DE4437782A1 - Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen - Google Patents
Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Verpackung für Ziga
retten oder dergleichen mit Vorderwand, Rückwand, schmalen Sei
tenwänden sowie Bodenwand und Stirnwand, wobei die Verpackung
von einer Außenumhüllung aus durchsichtigem Material, wie
Zellglas oder Polyfolie, umgeben und ein Druckträger bzw.
Coupon aus einem gesondertem Zuschnitt der Verpackung beige
geben ist.
Verpackungen für Zigaretten sind überwiegend als Weichbecher
packung oder als Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) ausgebil
det. Der Aufbau einer derartigen Verpackung sieht so aus, daß
der Packungsinhalt, nämlich eine Zigaretten-Gruppe, von einem
Innenzuschnitt aus Papier oder Stanniol vollständig umgeben
ist. Ein so gebildeter Zigaretten-Block sitzt in der Klapp
schachtel aus dünnem Karton oder in einem oben offenen Becher
aus Papier. Eine Außenumhüllung besteht üblicherweise aus Zell
glas oder Polyfolie. Für die Ingebrauchnahme der Verpackung ist
die allseits geschlossene Außenumhüllung mit einem üblicher
weise unterhalb der Stirnwand verlaufenden Aufreißstreifen ver
sehen, der das Abtrennen einer oberen Kappe der Außenumhüllung
ermöglicht.
Aus vielerlei Gründen werden solchen Verpackungen häufig aus
einem gesondertem Zuschnitt gebildete Druckträger bzw. Coupons
beigegeben. Diese dienen zu Werbezwecken, aber auch der Teil
nahme an Wettbewerben, Verlosungen etc. Der Druckträger ist üb
licherweise im Bereich der Vorderwand oder Rückwand der Packun
gen an dieser angebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorstehende Verpac
kungen hinsichtlich der Ausgestaltung und Anordnung der Druck
träger (Coupons) zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung
dadurch gekennzeichnet, daß sich der winkelförmig gefaltete
Druckträger mit einem (Quer-)Schenkel im Bereich einer der Sei
tenwände und mit wenigstens einem anderen Schenkel im Bereich
der Vorderwand oder Rückwand erstreckt.
Durch die vorstehende Ausbildung und Anordnung des Druckträgers
ist es möglich, diesen größer auszubilden. Des weiteren kann
der Druckträger so gestaltet sein, daß sich der zugeordnete
(Quer-)Schenkel über die volle Breite der Seitenwand erstreckt,
der andere Schenkel jedoch nur über einen geringen Bereich der
Vorderwand oder Rückwand. Deren Außenseite ist dadurch trotz
Vorhandenseins eines verhältnismäßig großflächigen Druckträgers
für den Verbraucher teilweise oder überwiegend frei erkennbar.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Druckträgers hat auch Vor
teile bei der Herstellung der Verpackung bzw. Anbringung des
Druckträgers. Dieser kann zusammen mit der Außenumhüllung in
die Faltposition gebracht werden. Durch Umfalten des Druckträ
gers gemeinsam mit der Außenumhüllung wird der Druckträger bes
ser in der erwünschten Position an der Verpackung fixiert.
Gemäß einem weiteren Vorschlag ist der Druckträger mit einem
Anfaßstück bzw. Anfaßzipfel versehen, der bei der geschlossenen
Verpackung an der Stirnwand anliegt. Nach Abtrennen eines obe
ren Teils der Außenumhüllung kommt das Anfaßstück frei. Der
Druckträger kann nun mit Hilfe des Anfaßstücks aus der Verpac
kung herausgezogen werden, und zwar aus dem Bereich zwischen
der Außenumhüllung der Klappschachtel oder bei entsprechender
Anordnung zwischen der Innenumhüllung und dem Weichbecher.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Weichbecherpackung mit Coupon in perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 2 eine Weichbecherpackung mit einem in anderer Weise
angeordneten Coupon, ebenfalls in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 eine Weichbecherpackung mit einer dritten Ausführung
eines Coupons, ebenfalls in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 4 den Coupon der Fig. 3 als ausgebreiteten Zuschnitt,
Fig. 5 die Verpackung gemäß Fig. 2 im Horizontalschnitt,
bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 die Verpackung gemäß Fig. 3, ebenfalls im vergrößer
tem Horizontalschnitt,
Fig. 7 eine entsprechende Darstellung zu dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von
Verpackungen für Zigaretten 10 sind als Weichbecherpackungen
ausgebildet. Der Grundaufbau einer Verpackung dieses Typs sieht
so aus, daß eine Zigaretten-Gruppe 11 von einer Innenumhüllung 12
vollständig umgeben ist. Diese besteht üblicherweise aus
einem einstückigen Zuschnitt aus Papier oder Stanniol. Die In
nenumhüllung 12 ist bei den vorliegenden Beispielen so um die
Zigaretten-Gruppe 11 herumgelegt, daß im Bereich einer Rückwand
13 eine Überlappung 14 gebildet ist. Im Bereich einer Bodenwand
15 ist die Innenumhüllung 12 mit einer Faltung versehen, ebenso
im Bereich einer Stirnwand 16. Diese Stirnwand 16 weist kuvert
artig gefaltete trapezförmige Stirnlappen 17 und 18 auf, die
einander teilweise überdecken. Die Zigaretten-Gruppe 11 bildet
mit der Innenumhüllung 12 eine Einheit, nämlich einen Zigaret
ten-Block 19.
