zuverlässig und reproduzier­ bar kleine und kleinste Leistungen eingestellt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Bei einem hohen Leistungsbedarf, d. h. beim Braten oder beim Ankochen, können mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung die Kochplatten auf 400 V geschaltet werden, während im Fortkoch- und Warmhaltebereich, wo wenig Leistung benötigt wird, die Kochplatten an 230 V angeschaltet sind.
Wenn beispielsweise eine Kochplatte mit einem Heizwiderstand von 80 Ω benutzt wird, ergibt sich bei einem Anschluß an 400 V eine Leistung von 2000 W (100%). Wird der gleiche Heiz­ widerstand jetzt an die Phasenspannung von 230 V angelegt, dann beträgt die Heizleistung jetzt U2/R = 2302/80 = 661 W.
Will man jetzt in der kleinsten Stellung 3% Leistung errei­ chen, muß der Leistungssteller auf etwa 9% in der kleinsten Stufe justiert werden. 9% von 661 W = 59,5 W; 59,5 W von 2000 W = 3%. In der Praxis müßte der Leistungssteller zwi­ schen 7,5 und 10,5% justiert werden. Dies ergibt dann 2,5 bis 3,5% Leistung in der kleinsten Stufe.
Es ist also möglich, mit dieser Anordnung auch mit einem elektromechanischen Leistungssteller in der kleinsten Stufe 3% Leistungsabgabe zu erreichen, was bisher nur mit elek­ tronischen Leistungsstellern möglich war.
Die Erfindung ist auch anwendbar für Kochplatten, die mit einer erweiterten Kochzone durch einen zweiten Heizkreis ausgerüstet sind. Durch entsprechende Schaltanordnung kann auch dieser zweite Heizkreis getaktet oder ungetaktet wahl­ weise an die verkettete Spannung von 400 V bzw. die Phasen­ spannung von 230 V angeschaltet werden.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt den Anschluß von vier Koch­ platten eines Elektroherdes an ein Drehstromnetz;
Fig. 2 zeigt schematisch einen als Nocken­ schalter ausgebildeten Leistungssteller mit Netz­ anschluß für einen Kochplatten-Heizwiderstand, der durch einen Bimetall-Heizwiderstand getaktet wird;
Fig. 2A zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Fig. 2B zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung des Leistungsstellers gemäß Fig. 2 mit zugeordnetem Stromlaufplan für Phasenspannung (N → L2) bzw. verkettete Spannung (L1 → L2) mit verzögerter Ab­ kühlperiode des Bimetalls;
Fig. 2C zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung des Leistungsstellers gemäß Fig. 2 mit zugeordneten Stromlaufplänen für verkettete Spannung (L1 → L2) bzw. Phasenspannung (N → L2);
Fig. 3 zeigt schematisch die Spannungsum­ schaltung zwischen Phasenspannung und verketteter Spannung;
Fig. 4 veranschaulicht die prozentualen Erwärmungsbereiche.
Fig. 1 zeigt vier Kochplatten 10, 20, 30, 40 eines Elektro­ herdes, die über als Nockenschalter ausgebildete Leistungs­ steller 1' bzw. 2' bzw. 3' bzw. 4' an ein Drehstromnetz an­ geschlossen sind, das den Null-Leiter N und die Phasenleiter L1 und L2 aufweist. Der dritte Phasenleiter, der gewöhnlich für den Backofen benutzt wird, ist hierbei nicht dargestellt.
Demgemäß liegt zwischen dem Null-Leiter N und dem Phasenlei­ ter L1 sowie zwischen dem Null-Leiter N und dem Phasenleiter L2 die Phasenspannung von 230 V. Zwischen den Phasenleitern L1 und L2 liegt die verkettete Spannung von 400 V.
Fig. 2 zeigt eine Schaltanordnung des Leistungsstellers 3'. Dieser unterscheidet sich von den Leistungsstellern 1', 2' und 4' gemäß Fig. 1 dadurch, daß ein zweiter Heizkreis mit einem weiteren Heizwiderstand 30a vorgesehen ist, der die Heizzone der Kochplatte 30 erweitert. Mit den Bezugszeichen 1 bis 8 sind die Schaltkontakte des Leistungsstellers 3' be­ zeichnet. Die Leistungssteller 1', 2' und 4' sind in gleicher Weise aufgebaut mit dem Unterschied, daß die Kontakte 1-2 und der zweite Heizkreis 30a fehlen.
