DE4416165C2 - Radarabsorbierende Anordnung für eine Fensterverglasung oder Fassadenverkleidung - Google Patents
Radarabsorbierende Anordnung für eine Fensterverglasung oder FassadenverkleidungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine radarabsorbierende Anordnung für eine Fenster
verglasung oder Fassadenverkleidung in Doppelschichtbauweise mit einer
im Bereich der Außenschicht angeordneten elektromagnetische Strahlung
teilweise reflektierenden Schicht und einer im Bereich der Innenschicht im
Abstand von etwa einem Viertel der Betriebswellenlänge angeordneten
weiteren reflektierenden Schicht.
In der Patentschrift 42 27 032 C1 ist eine Fensterverglasung in Doppel
schichtbauweise beschrieben, die nach dem Prinzip des Jaumann-Absorbers
die Reflexion einfallender elektromagnetischer Strahlung unterdrückt. Da
bei ist in der Außenscheibe anstelle der bekannten Widerstandsschicht eine
Anordnung paralleler Drähte vorgesehen. Die Reflexion der die Verglasung
durchdringenden Strahlung findet mittels einer auf die Innenscheibe aufge
dampften Metallschicht statt. Bei der technischen Dimensionierung und
Herstellung ergibt sich jedoch das Problem, daß neben der geforderten
Präzision und Reproduzierbarkeit der Drahteinlagen die hochleitfähige
innenseitig angeordnete Reflexionsschicht unter den gleichen Präzisions
anforderungen herzustellen und einzubauen ist.
Weiterhin ist aus dem Gebrauchsmuster G 89 15 902.0 ein Fassadenaufbau
für Hochbauten bekannt geworden, der wiederum in Doppelschichtbau
weise hergestellt wird und der ebenfalls nach dem Prinzip der Interferenz
auslöschung einfallende elektromagnetische Strahlung absorbiert. Hierbei
ist besonders die Widerstandsschicht Ursache für Probleme hinsichtlich der
Reproduzierbarkeit bei der Herstellung
Schließlich beschreibt die DE 40 08 660 A1 eine nach dem Interferenz
absorberprinzip arbeitende radarabsorbierende Anordnung für eine Fenster
verglasung oder Fassadenverkleidung, bei der die im Bereich der Innen
schicht angeordnete reflektierende Schicht aus einer leitfähigen Rasterbe
dampfung besteht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Bauweise für radarabsorbieren
de Fensterverglasungen oder Fassadenverkleidungen anzugeben, die das
Herstellverfahren vereinfacht und die eine Anpassung der elektrischen
Eigenschaften an die am Einbauort vorgegebenen Verhältnisse erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Bereich der
Innenschicht angeordnete reflektierende Schicht aus parallel zueinander
liegenden, elektrisch leitfähigen Fasern besteht, die in einem geordneten
geometrischen Muster angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise liegen zum
einen in der erheblich erleichterten und preisgünstigeren Herstellbarkeit
und zum anderen in der umfangreichen Anpassungsfähigkeit der Anord
nung an die elektromagnetischen und baumechanischen Gegebenheiten am
Einbauort.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Isolierverglasung mit zwei Scheiben;
Fig. 2 eine Variante einer radarabsorbierenden Doppelschichtanordnung.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt eine Doppelschichtbauweise einer
Isolierverglasung. Die Außenscheibe 2 ist mittels eines evakuierten oder
gasgefüllten Zwischenraumes 4 von der Innenscheibe 6 beabstandet ange
ordnet. In der gleichen Bauweise kann auch eine Fassadenverkleidung ge
staltet sein.
