DE4439696A1 - Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer runden Strickmaschine und einer Strickware herstellenden Vorrichtung - Google Patents
Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer runden Strickmaschine und einer Strickware herstellenden VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Staubsammel- und Beseiti
gungsgerät in einer runden Strickmaschine und einer
Strickware-herstellenden Vorrichtung mit einem Ab
schnitt, zum Beispiel einem Garnträgerabschnitt, einem
Platinenabschnitt einem Platinendeckelabschnitt und
einem Garnnadelabschnitt in der runden Strickmaschine,
einer Garnzuführeinrichtung, die über dem Strickab
schnitt vorgesehen ist, einem Garnführungsabschnitt und
einer einen Garnbruch-Zwischenfall erfassenden Einrich
tung und der Garn-herstellenden Einrichtung, die in der
runden Strickmaschine auch in dem Raum vorgesehen ist,
in dem die Strickmaschine installiert ist (im folgenden
als Strickraum bezeichnet), um sowohl Schwebstoffe wie
auch Flocken zu entfernen, die erzeugt werden, umher
schweben und die in einem Korb für die runde Strickma
schine gesammelt werden, der auswechselbar eine Vielzahl
von Garnpaketen hält zur Zuführung der Garne an die run
de Strickmaschine.
Falls durch eine herkömmliche runde Strickmaschine ge
strickt wird, werden mehrere zehn oder über einhundert
Garnpakete zu einem Zeitpunkt benötigt. Insbesondere
beim Stricken von Baumwollgarn werden Schwebeteilchen,
die in einer Garnzuführeinrichtung und einer Garnfüh
reinrichtung erzeugt werden, die mit den Garnpaketen
verbunden sind, in der Luft schwebend ein großes Volumen
ausmachen. Die Menge der Schwebeteilchen vergrößert
sich, wenn die Maschine beschleunigt wird.
Wenn einmal die Schwebeteilchen umherschweben, heften
sie sich wieder an die Garnzuführeinrichtung, die Garn
führeinrichtung und den Strickabschnitt der runden
Strickmaschine an und werden auf Maschinen benachbart
zur Garnzuführungseinrichtung usw. verstreut, die in ei
nem Strickraum eingebaut sind und bewirken so eine Ver
schlechterung der Qualität des gestrickten Produktes,
zum Beispiel Garnbruch und Strickfehler. Um das Problem
zu lösen, ist bisher als Gerät zur Entfernung der Schwe
beteilchen, die durch die runde Strickmaschine erzeugt
wurden, eine Schwebeteilchenentferneinrichtung, wie zum
Beispiel ein Motorlüfter oder ein Luftgebläse über der
runden Strickmaschine benutzt worden, um die Schwebe
teilchen fortzublasen.
Jedoch hat sich als Nachteil bei der Benutzung einer
Schwebeteilchen-entfernenden Maschine durch Fortblasen
der Schwebeteilchen durch einen Motorlüfter usw. erwie
sen, daß die Schwebeteilchen unmöglich eingesammelt wer
den können und sie die Arbeitsumgebung in dem Strickraum
verschlechtern und eine negative Einwirkung auf andere
Maschinen ausüben, obwohl sie jeweils für die runden
Strickmaschinen effektiv arbeiten.
In einer herkömmlichen runden Strickmaschine wird eine
Vielzahl von Garnpaketen konzentrisch über den Tisch der
runden Strickmaschine angeordnet, und es gibt eine Ten
denz, daß die vorgegebene Anzahl von Garnpaketen bei
fortschreitender Vielzahl von Garnzuführungen in der
runden Strickmaschine vergrößert wird, um die Produkti
vität zu verbessern. Andererseits ist es, wenn die Garn
pakete vergrößert wurden, schwierig geworden, ein schwe
res Garnpaket auf dem Tisch abzulegen.
Entsprechend wird ein Korb, ähnlich einem Korb für einen
Kettfaden in einer Webmühle, als Garnpaketzuführmittel
der runden Strickmaschine benutzt. Schwebeteilchen, die
in der Luft in dem Korb schweben, auf dem eine Vielzahl
von Garnpaketen befestigt ist, werden auf dem Korb und
den Paketen auf dem Korb gesammelt. Wenn sie dort belas
sen werden, wird der Nachteil eintreten, daß sich die
Schwebeteilchen an einen Garnfaden anlagern, der aus den
Garnpaketen herausgerollt wird, und sich zu der runden
Strickmaschine fortbewegen, so daß sie in eine Strick
ware eingestrickt werden, und dadurch einen Strickfehler
erzeugen.
Folglich sind verschiedene Schwebeteilchen-entfernende
Einrichtungen für den Korb, wie ein Lüfter, ein Motor
lüfter, der an der Decke angeordnet ist, und ein sich
fortbewegender Lüfter benutzt worden. Jedoch sind solche
Schwebeteilchen-entfernenden Einrichtungen für das Ent
fernen der Schwebeteilchen in dem Korb unzureichend und
besitzen den Nachteil, daß die Schwebeteilchen in dem
Strickraum verteilt werden, um dadurch negativen Einfluß
auf die runde Strickmaschine und den Garnabschnitt, der
sich zu der runden Strickmaschine hin bewegt, zu nehmen.
Daraufhin ist ein Verfahren zum Entfernen von Schweb
stoffen mittels Schaffens eines Gehäuses vorgeschlagen
worden, das den Umfang des Korbes durch ein plattenför
miges Fach umgibt, in das Luft aus dem oberen Abschnitt
von diesem eingeblasen wird, in Richtung auf den Korb
und die Garnpakete, wobei die fortgeblasenen Schwebe
teilchen gesammelt werden und durch einen Staubsammler
unterhalb des Gehäuses entfernt werden. Bei diesem Ver
fahren wird, da das Gehäuse aus einer plattenförmigen
Abdeckung gebildet ist, eine Abdeckung vor dem Garnpaket
benötigt, die während des Austausches eines mit Garn ge
füllten Garnpaketes entfernt wird, was durchgeführt
wird, wenn eine Spindel leer ist, nachdem das Garnpaket
auf dem Korb aufgebraucht ist. Demzufolge hat sich der
Nachteil ergeben, daß zusätzliche Arbeit während des
Austausches des Garnpaketes auf dem Korb während des
Strickbetriebes der runden Strickmaschine nötig wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein staubsam
melndes und entfernendes Gerät für eine runde Strickma
schine und eine Strickware-herstellende Vorrichtung zu
schaffen, das dazu in der Lage ist, Garn vor Zerreißen
zu schützen, indem Schwebeteilchen, die in der runden
Strickmaschine und der Strichwaren-herstellenden Vor
richtung, die aus der runden Strickmaschine und Körben
besteht, erzeugt werden, gesammelt werden, und das dazu
in der Lage ist, die Qualität der Strickware beizubehal
ten; das weiter dazu in der Lage ist, eine Arbeitsumge
bung zu verbessern und dazu in der Lage ist, einen Aus
tausch von Garnpaketen, die auf Körben in einem Garnzu
führungsabschnitt befestigt sind, durchzuführen, wobei
die Schwebstoffe eingesammelt werden können.
In Anbetracht solcher oben genannt er Probleme im Stand
der Technik, bei dem die Qualität der Strickware durch
Schwebeteilchen verschlechtert wird, die in der Strick
waren herstellenden Vorrichtung erzeugt werden und dar
in, daß das Sammeln der Schwebeteilchen in den Körben
nicht mit dem einfachen Ersetzen der Garnpakete in Über
einstimmung gebracht werden kann, besitzt die runde
Strickmaschine ein äußeres Gehäuse, das am oberen Ab
schnitt der runden Strickmaschine angeordnet ist und das
an seinen unteren Flächen offen ist, wobei ein staubsam
melnder Körper innerhalb des äußeren Gehäuses vorgesehen
ist und eine Bodenplatte und einen drehbaren zylindri
schen Filter besitzt, weiter eine Saugeinrichtung in dem
äußeren Gehäuse vorgesehen ist, und eine Justierplatte,
die zwischen einem Strickabschnitt der runden Strickma
schine und dem staubsammelnden Körper vorgesehen ist und
die einen zylindrischen Abschnitt am unteren Abschnitt
von diesem besitzt, wodurch die Luft mit den Schwebe
teilchen aus dem Strickabschnitt angesaugt wird und die
Luft durch einen Filter des staubsammelnden Körpers ge
reinigt wird.
Weiter wird eine Ringplatte an den oberen äußeren Ab
schnitt des zylindrischen Abschnittes des Justierplatte
befestigt, wodurch Luft, die Schwebeteilchen enthält,
aus dem Abschnitt benachbart der Garnzuführeinrichtung -
verschieden von dem Strickabschnitt - angesaugt wird,
und die Luft gesäubert wird, während jeweils eine Blas
düse an der Innenoberflächenseite eines drehbaren Fil
ters angeordnet ist und eine Sammeldüse an der Außen
oberflächenseite vorgesehen ist, um den Ansaugbetrieb
durchzuführen, wodurch die Ansaugkapazität des Filters
gewährleistet wird, indem Schwebeteilchen, die an dem
Filter anhaften, eingesammelt werden.
In den Körben als Garnzuführabschnitt werden abnehmbare
Abschnitte der Garnpakete in einem Gehäuse, in dem die
Körbe angeordnet sind, mit flexiblen Vorhängen bedeckt,
wodurch ein Austausch der Garnpakete ermöglicht wird.
Weiter wird ein Luftgebläse am oberen Abschnitt des Ge
häuses angeordnet und ein Staubsammler wird am unteren
Abschnitt des Gehäuses vorgesehen, wodurch die Schwebe
teilchen gesammelt werden, die in den Körben erzeugt
werden. Weiterhin wird, da eine Filterreinigungseinrich
tung zum Filtern des Staubsammlers geschaffen ist und
die Filterreinigungseinrichtung mit der Staubsammelbox
verbunden ist, die Ansaugkapazität des Filters hierdurch
wiederhergestellt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigt nach
folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Strickwarenvorrich
tung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine runde Strickmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Hauptabschnitt
der runden Strickmaschine der Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Hauptab
schnittes der runden Strickmaschine der
Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht,
die einen Garnzuführabschnitt zeigt,
Fig. 6 eine seitliche Darstellung des Garnzuführ
abschnittes der Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstel
lung, die einen Garnzuführabschnitt nach
einem anderen Ausführungsbeispiel der Er
findung zeigt,
Fig. 8 eine Darstellung des Garnzuführabschnittes
der Fig. 7 von der Seite, und
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Bei
spiels eines Staubsammlers.
Ein Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer runden
Strickmaschine und einer Strickwaren herstellenden Vor
richtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 1 bis 9 beschrieben.
Mit Bezugszeichen 1 ist eine vollständige Strickvorrich
tung bezeichnet, die mit einer staubsammelnden und ent
fernenden Einrichtung 2 versehen ist, wobei die
Strickwaren-Vorrichtung eine runde Strickmaschine 5 um
faßt, die staubsammelnde Abschnitte 3 und 4 und einen
Garnzuführabschnitt 6 besitzt.