Der Zigaretten-Block 19 ist der Inhalt der Verpackung. Diese
besteht hier aus einem Weichbecher 20 aus Papier oder ähn
lichem, faltbarem Verpackungsmaterial. Der Weichbecher 20 ist
ebenfalls aus einem rechteckigen, einstückigen Zuschnitt ge
bildet, derart, daß eine großflächige Vorderwand 21 und gegen
überliegend die entsprechend ausgebildete Rückwand 13 ent
stehen. Aufrechte schmale Seitenwände 22 und 23 verbinden Vor
derwand 21 und Rückwand 13. Eine Bodenwand ist durch Faltung
des Zuschnitts für den Weichbecher 20 gebildet. Oben im Bereich
der Stirnwand 16 ist der Weichbecher 20 offen. Dieser endet mit
einem ringsherumlaufenden Becherrand 24 mit (geringem) Abstand
unterhalb der Stirnwand 16.
Die Stirnwand 16 wird durch eine Banderole 24 in Schließstel
lung gehalten, die sich U-förmig von der Vorderwand 21 über die
Stirnwand 16 zur Rückwand 13 erstreckt. Die Banderole 24 ist
üblicherweise eine Steuerbanderole.
Die so ausgebildete Verpackung ist allseitig von einer Außenum
hüllung 25 umgeben. Diese besteht aus durchsichtigem Material,
nämlich aus einer Zellglas- oder Kunststoffolie. Ein einstücki
ger Zuschnitt für diese Außenumhüllung 25 ist so gefaltet, daß
im Bereich der Seitenwand 22 eine Überlappung 26 gebildet ist.
Bodenwand und Stirnwand sind analog zur Innenumhüllung 12 ge
faltet.
Für die Ingebrauchnahme der Verpackung muß zuerst die Außenum
hüllung 25 geöffnet oder entfernt werden. Die Außenumhüllung 25
ist mit einer Aufreißhilfe versehen, nämlich mit einem rings
herumlaufenden Aufreißstreifen 27. Dieser erstreckt sich mit
(geringem) Abstand unterhalb der Stirnwand 16. Mit einem Griff
ende 28 kann der Aufreißstreifen 27 erfaßt und unter Durch
trennen der Außenumhüllung 25 abgezogen werden. Dadurch wird
ein kappenartiges Oberteil der Außenumhüllung 25 abgetrennt, so
daß der obere Bereich der Verpackung frei kommt. Nunmehr kann
durch Aufreißen der Innenumhüllung 12 im Bereich der Stirnwand
16 die Verpackung geöffnet werden.
Der Verpackung ist jeweils ein Druckträger 29, 30, 31 zugeord
net. Es handelt sich dabei um einen im vorliegenden Falle
rechteckigen Zuschnitt, der mindestens auf der nach außen ge
richteten Seite bedruckt ist. Es kann sich dabei um Informatio
nen handeln, um Werbehinweise oder um Einzelheiten eines Wett
bewerbs, einer Auslosung usw. Der Druckträger 29, 30, 31 kann
in unterschiedlicher Weise ausgebildet und in bzw. an der Ver
packung positioniert sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 7 ist der Druck
träger 29 zwischen der Außenumhüllung 25 und dem Weichbecher 20
angeordnet. Der Druckträger 29 ist im Horizontalschnitt winkel
förmig gestaltet. Ein erster Schenkel 32 erstreckt sich im Be
reich einer Seitenwand 23, und zwar über die volle Breite der
selben. Ein anderer Schenkel 33 liegt rechtwinklig hierzu im
Bereich der Rückwand 13 (oder Vorderwand 21). Der Schenkel 33
ist mit einer deutlich geringeren Breite ausgebildet als die
Rückwand 13, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7
beträgt die Breite des Schenkels 33 etwa der halben Breite der
Rückwand 13. Dadurch ist ein beträchtlicher Teil derselben auch
vor der Entnahme des Druckträgers 29 frei sichtbar für den Be
trachter.