Die Innenscheibe 6 ist hierbei als Doppelscheibe ausgeführt, wobei zwi
schen den Einzelscheiben der Doppelscheibe eine Schicht 7 aus parallel
verlaufenden Fasern L eingefügt ist. Die Außen- und die Innenscheibe 2, 6
können bei Bedarf mit optisch bzw. thermisch wirksamen Beschichtungen
versehen sein. So besteht die außenliegende Schicht 1 der Außenscheibe 2
aus einer rein optisch wirksamen Beschichtung, während die innenliegende
Schicht 3 als wärmedämmende Beschichtung mit einer sehr geringen elek
trischen Leitfähigkeit ausgeführt ist. Die Beschichtung 3 kann beispiels
weise aus Metalloxid hergestellt sein. Die Beschichtungen 5 und 8 der
Innenscheibe 6 können ebenfalls bei Bedarf aufgebracht sein. Es ist hierbei
jedoch zu beachten, daß diese Schichten eine nur sehr geringe Leitfähigkeit
aufweisen, um die Wirksamkeit der elektrisch leitfähigen Fasern L der
Schicht 7 nicht zu beeinflussen.
Da die Anordnung das Funktionsprinzip des Jaumann-Absorbers benutzt,
müssen zwei reflektierende Schichten vorhanden sein, deren Abstand zu
einander im wesentlichen von der Betriebsfrequenz der einfallenden elek
tromagnetischen Strahlung R abhängig ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, fällt
die elektromagnetische Strahlung R zunächst auf die Außenschicht 1 der
Außenscheibe 2 bzw. direkt auf die Außenscheibe 2. Hierbei wird vor
zugsweise die natürliche Reflexion der Außenschicht bzw. -scheibe aus
genutzt. Falls diese nicht ausreichen sollte, kann der Reflexionsgrad bei
spielsweise durch eine aufgedampfte Metallschicht 1 erhöht werden.
Die zweite Reflexionsebene wird durch die reflektierende Schicht 7 im Be
reich der Innenscheibe(n) 6 gebildet. Der elektrisch wirksame Teil der
Schicht 7 besteht aus parallel zueinanderliegenden, elektrisch leitfähigen
Fasern L, deren Vorzugsrichtung abhängig von der Polarisation der am Ein
bauort einfallenden elektromagnetischen Strahlung R eingestellt wird. Ein
bestimmter Anteil der Transmission T elektromagnetischer Strahlung wird
dabei toleriert. Bei einer Dimensionierung der Anordnung für eine Be
triebsfrequenz von etwa 1 GHz ergeben sich folgende vorteilhafte Be
maßungen: Die Dicke der Außenscheibe 2 beträgt zwischen 8 und 14 mm,
die der Innenscheibe zwischen 6 und 10 mm. Die Weite des Zwischen
raumes 4 wird im Bereich von 12 bis 20 mm eingestellt. Die Länge der
Fasern L wird im Bereich zwischen 5 und 80 cm gewählt. Der Abstand d
zweier benachbarter Fasern L beträgt etwa 10 bis 40 mm, die Breite b einer
Faser ist kleiner als 0,5 mm. Die Dimensionierung der Anordnung im Rah
men dieser Parameter bestimmt die Amplitude und die Phasenverschiebung
des an der Schicht 7 reflektierten Anteils der elektromagnetischen Strah
lung. Hieraus ergibt sich zusammen mit der Reflexion an der Außenscheibe
2 die Intensität der Reflexionsunterdrückung der Gesamtbauweise.
Beim Herstellprozeß sind die Lage und die Anordnung der Fasern innerhalb
der beschriebenen Bauweisen leicht an die am Einbauort gegebenen Ver
hältnisse anzupasen. Weiterhin kann eine Anpassung auch dadurch erfol
gen, daß der erforderliche Abstand zur reflektierenden Oberfläche der
reflektierenden Schicht 7 eingeschränkt einstellbar ist. Die erfindungsge
mäße Anordnung der Fasern L wirkt in der angegebenen Dimensionierung
nicht wie eine Bauweise mit flächig verteilten, frequenzselektiv wirksamen
Strahlungselementen, sondern die Gesamtheit der Fasern L erzeugt das Re
flexionsverhalten einer homogenen Schicht mit definierter Oberflächenleit
fähigkeit, die an einem virtuellen Ort wirkt. Darüber hinaus weist die An
ordnung bei Fensterverglasungen den Vorteil einer hohen optischen Trans
parenz auf.