Der den Kontakten 7 und 8 zugeordnete Schaltarm wird durch einen Bimetall-Heizwiderstand BH getaktet. In jenem Bereich, der eine hohe Leistung erfordert, wird der Kontakt 3-4 ge­ schlossen, so daß der Heizwiderstand der Kochplatte 30 an der verketteten Spannung von 400 V liegt. Der Kontakt 7-8 wird von dem Bimetall-Heizwiderstand BH betätigt. Je nach Einstellung ändert sich die Einschaltzeit der Kontakte 7-8, so daß der Kochplatte 30 Leistungsimpulse unterschiedlicher relativer Einschaltdauer zugeführt werden. In jenem Bereich, in dem eine geringere Heizleistung benötigt wird, ist der Kontakt 3-4 geöffnet und dafür der Kontakt 5-6 geschlossen. Nunmehr ist die Kochplatte 30 an die Phasenspannung zwischen N und L2 (230 V) angeschlossen.
Der Kochplatte 30 ist der weitere Heizwiderstand 30a zuge­ ordnet, durch den die Heizzone der Heizplatte 30 erweitert wird. Diese erweiterten Heizzonen sind insbesondere bei Ceran-Feldern üblich. Dieser Heizwiderstand 30a wird an die verkettete Spannung von 400 V angelegt, wenn die Kon­ takte 1-2 und 3-4 geschlossen sind (die Kontakte 7-8 werden auch in dieser Schaltstellung des Bimetall-Heizwiderstandes BH getaktet). Dieser zweite Heizkreis mit dem Heizwiderstand 30a kann über den Leistungssteller 3' auch an die Phasenspan­ nung zwischen N und L2 angelegt werden, wenn anstelle der Kontakte 3-4 die Kontakte 5-6 geschlossen werden (und die Kontakte 3-4 geöffnet sind).
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nach Fig. 2A ist der Kochplatten-Heizwiderstand 30 an die Kontakte 5 und 7 des Leistungsstellers 3' angeschaltet. Der Bimetall-Heizwiderstand BH zur Taktung des Bimetallschalters, der zwischen den Kontakten 7 und 8 liegt, ist an die Kontakte 3 und 7 ange­ schaltet. Ein Halbwellengleichrichter in Gestalt einer Diode D liegt zwischen den Kontakten 5 und 3. Die Polung der Diode ist dabei gleichgültig, da diese als Halbwellengleichrichter ledig­ lich die Aufgabe hat, die Spannung zu erniedrigen.
Wie ferner aus Fig. 2A ersichtlich, sind die Kontakte 1 und 5 einerseits und die Kontakte 2 und 4 andererseits miteinander verbunden. Die Kontakte 6 bzw. 8 sind mit den Phasenleitern L1 bzw. L2 verbunden. Zwischen diesen liegt die verkettete Spannung von z. B. 400 V. Die miteinander verbundenen Kon­ takte 2 und 4 sind mit dem Nulleiter N verbunden.
Um die Kochplatte 30 an die Phasenspannung zwischen L2 und N anzuschließen, wird der Leistungssteller so eingestellt, daß die Kontakte 1 und 2, die Kontakte 3 und 4 und die Kontakte 7 und 8 überbrückt werden. Der Stromkreis über den Kochplat­ tenwiderstand 30 verläuft dann wie folgt:
L2-8-7-30-1-2-N.
Der Stromkreis über den Heizwiderstand BH des Bimetalls ver­ läuft wie folgt:
L2-8-7-BH-3-4-N.
Der Bimetall-Heizwiderstand BH liegt demgemäß in dieser Schaltstellung parallel zum Kochplatten-Heizwiderstand 30 an der Phasenspannung von 230 V. Das Bimetall zwischen den Kontakten 7, 8 wird vom Bimetall-Heizwiderstand BH mit der Phasenspannung von 230 V erregt. Die Diode D ist über den folgenden Leitungsverlauf kurzgeschlossen und damit unwirk­ sam:
D-1-2-4-3-D.
Bei Umschaltung auf 400 V, d. h. auf die verkettete Spannung, die zwischen L1 und L2 liegt, werden die Kontakte 5 und 6 überbrückt, und die Kontakte 7 und 8 werden wiederum durch den Bimetall-Heizwiderstand BH getaktet.
Der Stromverlauf über die Kochplatte verläuft wie folgt:
L2-8-7-30-5-6-L1.
Der Stromverlauf zur Heizung des Bimetall-Heizwiderstandes BH verläuft wie folgt: L2-8-7-BH-D-5-6-L1, d. h. in dieser Schaltstellung liegt die Reihenschaltung von Diode D und Heizwiderstand BH parallel zur Kochplatte 30 an der verket­ teten Spannung. Die Diode D wirkt dabei als Halbwellen-Gleich­ richter, so daß der Effektivwert des Stromes auf etwa die Hälfte vermindert wird und der Bimetall-Heizwiderstand BH etwa die gleiche Heizleistung liefert wie bei der Schaltung für 230 V Heizleistung. Durch entsprechende Dimensionierung der Schaltungselemente kann eine völlige Übereinstimmung der Heizleistung bei 230 V bzw. 400 V erreicht werden.
