DE3634489A1 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents
ZigarettenverpackungsmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Ver
packungsmaschinen und im besonderen ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Einlegen von Kupons in Klappdeckel-
Zigarettenpackungen.
Es ist bei Zigarettenherstellern beliebt, den Packungen
gewisser Zigarettenmarken Geschenkskupons beizugeben.
Es wurde vorgeschlagen, derartige Kupons innerhalb
der Folienumhüllung einzulegen, die den Zigarettenstoß
umgibt. Nun wird es jedoch als wünschenswert angesehen,
den Kupon außerhalb der Folienumhüllung anzuordnen, damit
der Käufer den Kupon bei Öffnen der Packung sieht.
Bei einer Verpackungsmaschine für Klappdeckelpackungen
ist die natürliche Wahl der Position zum Einlegen eines
Kupons über seiner jeweiligen Folienumhüllung die Stelle
unmittelbar vor dem Anbringen des sog. inneren Rahmens
oder Bandes über den Stoß. Aufgrund der intermittierenden
Arbeitsweise der Maschine und der schmalen Breite des
Kupons kann jedoch an dieser Stelle eine ungenaue Posi
tionierung des Kupons am Stoß auftreten, bevor der Klapp
deckelzuschnitt zur Vervollständigung der Packung gefaltet
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Einlegen eines Kupons in Packungen, insbesondere Ziga
rettenpackungen, angegeben, bei denen jede Packung ein
Öffnungsende und einen inneren Zuschnitt aufweist, der
den Inhalt am Öffnungsende teilweise umgibt, das folgende
Schritte umfaßt: Bilden eines Zwischenraums in jeder
aufeinanderfolgenden Packung zwischen dem Inhalt und
einer von Öffnungsende abgelegenen Kante des inneren
Zuschnitts und seitliches Zuführen eines Kupons in den
Zwischenraum, so daß der Kupon am Inhalt anliegt.
In der Beschreibung wird zwar durchweg auf Kupons verwie
sen; die Erfindung ist jedoch auch zum Einlegen anderer
ähnlicher Beilagen aus Bahnmaterial einsetzbar.
Bevor der Kupon in den Zwischenraum eingeführt wird, wird
die Kante des inneren Zuschnitts vorzugsweise vom Inhalt
wegbewegt, um den Zwischenraum zu bilden.
Die Erfindung schlägt auch eine Vorrichtung zum Einlegen
von Kupons in Packungen, insbesondere Zigarettenpackungen,
vor, die einen Verpackungsförderer, der eine regelmäßige
Folge von Taschen trägt, die je eine Packung abstützen,
wobei ein innerer Zuschnitt den Inhalt am Öffnungsende
der Packung teilweise umgibt, eine Einrichtung zum Bilden
eines Zwischenraums zwischen dem Inhalt und einer vom
Öffnungsende abgelegenen Kante des inneren Zuschnitts
und eine Zuführeinrichtung zum seitlichen Zuführen
eines Kupons in den Zwischenraum aufweist, so daß der
Kupon am Inhalt anliegt.
Der Inhalt der Packung kann eine in eine innere Umhüllung
eingewickelte Zigarettengruppe sein; der innere Zuschnitt
kann umgekehrte U-Form haben, wobei die Arme an den Seiten
der Zigarettengruppe anliegen und parallel zur Achse der
Zigaretten verlaufen. Vorzugsweise fördern die Taschen
des Förderers die Zigarettengruppen in queraxialer Richtung.
Die Zuführeinrichtung kann dann einen Mitnehmerförderer
umfassen, der über den Verpackungsförderer verläuft.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils einer Verpackungs
maschine für Klappdeckelpackungen, in der im Um
riß die Stellung einer Vorrichtung zum Einlegen
von Kupons in Klappdeckelpackungen gezeigt ist;
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung teilweise im
Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 eine ausschnittsweise Seitenansicht in Rich
tung des Pfeils III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist allgemein mit 2 ein sich intermittierend
bewegender Verpackungsförderer bezeichnet, der eine Folge
von regelmäßig im Abstand angeordnete Kunststofftaschen
4 trägt. Die Taschen tragen je einen in Folie eingewickel
ten Zigarettenstoß 6 auf einem teilweise geformten Klapp
deckelzuschnitt 8, wobei auf jedem Stoß ein innerer Zu
schnitt oder sog. innerer Rahmen 10 liegt. Die inneren
Rahmen 10 haben umgekehrte U-Form und werden von einer
strichpunktiert dargestellten Vorrichtung 12 an einer
Verweilstation angebracht. Jeder innere Rahmen 10 wird
am oberen oder Öffnungsende der Packung angebracht, wo
der Klappdeckelabschnitt des äußeren Zuschnitts 8 geformt
wird.
