DE4135624C2 - Verfahren zur Lagesteuerung eines Sensorbauteils sowie auf Kraftausgleich beruhendes Sensorinstrument mit elektrostatischer Ladungssteuerung - Google Patents
Verfahren zur Lagesteuerung eines Sensorbauteils sowie auf Kraftausgleich beruhendes Sensorinstrument mit elektrostatischer LadungssteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft auf Kraftausgleich beruhende Instrumente oder Instru
mente, die nach dem Verfahren des Kräftevergleichs arbeiten, mit einem Regelkreis und
insbesondere ein auf Kraftausgleich beruhendes Instrument, bei dem die Lage einer
Sensormasse kapazitiv abgetastet wird und die Masse elektrostatisch in Richtung einer
Ruhelage gezwungen wird.
Bei einem auf Kraftausgleich beruhenden Sensorinstrument oder einem Meßin
strument, das nach dem Kräftevergleichs-Verfahren arbeitet, beispielsweise einem Be
schleunigungsmesser, ist es allgemein erwünscht, daß das Instrumentenausgangssignal
proportional zu der zu ertastenden Eingangsbedingung ist. Von daher ist bei vielen Ty
pen von elektrostatischen und elektromagnetischen, auf Kraftausgleich beruhenden Sen
sorinstrumenten eine spezielle Technik nötig, um eine lineare Beziehung zwischen dem
Instrumentenausgang und dem zu messenden Eingang zu erhalten. Bei elektrostatischen
und elektromagnetischen Instrumenten sind die von der kraftausübenden Einrichtung
aufgebrachten Kräfte nicht linear bezüglich der Rückkopplungsspannung oder dem
Strom, der der kraftausübenden Einrichtung zugeführt wird. Weiterhin ist es für einen
optimalen Betrieb des Instrumentes selbst bevorzugt, daß die von dem Rückkopplungs
steuerungs-Netzwerk aufgebrachte Rückkopplungskraft eine Linearbeziehung zu der zu
messenden Eingangsgröße hat. Von daher wurden spezielle Techniken entwickelt, um
eine derartige Linearität zu erhalten.
So wird beispielsweise bei dem Beschleunigungsmesser gemäß der US 4,679,434
eine elektrostatische Kraft in einem geschlossenen Regelsystem verwendet, um eine
pendelnd aufgehängte Trägheitsmasse auszurichten und von ihr einen Ausgang zu erhalten.
Das elektrostatische Kraftaufbringungssystem verwendet eine kapazitive Abtast-
oder Abgreifelektrode auf jeder Seite eines pendelnden Teils, welches aus einem Silizi
umsubstrat herausgeätzt worden ist. Die Elektroden üben für gewöhnlich gleiche und
einander entgegengesetzte Kräfte auf das Pendelteil auf, an welchem eine Steuerspan
nung anliegt. Bei einer anderen Steueranordnung für einen Beschleunigungsmesser die
ses Typs werden eine konstante Spannung und eine Rückkopplungs-Spannung einander
entgegengesetzt an Abtastelektroden an gegenüberliegenden Seiten der empfindlichen
Masse angelegt. Die Anordnung ist hierbei derart, daß die von diesem Steuersystem auf
die pendelnde Masse aufgebrachte, sich ergebende Kraft die Differenz zwischen den
beiden Kräften ist, welche effektiv proportional zu der Rückkopplungsspannung ist, da
die Spannung eine Konstante ist.
Dieses System weist eine Anzahl von Problemen auf, unter anderem der große ne
gative Federeffekt, der den benötigten konstanten elektrischen Feldern innewohnt.
Selbst bei Abwesenheit jeglicher zu messender Eingangsbeschleunigung sind diese
Spannungsfelder nötig und da sich diese Spannungsfelder ändern können, hat das In
strument eine schlechte Nullstabilität und eine geringe Wiederholungsmeßgenauigkeit.
Weiterhin stellen bei derartigen Systemen viele Faktoren, beispielsweise Änderungen in
der Spaltbreite, Alterserscheinungen an Bauteilen, Temperaturschwankungen und der
gleichen Fehlerquellen dar, welche zu einem fehlerhaften Ausgang und verschlechteter
Nullstabilität führen können. Insbesondere der Fehler aufgrund einer falschen Spannung
ist groß. Kleine Schwankungen oder Änderungen im elektrischen Feld werden durch
den hohen negativen Federeffekt verschlimmert, der der Spannungssteuerung sowohl
bei paralleler als auch bei nicht paralleler Bewegung innewohnt.
Des weiteren ist aus der Druckschrift DE 32 12 889 A1 ein Kraftausgleichs-
Pendelbeschleunigungsmesser mit einem Pendel in Form einer Scheibe, deren
Drehachse die Scheibe schneidet, und mit einer Befestigung, die aus einem Fadenpaar
besteht, das die Scheibe an Punkten am Scheibenumfang hängend haltert, bekannt.
Dabei ist der Schwerpunkt der Scheibe in bezug auf die Drehachse beabstandet. Ferner
sind mindestens zwei elektrostatische Kraftausgleichsplatten, die von der Oberfläche der
Scheibe beabstandet sind und die Scheibe mit einer elektrostatischen Ausgleichskraft
beaufschlagen, vorgesehen.
Die Druckschrift DE 30 14 038 C2 offenbart einen Pendelbeschleunigungsmesser,
bei dem die angestrebte Linearität durch die Verwendung digitaler Schaltungen erreicht
wird, wobei zur Zentrierung des Pendels Ladungsimpulse einer vorbestimmten Größe
verwendet werden und die Anzahl der Impulse gezählt wird. Die Entkopplung von
Meßvorgang und Zentrierung des Pendels wird durch einen Betrieb im Zeitmultiplex
erreicht, indem abwechselnd gemessen und zentriert wird.
Schließlich zeigt die Druckschrift EP 385 917 A1 einen Beschleunigungsmesser
mit einem Beschleunigungssensor, der zwei Kondensatoren mit jeweils gegenüberlie
genden Flächen besitzt, die dazwischen einen Abtastbereich definieren. Eine platten
förmige, elektrisch aufladbare Masse ist federnd in dem Meßbereich parallel zu den
Flächen montiert, so daß ein Auslenken durch Beschleunigungskräfte festgestellt wer
den kann. Zwischen den Kondensatorplatten wird ein elektrisches Potential angelegt,
um ein entsprechendes elektrostatisches Feld aufzubauen und eine elektrische Potential
änderung durch die Prüfmasse in Abhängigkeit von deren Auslenkung zu erfassen. Die
Prüfmasse wird durch die der Potentialänderung proportionalen Impulse wieder in die
Ruheposition gebracht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten
Probleme zumindest zu vermindern oder ganz zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw.
18 bzw. 24, sowie durch ein Sensorinstrument gemäß Anspruch 9 bzw. 22 bzw. 26 bzw.
27.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Un
teransprüchen.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Lage des Sensorbau
teiles eines auf Kraftausgleich beruhenden Sensorinstrumentes bzw. eines Sensorin
strumentes, welches nach dem Verfahren des Kräftevergleichs arbeitet, dadurch gere
gelt, daß ein Abtastsignal erzeugt wird, welches die Verschiebung des Sensorbauteiles
aus einer Nulllage abtastet und in dem dem Sensorbauteil wiederholt eine Kraft kon
stanter Größe zugeführt wird, unabhängig von der Verschiebung des Sensorbauteils und
zwar abwechselnd für erste und zweite Zeitintervalle in jeweils entgegengesetzte Rich
tungen. Die Länge der ersten und zweiten Zeitintervalle wird als Reaktion auf das Ab
tastsignal variiert, um eine Differenz aus den ersten und zweiten Zeitintervallen zu er
zeugen, was dazu führt, daß eine resultierende Kraft an dem Sensorbauteil sich gleich
oder entgegengesetzt der zugeführten Trägheitskraft ergibt. Somit ist die Differenz zwi
schen den Zeitintervallen eine lineare Meßwertgröße der Beschleunigung in einer Be
schleunigungsmesser-Prüfmasse.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind erste und zweite elektro
statische Platten an einander gegenüberliegenden Seiten eines beweglichen Sensorbau
teiles angeordnet und wirken mit dem Sensorbauteil zusammen, um einen ersten bzw.