Bei der vorgegebenen Dimensionierung ergibt sich für die aus den Fasern L
gebildete Reflexionsebene eine Reflexionsintensität, die einem realisierten
Widerstand von etwa 120 bis 180 Ω/ einer Oberfläche entspricht, deren
Lage einen größeren Abstand zur äußeren Scheibe 2 hat als der tatsächliche
Abstand zwischen der reflektierenden Schicht 7 und der Außenscheibe 2
ist. Somit sind unter der Voraussetzung, daß die reflektierende Oberfläche
der Außenscheibe 2 und der fiktive Reflexionsort der reflektierenden
Schicht 7 etwa ein Viertel der Betriebswellenlänge voneinander beab
standet sind, die Bedingungen für einen Jaumann-Absorber erfüllt.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante der bereits beschriebenen Bauweise. Hierbei
wird die reflektierende Schicht auf der Innenseite der Außenscheibe/-
schicht 2 anstelle der Beschichtung 3 angebracht. Durch Abwandlung der
oben genannten Dimensionierungsvorschriften werden ebenso die Bedin
gungen für einen Jaumann-Absorber erfüllt.
Als vorteilhaft haben sich verschiedene Ausführungen der reflektierenden
Schicht 7 erwiesen. Je nach Anwendungsfall haben sich elektrisch leit
fähige Fasern zur Herstellung der reflektierenden Schicht bewährt. Ebenso
können elektrisch leitfähige Fasern, Drähte o. ä. in einem textilen Gewebe
eingearbeitet sein. Für Fensterverglasungen hat sich eine Bauweise als be
sonders geeignet erwiesen, bei der leitfähige Elemente L auf einer Kunst
stoffolie, beispielsweise aus Polyvinylbutyral (PVB), aufgebracht worden
ist.
Die erfindungsgemäße radarabsorbierende Anordnung eignet sich nicht nur
für Fensterverglasungen, sondern in gleicher Weise auch für ähnlich aufge
baute Fassadenverkleidungen. Anstelle der Fenstergläser werden im Bau
wesen bekannte nicht leitfähige Baustoffe wie Baukeramik, Faserzement
oder Schichtpreß-Werkstoff eingesetzt. Thermisch wirksame Isolierdämm
stoffe sind ebenfalls geeignet.
Claims (12)
1. Radarabsorbierende Anordnung für eine Fensterverglasung
oder Fassadenverkleidung in Doppelschichtbauweise mit einer im Bereich
der Außenschicht angeordneten elektromagnetische Strahlung teilweise re
flektierenden Schicht und einer im Bereich der Innenschicht im Abstand
von etwa einem Viertel der Betriebswellenlänge angeordneten weiteren re
flektierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der
Innenschicht (6) angeordnete reflektierende Schicht (7) aus parallel zuein
ander liegenden elektrisch leitfähigen Fasern besteht, die in einem geordne
ten geometrischen Muster angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Fasern (L) in einem textilen Gewebe einge
arbeitet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähigen Fasern (L) in einer Kunststoffolie aufgebracht
sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die reflektierende Schicht (7) auf einer Oberfläche (5)
der Innenschicht (6) angebracht ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenschicht (6) als Doppelschicht ausgeführt ist,
in der die reflektierende Schicht (7) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenschicht (2, 6) aus Floatglas
bestehen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenschicht (6) und/oder Außenschicht (2) als
Verbundsicherheitsglas ausgeführt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die reflektierende Schicht (7) im Verbundsicherheitsglas
angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenschicht (2, 6) aus einem
baukeramischen Material besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenschicht (2, 6) aus
Faserzement besteht.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenschicht (2, 6) aus einem
Schichtpreß-Werkstoff besteht.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenschicht (2, 6) aus einem
Isolierdämmstoff besteht.
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |