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DE4444599A1 - Subminiatur oberflächenmontierte Schaltungssicherung - Google Patents

Subminiatur oberflächenmontierte Schaltungssicherung

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DE4444599A1 DE4444599A DE4444599A DE4444599A1 DE 4444599 A1 DE4444599 A1 DE 4444599A1 DE 4444599 A DE4444599 A DE 4444599A DE 4444599 A DE4444599 A DE 4444599A DE 4444599 A1 DE4444599 A1 DE 4444599A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungssiche­ rung, und insbesondere auf eine oberflächenmontierte Kleinst­ schaltungssicherung (SMD-Technik).
Kleinstschaltungssicherungen sind nützlich in Anwendungen, bei denen die Abmessungen und die räumlichen Begrenzungen wichtig sind, z. B. bei Schaltplatinen für elektronische Geräte beim dichteren Bestücken und Miniaturisieren der elektronischen Schaltungen. Bekannt sind keramische Chip-Sicherungen jedoch ist der herkömmliche Aufbau begrenzt hinsichtlich einer Verminderung der Abmessungen durch den Aufbau der Sicherungselemente sowie die Verkapselung und Abdichtung.
Ein Problem bei miniaturisierten Schaltungssicherungen besteht darin, daß die geringe Größe des Sicherungselements und der Schaltungssicherung selbst darin resultieren, daß eine kleine Kontaktfläche zwischen dem Sicherungselement und den elektri­ schen Anschlüssen besteht. Die kleine Kontaktfläche führt zu einem unnötig hohen Widerstand an dem Kontakt und vermindert die Zuverlässigkeit und den Betrieb der Einheit.
Die vorliegende Erfindung im allgemeinen stellt eine oberflä­ chenmontierbare Kleinstschaltungssicherung bereit, welche ein­ fach aufgebaut und relativ billig herzustellen ist. Die vorlie­ gende Erfindung stellt darüber hinaus eine Kleinstschaltungssicherung bereit, die auf einer Platine mon­ tierbar ist und eine verbesserte Zuverlässigkeit im Betrieb auf­ weist.
Die Kleinstschaltungssicherung der vorliegenden Erfindung kann leicht für eine Vielzahl von Spannungs- und Stromwerten hergestellt werden.
Die Schaltungssicherung gemäß der Erfindung umfaßt ein Substrat aus einem elektrisch isolierenden Material, wie z. B. Keramik oder Glas. Das Substrat besitzt eine flache Deckfläche, einander gegenüberstehende Randkanten und einander gegenüberstehende seitliche Kanten. Anschlußflächen aus einem elektrisch leitenden Material sind an jedem Enden der Deckfläche angeordnet und er­ strecken sich zu der Randkante und entlang eines Teils der Sei­ tenkanten. Ein Sicherungselement, welches auf eine vorgegebene Sicherungsleistung anspricht und in einem Raum zwischen den An­ schlußflächen positioniert ist, verbindet die Anschlußflächen, wodurch ein leitender Pfad von einem Ende zum anderen Ende des Substrats gebildet ist. Ein Deckel aus einem elektrisch isolie­ renden Material bedeckt die Anschlußflächen und das Siche­ rungselement und umschließt alle darunterliegenden Elemente.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Randanschlüsse von einem Überzug aus wenigstens einer Schicht eines elektrisch lei­ tenden Materials gebildet, welche die Anschlußflächen entlang der Randkante und der Seitenkanten des Substrats kontaktiert. Die Randanschlüsse stellen eine größere Kontaktfläche bereit als die bisher bekannten, wodurch die elektrische Verbindung zwi­ schen den Anschlüssen und der Sicherung verbessert wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Randüberzug eine innere Schicht aus einer Silberlegierung, eine mittlere Schicht aus Nickel und eine äußere Schicht aus einer Zinn/Blei-Legierung. Der Randüberzug erstreckt sich entlang der Seitenkanten des Substrats, soweit dies gemäß der Industrie­ standards möglich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Deckel aus Glas oder Keramik bestehen, welches auf der Oberfläche der Schaltungs­ sicherung über den darunterliegenden Komponenten angeordnet ist oder aus einem Polymermaterial, welches auf die Oberfläche auf­ gebracht und durch geeignete Mittel getrocknet wird. Alternativ dazu kann der Deckel eine Platte aus elektrisch isolierendem Material, wie z. B. Glas oder Keramik umfassen, der mit der Deck­ fläche mit geeigneten Mitteln verbunden ist, wie z. B. Glaskleber oder Haftmaterial. Der Deckel kann auch eine nicht ausgehärtete Keramikplatte umfassen, die mechanisch auf die Deckfläche ge­ preßt, ausgehärtet und mit dem Substrat verbunden wird.
Das Sicherungselement kann ein abgelagerter oder gedruckter Film aus Gold, Silber oder einem anderen leitenden Material sein. Alternativ dazu kann das Sicherungselement einen leitenden Draht umfassen. Elektrisch leitende Elementflächen können vorgesehen sein, um das Sicherungselement mit den Anschlußflächen zu ver­ binden und die durchgehende elektrische Verbindung zu verbes­ sern.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Schicht aus thermisch isolierendem Material auf der Deckfläche des Substrats unter den Anschlußflächen und dem Sicherungsele­ ment vorhanden sein, um die Funktion des Sicherungselements zu verbessern durch ein Beschränken der Wärmeübertragung von dem Sicherungselement auf das Substrat.
Die vorliegende Erfindung wird nach deutlicher von der Beschrei­ bung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, welche im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden, wobei in den Zeichnungen gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Querschnittsansicht einer erfindungs­ gemäßen Schaltungssicherung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 1 dargestellte Schaltungssicherung, wobei der Deckel abgenommen ist;
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsansicht einer Schaltungs­ sicherung, welche zusätzliche Aspekte der Erfindung illustriert, welche in der in Fig. 1 dargestellten Schaltungssicherung vor­ gesehen sein können;
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 3 gezeigte Schaltungssicherung, wobei die Deckelemente entfernt sind;
Fig. 5 eine seitliche Querschnittsansicht einer Schaltungs­ sicherung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf die in Fig. 5 gezeigte Schaltungssicherung; und
Fig. 7 eine seitliche Querschnittsansicht einer Schaltungs­ sicherung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, in denen eine Schaltungssicherung 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Es sollte klar sein, daß die Figuren nicht maßstabsgetreu sind und daß die Dicke der verschiedenen Komponenten übertrieben gezeichnet ist zum Zwecke der Klarheit der Darstellung. Weiter soll die Erfindung nicht auf die beson­ ders dargestellten Konfigurationen beschränkt sein, vielmehr illustrieren die Zeichnungen Kombinationen von mehreren Aspekten der Erfindung, welche selektiv in eine erfindungsgemäße Schal­ tungssicherung verkörpert sein können.
Die Schaltungssicherung 10 umfaßt ein Substrat 20 aus einem elektrisch isolierenden Material, ein Sicherungselement 40, das auf dem Substrat angeordnet ist und elektrische Anschlußflächen 60, 62 auf dem Substrat, welche das Sicherungselement mit den gegenüberliegenden Randbereichskanten des Substrats verbindet. Randanschlüsse 70, 80, welche die Randbereiche bedecken, sind elektrisch mit den Anschlußflächen 60, 62 verbunden, um externe elektrische Anschlüsse zum Verbinden der Schaltungssicherung 10 in einer Schaltung zu bilden.
Als ein anschauliches Größenbeispiel, welches jedoch nicht ein­ schränkend sein soll, kann die Schaltungssicherung 10 der vor­ liegenden Erfindung eine hänge in einem Bereich von 0,050 bis 0,400 Inch, einer Breite von 0,020 bis 0,300 und eine Dicke von 0,020 bis 0,250 Inches aufweisen.
Das Substrat 20 ist aus einem Material, wie z. B. Keramik oder Glas gebildet und besitzt eine im wesentlichen rechteckige Ge­ stalt. Das Substrat 20 besitzt eine planare Deckfläche 20, eine Bodenfläche 24, sich gegenüberliegende Randkanten 26, 28 und ge­ genüberliegende Seitenkanten 30, 32. Das Sicherungselement 40 ist aus einem Film aus elektrisch leitendem Material, z. B. Gold, Silber oder einem anderen geeigneten Material gebildet und auf der Deckfläche mittels geeigneter Mittel angebracht. Das Siche­ rungselement 40 besitzt eine vorgegebenen Querschnittsfläche, um eine gewünschte Sicherungsfunktion zu übernehmen, wie dies be­ kannt ist. Beispielsweise kann das Sicherungselement 40 eine Breite von 0,0002 bis 0,015 Inch, eine hänge von 0,010 bis 0,400 Inch und eine Dicke von 2 KA bis 0,003 Inch besitzen. Es kann notwendig sein, das Material des Sicherungselements in mehr als einem Schritt abzulagern, um eine gewünschte Dicke zu erreichen, oder das abgelagerte Material zu ätzen, um eine bestimmte Breite zu erreichen, welche für eine bestimmte elektrische Anwendung erforderlich ist.
Wie in Fig. 3 illustriert, kann eine Schicht 26 aus thermisch isolierendem Material, wie z. B. Glas oder aus einem anderen ge­ eignetes isolierenden Material auf die Deckfläche 22 des Sub­ strats aufgebracht werden. Die isolierende Schicht 26 befindet sich zwischen wenigstens der Sicherung 40 und der Deckfläche 22 des Substrats und, wie gezeigt, kann auch zwischen der Deckflä­ che und den anderen elektronischen Komponenten angeordnet sein. Die thermisch isolierende Schicht 26 hilft, die Wärmeübertragung von dem Sicherungselement 40 auf das Substrat 20 zu verhindern, was, wenn dieses aus Keramik ist, dazu neigt, relativ gut Wärme zu leiten. Durch das Halten der Wärme in dem Sicherungselement 40 verbessern sich die Betriebseigenschaften und die Zuverläs­ sigkeit des Sicherungselements.
Wiederum bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, befinden sich An­ schlußflächen 60 und 62 an den gegenüberliegenden Randbereichen 64, 66 der Deckfläche 22, so daß ein Mittelteil 68 der Deckflä­ che zwischen den Anschlußflächen lediglich das Sicherungselement 40 trägt. Die Anschlußflächen 60, 62 sind aus elektrisch leiten­ dem Material gebildet und, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, können auf dem Substrat aufgebracht werden, wie dies bekannt ist. Die Anschlußflächen 60, 62 erstrecken sich zu den Randkan­ ten 26, 28 und zu beiden Seitenkanten 30, 32 der Deckfläche 22. Die Anschlußflächen 60, 62 sind über dem Sicherungselement 40 angeordnet, um elektrische Verbindungen an gegenüberliegenden Enden des Sicherungselements zu bilden. Die Anschlußflächen 60, 62 besitzen eine vorgegebene Dicke, welche wenigstens so dick ist, wie das Sicherungselement 40. Bezugnehmend auf Fig. 2, ist die Dicke der Anschlußflächen 60, 62 größer als die Dicke des Sicherungselements 40 gezeigt. Dies stellt eine gute elektrische Leitung zwischen dem Sicherungselement 40 und den Anschlußflä­ chen 60, 62 bereit. Zusätzlich reicht die Dicke der Anschlußflä­ chen 60, 62 aus, um eine gute Kontaktfläche auf den Randkanten 26, 28 und den Seitenkanten 30, 32 des Substrats zu erreichen zur Verbindung mit den Randanschlüssen 70, 80. Als illustratives Beispiel können die Anschlußflächen 60, 62 eine Dicke im Bereich von 0,0002 bis 0,002 Inch besitzen.