zweiten Kondensator zu bilden, welche sich entgegengesetzt ändern, wenn sich das Sen
sorbauteil als Reaktion auf einen zu messenden Eingangswert bewegt. Dem ersten und
zweiten Kondensator werden für aufeinanderfolgende Zeitintervalle gleiche Ladungen
zugeführt, um erste und zweite Spannungen an den jeweiligen Kondensatoren zu erzeu
gen, welche das Sensorbauteil in Richtung der Nulllage zwingen. Die Differenz zwi
schen den Spannungen an den Kondensatoren in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen
zeigt die Verschiebung des Sensorbauteiles an und kann verwendet werden, die Längen
der entsprechenden Zeitintervalle so zu regeln, daß das Sensorbauteil in Richtung der
Nulllage bewegt wird. Das System erzeugt somit in Folge ein Abtastsignal durch Abta
sten der Spannungen, die den kraftausübenden Ladungen der Kondensatoren zugehörig
sind.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines Sensorinstrumentes gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung verschiedener Abläufe im Sy
stem gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwandlung des Schaltkreises aus Fig. 1;
Fig. 4 eine weitere Abwandlung des Schaltkreises aus Fig. 1; und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Schalt
kreises aus Fig. 4.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Beschleunigungsmesser 10, der beispielsweise ge
mäß der US 4,679,434 aufgebaut sein kann. Der Beschleunigungsmesser umfaßt eine
pendelnd aufgehängte Masse 12 und ein Paar von elektrostatischen Platten 14 und 16
nahe an, aber im geringen Abstand von und auf gegenüberliegenden Seiten der Masse
12. Die elektrostatischen Platten 14 und 16 bilden Abtast- bzw. kraftausübende Platten.
Wie im Detail in der bereits erwähnten US 4,679,434 beschrieben, umfaßt das Instru
ment eine zentrale Trägheitsmasse, welche aus einem Halbleitersubstrat, beispielsweise
Silizium, herausgeätzt ist. Die Trägheitsmasse wird an dem Substrat mittels scharnier
artigen Vorrichtungen gehalten, welche durch anisotropes Ätzen aus einem einkristalli
nen Silizium herausgebildet werden, so daß die Masse mit dem Substrat auslegerartig
verbunden ist, um um eine Ausgangsachse des Instrumentes als Reaktion auf eine Be
schleunigung entlang einer Eingangsachse ausgelenkt zu werden. Die Trägheitsmasse ist
mit elektrisch leitfähigen Oberflächen auf einander gegenüberliegenden Seiten ausgerü
stet, welche unmittelbar benachbart, jedoch im Abstand zu und entlang der Ein
gangsachse von den elektrisch leitfähigen Oberflächen der Platten 14 und 16 sind. Bei
einem dreiachsigen Trägheits-Meßgerät sind drei oder mehr Beschleunigungsmesser des
Typs gemäß der US 4,679,434 oder ähnliche Instrumente vorgesehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die auf Kraftausgleich beruhende Re
gelung durch ein Verfahren, welches die Ladung der Kondensatorplatten regelt und be
wirkt, daß die Platten gleichzeitig sowohl als Abtastelemente als auch als kraftaus
übende Elemente wirken. Diese Anordnung vermeidet somit sowohl die Notwendigkeit
einer separaten Abtast-Erregerquelle als auch den negativen elektrostatischen Federef
fekt, der bei bekannten Spannungssteuersystemen für parallele Plattenbewegung auftritt,
und verringert erheblich den Effekt für nicht parallele Plattenbewegung. Weiterhin ver
wendet das Verfahren einen pulsbreitenmodulierten Rück-Ausgleich, welcher die Mög
lichkeit eines digitalen Ausgangs bereitstellt und die Linearität verbessert.
Allgemein gesagt, wird das Instrument dadurch betrieben, indem wiederholt eine
konstante Kraft angelegt wird, welche abwechselnd auf gegenüberliegende Seiten der
Sensormasse wirkt. Genauer gesagt, eine konstante Kraft wird zunächst auf eine Seite
für einen Teil eines Zyklus angelegt und dann wird eine Kraft der gleichen Größe auf
die andere Seite für den Rest des Zyklus angelegt und besagter Zyklus wird kontinuier
lich wiederholt. Bei parallelen Platten ist die Kraft unabhängig von der Verschiebung
der Sensormasse. Die konstante Kraft wird auf die eine oder andere Seite für sich än
dernde Intervalle angelegt. Die relativen Längen der aufeinanderfolgenden Intervalle
werden durch die Größe der von der Sensormasse festgestellten Beschleunigung be
stimmt. Die relativen Längen der aufeinanderfolgenden Intervalle oder Teilzyklen der
Kraftanlegung auf abwechselnd gegenüberliegende Seiten der pendelnden Masse wer
den dadurch gesteuert, indem das Taktverhältnis einer periodischen Welle, beispiels
weise einer Rechteckwelle, variiert wird. Wenn somit das Taktverhältnis bei 50% liegt,
werden gleiche und entgegenliegende Kräfte auf das Pendel für gleiche Zeitintervalle
aufgebracht und der Durchschnittswert der sich ergebenden Kraft an der Sensormasse ist
Null. Die Differenz in der Länge zwischen den zwei Zeitintervallen eines einzelnen Zy
klus ist ein linearer Meßwert der Beschleunigung. Die Periode dieser Differenz kann
verwendet werden, um Taktimpulse anzusteuern, welche dann leicht als Geschwindig
keitsinkremente interpretiert werden können, so daß ein digitaler Ausgang bereitstellbar
ist.
Gemäß Fig. 1 wirken die Platten 14 und 16 mit der pendelnd aufgehängten Masse
12 so zusammen, daß Kondensatoren C1 und C2 gebildet werden. Diese beiden Kon
densatoren sind mit zwei parallelen Rückkopplungspfaden eines Operationsverstärkers
18 verbunden, der als Ladungsintegrator arbeitet. Ein erster Rückkopplungspfad läuft
von dem Verstärker durch einen ersten Schalter S1, durch den Kondensator C1 und zu
dem invertierenden Eingang 20 des Verstärkers 18. Ein zweiter Rückkopplungspfad
beinhaltet einen Schalter S2 und den Kondensator C2 und ist ebenfalls mit dem Eingang
20 des Verstärkers verbunden. Diese Schalter können beispielsweise Feldeffekt-Transi
storen oder andere Schaltelemente auf Halbleiterbasis sein.
Entlade- oder Rücksetzschalter S3 und S4 sind über die Kondensatoren C1 und C2
geschaltet, um diese kurzzeitig zu entladen, kurz bevor sie wieder geladen werden. Ein
Präzisions-Spannungsimpulsgenerator 22 beinhaltet eine Referenzspannungsquelle,
welche einen Spannungsimpuls 21 mit präzise gesteuerter Spannung und Impulslänge
über einen Widerstand 23 an den Eingang des Schalters 18 liefert, wenn einer der
Schalter S1 oder S2 geschlossen ist. Die Schalter S1 und S2 werden abwechselnd auf
grund von Signalen geschlossen, welche von einer Zustandssteuerung 24 kommen, wel
che Zeitablaufsignale für das System und auch den Impulsgenerator 22 liefert, wobei die
Steuerung 24 wiederum von einem 10-MHz-Kristall 25 gesteuert wird. Zeitsignale für
eine Plattenanwahl werden über eine Leitung 26 direkt dem Schalter S2 und über einen
Inverter 28 dem Schalter S1 zugeführt, um sicherzustellen, daß nur einer der Konden
satoren zu einem bestimmten Zeitpunkt aufgeladen wird.
Die Entladeschalter S3 und S4 werden gleichzeitig für eine kurze Zeitdauer betä
tigt, wie in Fig. 2 durch den Impuls 30 dargestellt, und zwar beginnend zu einem Zeitpunkt
t1, welcher die Anstiegszeit eines Rechtecksignals 32 ist, mit dem das Taktver
hältnis gesteuert wird. Der Impuls 30 endet zu einem Zeitpunkt t2. Die Zeitsteuerung des
gesamten Schaltkreises erlaubt eine kurze Periode von beispielsweise 2,6 Mikrosekun
den im Intervall zwischen t2 und t3, in dem sich dann Übergangsspannungen abbauen
können, und zu einer Zeit t3 wird der Spannungsladeimpuls 21 von -2,5 V mit einer
Dauer von 3,2 Mikrosekunden dem Eingang des Verstärkers 18 zugeführt. Der Ladeim
puls wird über den geschlossenen Schalter S1 dem Kondensator C1 zugeführt. Hierbei
ist der Schalter S2 offen. Der Schalter S1 bleibt bis zur nächsten Rücksetzzeit geschlos
sen. Die Spannung an der Platte 14, welche in Fig. 2 bei 36 dargestellt ist, beginnt zum
Zeitpunkt t3 anzusteigen. Zu einem Zeitpunkt t4, das heißt bei einer Beendigung des La
deimpulses 21, verbleibt die Spannung an der Platte 14 konstant, bis eine nachfolgende
Entladung durchgeführt wird (unter der Annahme, daß die Masse 12 keine Verschie
bung erfährt).
Ein Differenz-Abtast- und Halteschaltkreis 35 tastet und speichert Spannungen an
den Platten 14 bzw. 16 in einer ersten Abtaststufe abwechselnd ab und überträgt jedes
Paar von Abtastwerten an eine Differenzierstufe des Schaltkreises. Die zweite Stufe des
Abtasters führt eine Differenzierfunktion durch, da jeder der Speicherkondensatoren
abwechselnd auf Masse bezogen wird, während er durch die vorher abgetastete Platten
spannung geladen wird. Auf diese Weise wird eine sehr hohe Gleichtaktunterdrückung
erreicht und der Kondensator in der zweiten Abtaststufe wird mit einer Spannung gela
den, entsprechend der Differenz zwischen den beiden Plattenspannungen. Die Spannung
an diesem Kondensator zeigt die Abweichung des Pendels von der Mittenlinie zwischen
den beiden Platten 14 und 16 an. Die dritte Abtaststufe überträgt diese Differenzspan
nung von der zweiten Stufe an einen anderen Kondensator, der ebenfalls auf Masse be
zogen ist, so daß ein unsymmetrisches Ausgangssignal im Ergebnis vorliegt. Dieses
Signal wird gepuffert, verstärkt und einer Integratorstufe mit einem Servo-Kompensati
onsschaltkreis (überbrückte T-Schaltung) zugeführt.
Details des Abtast- und Halteschaltkreises 35 sind in Fig. 1 innerhalb der Strich
punktlinie dargestellt. Die Spannung am Kondensator C1 liegt an einem Eingang des
Verstärkers 18 an. In dem Schaltkreis 35 wird der Verstärkerausgang durch Schließen
eines Schalters S5 abgetastet, wobei der Schalter S5 zwischen dem Ausgang des Ver
stärkers 18 und einer oberen Platte einer Speicher- oder Abtasteinrichtung, nämlich ei
nes Kondensators 40 liegt. Ein Schließen des Abtastschalters S5 unter Steuerung eines
Zeitsignals auf einer Leitung 42 von der Zustandssteuerung 24 erfolgt gemäß Fig. 2 zu
einer Zeit t5, was auch die Zeit der Ausgabe eines Abtastimpulses 44 für die Abtastplatte
14 ist.
Am Ende des ersten Teilzyklus der steuernden Rechteckwelle 32 (Zeit t6) werden
die Schalter S3 und S4 momentan geschlossen, um wiederum beide Kondensatoren zu
entladen, und kurz danach wird zwischen den Zeiten t7 und t8 der Schalter S2 geschlos
sen und der Impulsgenerator 22 liefert den Präzisionsspannungsimpuls 21 an den Kon
densator C2. Zu Beginn des Ladeimpulses 21 in diesem Teilzyklus beginnt der Konden
sator C2 mit seiner Aufladung, wie mit dem Wellenzug 48 in Fig. 2 dargestellt, bis zu
einem Spannungspegel, der durch den Ladungsimpuls vom Ausgang des Verstärkers 18
und dem Plattenabstand des Kondensators bestimmt ist. Die Kondensatorspannung ver
bleibt auf diesem Wert (es sei wieder angenommen, daß keine Verschiebung der Masse
12 erfolgt ist), bis zum Ende dieses zweiten Teilzyklus des Taktzyklus der Rechteck
welle, was zum Zeitpunkt t10 erfolgt.
Kurz nach der Zeit t8, wenn die untere Platte 16 voll geladen worden ist, wird ein
zweiter Abtastschalter S6 vorübergehend geschlossen, um die Spannung auf der unteren
Platte 16 des Kondensators C2 in einem zweiten Abtast- und Speicherkondensator 50 zu
speichern. Der Schalter S6 wird unter Steuerung eines Zeitgebersignals auf einer Lei
tung 52 von der Zustandssteuerung 24 geschlossen. Dieses Abtasten der Spannung auf
der Platte 16 beginnt zu einer Zeit t9 kurz nach Beendigung des Ladeimpulses für den
Kondensator C2. Das Abtasten der Spannung auf der Platte 14 wird bewirkt durch Ab
tasten des Ausgangs des Verstärkers 18, während der Kondensator C1 geladen und wäh
rend der Kondensator C2 entladen wird. Auf ähnliche Weise wird die Spannung auf der
Platte 16 durch Abtasten des Ausgangs vom Verstärker 18 erhalten (Impuls 45 in Fig. 2)
im zweiten Teil des Zyklus, nachdem beide Kondensatoren C1 und C2 entladen worden
sind (t6) und nachdem der Kondensator C2 geladen worden ist (t8).
Während des Entladens des Kondensators C1 werden die Schalter S7 und S8 in
der zweiten Abtaststufe gleichzeitig geschlossen, wie in Fig. 2 durch den Impuls 56 dar
gestellt, um die gespeicherten Spannungen von der Platte 14 (Kondensator C1) und der
Platte 16 (Kondensator C2) auf einen Kondensator 60 zu übertragen, der die Differenz
speicherstufe der Schaltung 35 bildet. Die Schalter S7 und S8 werden durch einen Zeit
geberimpuls auf einer Leitung 72 von der Zustandssteuerung 24 geschlossen.
Demzufolge speichert der Differenzstufenkondensator 60 ein Signal proportional
zur Differenz zwischen der Spannung des Kondensators C1, wenn dieser geladen wurde,
und der Spannung des Kondensators C2, wenn dieser geladen wurde.
Aus der bisherigen Beschreibung ergibt sich, daß ein Präzisionsimpuls an dem
Integrationsverstärkereingang 20 bewirkt, daß ein bekannter Strom für eine präzise und
bekannte Zeitdauer in den Integrator fließt. Dieser Impuls baut abwechselnd eine La
dung auf jeder Platte der Kondensatoren C1, C2 auf, was bewirkt, daß an jeder Platte
eine Spannung anliegt, welche durch die Höhe der eingebrachten Ladung und der Kapa
zität zwischen der Sensormasse und der jeweiligen Platte bestimmt ist. Die in jede Platte
eingebrachte Ladung ist von Zyklus zu Zyklus konstant und von daher ist die Spannung
des jeweiligen Kondensators nur eine Funktion der Kapazität der jeweiligen Platte des
Beschleunigungsmessers, welche sich wiederum in Abhängigkeit vom Verschiebungs
grad der Sensormasse 12 ändert. Somit ist die Spannung an jedem Kondensator C1 oder
C2 eine Funktion einer Verschiebung der Sensormasse 12 des Beschleunigungsmessers
und sie wird verwendet, um die Lage der Sensormasse bzw. des Sensorbauteiles an
zugeben. Die Ladung wird jedoch nur einer Platte zu einem Zeitpunkt zugeführt, und
somit werden die Plattenspannungen abgetastet, dann differenziert, um das Abtastsignal
als Differenz zwischen den abgetasteten Spannungen zu erhalten.
Wie beschrieben, werden die gespeicherten Abtastwerte dem Differenzabtastkon
densator 60 zugeführt, der demzufolge ein Signal speichert, welches die Verschiebung
des Sensorbauteils anzeigt. Das Differenzsignal wird zu Zeiten gemäß dem Impuls 70 in
Fig. 2 einem dritten Kondensator 74 in der dritten Abtaststufe zugeführt, in dem die
Schalter S9 und S10 gleichzeitig über ein Zeitgebersignal auf einer Leitung 76 von der
Zustandssteuerung 24 geschlossen werden. Das Differenzsignal vom Kondensator 74
wird einem Integrationsverstärker 78 zugeführt, an dessen Ausgang dann ein Analogsi
gnal erscheint, das einer Kraft entspricht, die benötigt wird, um die pendelnde Masse in
einer Nulllage zu halten. Der Verstärker 78 ist mit einem Servo-Kompensationsnetz
werk 80 zwischen seinem Ausgang und Eingang ausgerüstet. Der Ausgang des Verstär
kers 78 wird einem Pulsbreiten-Modulationsschaltkreis zugeführt, der durch die strich
punktierte Linie 82 in Fig. 1 veranschaulicht ist. Dieser Modulationsschaltkreis 82 lie
fert das variable Rechteckwellensignal 32 zur Steuerung des Taktzyklus. Der Taktzy
klus der Rechteckwelle 32 wird in Abhängigkeit von dem Abtastsignal des Verstärkers
78 variiert.
Der Pulsbreitenmodulationsschaltkreis 82 weist einen Dreieckswellengenerator 84
auf, der ein Dreieckssignal 86 unter Steuerung eines 10 kHz-Taktsignals auf einer Lei
tung 88 von der Zustandssteuerung 24 erzeugt. Die Dreieckswelle 86 wird mit dem La
geabtastsignal vom Ausgang des Verstärkers 78 in einem Komparator verglichen, der
durch einen Operationsverstärker 94 gebildet wird, der das Dreieckswellensignal 86 und
das Abtastsignal an seinem invertierenden bzw. nichtinvertierenden Eingang empfängt.
Der Komparatorsausgang wird verwendet, ein Flip-Flop 96 zu triggern, welches durch
ein 2,5 MHz-Taktsignal auf einer Leitung 98 von der Zustandssteuerung 24 getaktet
wird. Der Ausgang des Flip-Flops stellt auf einer Leitung 100 das pulsbreitenmodulierte
Signal 32 (Fig. 2) bereit, und wird durch einen Anti-lock-up-Schaltkreis 102 der Zu
standssteuerung 24 zugeführt. Der Anti-lock-up-Schaltkreis 102 besteht aus einem Paar
von nicht dargestellten Flip-Flops, welche untereinander entsprechend verschaltet sind,
um Hochfrequenz-Komparatoroszillationen zu verhindern oder um beim Anlaufen des
Schaltkreises zu verhindern, daß die Zustandssteuerung 24 erneut angetriggert wird,
bevor sie nicht wenigstens einen Minimumzyklus vervollständigt hat.
Fig. 3 zeigt Teile eines Schaltkreises zur Bereitstellung einer Spannung zur elek
trostatischen Aufladung der Platten 14, 16 der Spannungs-Abtastung wie in der Anord
nung gemäß Fig. 1, jedoch unter Verwendung von passiven Schaltern, beispielsweise
einer Diodensteuerung. Gemäß Fig. 3 sind die Sensormasse 12 und die Platten 14 und
16, welche zusammen die Kondensatoren C1 und C2 bilden die gleichen wie in Fig. 1.
In diesem Falle empfängt die Konstantstromquelle (Verstärker 18) an dem invertieren
den Anschluß 20 Präzisionsspannungspulse, welche abwechselnd positiv und negativ,
jedoch mit gleicher Amplitude sind. Anstelle einer Verwendung einer Serie von Schal
tern zur Steuerung der Ladestromimpulse vom Verstärker 18 an die entsprechenden
Platten 14 und 16 werden Dioden 110 und 112 verwendet, welche in den Rückkopp
lungspfaden vom Ausgang des Verstärkers 18 über die Kondensatoren C1 und C2 zu
rück zum Eingangsanschluß 20 des Verstärkers 18 geschaltet sind. Diese Anordnung
vermeidet Probleme, wie beispielsweise Streukapazitäten, die durch das Vorhandensein
der Schalter S1 und S2 in Serie mit den Kondensatoren C1 und C2 entstehen können.
Streuladungen, die durch aktive Serienschalter eingebracht werden können, wenn diese
eingeschaltet werden, werden ebenfalls durch Verwendung der passiven Steuerdioden
vermieden.
Um dem Verstärker 18 eine Präzisionsspannungsimpulsfolge zuführen zu können,
ist ein Operationsverstärker 114 vorgesehen, der zwischen seinem Ausgang und seinem
invertierenden Eingang rückgekoppelt ist und der an seinem nichtinvertierenden Ein
gang eine Präzisionskonstantspannung erhält, welche von einer Spannungsreferenz 116
über einen Präzisionswiderstand 118 erzeugt wird. Der nichtinvertierende Eingang 120
des Verstärkers 114 wird für gewöhnlich über einen MOSFET-Transistor 122 auf Mas
sepotential gehalten, wobei der Transistor 122 an seinem Gate durch ein Signal auf einer
Leitung 124 angesteuert wird, wobei das Signal von der in Fig. 3 nicht dargestellten
Zustandssteuerung kommt, welche die gesamten Zeitablaufsignale für die einzelnen
Elemente liefert, wie bereits unter Bezug auf Fig. 1 erläutert. Der Transistor 122 er
zeugt, wenn er geschaltet wird, Ladeimpuls an dem nichtinvertierenden Eingang des
Verstärkers 114 und dadurch einen in positive Richtung gehenden Spannungsimpuls am
Ausgang des Verstärkers 114, der über Widerstände 126 und 128 dem invertierenden
und nichtinvertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 130 zugeführt wird. Ein
MOSFET-Transistor 132 ist mit seiner Drain mit dem nichtinvertierenden Eingang 134
des Verstärkers 130 verbunden und das Gate wird über ein Signal auf einer Leitung 136
von der Zustandssteuerung 24 gesteuert. Wenn der Transistor 132 durchgeschaltet wird,
wird der nichtinvertierende Eingang 134 des Verstärkers 130 auf Massepotential gezo
gen und der Verstärker wirkt als Inverter, so daß ein in negativer Richtung gehender
Puls an seinem Ausgang erzeugt wird. Wenn der Transistor 132 abgeschaltet ist, wirkt
der Verstärker 130 als Folger und erzeugt einen in positive Richtung gehenden Aus
gangsimpuls. Diese Impulse von entgegengesetzter Polarität werden für die entspre
chenden abwechselnden Ladezeiten der Kondensatoren C1 und C2 abhängig von dem
Signal auf der Leitung 136 von der Zustandssteuerung verwendet. Wenn am Ausgang
des Verstärkers 18 ein negativer Präzisionsimpuls entsteht, wird der Kondensator C1
über die Diode 110 geladen und wenn eine positive Ladung am Verstärkerausgang be
reitsteht, wird der Kondensator C2 über die Diode 112 geladen. Transistoren 140 und
142 entgegengesetzter Polarität (PNP und NPN) sind über die Kondensatoren C1 bzw.
C2 geschaltet und empfangen Entladezeitsignale über RC-Netzwerke 144 und 146 auf
Leitungen 148 und 150 von der Zustandssteuerung. Somit werden die Kondensatoren
des Beschleunigungsmessers entladen, wie bereits unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
In diesem Fall werden jedoch Transistoren entgegengesetzter Polarität benötigt, um
auch entgegengesetzte Polaritätsladungen an den jeweiligen Kondensatoren zu erzeu
gen.
Standard-Abtast- und Halteschaltkreise 152 und 154 sind mit ihren Eingängen mit
der Platte 14 des Kondensators C1 bzw. der Platte 16 des Kondensators C2 verbunden.
Diese Abtast- und Halteschaltkreise werden von Abtast-Zeitgebersignalen auf Leitungen
156 und 158 angetriggert, wobei diese Signale von der nicht dargestellten Zustands
steuerung kommen. Der Schaltkreis 152 tastet und speichert die negative Spannung auf
der Platte 14, wohingegen die positive Spannung auf der Platte 14 von dem Schaltkreis
154 abgetastet und gespeichert wird. Die Ausgänge dieser beiden Schaltkreise 152 und
154 werden in einem Summenverstärker 160 aufsummiert, wobei der Summenverstärker
160 ein Widerstands-Summiernetzwerk 162 und 164 an seinem invertierenden Ein
gangsanschluß aufweist. Eine Aufsummierung der beiden Spannungen entgegengesetz
ter Polarität bewirkt eine Subtraktion dieser beiden Größen und führt zu dem Abtastsi
gnal am Ausgangsanschluß 166 des Verstärkers 160, welches dem Servo-Kompensati
onsverstärker 78 gemäß Fig. 1 und dem Pulsbreitenmodulator gemäß der Bauteilgruppe
82 in Fig. 1 zugeführt wird. Die Verwendung von Standardschaltkreisen für die Abtast-
und Halteschaltkreise, welche die Plattenspannungen entgegengesetzter Polarität emp
fangen und abtasten, erlaubt die Verwendung eines Summenverstärkers 160, dessen
Eingang auf Masse bezogen ist, so daß die allgemein bekannten Spannungsfehler, die
sonst bei einem Differenzverstärker, vermieden werden können.
Eine weitere Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 darge
stellt. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 wird wie in der Anordnung gemäß Fig. 1 ein
Ladeimpuls einer Polarität verwendet. Nur ein Rücksetz- oder Resetschalter wird ver
wendet und die Steuerschalter für die Kondensatoren sind auf Masse bezogen.
In Fig. 4 sind die Kondensatoren des Beschleunigungsmessers wieder mit C1 und
C2 bezeichnet und weisen die Platten 14 und 16 auf, die benachbart zu einer pendelnd
aufgehängten Masse angeordnet sind, welche in Fig. 4 als eine Platte 12 dargestellt ist.