Mit Bezugszeichen 7 ist ein Strickabschnitt der runden
Strickmaschine 5 bezeichnet, und der Strickabschnitt 7
wird über einer Unterlage 9 angeordnet, das durch eine
Vielzahl Beinkörpern 8, 8a, . . . unterstützt wird, die
auf einer Bodenfläche vorgesehen sind. Der Strickab
schnitt 7 enthält einen zylindrischen Garnabschnitt, ei
nen Garnträgerabschnitt und einen Kettenabschnitt usw.,
die nicht dargestellt sind.
Mit den Bezugszeichen 10, 10a, . . . sind eine Vielzahl
von Pfosten bezeichnet, die auf der Unterlage 9 stehen.
Erste Haltearme 11, 11a, . . . stehen seitlich aus dem
oberen Abschnitt der Pfosten 10, 10a, . . . nach innen
weisend von den Pfosten 10, 10a, . . . hervor und zweite
Haltearme 12, 12a, . . . stehen seitlich aus den Pfosten
10, 10a, . . . oberhalb der Haltearme 11, 11a, . . . in die
nach außen weisende Richtung aus den Pfosten 10, 10a,
. . . hervor.
Mit Bezugszeichen 13, 13a, . . . werden horizontale Ele
mente bezeichnet, die auf den zweiten Haltearmen 12,
12a, . . . vorgesehen sind, wobei die Horizontalelemente
13, 13a, . . . durch eine Vielzahl von Halteelementen 14,
14a, . . . gehalten werden, die von einer Decke herabhän
gen. Garnzuführgeräte 15, 15a, . . . sind auf den Pfosten
10, 10a, . . . und den zweiten Haltearmen 12, 12a,
vertikal relativ zu jedem Garnzuführeingang des
Strickabschnittes 7 angeordnet.
Es ist eine Vielzahl von Garneinführleitungen 16, 16a,
. . . zwischen den Garnzuführgeräten 15, 15a, . . . und der
runden Strickmaschine 5 und dem Garnzuführabschnitt 6
vorgesehen, um so viele Fäden zur gleichen Zeit aus dem
Garnzuführabschnitt 6 zuzuführen.
Mit Bezugszeichen 17 bezeichnet ist ein äußeres Gehäuse
des Staubsammelabschnittes 3, das über dem Strickab
schnitt 7 der runden Strickmaschine 5 vorgesehen ist.
Das äußere Gehäuse 17 wird auf den 11, 11a, . . . der Pfo
sten 10, 10a, . . . angeordnet. Fensterabschnitte 18, 18a,
. . . sind auf der Außenumfangsfläche des zylindrischen
Abschnittes des äußeren Gehäuses 17 geschaffen und ein
ringförmiger geschlossener Rahmenkörper 20 besitzt eine
Öffnung 19 mit einem Öffnungsradius von ⌀1 wird unter
dem äußeren Gehäuse 17 geschaffen, wodurch eine Ansaug
seite 21 des Staubsammelabschnittes 3 gebildet wird.
Bezeichnet mit Bezugszeichen 22 befindet sich eine Öff
nung auf der Auslaßseite, die an einer Decke 23 des äu
ßeren Gehäuses 17 vorgesehen ist und eine Ansaugeinrich
tung 26, die aus einem axialen Flußlüfter besteht, wird
an einen Unterstützungsrahmen 25 angebracht, der an die
Decke 23 befestigt ist, um so der Öffnung 22 gegenüber
zuliegen.
Mit Bezugszeichen 27 ist ein Staubsammelkörper bezeich
net, der drehbar innerhalb des äußeren Gehäuses 17 an
geordnet ist. Der Staubsammelkörper 27 enthält einen
ringförmigen oberen Rahmenkörper 29, der festgehalten
auf einer runden Bodenplatte 28 durch stangenförmige
Halteabschnitte 30, 30a, . . . ist die mit vorbestimmten
Intervallen angeordnet sind, und ein zylindrischer Fil
ter 31 ist aufrecht auf der Bodenplatte 28 neben dem
oberen Rahmenkörper 29, einem Umfangsabschnitt der Bo
denplatte 28 vorgesehen, wobei der Staubsammelkörper 27
innerhalb des äußeren Gehäuses 17 mittels Befestigungs
elementen 32, 32a, . . . gehalten ist, so daß der obere
Abschnitt des Staubsammelkörpers 27 die untere Fläche
der Decke 23 des äußeren Gehäuses 17 berührt.
Der Radius von ⌀2 des Außenumfangs des Filters 31 des
staubsammelnden Körpers 27 ist größer als ein Öffnungs
radius ⌀1 der Öffnung 19, die unter dem äußeren Gehäuse
17 angeordnet ist.
Mit Bezugszeichen 33 ist ein Antriebsmotor bezeichnet,
der an der anhängenden Welle vorgesehen ist, die von der
Decke 23 des äußeren Gehäuses 17 am zentralen Abschnitt
des Staubsammelkörpers 27 herabhängt und befestigt ist.
Der Staubsammelkörper 27 ist durch einen Antriebsmotor
33 drehbar. Es wird eine Ansaugflußdurchführung 34 ge
schaffen, die ein vorbestimmtes Intervall zwischen der
äußeren Umfangsseitenwand des Motorgehäuses 17 und der
äußeren Umfangsoberfläche des Filters 31 des Staubsam
melkörpers 27 hat.
