DE4439203A1 - Schaltungsanordnung zur Auswertung eines Beschleunigungssensorsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswertung eines BeschleunigungssensorsignalsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur
Auswertung eines kapazitiven Signals eines Beschleunigungs
sensors nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der
EP 0 459 723 A2 ist schon eine Schaltungsanordnung bekannt,
bei der bei einem kapazitiven Beschleunigungssensor die Dif
ferenzladung der beiden Kondensatoren gemessen wird, die
zwischen dem Schwinger und zwei feststehenden Elektroden der
beiden Kondensatoren auftritt. Tritt eine Beschleunigung
auf, die eine Auslenkung der Schwingmasse bewirkt, dann än
dert sich die Kapazität der beiden Kondensatoren. Die Mes
sung der Differenzladung benötigt relativ viel Zeit, so daß
die Ansteuerfrequenz für den Beschleunigungssensor relativ
niedrig sein muß. Da die Ansteuerfrequenz gleichzeitig zur
Lageregelung genutzt wird, muß die Masseträgheit des Sensors
so groß sein, daß dieser nicht zu Eigenschwingungen angeregt
wird. Diese große Masse macht aber eine Lageregelung für hö
here Beschleunigungsbereiche, wie sie beispielsweise bei
Airbag-Anwendungen erforderlich sind, mit den in Steuergerä
ten üblichen Versorgungsspannungen 5 V nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß mit einer um eine Größenordnung höheren Meßfre
quenz als bei der bekannten Schaltungstechnik die Ladung auf
den Teilkondensatoren umgeladen wird. Während eines Taktzy
klus bleibt die Ladung in der Summe konstant. Dadurch ent
stehen beim Auftreten von beschleunigungsbedingten Diffe
renzkapazitäten Spannungsabweichungen, die schnell erfaßt
werden können.
Infolge der hohen Meßfrequenz können auch Sensoren mit sehr
kleiner Masse, beispielsweise Mikromechaniksensoren auf
Halbleiterchips, ausgewertet werden. Besonders vorteilhaft
ist, daß die hohe Meßfrequenz in Verbindung mit Mikromecha
niksensoren auch noch eine Lageregelung bei großen Beschleu
nigungen mit kleiner Versorgungsspannung erlaubt.
Auch ist vorteilhaft, daß der Filteraufwand zur Gewinnung
des Ausgangssignals deutlich verkleinert werden kann, da die
Filterkondensatoren ebenfalls auf dem Halbleiterchip inte
grierbar sind.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß für den Betrieb der
Schaltungsanordnung lediglich eine Betriebsspannung und
keine weiteren stabilisierten Spannungen für die Lagerege
lung und/oder die Auswertung notwendig sind. Dabei ist auch
vorteilhaft, daß der Lageregelbereich proportional zur Be
triebsspannung ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 vorgeschlagenen Schaltungsanordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Mittenspannung der beiden
Kondensatoren mittels eines einfachen Schalters auf die Be
triebsspannung gelegt werden kann. Da bei Auftreten einer
Beschleunigung sich die Mittenspannung ändert, wird vorteil
haft nur die Abweichung zur Betriebsspannung erfaßt und aus
gewertet. Auf eine besondere gute Stabilität der Betriebs
spannung kommt es dabei nicht an.
Günstig ist auch, die Mittenspannung mittels eines Verstär
kers derart zu verstärken, daß sie als geeignete Größe für
die Weiterverarbeitung, beispielsweise zur Speicherung in
einem Sample & Hold-Speicher verarbeitbar ist. Dieser Ver
stärker weist vorzugsweise einen MOS-Eingang auf und kann
daher auch Spannungen verstärken, die oberhalb der Versor
gungsspannung liegen. Vorteilhaft werden am Ausgang zwei
Sample & Hold-Speicher angeschlossen. Dabei speichert jeder
Speicher die verstärkte Spannungsabweichung zur Betriebs
spannung eines Teilkondensators. Diese beiden Spannungen
können dann vorteilhaft auf einen Differenzverstärker gege
ben werden, der aus den gespeicherten Spannungswerten die
beschleunigungsabhängige Spannungsdifferenz ermittelt.
Wegen der Differenzauswertung kommt es nicht auf eine beson
dere Stabilität der Arbeitspunkte des Verstärkers an.
Die Umschaltung zwischen den beiden Speichern bzw. die Rück
stellung der Mittenspannung erfolgt vorteilhaft durch eine
Schaltlogik, die beispielsweise in der MOS-Technik mit be
währten Verfahren realisierbar ist.