Diese beiden separat dargestellten, jedoch elektrisch miteinander verbundenen Platten
12 stellen die Sensormasse dar, welche, wie bereits beschrieben, zwischen den beiden
kapazitiven Platten 14 und 16 angeordnet ist. Wie in den anderen Ausführungsformen
stellt der Integrationsverstärker 18 für eine konstante Zeitdauer einen Ladestrom kon
stanter Größe bereit. In diesem Falle ist der Strom von einer einzigen Polarität zur Auf
ladung beider Kondensatoren, welche wiederum - wie bereits beschrieben - in separaten,
aber parallelen Rückkopplungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang des
Verstärkers 18 geschaltet sind. Jeder der Rückkopplungspfade beinhaltet einen Wider
stand, nämlich einen Widerstand 210 und einen Widerstand 212 in Serienschaltung zwi
schen dem Verstärkerausgang und einem der Kondensatoren bzw. der zugehörigen
Platte 14 bzw. 16. Steuertransistoren 216 und 218 des gleichen Polaritätstyps liegen mit
ihren Emittern auf Massepotential und mit ihren Kollektoren an den Verbindungspunkten
der Kondensatorenplatten 14 bzw. 16 und den zugehörigen Widerständen 210 bzw.
212. Wenn somit einer der Transistoren 216 oder 218 durchgeschaltet wird, liegt der
zugehörige Kondensator des Beschleunigungsmessers mit der zugehörigen Platte auf
Massepotential. Die Transistoren werden für die abwechselnden Ladezeiten der jeweili
gen Kondensatoren durch geeignete Zeitsteuersignale von der nicht dargestellten Zu
standssteuerung auf Leitungen 222 und 224 durch strombegrenzende RC-Netzwerke
226 und 228 eingeschaltet.
Ein Zeitdiagramm für den Schaltkreis gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5 dargestellt und
dient zur näheren Erläuterung der Arbeitsweise dieses Schaltkreises.
Am invertierenden Eingangsanschluß 230 des Verstärkers 18 liegt ein im Wert
präzise festgelegter Spannungsimpuls präziser Zeitdauer, wobei dieser Spannungspuls
von einer Spannungsreferenzquelle 232 kommt, welche über einen Widerstand 234,
einen Kondensator 236 und einen Verstärkereingangs-Widerstand 238 den Präzisions-
Spannungsimpuls dem Verstärker 18 zuführt. Ein MOSFET-Transistor 240, dessen Gate
durch ein Zeitsteuersignal auf einer Leitung 242 von der Zustandssteuerung gesteuert
wird, wird vorübergehend eingeschaltet, um ein Spannungspotential an den Verbin
dungsknoten zwischen dem Widerstand 234 und dem Kondensator 236 herunterzuzie
hen, um während der Ladeimpulszeit einen in Negativrichtung gehenden Spannungsim
puls zu erzeugen. Da am Ausgang des Integrationsverstärkers 18 ein in positiver Rich
tung gehender Ladungsanstieg des Ladeimpulses gewünscht ist, ist es nötig, den Span
nungsimpulseingang von Masse auf negatives Potential, beispielsweise auf -10 V zu
ändern. Demzufolge ist eine Diode 244 vorgesehen, deren Kathode mit Masse verbun
den ist und deren Anode am Schaltungsknoten zwischen dem Kondensator 236 und dem
Widerstand 238 liegt. Somit wird ein in Negativrichtung gehender Impuls, der sich zwi
schen -10 V und Masse bewegt und der am Knoten des Widerstands 234 mit dem Kon
densator 236 liegt, dem Verstärkereingang zugeführt. Dieser Impuls wird durch den
MOSFET 240 erzeugt, der vorübergehend durch ein Steuersignal auf einer Leitung 242
von der Zustandssteuerung durchgeschaltet wird, um den Knoten am Widerstand 235
und Kondensator 236 auf Massepotential zu ziehen. Da die Dauer des Pulses erheblich
geringer ist als die Zeitkonstante des Widerstandes 234 und des Kondensators 236, wird
dieser in Negativrichtung gehende Puls durch den Kondensator übertragen und pegel
verschoben, so daß er aufgrund der Diode 244 zwischen Masse und -10 V liegt.
Die Diode 244 erlaubt dem durch den Kondensator 236 hindurchgelassenen Im
puls einen leichten Anstieg über Massepotential. Von daher ist ein Transistorschalter,
beispielsweise ein PFET 254, zwischen Masse und der Verbindung zwischen Konden
sator 236 und Eingangswiderstand 238 geschaltet. Die Steuerelektrode des PFET 254 ist
mit einer Leitung 256 verbunden, welche ein Zeitgebersignal von der Zustandssteuerung
führt, um den Verbindungsknoten zwischen Kondensator 236 und Widerstand 238 auf
Massepotential zu halten (PFET ist EIN), außer, wenn der gewünschte Spannungsim
puls auftritt. Somit ist der PFET 254 normalerweise eingeschaltet, um den erwähnten
Verbindungsknoten auf Massepotential zu halten, wird jedoch für eine sehr kurze Zeit
dauer vor dem Auftreten des Impulses abgeschaltet, um es dem negativen Impuls zu
ermöglichen, durchzugehen. Der PFET wird dann wieder eine sehr kurze Zeit nach der
Beendigung des Spannungsimpulses eingeschaltet, um ein Massepotential am Verstär
kereingang 230 bei Abwesenheit der Spannungsimpulse sicherzustellen.
Der negative Spannungsimpuls erzeugt einen in positiver Richtung gehenden
Spannungsanstieg am Ausgang des Verstärkers 18. Die Steuertransistoren 216 und 218
der Kondensatoren des Beschleunigungsmessers legen die Platten 14 und 16 auf Masse
potential, wenn sie eingeschaltet sind. Kurz bevor der Kondensator C1 geladen wird,
wird der zugehörige Steuertransistor 216, der in leitfähigem Zustand war, abgeschaltet,
um das auf Masse-Legen der Platte 14 zu beenden und es dem Ladestrom vom Verstär
ker 18 zu ermöglichen, den Kondensator C1 aufzuladen. Dies bewirkt einen Spannungs
anstieg am Kondensator C1 während der Ladungszeit bis auf den gewünschten Wert.
Während der Kondensator C1 geladen wird, ist der Steuertransistor 218 des Kondensa
tors C2 in leitfähigem Zustand, um die Platte 16 dieses Kondensators auf Massepoten
tial zu ziehen, so daß der vom Ausgang des Verstärkers 18 kommende Strom teilweise
über den Widerstand 212 und den Transistor 218 auf Masse abfließt, so daß kein Rück
kopplungsstrom durch den Ladekondensator C1 bewirkt wird. Umgekehrt wird, kurz
bevor der Kondensator C2 aufgeladen wird, der zugehörige Transistor 218 abgeschaltet
und der Transistor 216 wird leitfähig geschaltet, um den Kondensator C1 auf Massepo
tential zu bringen. Der Transistor 218 verbleibt abgeschaltet, bis die Ladeimpulsperiode
beendet worden ist und der Abtastvorgang erfolgt. Auf ähnliche Weise verbleibt der
Transistor 218 abgeschaltet, wenn der Kondensator C2 geladen wird, bis die Ladezeit
abgeschlossen ist und der Abtastvorgang erfolgt ist. Die Transistoren 216 und 218 wer
den wechselseitig ein- und ausgeschaltet; wenn es nötig oder wünschenswert ist, können
jedoch auch beide für sehr kurze Zeitperioden vor dem Beginn eines jeden Ladungsim
pulses und während des Rücksetzimpulses (Fig. 5) eingeschaltet sein. Ein Rücksetzen
oder Entladen der beiden Kondensatoren C1 und C2 erfolgt gleichzeitig durch einen
einzelnen Transistor 260, der über die Kondensatoren C1 und C2 geschaltet ist und von
einem Rücksetzsignal auf einer Leitung 262 von der Zustandssteuerung betrieben wird,
wobei das Signal über einen strombegrenzenden RC-Schaltkreis 264 geführt wird. Vor
zugsweise wird der sehr kurze Rücksetzimpuls zu Beginn eines jeden Teilzyklus der
pulsbreitenmodulierten Wellenform vom Schaltkreis 98 gemäß Fig. 1 erzeugt.