Die Relativstellung des Druckträgers 29 ist derart, daß dieser
sich oben unmittelbar bis zur Stirnwand 16 erstreckt, unten
einen größeren Abstand von der Bodenwand 15 wahrt. Bei Inge
brauchnahme der Verpackung, nämlich nach Abtrennen des oberen
Teils der Außenumhüllung 25 durch den Aufreißstreifen 27, liegt
ein oberes Ende des Druckträgers 29 frei, kann demnach von Hand
erfaßt und aus der Verpackung herausgezogen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 5 ist der Druck
träger 30 so positioniert, daß sich ein Querschenkel 34 im Be
reich der Seitenwand 23 und zwei gleich breite Schenkel 35, 36
angrenzend im Bereich der Rückwand 13 und der Vorderwand 21 er
strecken. Die Schenkel 35 und 36 sind mit einer deutlich gerin
geren Breite ausgebildet als Rückwand 13 und Vorderwand 21,
nämlich nur als randseitige Streifen. Der überwiegende Bereich
der vorgenannten Packungswände ist demnach frei sichtbar. Auch
dieser Druckträger 30 ist so zwischen Außenumhüllung und Ver
packung positioniert, daß ein oberes Ende nach Entfernen eines
oberen Teils der Außenumhüllung 25 erfaßt und herausgezogen
werden kann.
Bei der Ausführungsform des Druckträgers 31 gemäß Fig. 3 und 6
ist an dem Druckträger 31 ein gesondertes Anfaßstück 37 ange
bracht zum Erfassen und Herausziehen des Druckträgers 31 aus
der Verpackung. Bei dieser Gestaltung kann der Druckträger 31
- wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen -
zwischen der Verpackung selbst, nämlich im Weichbecher 20 und
der Außenumhüllung 25 positioniert sein. Es ist aber auch mög
lich, den Druckträger 31 innerhalb der Verpackung, also inner
halb des Weichbechers 20 anzuordnen, und zwar zwischen dem
Weichbecher 20 und der Innenumhüllung 12. Wie aus Fig. 3 er
sichtlich, ist der Druckträger 31 so in der Verpackung ange
ordnet, daß das Anfaßstück 37 oben aus dem Weichbecher 20
herausragt. Das zungenförmige, im vorliegenden Fall mit einer
kreisförmigen Kontur ausgebildete Anfaßstück 37 ist vor Inge
brauchnahme in die Ebene der Stirnwand 16 umgefaltet. Das An
faßstück 37 wird dabei durch die Außenumhüllung 25 vor dem Öff
nen derselben abgedeckt.
Der Druckträger 29 . . 31 kann von einer fortlaufenden Material
bahn durch Abtrennen gefertigt werden. Dies gilt auch für auch
für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und Fig. 4. Wie er
sichtlich, ist das zungenförmige Anfaßstück 37 aus dem Quer
schenkel 34 eines nachfolgenden Druckträgers 31 innerhalb der
Materialbahn gestanzt. Im übrigen entspricht der Druckträger 31
in der Gestaltung und Anordnung dem Druckträger 30 der Fig. 2.
Bei der Herstellung der Verpackungen bzw. beim Anbringen des
Druckträgers 29 . . 31 wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß
der jeweilige Druckträger 29, 30, 31 jeweils positionsgerecht
mit einem Zuschnitt für die Außenumhüllung 25 - oder für den
Weichbecher 20 - bereitgehalten wird in einer Ebene quer zur
Förderrichtung der Verpackung bzw. des Verpackungsinhalts. Die
ser wird dann in der im Prinzip bekannten Weise unter Mitnahme
des Zuschnitts durch ein Mundstück hindurchgeschoben, wobei
sich der Zuschnitt U-förmig um die Verpackung oder um den Pac
kungsinhalt herumlegt. Im vorliegenden Falle wird der Druckträ
ger 29, 30, 31 zusammen mit dem Zuschnitt gefaltet und aufgrund
der abgewinkelten Gestalt in der Position gehalten. Zu diesem
Zweck kann der gegebenenfalls aus dünnem Karton bestehende
Druckträger 29, 30, 31 bereits mit vorgeprägten Faltlinien 38,
39 versehen sein.