Fig. 2B zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung. Hierbei liegt der Kochplatten- Heizwiderstand 30 wiederum zwischen den Kontakten 5 und 7 des Leistungsstellers 3'. Der Bimetall-Heizwiderstand BH ist einerseits an den Kontakt 5 angeschaltet und über eine Diode D1 an den Kontakt 7 gelegt. Weiter ist der Bimetall-Heiz­ widerstand BH über eine Diode D2 und einen Widerstand R1 an den Kontakt 8 angeschlossen. Die Dioden D1 und D2 sind gegen­ sinnig geschaltet und mit ihrem positiven Anschluß mit dem Bimetall-Heizwiderstand BH verbunden. Der Schaltarm zwischen den Kontakten 8 und 7 wird über den Bimetall-Heizwiderstand BH getaktet. Die Kochplatte 30 kann entweder durch Überbrückung der Kontakte 5, 6 an den Nulleiter N angeschlossen werden, so daß der Kochplatten-Heizwiderstand 30 an der Phasenspannung N-L2 liegt, oder durch Überbrückung der Kontakte 3, 4 wird eine Verbindung mit L1 hergestellt, so daß die Kochplatte 30 an die verkettete Spannung von z. B. 400 V angelegt wird.
Die Beschaltung aus D1, D2, R1 und den Kontakten 7-8 dient zur Umschaltung der Leistungszufuhr für den Bimetall-Heizwider­ stand BH. Sind die Kontakte 7-8 geschlossen, wird über die Diode D1 der Bimetall-Heizwiderstand BH mit 100% seines Lei­ stungsbedarfs versorgt. Sind die Kontakte 7-8 geöffnet, wird der Bimetall-Heizwiderstand BH über R1 und D2 mit reduzierter Leistung versorgt, wobei mit R1 die Höhe der Leistung belie­ big eingestellt werden kann. Hiermit wird die Abkühlzeit­ konstante verlängert.
Der Kochplattenwiderstand 30 kann beispielsweise 25 Ω betra­ gen, und der Widerstand des Bimetall-Heizwiderstandes 5 kΩ. Die Bimetallwicklung wird durch den Einweggleichrichter D1 an die halbe Betriebsspannung angelegt, und er ist entspre­ chend ausgelegt. Der Bimetall-Heizwiderstand BH wird bei geöff­ neten Kontakten 7, 8 über den Widerstand R1 und die Diode D2 ständig mit einer kleinen Energiemenge versorgt, wodurch das Abkühlen des Bimetalls verlangsamt und dadurch die Abschalt­ zeit verlängert wird, was wiederum zu einer Verminderung der einstellbaren niedrigen Leistung führt. Der Widerstand R1 kann auch ein stromabhängiger oder ein temperaturabhängiger Widerstand sein, wodurch die Schaltfunktion des elektro­ mechanischen Leistungsstellers in weiten Grenzen einstell­ bar ist. Durch die entgegengesetzt gepolten Dioden D1 und D2 wird der Stromfluß über den Kochplatten-Heizwiderstand 30 gesperrt, während die Kontakte 7, 8 offen sind (und die Kontakte 5, 6 oder 3, 4 geschlossen sind).
Die Diode D2 kann auch wegfallen, wenn ein geringer Rest­ strom über den Kochplatten-Heizwiderstand 30 (im Abschalt­ zustand) zugelassen wird. Dann liegt die Reihenschaltung aus R1 und Bimetall-Heizwiderstand BH immer an der vollen Betriebsspannung. Gleichzeitig liegt jedoch parallel zum Bimetall-Heizwiderstand BH die Reihenschaltung aus D1 und Kochplatten-Heizwiderstand 30. Da der Kochplatten-Heiz­ widerstand im Vergleich zum Bimetall-Heizwiderstand BH sehr niederohmig ist (Faktor 100), fließt bei positiver Halbwelle (D1 in Sperrichtung) der Strom durch R1 und den Bimetall- Heizwiderstand BH, bei negativer Halbwelle jedoch durch R1, D1 (in Durchlaßrichtung) und den Kochplatten-Heizwiderstand 30. Somit ergibt sich für die dem Bimetall-Heizwiderstand zugeführten Energie dieselbe Leistungsbilanz wie bei der Ausführung mit der Diode D2.