Um das Abtastsignal zu erzeugen, werden die Ladungen auf den beiden Konden
satoren C1 und C2 durch Abtast- und Halteschaltkreise abgegriffen, die in den strich
punktierten Bereichen 270 und 272 dargestellt sind. Diese beiden Schaltkreise sind
identisch, so daß nachfolgend nur einer von ihnen erläutert wird. Ein Source-Folger in
Form eines MOSFET 274 ist mit seinem Gate über einen Widerstand 276 mit der Platte
14 des Kondensators C1 verbunden. Die Drain 278 ist mit einer geeigneten positiven
Potentialquelle verbunden und die Source 280 ist über einen Widerstand 282 mit der
Drain-Elektrode eines steuernden MOSFET 284 verbunden, dessen Source auf Masse
potential liegt. Das Gate des MOSFET 284 empfängt ein Zeitgebersignal auf einer Lei
tung 286 von der Zustandssteuerung, um die Abtastzeit und das Abtastintervall zu steu
ern. Die Source des MOSFET 274 ist auf einer Seite mit einem Speicherkondensator
290 verbunden, dessen andere Seite auf Massepotential liegt. Der Widerstand 276 bildet
zusammen mit der Eingangskapazität des MOSFET 274 einen RC-Schaltkreis, der
mögliche Spannungsspitzen begrenzt. Wenn der MOSFET 264 eingeschaltet wird, ist
die Source des MOSFET 274 über den Widerstand 282 und den MOSFET 284 auf Massepotential,
so daß die Schaltung eines Source-Folgers entsteht, der die Spannung vom
Kondensator C1 auf den Speicherkondensator 290 überträgt. Hierbei steuert die Source
des Transistors 274 das Gate aufgrund des Gate-zu-Source-Schwellenwertes des Transi
stors 274. Wenn der MOSFET 284 abgeschaltet ist, fließt kein Strom und der Speicher
kondensator 290 hält seinen Ladungszustand. Der Steuer-MOSFET 284 wird einzig und
allein während der gewünschten Abtastzeit eingeschaltet. Das auf dem Kondensator 290
gespeicherte Signal wird durch einen weiteren MOSFET 291 geführt, der eine Quelle
niedriger Impedanz für den invertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 294 dar
stellt.
Der zweite Abtast- und Halteschaltkreis 272 ist identisch mit dem ersten. Er tastet
und speichert die Spannung am Kondensator C2, führt die abgegriffene Spannung über
einen MOSFET 296 und einen Widerstand 298 zu einem Speicherkondensator 299 und
von da über einen MOSFET 297 und einen Widerstand 295 zum nichtinvertierenden
Eingang des Verstärkers 294. Der Ausgang des Differenzverstärkers 294 wird über eine
Leitung 300 einem Verstärker und einem nachfolgenden Schaltkreis zugeführt, bei
spielsweise dem Verstärker 78 und dem zugehörigen Schaltkreis gemäß Fig. 1. Der
Abtast- und Halteschaltkreis 296 wird durch einen Abtast-Zeitgeberimpuls auf einer
Leitung 308 von der Zustandssteuerung gesteuert.
Ein wesentlicher Vorteil des Schaltkreises gemäß Fig. 4 ist, daß keine Schalttran
sistoren in Serie mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers und den Kondensatoren
C1 und C2 vorhanden sind. Weiterhin wird nur ein Entladetransistor 260 benötigt, so
daß sich die Probleme von unterschiedlichen Streukapazitäten und die Probleme hin
sichtlich einer Anpassung der Transistoren untereinander nicht ergeben. Weiterhin wird
ein verbesserter Schaltkreis verwendet zur Erzeugung des Spannungsimpulses für den
Integrationsverstärker, und auch die Abtast- und Halteschaltkreise sind sowohl verein
facht als auch verbessert.
Fig. 5 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises
aus Fig. 4. In Fig. 5 ist mit der Linie (a) das Zeitverhalten des Pulsbreitenmodulator-
Ausganges dargestellt. Die nächste Linie (b) zeigt das zeitliche Auftreten und die Rela
tivlänge des Rücksetzimpulses für den Entladetransistor 260. Die nächsten beiden Li
nien (c) und (d) zeigen die Zeitpunkte des auf Masse-legens der Platten 14 und 16 beim
Durchschalten der zugehörigen Steuertransistoren. Linie (e) zeigt die Steuerung des
PFET 254 und die Ladezeit ist in der nächsten Linie (f) dargestellt. Die Abtastzeiten für
die beiden Schalter, nämlich den MOSFET 284 und den zugehörigen MOSFET des
Netzwerkes 272 sind in den Linien (g) und (h) dargestellt und die Spannungen an den
Platten 14 und 16 sind in den Linien (i) und (j) dargestellt. Die Zeitdauern des Rück
setzimpulses und die Ladungszeitperioden und Abtastimpulse können im wesentlichen
die gleichen sein wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 be
reits erläutert.
Es zeigt sich, daß keine feste Vorspannung (mit dem sich hieraus ergebenden ne
gativen elektrostatischen Federeffekt) benötigt oder verwendet wird, da der Kräfteaus
gleich durch Steuerung des Taktverhältnisses erzielt wird. Die pulsbreitenmodulierte
Rechteckwelle a weist eine Differenz in ihren Teilperioden auf, welche ein linearer
Meßwert der Beschleunigung ist, und kann verwendet werden, Taktimpulse durchzu
steuern, um einen digitalen Ausgang zu erzeugen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des beschriebenen erfindungsgemäßen Systems
ist, daß die Kondensatorplatten, denen feste Ladungen für ausgewählte Zeitperioden
zugeführt werden, eine duale Rolle spielen. Die angesammelte Ladung an den Konden
satoren C1 und C2 bildet eine Summenkraft auf die pendelnd aufgehängte Masse, die
unabhängig ist von der Spaltbreite oder der Lage des Sensorteils. Andererseits ist die
erlangte Spannung ein Meßwert für den Kondensatorspalt und die Spannungsdifferenz
zwischen den einander gegenüberliegenden Platten wird von daher als Abtastsignal für
die Kraft-Rückstellregelung des Systems verwendet. Demzufolge besteht auch keine
Notwendigkeit, eine separate Abtast-Erregung durchzuführen.
Claims (27)
1. Verfahren zur Lagesteuerung eines Sensorbauteils (12) in einem auf Kraftausgleich
beruhenden Instrument, bei dem das Sensorbauteil (12) als Reaktion auf eine zu
messende Eingangsgröße aus einer Nullage verschoben wird, mit den folgenden
Schritten:
Erzeugen eines Abtastsignals, welches die Verschiebung des Sensorbauteils (12) aus der Nullage anzeigt;
wiederholtes Anlegen einer Kraft konstanter Größe an das Sensorbauteil (12) unab hängig von der Verschiebung des Sensorbauteils (12) abwechselnd für erste und zweite Zeitintervalle auf jeweils entgegengesetzte Seiten des Sensorbauteils (12) in jeweils einander entgegengesetzte Richtungen; und
Variieren der Länge der ersten und zweiten Zeitintervalle als Reaktion auf das Ab tastsignal, um eine Differenz aus den ersten und zweiten Zeitintervallen zu erzeu gen, aus der die Eingangsgröße gebildet wird.
Erzeugen eines Abtastsignals, welches die Verschiebung des Sensorbauteils (12) aus der Nullage anzeigt;
wiederholtes Anlegen einer Kraft konstanter Größe an das Sensorbauteil (12) unab hängig von der Verschiebung des Sensorbauteils (12) abwechselnd für erste und zweite Zeitintervalle auf jeweils entgegengesetzte Seiten des Sensorbauteils (12) in jeweils einander entgegengesetzte Richtungen; und
Variieren der Länge der ersten und zweiten Zeitintervalle als Reaktion auf das Ab tastsignal, um eine Differenz aus den ersten und zweiten Zeitintervallen zu erzeu gen, aus der die Eingangsgröße gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schritte des Erzeugens des Abtastsignals und
des wiederholten Anlegens einer Kraft konstanter Größe aufweisen:
Anordnen erster und zweiter elektrisch leitfähiger Platten (14, 16) auf einander ge genüberliegenden Seiten des Sensorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zu definieren und abwechselndes Anlegen einer konstanten Ladung an den ersten und zweiten Kondensator.
Anordnen erster und zweiter elektrisch leitfähiger Platten (14, 16) auf einander ge genüberliegenden Seiten des Sensorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zu definieren und abwechselndes Anlegen einer konstanten Ladung an den ersten und zweiten Kondensator.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des abwechselnden Anlegens einer
konstanten Ladung an den ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) die Schritte des
abwechselnden Anlegens von Ladungen entgegengesetzter Polarität aber gleicher
Größe an den ersten und zweiten Kondensator aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des abwechselnden Anlegens einer
konstanten Ladung an den ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) das Anlegen
einer gemeinsamen konstanten Ladung an beide Kondensatoren und das abwech
selnde auf Masse Legen der Kondensatoren (C1, C2) beinhaltet, so daß zu einem
Zeitpunkt nur einer der Kondensatoren geladen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Instrument erste und zweite elektrisch leitfä
hige Platten (14, 16) aufweist, welche benachbart zu und auf einander gegenüberlie
genden Seiten des Sensorbauteils (12) angeordnet sind, um einen ersten und einen
zweiten Kondensator (C1, C2) zu definieren, wobei der Schritt des wiederholten
Anlegens einer Kraft konstanter Größe das wiederholte abwechselnde Anlegen einer
konstanten Ladung an die Kondensatoren beinhaltet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Erzeugens des Abtastsignals das
abwechselnde Abtasten der Spannung aus dem ersten und zweiten Kondensator (C1,
C2) beinhaltet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, mit den Schritten:
zeitweises Speichern von Abtastwerten der einzelnen erfaßten Spannungen und Erzeugen des Abtastsignals in Abhängigkeit von der Differenz zwischen aufeinan derfolgenden gespeicherten Abtastwerten.
zeitweises Speichern von Abtastwerten der einzelnen erfaßten Spannungen und Erzeugen des Abtastsignals in Abhängigkeit von der Differenz zwischen aufeinan derfolgenden gespeicherten Abtastwerten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, mit den Schritten:
Integrieren der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden gespeicherten Abtastwer ten,
Erzeugen eines pulsbreitenmodulierten Steuersignals mit einem Taktverhältnis, wel ches sich in Abhängigkeit von dem Integral des Abtastsignals ändert und Verwenden des pulsbreitenmodulierten Steuersignals zur Steuerung des ersten und zweiten Zeitintervalls.
