DE4340907C1 - Fensterverglasung - Google Patents
FensterverglasungInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/18—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against harmful radiation
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/14—Reflecting surfaces; Equivalent structures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fensterverglasung, bestehend aus einer Doppelvergla
sung mit abgedichtetem Zwischenraum, bei der im Bereich der Außenscheibe eine
lichtdurchlässige Schicht mit definiertem Oberflächenwiderstand angeordnet ist und
bei der die Innenscheibe mit einer radarreflektierenden Schicht versehen ist.
Aus der DE 40 08 660 C2 ist eine Bauweise für Fensterverglasungen bekannt ge
worden, die eine homogene radarabsorbierende Schicht an der Außenscheibe auf
weist. Bei der Herstellung einer derartigen Verglasung ergibt sich jedoch das Pro
blem, daß die aufgedampfte Metallschicht nur schwer mit der für den exakten
Oberflächenwiderstandswert von etwa 452 Ω/ notwendigen Präzision herstellbar
ist. Weiterhin ist eine Qualitätsprüfung der technischen Eigenschaften der Vergla
sung nur mit speziellen Prüfeinrichtungen möglich.
Das Patent P 42 27 032 beschreibt eine Fensterverglasung, bei der die im Bereich
der Außenscheibe angeordnete Schicht aus parallel zueinander angeordneten Dräh
ten besteht, die in einem bestimmten Winkel zur Polarisationsrichtung der einfallen
den elektromagnetischen Strahlung angeordnet sind, um die Reflexions- und Ab
sorptionseigenschaften der an der Außenscheibe befindlichen Schicht gegenüber der
radarreflektierenden Schicht an der Innenscheibe abzustimmen. Dabei treten jedoch
Probleme aufgrund des aufwendigen Herstellverfahrens für parallel angeordnete
Drähte auf, wodurch als Folge davon die Herstellkosten hoch ausfallen. Außerdem
wirken auch Drähte mit sehr kleinem Durchmesser beim Blick durch die Verglasung
störend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Fensterverglasung gemäß P 42 27 032
dahingehend zu verbessern, daß die Herstellbarkeit vereinfacht wird, daß die Quali
tätsprüfung mit einfachen meßtechnischen Geräten durchführbar ist, daß die opti
schen Eigenschaften der Verglasung verbessert werden und daß die Anpassung der
Absorptionseigenschaften an die am Einbauort gegebenen Verhältnisse unter Be
rücksichtigung der üblichen Fertigungstoleranzen leicht möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verglasung sind
in den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche beschrieben.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise einer Verglasung liegen
einmal in der vereinfachten Herstellbarkeit und konstanten Reproduzierbarkeit so
wie in der einfachen Prüfbarkeit der Anordnung. Darüber hinaus ermöglicht diese
Bauweise die Verwendung von marktgängigen metallischen Bedampfungen von
Gläsern, die einen Oberflächenwiderstandswert aufweisen, der aufgrund der Art der
Beschichtung eine nur geringe Streuung vom gewünschten Sollwert des Oberflä
chenwiderstandes aufweist. Damit läßt sich die erfindungsgemäße Verglasung mit
vergleichsweise geringem Aufwand an die am Einbauort vorliegenden Gegebenhei
ten anpassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Verglasung, die aus
zwei voneinander getrennten Scheiben 2 und 7 besteht. Dazwischen befindet sich
ein evakuierter oder gasgefüllter Zwischenraum 5. Auf der Außenscheibe 2 kann
eine Beschichtung 1, beispielsweise zur Tönung der Verglasung, aufgebracht sein.
Auf der Innenseite der Außenscheibe 2 sind streifenförmige, alternierend auftre
tende erste Teilflächen 3 und zweite Teilflächen 4 angeordnet. Die nicht dargestell
ten Längsachsen der ersten und zweiten Teilflächen 3, 4 verlaufen etwa senkrecht
zur Polarisationsrichtung der einfallenden elektromagnetischen Strahlung R. In der
Figur liegen die Längsachsen somit etwa lotrecht zur Zeichnungsebene.