Der Filter 31 in dem Staubsammelkörper 27 wird drehbar
ausgebildet, während er an der Bodenplatte 28 befestigt
ist. Jedoch ist die Bodenplatte 28 des Staubsammelkör
pers 27 relativ zum Außengehäuse 17 angeordnet und der
Filter 31 wird in Form eines endlosen Riemens gebildet
und durch Führungsrollen usw. gehalten, so daß er dreh
bar relativ zur Bodenplatte 28 bewegt werden kann.
Der Filter 31 ist nicht auf den obengenannten be
schränkt, sondern kann durch einen Körper gebildet wer
den, der aus zwei oder mehr aufgeteilten Körpern be
steht, die miteinander verbunden sind. Die Größe vieler
Lüftungslöcher, die durch Perforieren des Filters 31 ge
bildet sind, ist vorteilhafterweise 20 bis 40 mesh pro
Zoll und ist vorteilhafterweise 30 mesh. Der Filter 31
kann durch ein Drahtnetz oder eine gelochte Platte er
setzt werden, deren Öffnungsgrößen mit denen des Filters
31 korrespondieren.
Mit Bezugszeichen 35 wird eine Filterreinigungseinrich
tung bezeichnet, die an einer vorgegebenen Position in
nerhalb des äußeren Gehäuses 17 vorgesehen ist. Die Fil
terreinigungseinrichtung 35 ist innerhalb des Filters 31
des Staubsammelkörpers 27 angeordnet, der innerhalb des
äußeren Gehäuses 17 vorgesehen ist, und enthält eine
Blasdüse 36, die einen Luftstrom zum Fortblasen von
Schwebeteilchen umfaßt, die sich an der Außenfläche des
Filters 31 von der Innenseite her ansammeln und eine
Sammeldüse 37, die außerhalb des Filters 31 angeordnet
ist, aber innerhalb der Ansaugflußdurchführung 34 des
Außengehäuses 17 an einer Position, die der Blasdüse 36
gegenüberliegt zum Sammeln der Schwebeteilchen, die
durch die Blasdüse 36 fortgeblasen werden, um solche
Schwebeteilchen an die Umgebung abzugeben.
Mit Bezugszeichen 38 wird ein Sammelkasten der Staub
sammel- und Beseitigungseinrichtung 2 der Strickwaren
vorrichtung 1 bezeichnet, wobei dieser ein Ansaugen am
Staubsammelabschnitt 3 der runden Strickmaschine 5 und
auf den Staubsammelabschnitt 4 der Garnzuführungsab
schnittes 6 erlaubt.
Ein Filter 39 und ein Lüfter 40 werden innerhalb des
Sammelkastens 38 vorgesehen, und ein Ansauganschluß 41
des Sammelkastens 38 und der Sammeldüse 37 der Filter
reinigungseinrichtung 35 entsprechend zu dem Staubsam
melabschnitt 27, der auf der runden Strickmaschine 5 an
geordnet ist, werden durch eine Ansaugleitung 42 verbun
den, wodurch dem Saugbetrieb erlaubt wird, auf die Sam
meldüse 37 zu wirken, und wobei Druckluft durch die
Blasdüse 36 zugeführt wird, die der Sammeldüse 37 mit
tels der Leitung 43 gegenüberliegt.
Mit Bezugszeichen 44, 44a, . . . sind Luftgebläse bezeich
net, die an den Spitzen der horizontalen Elemente 13,
13a, . . . angeordnet sind, die am oberen Abschnitt der
runden Strickmaschine 5 außerhalb der Garnzuführeinrich
tung 15, 15a, . . . vorgesehen sind. Luftgebläse 44, 44a
. . . sind vertikal in einem Winkelintervall durch Verbin
dungselemente 45, 45a . . . einstellbar, die an den Spit
zen der horizontalen Element 13, 13a, . . . vorgesehen
sind und sind an den horizontalen Elementen 13, 13a, . . .
befestigt, um die Luft in Richtung zum oberen Zentralab
schnitt der runden Strickmaschine 5 zu blasen. Die Luft
gebläse 44, 44a, . . . können an die äußere Umfangsseite
der Garnzuführeinrichtung 15, 15a, . . . gedreht werden,
wenn dies benötigt wird.
Mit Bezugszeichen 46 ist eine justierbare Platte zwi
schen dem oberen Abschnitt des Strickabschnittes 7 und
dem Staubsammelabschnitt 3 der runden Strickmaschine 5
bezeichnet. Die justierbare Platte 46 wird mit einer
kragenförmigen Ringplatte 49 einstückig gebildet, die
sich vom oberen Ende des zylindrischen Abschnittes 48
nach außen erstreckt, der einen Saugabschnitt 47 gegen
überliegend dem Strickabschnitt 7 der runden Strickma
schine 5 besitzt. Spitzen der Unterstützungselemente 50,
50a . . . , die an den zylindrischen Abschnitt 48 befe
stigt sind, sind vertikal beweglich an die Pfosten 10,
10a, . . . der runden Strickmaschine 5 angebracht.
Ein Unterstützungs-Basisabschnitt 51 ist im oberen Be
reich des Strickabschnittes 7 der runden Strickmaschine
5 vorgesehen und ein Antriebsabschnitt 52 ist an den un
terstützenden Basisabschnitt 51 angebracht und mit den
Unterstützungselementen 50, 50a, . . . der justierbaren
Platte 46 verbunden, so daß die justierbare Platte auto
matisch vertikal beweglich ist.
Der Betrag des Überhangs oder die Breite der Ringplatte
49 auf der justierenden Platte 46 und die Höhe der An
saugdurchflußöffnung 53, die zwischen einem Rahmenkörper
20 des äußeren Gehäuses 17 und der oberen Fläche der
justierbaren Platte 46 gebildet wird, werden durch die
Positionen der Garnzuführgeräte 15, 15a, . . . und der
Luftgebläse 44, 44a, . . . bestimmt. Weiter wird die Ver
tikalbewegung der justierbaren Platte 46 nicht auf eine
automatische Bewegung beschränkt sein, sondern kann auch
eine manuelle Bewegung umfassen.