Fig. 2C zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schaltungsanordnung, welches eine Verknüpfung von Fig. 2A und Fig. 2B darstellt. Bei der Verknüpfung von Fig. 2A und Fig. 2B ist jedoch die Diode D aus Fig. 2A durch einen Widerstand R2 ersetzt, da eine Halbierung des Stromes des Bimetall-Heizwiderstandes BH durch eine Diode nur funktio­ niert, wenn der Bimetall-Heizwiderstand BH mit Wechselspannung versorgt wird, was hier nicht der Fall ist.
Die Fig. 3 zeigt ein mögliches Schaltungsdiagramm eines Leistungsstellers, mit dem ausgehend von der Nullstellung die vorstehend erwähnten Schaltstellungen in Verbindung mit der Einstellung des Bimetalls erlangt werden können. Die Fig. 4 zeigt eine mögliche hiermit erzielbare prozen­ tuale Leistungseinstellung. In den Fig. 3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen B der Bratbereich gekennzeichnet und mit dem Bezugszeichen F der Bereich zum Fortkochen und Warm­ halten. An der Stelle U erfolgt im Diagramm nach Fig. 3 eine Umschaltung von 230 V auf 400 V.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch mittels eines elektromechanisch getakteten Leistungsstellers eine geringe Heizleistung von ca. 3% der Höchstleistung zur Verfügung gestellt werden kann, weil im unteren Leistungsbereich mit einer geringeren Speisespannung gearbeitet wird als im Hoch­ leistungsbereich.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung für den Heizwiderstand (30) einer Kochplatte eines Elektroherdes, die folgende Merkmale aufweist:
  • - einen Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten (1-2-3-4-5-6-7-8), der in einer ersten Schaltstellung den Heizwiderstand (30) der Kochplatte an eine ver­ kettete Spannung (L1-L2) und in einer zweiten Schalt­ stellung den Kochplatten-Heizwiderstand (30) an eine Phasenspannung (L2-N) anschaltet;
  • - einen Bimetallschalter, der den Kochplatten-Heizwider­ stand (30) periodisch mit einstellbarer Schaltfrequenz taktet und einen Heizwiderstand (BH) aufweist, der zeitlich einstellbar den den Kochplatten-Heizwider­ stand (30) schaltenden Schaltkontakt (8-7) des Bi­ metallschalters öffnet;
  • - der Bimetall-Heizwiderstand (BH) liegt in beiden Schaltstellungen des Leistungsstellers (3') mit Schaltkontakten an einer Spannung, die etwa der Phasenspannung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Heizwiderstand (BH) in der ersten Schaltstellung des Leistungsstellers (3') mit Schaltkontakten in Reihe mit einem Halbwellen-Gleichrichter (D) an der verketteten Spannung anliegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Heizwiderstand (BH) parallel zu einer aus Halbwellen-Gleichrichter (D) und Koch­ platten-Widerstand (30) bestehenden Reihenschaltung liegt, daß durch den Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten bei An­ schaltung des Kochplatten-Heizwiderstandes (30) an die verket­ tete Spannung (L1-L2) der Bimetall-Heizwiderstand (BH) in Reihe mit dem Halbwellen-Gleichrichter (D) an diese verkettete Span­ nung angeschaltet wird und nach Umschaltung auf die Phasen­ spannung (L2-N) der Halbwellen-Gleichrichter (D) durch den Leistungssteller (3') mit Schaltkontakten kurzgeschlossen ist (Fig. 2A).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den getakteten Schalt­ kontakten (7-8) des Bimetallschalters eine Reihenschaltung aus gegenssinnig gepolten Dioden (D1, D2) liegt und daß der Bimetall-Heizwiderstand (BH) an den Verbindungspunkt der Dioden (D1, D2) angeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltung der Dioden (D1, D2) ein stromabhängiger Widerstand (R1) liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenschaltunng der Dioden (D1, D2) ein temperaturabhängiger Widerstand (R1) liegt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Bimetall-Heizwider­ stand (BH) eine Reihenschaltung, bestehend aus dem Heizplatten- Widerstand (30) und einem Widerstand (R2) liegt, und daß parallel zu den Schaltkontakten (7-8) des Bimetall-Schalters eine Reihenschaltung aus gegensinnig gepolten Dioden (D1, D2) liegt und der Bimetall-Heizwiderstand (BH) an den Verbindungs­ punkt der Dioden (D1, D2) angeschaltet ist (Fig. 2C).
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetall-Heizung auf einen Wert von 7,5 bis 10,5% der maximalen Leistung bei Anschluß an die verkettete Spannung justiert ist, woraus eine Leistung von 2,5 bis 3,5% der maximalen Leistung bei Anschluß an die Phasenspannung resultiert.
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