Vorteilhaft ist weiter, die beschleunigungsabhängige Span
nungsdifferenz mittels eines Sägezahngenerators in ein puls
weitenmoduliertes Signal (PWM-Signal) umzuwandeln. Das PWM-Signal
kann dann auf die Treiber gegeben werden, die ein
entsprechendes Signal für die Lagesteuerung des Schwingers
erzeugen.
Durch entsprechende Filterung und/oder einen abgleichbaren
Ausgangsverstärker steht am Ausgang der Auswerteschaltung
vorteilhaft auch das Beschleunigungssignal zur Verfügung,
das proportional zur Betriebsspannung ist.
Besonders vorteilhaft ist, daß beispielsweise am Ausgang des
Differenzverstärkers ein Reglerbaustein vorgesehen ist, bei
dem über einen Eingang ein Testsignal zur Überprüfung der
Funktionsfähigkeit der Schaltungsanordnung gegeben ist. Über
diesen Eingang kann beispielsweise mittels eines externen
Programms ein automatischer Selbsttest durchgeführt werden,
um die Funktionssicherheit dieser Anordnung zu überwachen.
Durch die Kombination mit einem mikromechanischen Beschleu
nigungssensor kann vorzugsweise die Schaltungsanordnung in
der MOS-Technologie integriert werden, so daß der Beschleu
nigungssensor mit der Auswerteschaltung ein kompaktes Bau
element bildet. Ein derartiges Bauelement kann vorzugsweise
für das Auslösen eines Airbags verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schal
tungsanordnung, die Fig. 2a bis 2e zeigen Diagramme,
Fig. 3 zeigt ein erstes Flußdiagramm, und Fig. 4 zeigt ein
zweites Flußdiagramm.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Auswerteschaltung
20, die mit einem Sensor 1 verbunden ist. Der Sensor 1 ist
beispielsweise als mikromechanischer Sensor aus einem Halb
leiterchip hergestellt. Er hat eine sehr kleine seismische
Masse, die an einer Feder derart aufgehängt ist, daß die
seismische Masse bei Einwirkung einer Beschleunigungskraft
ausgelenkt wird. An der seismischen Masse ist eine Elektrode
angeordnet, die in Verbindung mit zwei feststehenden Elek
troden, zwischen denen die seismische Massen schwingen kann,
zwei Teilkondensatoren bildet, die je nach Auslenkung unter
schiedliche Kapazitäten bilden. Die feststehenden Elektroden
sind mit Ausgängen von Treibern 4, 5 verbunden. Die Mittel
elektrode auf der seismischen Masse ist als Mittenabgriff c
herausgeführt. Der Mittenabgriff c ist über einen ersten
Schalter S1 vorzugsweise mit der Betriebsspannung Ub verbun
den. Des weiteren ist der Mittenabgriff c mit dem Eingang
eines Verstärkers 6 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 6
ist auf zwei parallele Schalter S2, S3 geführt, deren zwei
ter Anschluß mit einem ersten Speicher 8 bzw. einem zweiten
Speicher 9 verbunden ist. Die beiden Speicher 8, 9 sind vor
zugsweise als Sample & Hold-Speicher ausgebildet. Eine
Schaltlogik 17 steuert die Schalter S1, S2, S3 im Takt des
Umladens der beiden Kondensatoren 2, 3. Die Ausgänge der
beiden Speicher 8, 9 sind auf die Eingänge eines Differenz
verstärkers 10 geführt, an dessen Ausgang eine beschleuni
gungsabhängige Spannungsdifferenz abgreifbar ist. Gemäß der
Fig. 1 ist ein Regler 11 nachgeschaltet, der einen separa
ten Eingang 19 aufweist, über den ein Testsignal eingespeist
werden kann. Der Ausgang des Reglers 11 ist auf einen Modu
lator geführt, der aus einem Komparator 12 und einem Säge
zahngenerator 13 gebildet wird. Der Ausgang des Modulators
ist auf Steuereingänge der Treiber 4, 5 rückgeführt. Des
weiteren ist der Ausgang des Komparators 12 mit einem Tief
paß verbunden, der durch einen Serienwiderstand 14 und einen
gegen Masse geschalteten Kondensator 15 gebildet ist. Der
Ausgang des Tiefpasses ist mit einem Ausgangsverstärker 16
verbunden, dessen Verstärkung vorzugsweise auf einen vorge
gebenen Wert abgleichbar ist. Am Ausgang 18 des Ausgangsver
stärkers 16 liegt die beschleunigungsabhängige Spannung Ua
an. Diese Spannung kann beispielsweise zum Auslösen eines
Airbags in einem Kraftfahrzeug verwendet werden.
Die einzelnen Baugruppen wie auch der mikromechanische Sen
sor sind per se bekannt und müssen daher nicht näher erläu
tert werden.
Anhand der Fig. 2a bis 2e wird die Funktionsweise dieser
Schaltungsanordnung näher erläutert. Für den Sensor 1 wird
angenommen, daß die beiden Kondensatoren 2, 3 eine beschleu
nigungsabhängige Kapazitätsdifferenz aufweisen. Beide Kon
densatoren 2, 3 werden im Takt der Ansteuerung periodisch
und gegenphasig mit Rechtecksignalen der Treiber 4, 5 umge
laden. Die Amplitude der Rechtecksignale entspricht vorzugs
weise der Betriebsspannung Ub. Die beiden Treiber 4, 5 geben
ein pulsweitenmoduliertes Signal (PWM-Signal) an die beiden
feststehenden Elektroden der Kondensatoren 2, 3 an den Ein
gängen a, b ab. Den Spannungsverlauf an den Eingangsklemmen
a, b zeigen die Fig. 2a, 2b. Während gemäß der Fig. 2a
innerhalb einer Zeitdauer an der Eingangsklemme a der Impuls
Ub anliegt, liegt gemäß der Fig. 2b an der Eingangsklemme b
kein Impuls an. Während der Pausenzeit am Eingang a liegt
dagegen am Eingang b das PWM-Signal an. Bei Einwirken einer
Beschleunigung tritt eine Kapazitätsdifferenz auf, die am
Mittenabgriff c gemäß Fig. 2c beim Umladen zu einem kleinen
Spannungssprung führt, dessen Größe von der aufgetretenen
Beschleunigung abhängt. Dieser Spannungssprung entsteht an
jeder Schaltflanke der beiden Eingänge a, b. Die beschleuni
gungsabhängige Spannungsänderung ΔU₁ errechnet sich nach der
Formel
wobei
ΔU₁ die beschleunigungsabhängige Spannungsänderung ist,
Ub ist die Betriebsspannung,
ΔC ist die Änderung der Kapazität bei Einwirkung ei ner Beschleunigung auf den Sensor 1 und
C₀ ist die Kapazität eines Kondensators 2, 3.
ΔU₁ die beschleunigungsabhängige Spannungsänderung ist,
Ub ist die Betriebsspannung,
ΔC ist die Änderung der Kapazität bei Einwirkung ei ner Beschleunigung auf den Sensor 1 und
C₀ ist die Kapazität eines Kondensators 2, 3.
Nach dem Messen der Spannung am Mittenabgriff C gemäß der
Fig. 2c wird der Schalter S1 geschlossen, so daß nun wieder
die Betriebsspannung Ub an dem Mittenabgriff C anliegt. So
mit sind die Ausgangsbedingungen für den nächsten Takt der
Messung gegeben.
Der Verstärker 6 ist eingangsseitig hochohmig und vorzugs
weise mit einem MOS-Eingang ausgestattet. Er verstärkt gemäß
der Fig. 2c die Spannungsänderung ΔU₁ und liefert das Si
gnal ΔU₂. Auch wird das Gleichpotential herabgesetzt. Die
Schaltlogik 17 steuert nun die Schalter S2 und S3 alternie
rend in der Weise, daß die beispielsweise gegenüber der Be
triebsspannung positive Spannungsänderung (erster Abschnitt
der Kurve d in Fig. 2c) im ersten Speicher 8 gespeichert
wird und die negative Spannungsänderung entsprechend dem
zweiten Abschnitt der Kurve d der Fig. 2c im zweiten Spei
cher 9 gespeichert wird. Die maximale Spannungsänderung zwi
schen den beiden Kondensatoren 2, 3 ist als ΔU₂ definiert.
Die Sample & Hold-Speicher 8, 9 sind per se bekannt und müs
sen daher nicht näher erläutert werden. Am Ausgang des nach
geschalteten Differenzverstärkers 10 liegt somit die Span
nung ΔU₂ an, die proportional zur Änderung der Kapazität des
Sensors 1 und damit zur aufgetretenen Beschleunigung ist.
Durch Abtasten der oberen als auch der unteren Spannungsab
weichung wird eine Drift des Arbeitspunktes des Verstärkers
6 eliminiert. Das Differenzsignal ergibt sich zu
wobei
VHF der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 6 und
VDiff die Differenzverstärkung am Ausgang des Diffe renzverstärkers 10 ist.
VHF der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 6 und
VDiff die Differenzverstärkung am Ausgang des Diffe renzverstärkers 10 ist.
Die Fig. 2c.1, 2c.2 und 2c.3 zeigen, zu welchen Zeitpunk
ten die Schalter S2, S3 und S1 von der Schaltlogik 17 ge
schlossen werden. Nach jedem Umladen der Teilkapazitäten 2,
3 schließt die Schaltlogik 17 die Schalter S2 und S3 alter
nierend, so daß die Speicher 8, 9 entsprechend dem ersten
Teil der Kurve d in Fig. 2c abwechselnd mit den Spannungs
potentialen der Teilkondensatoren 2, 3 geladen werden. Die
Schalter S2, S3 werden dabei kurzzeitig nur so lange ge
schlossen, bis die Speicher 8, 9 die Spannung übernommen ha
ben (Fig. 2c.1, 2c.2). Um eine Fehlmessung zu vermeiden,
muß nach jedem Spannungssprung mit Hilfe des Schalters S1 am
Mittenabgriff c die Spannung neutralisiert werden. Dies er
folgt entsprechend der Fig. 2c.3 nach jedem Schließtakt der
Schalter S2 bzw. S3.
Anhand der Flußdiagramme der Fig. 3 und 4 wird der Steu
erablauf näher erläutert. Dabei kann die Realisierung der
Steuerung durch bekannte Gatterschaltungen oder durch einen
Mikrorechner erfolgen.
Die Schaltlogik 17 wird durch Spannungsänderungen an den
Eingangsklemmen a, b der Kondensatoren 2, 3 gesteuert. Gemäß
der Fig. 3 wird nach dem Start in Position 30 zunächst in
Position 31 die Spannung bzw. Spannungsänderung gemessen und
in Position 32 geprüft, ob eine positive Flanke vorliegt.
Ist dies nicht der Fall, dann wird für den nächsten Zyklus
die Messung in Position 31 wiederholt.
War die Flanke positiv, d. h. es gab eine Beschleunigung,
dann wird nach Ablauf einer Wartezeit t1 (Position 33) der
Schalter S2 für eine vorgegebene Zeit (Samplezeit t2) ge
schlossen (Position 34). Nach einer Verzögerungszeit t3
(Position 35) wird in Position 36 der Schalter S1 für eine
Neutralisierungszeit t4 geschlossen.
An der Eingangsklemme b (Position 40) ist der Ablauf gemäß
der Fig. 4 zeitlich parallel zur Fig. 3. Nach der Messung
und Bestimmung der Flanke (Position 41, 42) wird nach Ablauf
der Verzögerungszeit t1 (Position 43) der Schalter S3
(Position 44) während der Samplezeit t2 geschlossen. Nach
einer Verzögerungszeit t3 in Position 45 schließt Schalter
S1 für die Neutralisierungszeit t4 (Position 46). Danach be
ginnt der Zyklus wieder in Position 31 bzw. 41.
Gemäß der Fig. 2e erzeugt der Modulator mit seinem Operati
onsverstärker 12 und dem Sägezahngenerator 13 an den Schalt
punkten P1 und P2 das PWM-Signal der Fig. 2a durch Ver
gleich des Differenzsignals ΔU₂ mit einer Sägezahnspannung
f. Dieses Signal wird mittels der Treiber 4, 5 an die fest
stehenden Elektroden der beiden Kondensatoren 2, 3 zurückge
koppelt.
Liegt die Frequenz des Sägezahngenerators 13 wesentlich über
der Sensorresonanzfrequenz, dann wirkt lediglich der Mittel
wert der pulsweitenmodulierten Signale auf die seismische
Masse des Sensors 1 und erzeugt eine der Beschleunigungs
kraft entgegengesetzte elektrostatische Kraft zur Lagerege
lung des Sensors 1. Dadurch ergibt sich eine einfache Lage
regelung für die seismische Masse bzw. den Schwinger des
Sensors 1. Durch die einfache Geradeausstruktur des Verstär
kers 6 mit relativ geringer Verstärkung sind hohe Taktfre
quenzen möglich, so daß auch Sensoren mit sehr kleiner
Masse, die beispielsweise nach mikromechanischen Techniken
hergestellt sind, auswertbar sind, ohne daß der Schwinger
durch die Taktfrequenz zum Mitschwingen angeregt wird.
Der maximale Modulationsgrad und damit der Lageregelbereich
wird durch die minimale Impulsbreite des PWM-Signals festge
legt. Die minimale Impulsbreite ist dabei so festgelegt, daß
innerhalb der vorgegebenen Zeit die Kondensatoren umgeladen,
Spannungsänderungen abgefragt und die Neutralisierung am
Mittenabgriff c durchgeführt werden kann.
Am Ausgang des Operationsverstärkers 12 wird das Signal
durch einen Tiefpaßfilter mit einem Widerstand 14 und einem
Kondensator 15 wahlfrei noch auf einen Ausgangsverstärker 16
geleitet, mit dem ein Offset- und Empfindlichkeitsabgleich
durchführbar ist. Am Ausgang des Verstärkers 16 steht an der
Ausgangsklemme 18 der Auswerteschaltung 20 die beschleuni
gungsproportionale Spannung Ua zur Verfügung. Zwischen dem
Differenzverstärker 10 und dem Modulator ist ein Regler 11
geschaltet, der vorzugsweise als Proportional-Regler (P-Reg
ler) ausgebildet ist. Der Regler 11 ist als frei beschaltba
rer Operationsverstärker ausgeführt und dient zur Einstel
lung der Regelcharakteristik der Auswerteschaltung 20 und
des Sensors 1. Der Regler 11 hat einen Eingang 19, über den
ein Testsignal zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit dieses
Systems eingespeist werden kann. Dadurch ergibt sich der
Vorteil, daß durch Eigenüberwachung die Zuverlässigkeit die
ser Schaltungsanordnung automatisch überprüft werden kann,
so daß insbesondere bei einer Verwendung zur Auslösung eines
Airbags im Kraftfahrzeug eine hohe Zuverlässigkeit erreicht
wird.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Auswertung eines kapazitiven Si
gnals eines Beschleunigungssensors, der auf seiner Schwing
masse eine erste Elektrode aufweist, die im elektrischen
Feld zwischen zwei feststehenden Elektroden in Abhängigkeit
von einer Beschleunigungskraft auslenkbar ist, wobei die
zwischen den feststehenden Elektroden und der beweglichen
Elektrode gebildeten beiden Kondensatoren als Differenzkon
densator ausgebildet sind und deren Kapazitäten im Ruhezu
stand annähernd gleich groß sind, mit steuerbaren Treibern,
die die beiden Kondensatoren gegenphasig aufladen und mit
einer Auswerteschaltung zur Erfassung des beschleunigungsab
hängigen Signals, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Treiber (4, 5) ausgebildet sind, die Ladung der beiden Kondensatoren (2, 3) mit gegenphasigen Rechtecksi gnalen und einer vorgegebenen Spannungsamplitude, vorzugs weise der Betriebsspannung, von dem einen Kondensator (2) auf den zweiten Kondensator (3) periodisch umzuladen und
- - daß die Auswerteschaltung (20) ausgebildet ist, am gemein samen Mittenabgriff (c) der Kondensatoren (2, 3) die Span nung zu erfassen und eine Spannungsänderung (ΔU) nach dem Umladen der Kondensatoren (2, 3) zu ermitteln.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (20) einen ersten Schalter
(S1) aufweist, mit dem der Mittenabgriff (c) der Kondensato
ren (2, 3) mit der vorgegebenen Spannung (Ub) verbindbar
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Mittenabgriff (c) ein Verstärker nach
schaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittenabgriff (c) zwei
steuerbare Speicher (8, 9) nachschaltbar sind, wobei jeder
steuerbare Schalter (8, 9) jeweils einem Kondensator (2, 3)
zugeordnet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltlogik (17) vor
sehbar ist, mit der der erste Schalter (S₁) sowie die beiden
Schalter (S₂ S₃) der Speicher (8, 9) steuerbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittenabgriff (c) ein
Differenzverstärker (10) nachschaltbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Auswerteschaltung (20) ausgebildet ist, das
Ausgangspotential des Differenzverstärkers (10) mittels ei
nes Sägezahngenerators (13) in ein pulsweitenmoduliertes Si
gnal (PWM-Signal) umzuwandeln.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das PWM-Signal zur Steuerung der Treiber (4, 5)
derart verwendbar ist, daß die Schwingmasse des Beschleuni
gungssensors (1) eine vorgegebene Lage einnimmt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ausgang (18) der Auswerteschaltung (20)
eine der Beschleunigung proportionale Spannung (Ua) abgreif
bar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(20) einen Eingang (19) aufweist, an dem ein Testsignal zur
Überprüfung der Funktionssicherheit eingebbar ist.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung
(20) vorzugsweise mit einem mikromechanischen Beschleuni
gungssensor vorzugsweise auf einem Chip integriert ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswerteschaltung (20) vorzugsweise als
Auslöseschaltung für einen Airbag in einem Kraftfahrzeug
verwendbar ist.
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