Alle Ausführungen der Druckträger 29, 30, 31 können auch bei
einer Klappschachtel üblichen Aufbaus eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
10 Zigarette
11 Zigaretten-Gruppe
12 Innenumhüllung
13 Rückwand
14 Überlappung
15 Bodenwand
16 Stirnwand
17 Stirnlappen
18 Stirnlappen
19 Zigaretten-Block
20 Weichbecher
21 Vorderwand
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Banderole
25 Außenumhüllung
26 Überlappung
27 Aufreißstreifen
28 Griffende
29 Druckträger
30 Druckträger
31 Druckträger
32 Schenkel
33 Schenkel
34 Querschenkel
35 Schenkel
36 Schenkel
37 Anfaßstück
38 Faltlinie
39 Faltlinie
11 Zigaretten-Gruppe
12 Innenumhüllung
13 Rückwand
14 Überlappung
15 Bodenwand
16 Stirnwand
17 Stirnlappen
18 Stirnlappen
19 Zigaretten-Block
20 Weichbecher
21 Vorderwand
22 Seitenwand
23 Seitenwand
24 Banderole
25 Außenumhüllung
26 Überlappung
27 Aufreißstreifen
28 Griffende
29 Druckträger
30 Druckträger
31 Druckträger
32 Schenkel
33 Schenkel
34 Querschenkel
35 Schenkel
36 Schenkel
37 Anfaßstück
38 Faltlinie
39 Faltlinie
Claims (7)
1. Quaderförmige Verpackung für Zigaretten (10) oder der
gleichen, insbesondere Weichbecherpackung oder Klappschachtel,
mit einer Außenumhüllung (25) aus durchsichtiger Folie, wobei
die Verpackung durch Vorderwand (21), Rückwand (13), Seitenwän
den (22, 23), Bodenwand (15) und Stirnwand (16) begrenzt ist
und wobei weiterhin ein Druckträger (29, 30, 31) (Coupon) aus
einem gesonderten Zuschnitt in die Verpackung integriert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (29,
30, 31) winkelförmig gefaltet ist und sich im Bereich von Vor
derwand (21) und/oder Rückwand (13) einerseits und mindestens
einer Seitenwand (22, 23) andererseits erstreckt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich ein Schenkel (32) bzw. Querschenkel (34) des winkelförmi
gen Druckträger (29, 30, 31) über die volle Breite einer Sei
tenwand (22, 23) und ein anderer Schenkel (33; 35, 36) sich le
diglich in einem kleineren Teilbereich der Vorderwand (21) oder
Rückwand (13) erstreckt.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckträger (31) im Querschnitt U-förmig gefaltet
ist mit einem mittleren Quersteg (34) im Bereich einer Seiten
wand (22, 23) und zwei schmalen Schenkeln (35, 36) im Bereich
von Vorderwand (21) und Rückwand (13).
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (29, 30,
31) zwischen der Verpackung, insbesondere einem Weichbecher
(20) einerseits und einer Außenumhüllung (25) aus durchsichti
ger Folie oder zwischen der Verpackung, insbesondere dem Weich
becher (20) und einer Innenumhüllung (12) für eine Zigaretten-
Gruppe (11) positioniert ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Druckträger (29, 30, 31) bis unmittelbar unterhalb der
Stirnwand (16) erstreckt.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckträger (31) eine
nach Beseitigen der Außenumhüllung (25) bzw. bei offener Ver
packung freiliegendes Anfaßstück (37) angebracht ist, insbeson
dere im Bereich eines an der Seitenwand (22, 23) anliegenden
Schenkels (32) bzw. Querschenkels (34), wobei das Anfaßstück
(37) bei geschlossener Verpackung in die Ebene der Stirnwand
(16) gefaltet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckträger (29, 30, 31) aus einer fortlaufenden Material
bahn durch Abtrennen gebildet sind, wobei ein Anfaßstück (37)
aus einem Querschenkel (34) eines nachfolgenden Druckträgers
(31) gestanzt ist.
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DE4437782A1 true DE4437782A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531440
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DE59500308T Expired - Lifetime DE59500308D1 (de) | 1994-10-25 | 1995-09-26 | Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59500308T Expired - Lifetime DE59500308D1 (de) | 1994-10-25 | 1995-09-26 | Quaderförmige Verpackung für Zigaretten oder dergleichen |
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