Wie in den Fig. 3 und 4 illustriert, können die Kontaktflächen 50, 52 aus elektrisch leitendem Material auf der Deckfläche 22 über einem Teil des Sicherungselements 40 und unter einem Teil der Anschlußflächen 60, 62 angeordnet sein. Die Kontaktflächen 50, 52 werden aus elektrisch leitendem Material gebildet und bilden eine elektrische Verbindung zwischen dem Sicherungsele­ ment 40 und den Anschlußflächen 60, 62. Die Kontaktflächen 50, 52 besitzen eine Dicke, welche wenigstens so groß wie diejenige des Sicherungselements 40 ist und vorzugsweise eine Dicke, welche größer als die Dicke des Sicherungselements 40 ist. Zum Beispiel kann die dicke der Kontaktflächen in einem Bereich von 0,0001 bis 0,001 Inch liegen. Die elektrische Verbindung zwi­ schen dem Sicherungselement 40 und den Anschlußflächen 60, 62 wird durch die dazwischenliegenden Kontaktflächen 50, 52 verbes­ sert, welche als eine Brücke zwischen dem Sicherungselement und den Anschlußflächen dienen und eine vergrößerte Kontaktfläche mit dem Sicherungselement bereitstellen.
Ein Deckel 90 aus elektrisch isolierendem Material ist direkt auf den Anschlußflächen 60, 62 und dem Sicherungselement 40 auf der Deckfläche 22 angeordnet. Der Deckel kann aus Glas oder Keramik oder anderem geeigneten Material gebildet sein. Der Deckel überdeckt die Deckfläche 22 und die darauf angeordneten Komponenten, d. h. er kontaktiert alle offengelegten Flächen und die Anschlußflächen 60, 62, das Sicherungselement 40 und die Deckfläche 22 und füllt alle Leerstellen um und zwischen ihnen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 90 aus gedrucktem Glas oder einem hochtemperaturstabilen Polymermaterial gebildet, welches direkt auf die Deckfläche 22 aufgebracht wird. Alternativ dazu kann der Deckel eine Schicht aus grünem Keramikmaterial umfassen, welche mechanisch über die Deckfläche 22 gepreßt ist, um die darunterliegenden Komponenten zu bedecken und das Bauteil wird dann erhitzt, um den kerami­ schen Überzug auszuhärten.
Wie in Fig. 3 illustriert, kann der Deckel weiterhin eine Platte 92 aus elektrisch isolierendem Material umfassen, welche mittels eines Schichtverbindungsmaterial 94 mit der Deckfläche 22 über den zusammengebauten Komponenten verbunden ist. Das Verbindungs­ material 94 wird auf die Deckfläche 22 aufgebracht, um die Deck­ fläche und die oben beschriebenen zusammengesetzten Komponenten zu bedecken und der Deckel wird auf das Verbindungsmaterial auf­ gebracht. Der verbundene Deckel kann eine Glasplatte umfassen, die mittels einer Glasklebeschicht (glass frit layer) verbunden ist. Alternativ dazu kann der verbundene Deckel auch eine Platte aus gehärtetem Keramik umfassen, die mit einem keramischen Kleb­ stoff verbunden wird.
Die Randanschlüsse 70, 80 umfassen elektrisch leitendes Material, welches die Randbereiche 64, 66 der Schaltungssicherungsbaugruppe überzieht, nachdem der Deckel auf­ gebracht worden ist. Die Schaltungssicherungsbaugruppe kann mit Randanschlüssen 70, 80 überzogen werden, wie dies beispielsweise bekannt ist durch Eintauchen eines Randstücks der Baugruppe in ein geeignetes Überzugsbad und darauf folgendes Ausbrennen. Die Randanschlüsse 70, 80 kontaktieren die Anschlußflächen 60, 62 an ihren Randkanten 26, 28 und an den Seitenkanten 30, 32. Die Randanschlüsse 70, 80 erstrecken sich entlang der Seitenkanten 30, 32 des Substrats soweit wie dies nach dem Industriestandard erlaubt ist und so daß die Seitenkanten der Anschlußflächen 60, 62 wenigstens teilweise von den Randanschlüssen umfaßt werden. Die Randanschlüsse 70, 80 erstrecken sich auch entsprechend über einen Teil des Deckels 90 und der Grundfläche 24 des Substrats.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in Fig. 1 und 2 illustriert, umfassen die Randanschlüsse 70, 80 eine innere Schicht 72, 82 aus einem elektrisch leitenden Material, wie z. B. Silber einer Silberlegierung oder einer Silber enthaltenden Mischung wie z. B. Palladium-Silber. Ein mittlerer Sperrschichtüberzug 74, 84 aus einem Material, wie z. B. Nickel wird über die innere Schicht gelegt und eine äußere Schichten 76, 86 eines lötbaren Materials, wie z. B. eine Blei/Zinn-Mischung wird über die mittlere Schicht gelegt. Die äußeren Schicht 76, 86 erleichtern das Anbringen der Schaltungs­ sicherung in einem elektrischen Schaltkreis mittels töten.