Die ersten Teilflächen 3 werden durch Aufdampfen von Metallschichten, wie bei
spielsweise Silber oder Gold, aufgebracht. Die zweiten Teilflächen 4 werden im ein
fachsten Fall freigelassen. Ansonsten kann eine optisch wirksame Schicht, wie bei
spielsweise ein Sonnenschutz aus Metalloxiden, aufgedampft sein.
Bei einer Dimensionierung der Verglasung für eine Betriebsfrequenz von etwa
1 GHz ergeben sich folgende vorteilhafte Bemaßungen. Die Dicke der Außenscheibe
2 beträgt 6 bis 18 mm, die der Innenscheibe 7 etwa 4 bis 12 mm. Die Weite des
Zwischenraumes 5 wird im Bereich 8 bis 30 mm gewählt.
Die Ausdehnung der ersten und zweiten Teilflächen 3, 4 senkrecht zur Polarisati
onsrichtung der elektromagnetischen Strahlung R erstreckt sich über die vorgegebe
ne Ausdehnung der Verglasung. Die Breiten d1 der ersten Teilfläche 3 und d2 der
zweiten Teilfläche 4 betragen etwa 30 bis 200 mm. Die Summe der Breiten d1 und
d2 muß dabei stets kleiner als die mittlere Wellenlänge Ωo der Betriebsfrequenz
sein, um eine antennenartige Anregung der Kanten der Teilflächen auszuschließen.
Die Dimensionierung der Maße d1 und d2 sowie der Oberflächenwiderstand der
ersten Teilfläche 3 beeinflussen wesentlich die Intensität der Reflexionsunter
drückung. Bei einem Oberflächenwiderstandswert der ersten Teilfläche 3 von etwa
10 bis 30 Ω/ kann eine übliche aufgedampfte Wärmeschutzschicht verwendet
werden, die eine optisch kaum wahrnehmbare Transmissionsdämpfung zeigt. Bei
einem Breitenverhältnis von 2 < d1/d2 < 10 wird ein mittlerer Oberflächenwider
stand von etwa 300 Ω/ erzielt, wobei ca. 38% der einfallenden elektromagneti
schen Strahlung R reflektiert werden. Somit sind unter der Voraussetzung, daß die
Schicht der Teilflächen 3 und 4 von der radarreflektierenden Schicht 6 auf der In
nenscheibe 7 etwa ein Viertel der Betriebswellenlänge voneinander beabstandet
sind, die Bedingungen für einen Jaumann-Absorber erfüllt.
Claims (6)
1. Fensterverglasung, bestehend aus einer Doppelverglasung mit abgedichtetem
Zwischenraum, bei der im Bereich der Außenscheibe eine lichtdurchlässige Schicht
mit definiertem Oberflächenwiderstand angeordnet ist und bei der die Innenscheibe
mit einer radarreflektierenden Schicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Bereich der Außenscheibe (2) befindliche Schicht aus zueinander parallel
verlaufenden, alternierend angeordneten, streifenartigen ersten Teilflächen (3) und
zweiten Teilflächen (4) besteht, deren Längsachsen etwa senkrecht zur einfallenden
elektromagnetischen Strahlung ausgerichtet sind, wobei der Anteil der von der ra
darreflektierenden Schicht reflektierten und durch die lichtdurchlässige Schicht wie
der hindurchgetretenen elektromagnetischen Strahlung etwa gleich dem Anteil der
von der lichtdurchlässigen Schicht reflektierten Strahlung ist.
2. Fensterverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Teilflächen (3) aus einer aufgedampften Metallschicht bestehen und einen
mittleren Oberflächenwiderstand im Bereich von 5 bis 400 Ω/ aufweisen.
3. Fensterverglasung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberflächenwiderstand der ersten Teilfläche (3) im Bereich 10 bis 30 Ω/ liegt.
4. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite (d1) der ersten Teilflächen (3) und die Breite (d2)
der zweiten Teilflächen (4) sich so zueinander verhalten, daß gilt: 2 < d1/d2 < 10.
5. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten (d1, d2) jeweils einer ersten und einer
zweiten Teilfläche (3, 4) stets kleiner ist als die Wellenlänge der Betriebsfrequenz:
d1 + d2 < λo.
6. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zwischenraum (5) zwischen der Außenscheibe (2) und der Innen
scheibe (7) eine weitere Scheibe angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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