Im folgenden werden der Garnzuführabschnitt 6 und der
Staubsammelabschnitt 4 einer Strickwaren herstellenden
Vorrichtung 1 beschrieben.
Mit Bezugszeichen 54 ist ein Gehäuse für den Garnzufüh
rabschnittes 6 bezeichnet und für zwei Sätze von Körben
56, 56a, . . . auf denen eine Vielzahl von Garnpaketen 55,
55a, . . . in dem Gehäuse 54, auf einer Basis 57 angeord
net, befestigt sind. Abnehmbare Flächen der Garnpakete
55, 55a, . . . , die die Außenoberflächen des Gehäuses 54
bilden, werden durch flexible Vorhänge 58, 58a, . . . ge
bildet.
Mit Bezugszeichen 59 ist eine Schiene am zentralen obe
ren Abschnitt des Gehäuses 54 angeordnet. Ein Luftge
bläse 60 bestehend aus einem Luftgebläseventilator, der
beweglich an die Schiene 59 in Längsrichtung des Gehäu
ses 54 angebracht ist, nämlich in Richtung der schwarzen
Pfeile X1 und X2. Ein Staubsammler 62, in dem Saugven
tilatoren 61, 61a, . . . vorgesehen sind, die jeweils aus
einem Querflußventilator bestehen, ist auf der Basis 57
am zentralen unteren Abschnitt des Gehäuses 54 angeord
net.
Ein Gehäuse 64 des Staubsammlers 62 wird innerhalb des
ausgesparten berührenden Abschnitts 63 angeordnet, der
am Zentralabschnitt der Basis 57 vorgesehen ist. Eine
obere Fläche 65 und eine Seitenfläche 66 des Gehäuses 64
sind geöffnet. Ein Filter 67 bedeckt die Oberfläche 67.
Durch Betrieb der Ansauggebläse 61, 61a, . . . wird Luft
zirkuliert und von der Oberfläche 65 des Gehäuses 64 ab
gesaugt und durch den Filter 67 gereinigt, so daß die
gereinigte Luft aus den Seitenflächen 66 und der Basis
57 abgegeben wird.
Als ein anderes Ausführungsbeispiel des Staubsammelab
schnittes 4 und des Garnzuführungsabschnittes 6 enthält
dieser einen Staubsammler, der den gleichen Aufbau wie
der Staubsammler 62 besitzt, der an dem unteren Ab
schnitt des Gehäuses 54 angeordnet ist, und ein Luftge
bläse 60, das am oberen Abschnitt angeordnet ist, beste
hend aus einem Luftgebläse 69 in das Querflußventilato
ren 68, 68a, . . . eingebaut sind, wobei der Staubsammler
den gleichen Aufbau wie der Staubsammler 62 besitzt und
seitlich auf den oberen Abschnitt des Garnzuführab
schnittes 6 aufgelegt ist.
Das bedeutet, daß eine Vielzahl von Querflußventilatoren
68, 68a, . . . innerhalb des Gehäuses 72 angeordnet sind,
das eine Seitenfläche 70 und eine Unterseite 71 besitzt,
die jeweils geöffnet ist. Ein Filter 73 bedeckt die Sei
tenfläche 70. Luft wird durch die Filter 73 zirkuliert
und die gereinigte Luft wird aus der Unterfläche 71 in
Richtung auf die Körbe 56, 56a, . . . innerhalb des Gehäu
ses 54 fortgeblasen.
Mit Bezugszeichen 74 ist eine Filterreinigungseinrich
tung zum Reinigen der Filter 67 und 73 des Staubsammlers
62 und des Luftgebläses 69 bezeichnet, die am oberen und
unteren Abschnitt des Garnzuführungsabschnittes 6 an
geordnet sind. Eine Sammeldüse 75 besitzt einen zylin
drischen Saugzylinder 76, der so angeordnet ist, daß er
die Filter 67 und 73 berührt, wobei ein Schlitz 77 in
Richtung der Axiallinie am äußeren Umfang des Saugzylin
ders 76 gebildet ist und ein Verbindungsabschnitt 78 an
einer vorgegebenen Position des Saugzylinders 76 zur
Durchführung eines Saugbetriebes geschaffen ist.
Mit Bezugszeichen 79 ist eine Saugleitung zur Benutzung
in einem Staubsammelabschnitt 4 des Garnzuführabschnit
tes 6 bezeichnet. Ein Ende der Saugleitung 79 wird an
einen Sauganschluß 80 der Sammelbox 38 angeschlossen und
das andere Ende der Saugleitung 79 wird an den Verbin
dungsabschnitt 78 der Filterreinigungseinrichtung 74 an
geschlossen, so daß der Saugbetrieb auf die Sammeldüse
75 der Filterreinigungseinrichtung 74 relativ zu den
Filtern 67 und 73 wirkt.
Ein Betrieb der Sammel- und Beseitigungseinrichtung in
der runden Strickmaschine wird im folgenden beschrieben.