Bezüglich einer detaillierteren Beschreibung des Ver
packungsförderers 2 wird auf die GB-PS 21 46 608 verwiesen.
Eine stationäre Führungsschiene 14 verläuft über dem Stoß 6
parallel zum Förderer 2, so daß bei Anbringen des inneren
Rahmens 10 durch die Vorrichtung 12 sein unterer Abschnitt
11 vom Stoß 6 weggehalten wird. Die Schiene 14 kann leicht
verjüngt sein, um den Zwischenraum oder Spalt vom Stoß
zu vergrößern, während er vom Förderer 2 bewegt wird.
Von der Innenrahmen-Anbringvorrichtung 12 wird ein Stoß 6
in zwei Stufen zu einer Station weitergeschaltet, wo eine
Kuponeinlegvorrichtung 18 angeordnet ist, die strich
punktiert angedeutet ist.
Wie in Fig. 2 und auch in Fig. 3 gezeigt ist, nimmt der
Abschnitt der Führung 14 kurz vor der Kuponeinlegevor
richtung 18 eine genutete Konfiguration mit einer oberen
Lippe 16 an, um den unteren Abschnitt 11 des inneren
Rahmens 10 mit senkrechtem Abstand oberhalb des Stoßes 6
anzuordnen. Die Kuponeinlegevorrichtung 18 enhält einen
Kuponstapel 20 mit herkömmlichen Seitenführungen und
einer unteren Leiste (nicht gezeigt). Unter dem Stapel
20 befinden sich zwei Förderbänder 22 in Form von Takt
bändern mit Innenverzahnung. Die Bänder werden von zwei
Paaren oberer und unterer gezahnter Riemenscheiben 24
und 26 angetrieben. Die Bänder laufen auch um zwei obere
Spannscheiben 28, so daß das obere Trum des Riemens waag
recht ist. An der Außenseite der Bänder 22 befinden sich
drei in gleichem Abstand angeordnete Mitnehmer oder
Stößel 30.
Ein im wesentlichen horizontaler Hebel 32 ist koaxial
schwenkbar zu den oberen Antriebsscheiben 24 angeordnet.
Ein paralleler Hebel 34 ist unterhalb des Hebels 32 in
gleicher Weise schwenkbar gelagert. Die freien Enden der
Hebel 32 und 34 sind mit einem Verbindungsglied 36 ver
bunden, das zwei Saugnäpfe 38 trägt, die mit einer Unter
druckquelle (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Näpfe 38
sind mit dem untersten Kupon des Stapels 20 in Eingriff
bringbar. Ein Verbindungsglied 40 ist in der Mitte des
Hebels 32 befestigt, das wiederum mit einem Zapfen 42 ver
bunden ist, der an einer der beiden Riemenscheiben 26
exzentrisch gelagert ist. Die Riemenscheiben 26 tragen
je einen Nockenvorsprung 44; an der stationären Anordnung
sind zwei biegbare Anschlagfinger 46 vorgesehen, an denen
die jeweiligen Vorsprünge 44 angreifen können.
Zwischen den Riemenscheiben 24 befinden sich zwei gerän
delte Walzen (nicht gezeigt), die an zwei weiteren gerän
delten Walzen 50 zum Anbringen einer Zackenmarkierung am
Kupon angreifen. Eine Führung 52 verläuft zwischen den
Riemenscheiben 24 und 26 sowie um einen Abschnitt der
Riemenscheibe 24 stromab des Kuponstapels 20.
Die Kuponeinlegevorrichtung ist vorzugsweise als eine
unabhängige Einheit ausgebildet, so daß sie lösbar mit
der Verpackungsmaschine z.B. über Gleitschienen (nicht
gezeigt) verbunden sein kann. Die Vorrichtung kann dadurch
einfach entfernt werden, wenn den Klappdeckelpackungen
keine Kupons beigegeben werden sollen.
Der Betrieb der Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
Ein Schwingen der Saugnäpfe 38, die durch Betätigung des
Exzenters 42 hervorgerufen wird, verursacht ein Abziehen
des untersten Kupons am Boden des Stapels 20 und Ablegen
am Band 22. Zwei Mitnehmer 30 greifen dann hinter den
Kupon und führen ihn weiter durch gerändelte Walzen 50
und unter die Führung 52. Die gerändelten Walzen 50 dienen
dazu, den Kupon mit einem Gültigkeitsaufdruck zu versehen
(bei C′ gezeigt).
Wenn der Kupon um die untere Riemenscheibe 26 geführt
wird, ist die zeitliche Steuerung des Verpackungsförderers
2 so ausgelegt, daß in diesem Moment eine Tasche 4 sich
in der richtigen Stellung zur Aufnahme des Kupons befin
det (bei C dargestellt). Der untere Abschnitt 11 des
inneren Rahmens 10, das über dem Stoß 6 in dieser Tasche
positioniert ist, wird inzwischen von der Führung 14 hoch
gehalten, wodurch ein Abstand zum Stoß 6 gebildet wird.
Der Kupon C kann deshalb seitlich in den Zwischenraum
unter dem inneren Rahmen 10 gleiten.
Wenn die beiden Mitnehmer-Stößel 30 die in Fig. 2 gezeigte
Stellung erreicht haben, verursacht der Nocken 44, daß die
beiden Anschlagfinger 46 sich biegen, wodurch der Kupon C von
den Mitnehmer-Stößeln 30 weg und auf den Stop 6 gestoßen
wird. Sobald die Tasche weg von der Kuponeinlegestation
geschaltet worden ist, trifft die untere Kante des inneren
Rahmens 10 eine Pflugschiene 48, die den inneren Rahmen
fest auf den Kupon C hinunterdrückt.
Die beschriebene Kuponeinlegevorrichtung ist von besonde
rem Vorteil bei einer Verpackungsmaschine für Klappdeckel
packungen, bei der die umhüllten Zigarettenstöße auf Doppel
schiene gebildet werden, z.B. der HLP5 Maschine von
Molins. Anstatt einer Vorrichtung am Ende jeder Zi
garettenstoß-Schiene, ist somit nur eine einzige
Vorrichtung gemäß der Erfindung erforderlich.
Claims (8)
1. Verfahren zum Einlegen von Kupons in Packungen, ins
besondere Zigarettenpackungen, wobei jede Packung
ein Öffnungsende besitzt und ein innerer Zuschnitt
den Inhalt am Öffnungsende teilweise umgibt, ge
kennzeichnet durch folgende Schritte: Bilden eines
Zwischenraums in jeder aufeinanderfolgenden Packung
zwischen dem Inhalt und einer vom Öffnungsende abge
legenen Kante des inneren Zuschnitts und seitliches
Zuführen eines Kupons in den Zwischenraum, so daß
der Kupon am Inhalt anliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum gebildet wird, indem die Kante
des inneren Zuschnitts vom Inhalt wegbewegt wird, ehe
der Kupon in den Zwischenraum eingeführt wird.
3. Vorrichtung zum Einlegen von Kupons in Packungen,
insbesondere Zigarettenpackungen, gekennzeichnet
durch einen Verpackungsförderer (2), der eine regel
mäßige Folge von Taschen trägt, die je eine Packung
abstützen, wobei ein innerer Zuschnitt (10) den Inhalt
am Öffnungsende der Packung teilweise umgibt, eine
Einrichtung (14, 16) zum Bilden eines Zwischenraums
zwischen dem Inhalt und einer von dem Öffnungsende
abgelegenen Kante des inneren Zuschnitts und eine
Zuführeinrichtung (22) zum seitlichen Zuführen eines
Kupons (C) in den Zwischenraum, so daß der Kupon am
Inhalt anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bilden des Zwischenraums
zwischen dem Inhalt und dem inneren Zuschnitt eine
stationäre Führungsschiene (14, 16) umfaßt, die parallel
zum Verpackungsförderer (2) angeordnet und mit dem
inneren Zuschnitt (10) in Eingriff bringbar ist, um den
Zwischenraum aufrechtzuhalten oder zu vergrößern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (16) an der Zuführeinrichtung
(22) zum Zuführen des Kupons endet und daß eine Pflug
schiene (48) vorgesehen ist, um den inneren Zuschnitt
auf den Kupon hinunterzudrücken, nachdem der Kupon
eingelegt worden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein För
derband (22) umfaßt, das sich über dem Verpackungs
förderer (2) erstreckt und Mitnehmer-Stößel (30)
zum Erfassen der hinteren Kanten aufeinanderfolgender
Kupons besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Kuponstapel (20), der oberhalb des Förderbands
(22) angeordnet ist, und eine Einrichtung (38) zum
aufeinanderfolgenden Abziehen von Kupons vom unteren
Ende des Stapels.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet
durch eine Walze (50) neben dem Förderband (22), die
an jedem aufeinanderfolgenden Kupon angreift, um
darauf einen Aufdruck anzubringen.
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