Integrieren der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden gespeicherten Abtastwer ten,
Erzeugen eines pulsbreitenmodulierten Steuersignals mit einem Taktverhältnis, wel ches sich in Abhängigkeit von dem Integral des Abtastsignals ändert und Verwenden des pulsbreitenmodulierten Steuersignals zur Steuerung des ersten und zweiten Zeitintervalls.
9. Auf Kraftausgleich beruhendes Instrument mit:
einem Sensorbauteil (12), welches so angeordnet ist, daß es als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgröße verschiebbar ist;
ersten und zweiten elektrostatischen Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegen den Seiten des Sensorbauteils (12), welche mit dem Sensorbauteil (12) derart zu sammenwirken, um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) mit je weiligen Abständen zwischen den Platten (14, 16) und dem Sensorbauteil (12) zu bilden, die sich ändern, wenn sich das Sensorbauteil (12) als Reaktion auf die Ein gangsgröße verschiebt;
Vorrichtungen zur Anlegung gleicher Ladungen an den ersten und zweiten Konden sator (C1, C2);
Vorrichtungen zum Aufrechterhalten der Ladungen an den Kondensatoren (C1, C2) für erste und zweite aufeinanderfolgende Zeitintervalle, um erste und zweite Span nungen an den Kondensatoren (C1, C2) zu erzeugen; und
Vorrichtungen zur Erzeugung eines Abtastsignals, welches die Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungen anzeigt.
einem Sensorbauteil (12), welches so angeordnet ist, daß es als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgröße verschiebbar ist;
ersten und zweiten elektrostatischen Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegen den Seiten des Sensorbauteils (12), welche mit dem Sensorbauteil (12) derart zu sammenwirken, um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) mit je weiligen Abständen zwischen den Platten (14, 16) und dem Sensorbauteil (12) zu bilden, die sich ändern, wenn sich das Sensorbauteil (12) als Reaktion auf die Ein gangsgröße verschiebt;
Vorrichtungen zur Anlegung gleicher Ladungen an den ersten und zweiten Konden sator (C1, C2);
Vorrichtungen zum Aufrechterhalten der Ladungen an den Kondensatoren (C1, C2) für erste und zweite aufeinanderfolgende Zeitintervalle, um erste und zweite Span nungen an den Kondensatoren (C1, C2) zu erzeugen; und
Vorrichtungen zur Erzeugung eines Abtastsignals, welches die Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungen anzeigt.
10. Instrument nach Anspruch 9, mit Vorrichtungen, welche auf das Abtastsignal an
sprechen, um die Länge der jeweiligen Zeitintervalle zu steuern.
11. Instrument nach Anspruch 9, mit Vorrichtungen zur relativen Veränderung der Län
ge der ersten und zweiten Zeitintervalle.
12. Instrument nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtungen zum Anlegen gleicher La
dungen Vorrichtungen zum Anlegen von Ladungen gleicher Größe und entgegenge
setzter Polarität an den ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) aufweisen.
13. Instrument nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtungen zum Anlegen gleicher La
dungen Vorrichtungen zum Anlegen von Ladungen gleicher Größe und Polarität
aufweisen.
14. Instrument nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtungen zum Anlegen gleicher La
dungen Vorrichtungen zum abwechselnden auf Masse Legen des ersten und zweiten
Kondensators (C1, C2) während der ersten und zweiten Zeitintervalle aufweisen.
15. Instrument nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Zeitintervalle erste und
zweite Teilzyklen umfassen, welche zusammen einen Taktzyklus bilden, der wie
derholt wird, wobei Vorrichtungen zum Variieren der Relativlängen der Zeitinter
valle vorgesehen sind, um das Taktverhältnis eines jeden Taktzyklus in Abhängig
keit von dem Abtastsignal zu variieren.
16. Instrument nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtungen zur Erzeugung eines Ab
tastsignals Vorrichtungen zum Abtasten der Spannung an dem ersten und zweiten
Kondensator (C1, C2) während aufeinanderfolgender Zeitintervalle aufweisen, um
erste und zweite Spannungsmeßwerte zu erhalten, wobei Vorrichtungen zum Erzeu
gen eines Differenzsignals, welches die Differenz zwischen den Spannungsmeß
werten anzeigt, und Vorrichtungen zum Integrieren des Differenzsignals über mehre
re aufeinanderfolgende Zeitintervalle vorgesehen sind.
17. Instrument nach Anspruch 10, wobei die Vorrichtungen zum Steuern der Länge der
jeweiligen Zeitintervalle Pulsbreitenmodulationsvorrichtungen aufweisen, welche
einen variablen Taktzyklusausgang haben, sowie Vorrichtungen zum Steuern der
Pulsbreitenmodulationsvorrichtungen als Reaktion auf das Abtastsignal vorgsehen
sind.
18. Kraftausgleichsverfahren zum Erfassen einer unbekannten Eingangsgröße, mit den
Schritten:
Bereitstellen eines Sensorbauteiles (12), welches als Reaktion auf die zu erfassende Eingangsgröße verschiebbar ist;
Bereitstellen erster und zweiter elektrisch leitfähiger Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sensorbauteils (12), welche mit diesem zusammen wirken und einen ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) definieren;
Bereitstellen eines Integrationsverstärkers (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang;
Anlegen einer Serie von Spannungsimpulsen an den Verstärkereingang (20);
Verbinden des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) mit ersten und zweiten Rückkopplungspfaden von dem Ausgang zum Eingang (20) des Integrationsverstär kers (18);
Bereitstellen eines Regel- bzw. Steuersignals mit einem sich wiederholenden Zyklus mit ersten und zweiten variierenden Teilzyklen, um das Steuersignal mit einem va riierenden Taktverhältnis zu erhalten;
Laden des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) abwechselnd mit einer kon stanten Ladung während der ersten und zweiten Teilzyklen;
Abtasten der Spannung über den ersten und zweiten Kondensator (C1, C2), um erste und zweite Spannungsmeßwerte zu erhalten;
Integrieren der Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungsmeßwerten über mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle des Steuersignals, um ein Abtastsi gnal zu erhalten; und
Verwenden des Abtastsignals, um das Taktverhältnis zu steuern.
Bereitstellen eines Sensorbauteiles (12), welches als Reaktion auf die zu erfassende Eingangsgröße verschiebbar ist;
Bereitstellen erster und zweiter elektrisch leitfähiger Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sensorbauteils (12), welche mit diesem zusammen wirken und einen ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) definieren;
Bereitstellen eines Integrationsverstärkers (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang;
Anlegen einer Serie von Spannungsimpulsen an den Verstärkereingang (20);
Verbinden des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) mit ersten und zweiten Rückkopplungspfaden von dem Ausgang zum Eingang (20) des Integrationsverstär kers (18);
Bereitstellen eines Regel- bzw. Steuersignals mit einem sich wiederholenden Zyklus mit ersten und zweiten variierenden Teilzyklen, um das Steuersignal mit einem va riierenden Taktverhältnis zu erhalten;
Laden des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) abwechselnd mit einer kon stanten Ladung während der ersten und zweiten Teilzyklen;
Abtasten der Spannung über den ersten und zweiten Kondensator (C1, C2), um erste und zweite Spannungsmeßwerte zu erhalten;
Integrieren der Differenz zwischen den ersten und zweiten Spannungsmeßwerten über mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle des Steuersignals, um ein Abtastsi gnal zu erhalten; und
Verwenden des Abtastsignals, um das Taktverhältnis zu steuern.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei jeder der beiden Kondensatoren (C1, C2) entla
den wird, bevor er wieder geladen wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Ladens des ersten und zweiten
Kondensators (C1, C2) das Bereitstellen erster und zweiter entgegengesetzt gepolter
unidirektionaler Vorrichtungen in den ersten und zweiten Rückkopplungspfaden,
sowie das Anlegen aufeinanderfolgender Impulse entgegengesetzter Polarität an den
Integrationsverstärker-Eingang (20) aufweist.
21. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Ladens des ersten und zweiten
Kondensators (C1, C2) die Schritte des jeweils abwechselnden auf Masse Legens
der Kondensatoren (C1, C2) beinhaltet.
22. Auf Kraftausgleich beruhendes Instrument mit:
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen eines Präzisionsspannungsimpulses an den Eingang (20) des Integrationsversträrkers (18) für eine festgelegte Zeitdauer;
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) in den ersten und zweiten Rück kopplungspfaden zum Verbinden des Ausgangs des Integrationsverstärkers (18) zum Aufladen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) in abwechselnder Rei henfolge, so daß die Kondensatoren (C1, C2) eine elektrostatische Kraft auf das Sensorbauteil (12) während ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Zeitintervallen ausüben;
Vorrichtungen zum abwechselnden Betätigen der ersten und zweiten Schaltvorrich tungen (S1, S2) während ersten und zweiten Zeitintervallen;
ersten und zweiten Meßwertspeichervorrichtungen (40, 50);
Vorrichtungen zum Übertragen der Spannung des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) an die ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) während den er sten und zweiten Zeitintervallen;
einem Differenzschaltkreis (35) mit einem Eingang, der mit den ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Integrationsverstärker (78) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Dif ferenzschaltkreises (35) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Pulsbreitenmodulator (82) mit einem variablen Taktzyklusausgang und mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers (78) verbunden ist;
Vorrichtungen (24), welche auf den variablen Taktzyklusausgang ansprechen, um die Relativlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern.
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen eines Präzisionsspannungsimpulses an den Eingang (20) des Integrationsversträrkers (18) für eine festgelegte Zeitdauer;
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) in den ersten und zweiten Rück kopplungspfaden zum Verbinden des Ausgangs des Integrationsverstärkers (18) zum Aufladen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) in abwechselnder Rei henfolge, so daß die Kondensatoren (C1, C2) eine elektrostatische Kraft auf das Sensorbauteil (12) während ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Zeitintervallen ausüben;
Vorrichtungen zum abwechselnden Betätigen der ersten und zweiten Schaltvorrich tungen (S1, S2) während ersten und zweiten Zeitintervallen;
ersten und zweiten Meßwertspeichervorrichtungen (40, 50);
Vorrichtungen zum Übertragen der Spannung des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) an die ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) während den er sten und zweiten Zeitintervallen;
einem Differenzschaltkreis (35) mit einem Eingang, der mit den ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Integrationsverstärker (78) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Dif ferenzschaltkreises (35) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Pulsbreitenmodulator (82) mit einem variablen Taktzyklusausgang und mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers (78) verbunden ist;
Vorrichtungen (24), welche auf den variablen Taktzyklusausgang ansprechen, um die Relativlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern.
23. Instrument nach Anspruch 22, mit Vorrichtungen zum Entladen beider Kondensato
ren (C1, C2) während aufeinanderfolgender Zeitintervalle, bevor die Kondensatoren
wieder geladen werden.
24. Verfahren zur Verwendung mit einem auf Kraftausgleich beruhenden Instrument,
bei dem ein Sensorbauteil (12) aus einer Nullage als Reaktion auf eine zu messende
Eingangsgröße verschiebbar ist und bei dem Kondensatoren (C1, C2) auf einander
gegenüberliegenden Seiten des Sensorbauteiles (12) dazu verwendet werden, das
Sensorbauteil (12) elektrostatisch in Position zu halten,
indem der erste und zweite Kondensator (C1, C2) während erster und zweiter auf
einanderfolgender Zeitintervalle abwechselnd mit einer konstanten Ladung aufgela
den wird, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, das eine Kraft auf das Sensorbauteil
(12) ausübt, welche dazu führt, daß das Sensorbauteil (12) in die Nullage zurückkehrt
und die zu den geladenen Kondensatoren (C1, C2) zugehörigen Spannungen
abgegriffen werden, um ein Abtastsignal zu erhalten.
25. Verfahren nach Anspruch 24 mit dem Schritt des Verwendens des Abtastsignals, um
die Relativlängen der ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Zeitintervalle zu
steuern bzw. zu regeln.
26. Auf Kraftausgleich beruhendes Sensorinstrument mit:
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang (20) geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen einer Serie von Präzisionsspannungsimpulsen von ab wechselnd entgegengesetzter Polarität an den Eingang des Integrationsverstärkers 18);
ersten und zweiten unidirektionell leitfähigen Vorrichtungen in den ersten und zweiten Rückkopplungspfaden;
ersten und zweiten Abtast- und Halteschaltkreisen (270, 272), die mit dem ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) verbunden sind;
einem Summenverstärker (294) zur Aufsummierung der Signale von den Abtast- und Halteschaltkreisen (270, 272);
Vorrichtungen (216, 218), welche auf den Summenschaltkreis ansprechen, um die Relativlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern; und
Vorrichtungen (260) zum Entladen des ersten und zweiten Kondensators jeweils am Ende von ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Zeitintervallen.
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang (20) geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen einer Serie von Präzisionsspannungsimpulsen von ab wechselnd entgegengesetzter Polarität an den Eingang des Integrationsverstärkers 18);
ersten und zweiten unidirektionell leitfähigen Vorrichtungen in den ersten und zweiten Rückkopplungspfaden;
ersten und zweiten Abtast- und Halteschaltkreisen (270, 272), die mit dem ersten und zweiten Kondensator (C1, C2) verbunden sind;
einem Summenverstärker (294) zur Aufsummierung der Signale von den Abtast- und Halteschaltkreisen (270, 272);
Vorrichtungen (216, 218), welche auf den Summenschaltkreis ansprechen, um die Relativlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern; und
Vorrichtungen (260) zum Entladen des ersten und zweiten Kondensators jeweils am Ende von ersten und zweiten aufeinanderfolgenden Zeitintervallen.
27. Auf Kraftausgleich beruhendes Instrument mit:
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang (20) geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen eines Präzisionsspannungsimpulses an den Eingang des Integrationsverstärkers (18);
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) zum auf Masse Legen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) jeweils nach ersten und zweiten Zeitintervallen;
Vorrichtungen zum Betätigen der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) abwechselnd für erste und zweite Zeitintervalle;
ersten und zweiten Meßwertspeichervorrichtungen (40, 50);
Vorrichtungen zum Übertragen der Spannung des jeweiligen Kondensators (C1, C2) an die jeweiligen Speichervorrichtungen (40, 50);
einem Differenzschaltkreis (35) mit einem Eingang, der mit den ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Integrationsverstärker (78) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Dif ferenzschaltkreises (35) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Pulsbreitenmodulator (82) mit einem variablen Taktzyklusausgang und mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers (78) verbunden ist; und
Vorrichtungen (24), welche auf den variablen Taktzyklusausgang ansprechen, um die Relativenlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern.
einem Sensorbauteil (12), welches als Reaktion auf eine zu messende Eingangsgrö ße verschiebbar ist;
ersten und zweiten Platten (14, 16) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sen sorbauteils (12), um einen ersten und einen zweiten Kondensator (C1, C2) zwischen dem Sensorbauteil (12) und den Platten (14, 16) zu definieren;
einem Integrationsverstärker (18) mit einem Eingang (20) und einem Ausgang, wo bei der erste und zweite Kondensator (C1, C2) in ersten und zweiten Rückkopp lungspfaden zwischen dem Ausgang und dem Eingang (20) geschaltet sind;
Vorrichtungen zum Anlegen eines Präzisionsspannungsimpulses an den Eingang des Integrationsverstärkers (18);
ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) zum auf Masse Legen des ersten und zweiten Kondensators (C1, C2) jeweils nach ersten und zweiten Zeitintervallen;
Vorrichtungen zum Betätigen der ersten und zweiten Schaltvorrichtungen (S1, S2) abwechselnd für erste und zweite Zeitintervalle;
ersten und zweiten Meßwertspeichervorrichtungen (40, 50);
Vorrichtungen zum Übertragen der Spannung des jeweiligen Kondensators (C1, C2) an die jeweiligen Speichervorrichtungen (40, 50);
einem Differenzschaltkreis (35) mit einem Eingang, der mit den ersten und zweiten Speichervorrichtungen (40, 50) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Integrationsverstärker (78) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Dif ferenzschaltkreises (35) verbunden ist, und mit einem Ausgang;
einem Pulsbreitenmodulator (82) mit einem variablen Taktzyklusausgang und mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrationsverstärkers (78) verbunden ist; und
Vorrichtungen (24), welche auf den variablen Taktzyklusausgang ansprechen, um die Relativenlängen der ersten und zweiten Zeitintervalle zu steuern.
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