Schwebeteilchen, die an einem Abschnitt in der Nähe der
Garnzufuhrgeräte 15, 15a, . . . zur Zuführung des Garns,
das von den Körben 56, 56a, . . . des Garnzuführabschnit
tes 6 an den Strickabschnitt 7 der runden Strickmaschine
5 mit einer vorgegeben Spannung geliefert wird, erzeugt
und gesammelt werden, werden in die Ansaugflußöffnung
53, die zwischen dem Rahmenkörper 20 an der unteren Flä
che des äußeren Gehäuses 17 und der Ringplatte 49, der
justierbaren Platte 46, geschaffen ist, angesaugt, wie
dies durch die Pfeile in den Figuren illustriert ist,
verursacht durch den Blasbetrieb der Luftgebläse 44,
44a, . . . und die Ansaugung durch die Saugeinrichtung 26
des äußeren Gehäuses 17.
Nacheinander läuft die Luft in Umfangsrichtung im äuße
ren Gehäuse 17 um, durchläuft eine Richtungsumkehr durch
die Öffnung 19 und den Rahmen 20 und strömt dann in die
Ansaugflußdurchführung 34, die in dem äußeren Gehäuse 17
und dem Staubsammelkörper 27 innerhalb des äußeren Ge
häuses 17 gebildet ist. Darauf wird die Luft, die die
Schwebeteilchen enthält, durch den Filter 31 des Staub
sammelkörpers 27 gefiltert, worauf sie den Filter 31
durchströmt und als gereinigte Luft in den Strickraum
durch die Ansaugeinrichtung 26 von der Öffnung 22 rezir
kuliert wird, die sich an dem Deckel 23 des äußeren Ge
häuses 17 öffnet.
Die Ansaugkraft der Saugeinrichtung 26 wird auf die
Schwebeteilchen, die durch den Strickabschnitt 7 der
runden Strickmaschine 5 erzeugt werden, mittels des zy
lindrischen Abschnitts 48 der justierbaren Platte 46
aufgebracht. Die so angesaugten Teilchen fügen sich an
der Öffnung 19 des äußeren Gehäuses 17 in die Luft ein,
die die Schwebeteilchen aus den Garnzuführungsgeräten
15, 15a, . . . enthält, und werden in der gleichen Weise
wie obig beschrieben gereinigt.
Die Blasdüse 36, die innerhalb des Filters 31 angeordnet
ist, bläst Druckluft in Richtung auf die Schwebeteil
chen, die in dem Filter 31 feststecken, der die Luft von
den Schwebeteilchen reinigt, um so die Schwebeteilchen
fortzublasen, wobei die fortgeblasenen Schwebeteilchen,
durch die Sammeldüse 37 an einer Position gegenüberlie
gend der Blasdüse 36 gesammelt werden, wodurch die Ab
sorptionskapazität wiederhergestellt wird.
Ein Betrieb der Staubsammel- und Beseitigungseinrichtung
des Garnzuführabschnittes allein in der Strickwaren her
stellenden Vorrichtung wird im folgenden beschrieben.
Wenn die runde Strickmaschine 5 betrieben wird, werden
das Luftgebläse 60 und der Staubsammler 62 des Staubsam
melabschnittes 4 in dem Garnzuführabschnitt 6 gleichzei
tig betrieben. Ein Luftfluß Y1 wird durch ein Luftge
bläse 60 erzeugt, und bläst die Schwebeteilchen von den
Körben 56, 56a, . . . fort und fließt nach unten in Rich
tung des Pfeiles Y2 und erreicht den Staubsammler 62, so
daß der Filter 67 die Schwebeteilchen aus der Luft ent
fernt, wodurch die gereinigte Luft allein in den
Strickraum eines Pfeiles Y3 rezirkuliert wird. Wenn die
Garnpakete 55, 55a, . . . , die auf den Körben 56, 56a,
. . . in dem Gehäuse 54 befestigt sind, durch neue noch
volle Garnpakete ersetzt werden, weil die Garne von den
Garnpaketen 55, 55a, . . . abgewickelt sind, werden die
flexiblen Vorhänge 58, 58a, . . . nach oben gerollt, so
daß die abnehmbaren Flächen der Garnflächen der Garnpa
kete 55, 55a, . . . offenliegen.
Wenn das Luftgebläse 69 anstelle des Luftgebläses 60 be
nutzt wird, werden die Luftströmungen zum Fortblasen der
Schwebeteilchen in Längsrichtung des Gehäuses 54 zur
gleichen Zeit erzeugt, so daß die Schwebeteilchen durch
den Staubsammler 62 gesammelt werden. Wenn die Schwebe
teilchen auf den Filtern 67 und 73 in dem Staubsammler
62 und dem Luftgebläse 69 angesammelt sind, werden die
Schwebeteilchen, die auf den Filtern 67 und 73 durch den
Schlitz 77 der Sammeldüse 75 aufgrund der Ansaugkraft
des Sammelkastens 38 gesammelt, wodurch die Absorptions
kapazität der Filter 67 und 73 wiederhergestellt wird.
Ein Betrieb der Staubsammel- und Beseitigungseinrichtun
gen der Strickwaren erzeugenden Vorrichtung als ganzes
wird im folgenden beschrieben.
Wenn der Sammelkasten 38 in der Staubsammel- und Besei
tigungseinrichtung 2 der Strickwaren-herstellenden Vor
richtung 1 dem Ansaugbetrieb erlaubt, sowohl auf den
Staubsammelabschnitt 3 und 4 der runden Strickmaschine
5, und auf den Garnzuführabschnitt 6 zu wirken, so daß
die Schwebeteilchen adsorbiert werden, und die Luft in
der runden Strickmaschine 5 und dem Garnzuführabschnitt
6 in der gleichen Weise wie oben beschrieben, gereinigt
wird, werden die Schwebeteilchen auf den Filtern 31, 67
und 73 der Staubsammelabschnitte 3 und 4 angesammelt.