Fig. 5, 6 und 7 illustrieren ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, in dem das Sicherungselement einen dünnen leitenden Draht 42 umfaßt. Das Drahtelement 42 ist aus Gold oder einem anderen geeigneten Material hergestellt und mit den Kontaktflächen 50, 52 verbunden. Das Drahtelement 42 wird angebracht, nachdem die Kontaktflächen 50, 52 aufgebracht sind und kann mittels Ultra­ schall heizen oder andere geeignete Mittel befestigt werden. Die Dimensionen des Sicherungselements 42 können für eine ge­ wünschte Sicherungsfunktion der Schaltungssicherung 14 ausge­ wählt werden.
Wie in Fig. 5 illustriert, kann der Deckel 90 einen gedruckten Glasdeckel umfassen, welcher die Deckfläche 22, den Draht 42 und andere Komponenten bedeckt und sie lückenlos einschließt. Alter­ nativ dazu, wie in Fig. 7 gezeigt, kann der Deckel 90 eine Platte 92 aus Glas oder Keramik umfassen, die mit einer Verbin­ dungsschicht 94, wie oben beschrieben, verbunden ist.

Claims (15)

1. Schaltungssicherung, umfassend:
ein elektrisch isolierendes Substrat (20) mit einer Deckfläche (22), einer Grundfläche (24) und gegenüberliegenden Randab­ schnitten, welche Randkanten (26, 28) und gegenüberliegende Sei­ tenkanten (30, 32) besitzen;
Anschlußflächen (60, 62) aus elektrisch leitendem Material, die auf der Deckfläche an gegenüberliegenden Randabschnitten des Substrats (20) aufgebracht sind, wobei sich jede Fläche zu einer Randkante und zu beiden gegenüberliegenden Seitenkanten (30, 32) erstreckt;
ein Sicherungselement (40), welches in einem Raum zwischen den Anschlußflächen (60, 62) angeordnet ist und elektrisch die Anschlußflächen verbindet, wobei das Sicherungselement eine vorgegebene Sicherungsbetriebskennlinie besitzt;
einen Deckel (90) aus elektrisch isolierendem Material, welcher auf der Deckfläche angebracht ist, wobei der Deckel, das Sub­ strat, das Sicherungselement (40) und die Anschlußflächen (60, 62) bedeckt; und
elektrisch leitende Anschlüsse (70, 80) an sich gegenüberliegen­ den Randabschnitten in elektrischem Kontakt mit den Anschlußflä­ chen (60, 62) an der Randkante und den Seitenkanten (30, 32), wobei die Anschlüsse sich über einen Teil der Grundfläche er­ streckt, und der Deckel (90) die Anschlußflächen (60, 62) um­ schließt.
2. Schaltungssicherung nach Anspruch 1, worin das Sicherungsele­ ment (40) weiterhin Kontaktflächen (50, 52) aus leitendem Ma­ terial umfaßt, welches auf gegenüberliegenden Endabschnitten aufgebracht ist und sich zwischen dem Sicherungselement (40) und den Anschlußflächen (60, 62) befindet, um elektrisch das Siche­ rungselement und die Anschlußflächen zu verbinden.
3. Schaltungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Siche­ rungselement (40) und die Kontaktflächen (50, 52) jeweils eine vorgegebene Dicke besitzen, wobei die Dicke der Kontaktflächen wenigstens die Dicke des Sicherungselements beträgt.
4. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Sicherungselement einen elektrisch leitenden Draht umfaßt, welcher an gegenüberliegenden Enden mit Kontaktflächen aus elektrisch leitendem Material verbunden ist, welches auf die Deckfläche aufgebracht ist.
5. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, worin eine Schacht (26) aus thermisch isolierendem Material auf die Deckfläche aufgebracht ist und sich zwischen wenigstens dem Sicherungselement (40) und dem Substrat (20) befindet.
6. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Deckel (90) eine Glasplatte umfaßt, die mit der Deckfläche mittels eines glasklebenden Dichtungsmaterials ver­ bunden ist.
7. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Deckel (90) eine Keramikplatte umfaßt, die mit der Deckfläche mittels eines Keramikklebstoffs verbunden ist.
8. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Deckel (90) ein unausgehärtetes Keramikmaterial um­ faßt, welches auf die Deckfläche gepreßt ist, um sich der Deck­ fläche anzupassen und danach gebrannt wird.
9. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Deckel (90) ein gedrucktes Glas umfaßt.
10. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der Deckel (90) eine Schicht aus hochtemperaturbeständigem Polymermaterial umfaßt, welches auf die Deckfläche aufgebracht und ausgehärtet wird.
11. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, worin die Endanschlüsse 70, 80 eine Schicht aufweisen, welche aus einem Silber enthaltenden Material besteht und die Anschlußflächen an der Randkante und den Seitenkanten kontak­ tiert.
12. Schaltungssicherung nach Anspruch 11, worin die Endanschlüs­ se weiterhin eine Schicht aus Nickel umfassen, die über die Schicht aufgebracht wird, welche Silber enthält.
13. Schaltungssicherung nach Anspruch 12, worin die Randan­ schlüsse (70, 80) weiterhin eine Schicht aus lötbarem Material über der Silberlegierungsschicht umfassen.
14. Schaltungssicherung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, worin das Sicherungselement (40) und die Anschlußflächen (60, 62) jeweils eine vorgegebene Dicke besitzen, wobei die Dicke der Anschlußflächen (60, 62) wenigstens so groß ist, wie die Dicke des Sicherungselements.
15. Schaltungssicherung, umfassend:
ein elektrisch isolierendes Substrat (20) mit einer Deckfläche (22) einer Grundfläche (24) und gegenüberliegenden Randabschnit­ ten, welche Randkanten (26, 28) und gegenüberliegende Seitenkan­ ten (30, 32) besitzen;
eine thermisch leitende Schicht auf der Deckfläche (22);
ein Sicherungselement (40), welches zwischen den gegenüberlie­ genden Randabschnitten angeordnet ist, wobei das Sicherungsele­ ment (40) eine vorgegebene Sicherungsbetriebskennlinie besitzt;
Kontaktflächen (50, 52) aus elektrisch leitendem Material, welche an den Randabschnitten des Sicherungselements angebracht sind;
Anschlußflächen (60, 62) aus elektrisch isolierendem Material, die wenigstens über einem Teil der Kontaktflächen (50, 52) an den gegenüberliegenden Randabschnitten aufgebracht sind, wobei sich jede Anschlußfläche (60, 62) zu einer Randkante und zu beiden gegenüberliegenden Seitenkanten (30, 32) hin erstreckt, und die Anschlußflächen, die Kontaktflächen und das Sicherungs­ element (40) einen elektrischen Pfad bilden;
einen Deckel (90) aus elektrisch isolierendem Material, das sich auf der thermisch isolierenden Schicht befindet, wobei der Deckel die thermisch isolierende Schicht, das Sicherungselement (40), die Kontaktflächen (50, 52) und die Anschlußflächen (60, 62) bedeckt; und
elektrisch leitende Anschlüsse (70, 80) an den gegenüberliegen­ den Randabschnitten, die sich in elektrischem Kontakt mit den Anschlußflächen an der Randkante und den Seitenkanten befinden, wobei die Anschlüsse sich über einen Teil der Grundfläche er­ strecken und der Deckel (90) die Anschlußflächen (60, 62) um­ schließt.
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