Darauf wird die Saugkraft durch den Filter 31 auf die
Sammeldüsen 37 und 75 wirken, so daß die Schwebeteil
chen, die sich auf den Filtern 31, 67 und 73 angesammelt
haben, durch den Sammelkasten 38 gesammelt werden.
Zum Zeitpunkt des Sammelns der Schwebeteilchen, die sich
auf den Filtern 31, 67 und 73 angesammelt haben, werden
die Filter 31, 67 und 73 hin- und herbewegt, um so die
Absorptionskapazität wiederzugewinnen, während die Fil
ter 31, 67 und 73 bewegt werden, der Betrieb der Filter
31, 67 und 73 aber gestoppt wird, wenn Luft mit Schwebe
teilchen gereinigt wird.
Aufgrund dieser Anordnung der Staubsammel- und Beseiti
gungseinrichtungen in einer runden Strickmaschine und
einer Strickwaren-herstellenden Vorrichtung wie obig be
schrieben, wird insbesondere, da das äußere Gehäuse 17
eine untere Öffnung besitzt, die oberhalb der runden
Strickmaschine 5 und dem Staubsammelkörper 27 angeordnet
ist, da eine Bodenplatte 28 und ein Filter 31 vorgese
hen ist, der in dem äußeren Gehäuse 17 vorgesehen ist,
während die Saugeinrichtung 26 in dem äußeren Gehäuse 17
vorgesehen ist und die Ansaugflußdurchführung 34 zwi
schen der äußeren Umfangswand des äußeren Gehäuses 17
und des Filters 31 vorgesehen ist, die Absaugung auf den
Strickabschnitt 7 und die Garnzuführgeräte 15, 15a, . . .
der runden Strickmaschine 5 wirken, so daß die Luft, die
die Schwebeteilchen enthält, durch den Filter 31 einge
saugt wird, wodurch alle Schwebeteilchen gesammelt wer
den. Als Ergebnis wird Garnbruch und Verschlechterung
der Qualität der Strickware verhindert.
Da der untere Abschnitt der justierbaren Platte 46 am
oberen Abschnitt des Strickabschnittes 7 der runden
Strickmaschine 5 angeordnet ist, die den zylindrischen
Abschnitt 48 besitzt, ist es möglich, dem Ansaugbetrieb
zu erlauben, sanft auf den Strickabschnitt 7 der runden
Strickmaschine 5 zu wirken, wodurch eine effektive Samm
lung der Schwebeteilchen bewirkt wird, die in dem
Strickabschnitt 7 der runden Strickmaschine 5 erzeugt
wird. Weiter wird es möglich, da die Ringplatte 49 auf
dem zylindrischen Abschnitt 48 außerhalb des zylindri
schen Abschnittes 48 befestigt ist, dem Saugbetrieb zu
erlauben, auf die Garnzuführgeräte 15, 15a, . . . effektiv
zu wirken, die an der Durchflußöffnung 53, die zwischen
der Ringplatte 49 und dem Rahmenkörper 20 des äußeren
Gehäuses 17 gebildet sind. Weiter wird, da die Blasdüse
36 innerhalb des Filters 31 angeordnet ist und die Sam
meldüse 37 außerhalb des Filters 31 geschaffen ist und
die Sammeldüse 37 mit dem Sammelkasten 38 verbunden ist,
es möglich, die Schwebeteilchen, die auf den Filter 31
angesammelt sind, aufgrund des synergistischen Effekts
der Blasdüse 36 und der Sammeldüse 37 einzusammeln, wo
durch die Absorptionskapazität des Filters 31 wiederher
gestellt wird. Weiterhin wird es, da der Filter 31 dreh
bar ist, möglich, die Blasdüse 36 und die Sammeldüse 37
an dem äußeren Gehäuse 17 zu befestigen, so daß der Sam
melkasten 38 und die Sammeldüse 37 direkt miteinander
verbunden werden können, wodurch der Aufbau vereinfacht
wird.
Da der Radius von ⌀2 des Außenumfangs des Filters 31
größer als der Öffnungsradius von ⌀1 der unteren Öffnung
19 des Außengehäuses 17 werden, wenn der Saugbetrieb ge
gen den Filter 31 gestoppt wird aufgrund von unerwarte
ten Störungen, sogar wenn die Schwebeteilchen, die auf
der äußeren Randfläche des Filters 31 angesammelt sind,
herabfallen, sie doch nicht innerhalb der runden Strick
maschine herabfallen, sondern auf den Rahmenkörper 20
des äußeren Gehäuses 17 herabfallen, wodurch verhindert
wird, daß die Schwebeteilchen sich auf der Strickware
anlagern, wenn die Vorrichtung stoppt.
Da die Körbe 56, 56a, . . . innerhalb des Gehäuses 54 in
dem Garnzuführabschnitt 6 angeordnet sind, und die ab
nehmbaren Oberflächen der Garnpackungen durch flexible
Vorhänge 58, 58a, . . . bedeckt sind, werden die Schwebe
teilchen, die in dem Garnzuführabschnitt 6 erzeugt wer
den, daran gehindert, außerhalb des Garnzuführabschnit
tes 6 sich zu verteilen. Weiter werden, da die Körbe 56,
56a, . . . durch einfaches Aufrollen der flexiblen Vorhän
ge 58, 58a, . . . zugänglich sind, die Garnpackungen 55,
55a, . . . leicht durch neue in kurzer Zeit ersetzt werden
können. Weiter ist es möglich, da das Luftgebläse 60
über dem Gehäuse 54 und dem Staubsammler 62 unter dem
Gehäuse 54 vorgesehen sind, die Schwebeteilchen fort zu
blasen und in dem Gehäuse 54 zu entfernen, wodurch ver
hindert wird, daß sich die Schwebeteilchen in Richtung
auf die runde Strickmaschine 5 verteilen. Weiter wird
ein solcher Luftstrom in dem Gehäuse 54 erzeugt, daß es
möglich ist, unter stabilen Bedingungen ohne Schwingen
das Garn zuzuführen, das von den Garnpackungen 55, 55a,
. . . zu dem Strickabschnitt 7 der runden Strickmaschine 5
zugeführt wird. Weiter wird, da die Filterreinigungsein
richtung 74 zum Reinigen des Filters 67 des Staubsamm
lers 62 vorgesehen ist, und die Filterreinigungseinrich
tung 74 mit dem Sammelkasten 38 verbunden ist, es mög
lich, die Schwebeteilchen einzusammeln, die an dem Fil
ter 67 des Staubsammlers 62 anhaften, wodurch die Ab
sorptionskapazität des Filters 67 wiederhergestellt
wird.
Weiterhin wird, da der Sammelkasten 38 die Ansaugkraft
in gleicher Weise in den Filtern 31 und 67 des Staubsam
melkörpers 27 und in dem Staubsammler 62 in der runden
Strickmaschine 5 und dem Garnzuführabschnitt 6 erzeugt,
es möglich, den Sammelkasten 38 zu verkleinern und auch
den Raum zu verringern, der zur Installation des Sammel
kastens 38 benötigt ist. Weiter wird, da die Staubsam
melabschnitte 3 und 4 in der runden Strickmaschine 5 und
dem Garnsammelabschnitt 6 vorgesehen sind, und die
Staubsammel- und Beseitigungseinrichtung 2 jeweils an
Abschnitten vorgesehen ist, wo die Schwebeteilchen in
dem Strickraum erzeugt werden, in dem die Strickwaren
herstellende Vorrichtung 1 installiert ist, der
Strickraum aufgrund eines synergistischen Effektes ge
reinigt werden. Eine Vielzahl anderer Effekte können
durch die Staubsammel- und Beseitigungseinrichtung in
einer runden Strickmaschine und einer Strickwaren her
stellenden Vorrichtung erzielt werden.
Claims (4)
1. Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer runden
Strickmaschine,
gekennzeichnet durch,
gekennzeichnet durch,
- - ein äußeres Gehäuses (17), das am oberen Abschnitt der runden Strickmaschine (5) angeordnet ist und an seiner Untenfläche geöffnet ist,
- - einen staubsammelnden Körper (27), der innerhalb des äußeren Gehäuses (17) angeordnet ist und eine Bodenplatte (28) und einen drehbaren zylindrischen Filter (31) besitzt,
- - eine Saugeinrichtung (26), die in dem äußeren Ge häuse (17) vorgesehen ist,
- - eine Saugöffnung (34), die zwischen der äußeren Um fangswand des Außengehäuses (17) und dem Filter (31) vorgesehen ist,
- - eine Justierplatte (46), die über einem Strickab schnitt (7) der runden Strickmaschine (5) angeord net ist, und die einen zylindrischen Abschnitt an dem unteren Abschnitt dieses besitzt, wobei eine Ringplatte (49) an den zylindrischen Abschnitt an dessen oberer Außenfläche befestigt ist,
- - eine Blasdüse (36), die innerhalb des Filters (31) angeordnet ist,
- - eine Sammeldüse (37), die außerhalb des Filters (31) angeordnet ist, und
- - einen Sammelkasten (38), der mit der Sammeldüse (37) verbunden ist.
2. Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer runden
Strickmaschine (5) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Radius ⌀2 des äußeren Umfangs des
Filters größer als ein Radius ⌀1 der Öffnung ist, die
am unteren Abschnitt des Außengehäuses (17) geöffnet
ist.
3. Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer Strick
waren herstellenden Vorrichtung (1) mit einem Garnzu
führabschnitt (6) zum Zuführen von Garnen an die runde
Strickmaschine (5) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Garnzuführabschnitt (6) Spulenkörbe
(56, 56a) innerhalb eines Gehäuses (54) angeordnet ent
hält, Garnpakete (55, 55a), die mit flexiblen Vorhängen
(58, 58a) an abnehmbaren Oberflächen dieser bedeckt
sind, einem Gebläse, das an einem oberen Abschnitt des
Gehäuses (54) angeordnet ist, einem Staubsammler (62),
der an dem unteren Abschnitt des Gehäuses (54) angeord
net ist, einer Filterreinigungseinrichtung (74) zum
Filtern des Staubsammlers (62), wobei die Filterreini
gungseinrichtung (74) mit einem Staubsammelkasten (38)
verbunden ist.
4. Staubsammel- und Beseitigungsgerät in einer Strick
waren herstellenden Vorrichtung (1) mit einem Garnzu
führabschnitt (6) zum Zuführen von Garnen an die runde
Strickmaschine (5) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Garnzuführabschnitt (6) Spulenkörbe
(56, 56a) enthält, die innerhalb eines Gehäuses (54)
angeordnet sind, Garnpakete (55, 55a), die mit flexi
blen Vorhängen (58, 58a) an abnehmbaren Oberflächen
dieser bedeckt sind, einem Gebläse, das am oberen Ab
schnitt des Gehäuses (54) angeordnet ist, einem Staub
sammler (63), der an dem unteren Abschnitt des Gehäuses
(54) angeordnet ist, einer Filtersäuberungseinrichtung
(74) zum Filtern des Staubsammlers (62), wobei die Fil
terreinigungseinrichtung (74) mit dem Staubsammelkasten
(38) verbunden ist.
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