DE4415136C2 - Verfahren zum Herstellen einer Lithographiemaske - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer LithographiemaskeInfo
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- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/26—Phase shift masks [PSM]; PSM blanks; Preparation thereof
- G03F1/29—Rim PSM or outrigger PSM; Preparation thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Lithographie
maske gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Verfahren zum Herstellen von Lithographiemasken sind bereits aus der
EP 0 567 419 A2 bekannt.
Bei einem dieser Verfahren wird gemäß Fig. 3 auf einem Substrat eine
Phasenschiebeschicht gebildet, auf der anschließend eine undurchsichtige
Schicht aufgebracht wird. Darauf kommt dann eine Resistschicht zu lie
gen. Verschiedene Bereiche dieser Resistschicht werden entweder nicht
belichtet, voll belichtet oder teilweise belichtet, wonach ein Ätzvorgang er
folgt, um die unbelichteten Bereiche der Resistschicht zu entfernen und
anschließend die undurchsichtige Schicht sowie die Phasenschiebe
schicht. Dabei bleiben die teilweise belichteten Bereiche der Resistschicht
auf der undurchsichtigen Schicht stehen und bilden Seitenwandstücke zu
denjenigen Bereichen der Resistschicht, die voll belichtet wurden. Danach
werden diese Seitenwandstücke weggeätzt und es wird anschließend der
Rand der undurchsichtigen Schicht weggeätzt, so daß diese nur noch un
terhalb der voll belichteten Bereiche der Resistschicht zu liegen kommt.
Bei einem weiteren aus der EP 0 567 419 A2 bekannten Verfahren gemäß
Fig. 4 werden auf einem Substrat der Reihe nach übereinanderliegend ei
ne Phasenschiebeschicht, eine undurchsichtige Schicht, eine zweite Re
sistschicht und eine erste Resistschicht ausgebildet. Innerhalb der ersten
und zweiten Resistschicht wird eine umgekehrt T-förmige Struktur ge
formt, wonach anschließend die undurchsichtige Schicht und die Phasen
schiebeschicht entfernt werden. Sodann wird die erste Resistschicht ent
fernt und es wird der Rand der undurchsichtigen Schicht geätzt, und zwar
unter Verwendung der zweiten Resistschicht als Ätzmaske. Anschließend
wird diese zweite Resistschicht entfernt.
Bei einem noch weiteren aus der EP 0 567 419 A2 bekannten Verfahren
werden auf einem Substrat eine Phasenschiebeschicht, eine undurch
sichtige Schicht und eine erste Ätzmaske der Reihe nach aufeinanderlie
gend aufgebracht. Sodann wird die erste Ätzmaske strukturiert. An den so
erhaltenen Strukturen der ersten Ätzmaske werden Seitenwandstücke ge
bildet. Anschließend werden die undurchsichtige Schicht und die Phasen
schiebeschicht unter Verwendung der Seitenwandstücke als Ätzmaske ge
ätzt. Sodann werden die Seitenwandstücke entfernt. Danach wird die un
durchsichtige Schicht unter Verwendung der zuerst genannten Struktu
ren der ersten Ätzmaske geätzt. Anschließend werden die genannten
Strukturen entfernt.
Ein weiteres herkömmliches Verfahren zur Herstellung einer Lithogra
phiemaske ist in den Fig. 4a bis 4d gezeigt. Dabei zeigt die Fig. 4a eine
undurchsichtige Schicht 2, die auf einem transparenten Substrat (aus
Glas oder Quarz) abgeschieden ist, auf der ein Überzug aus einem organi
schen, photoempfindlichen Material 3 liegt.
Wie durch Fig. 4b veranschaulicht, wird ein transparenter
Bereich durch selektive Belichtung und Entwicklung festge
legt, wobei die undurchsichtige Schicht 2 selektiv entfernt
wird, um das transparente Substrat freizulegen. Dabei werden
Maskenfehler repariert.
Wie in Fig. 4c dargestellt, wird das organische, photoem
pfindliche Material 3 entfernt, und durch ein Schleuderbe
schichtungsverfahren wird auf die gesamte Fläche ein Phasen
schiebematerial aus PMMA (Polymethylmethacrylat) 4 aufgetra
gen, das unter Verwendung der undurchsichtigen Schicht 2 als
Maske belichtet und entwickelt wird, wobei das PMMA 4 im
Bereich ohne undurchsichtige Schicht 2 entfernt wird. Durch
Entfernen eines Teils der undurchsichtigen Schicht 2 durch
Naßätzen unter Verwendung des gemusterten PMMAs 4 als Maske
5 wird die Photolithographiemaske fertiggestellt.
Bei der gemäß der vorstehenden Beschreibung hergestellten
Struktur einer Lithographiemaske ist, wie dies aus Fig. 4d
erkennbar ist, eine undurchsichtige Schicht 2 so auf dem
D transparenten Substrat ausgebildet, daß sie Licht selektiv
ausblendet, wobei auf dieser undurchsichtigen Schicht 2 das
Phasenschiebematerial 4 aus PMMA so ausgebildet ist, daß es
sich von den Kanten der undurchsichtigen Schicht 2 her mehr
in den durchsichtigen Bereich hinein erstreckt.
Jedoch weist ein derartiges herkömmliches Herstellverfahren
für eine Lithographiemaske die folgenden Schwierigkeiten
auf:
- - erstens ist die Einstellung der Dicke schwierig, da das Herstellverfahren hinsichtlich des Phasenschiebematerials 4 aus PMMA durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren vorgenom men wird;
- - zweitens ist die Ebenheit des Phasenschiebematerials 4 aus PMMA wegen der Stufen in der undurchsichtigen Schicht schlecht;
- - drittens besteht die Gefahr, daß das Phasenschiebematerial aus PMMA während der Handhabung der Maske beschädigt wird;
- - viertens besteht hohe Wahrscheinlichkeit, daß während der Handhabung Teilchen in das Phasenschiebematerial aus PMMA eindringen; und
- - fünftens kann der Phasenschiebeeffekt durch das Entstehen der Unterätzung verringert werden, da die Seitenwände der undurchsichtigen Schicht durch einen Naßätzvorgang ausgebil det werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung einer Litho
graphiemaske mit guter Auflösung anzugeben.
Die Lösung ist durch die Lehre von Anspruch 1 gegeben.
Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
- - da die undurchsichtige Schicht auf der Phasenschiebe schicht ausgebildet wird, ist die Einstellung der Dicke der Phasenschiebeschicht erleichtert, was die Auflösung verbes sert;
- - da die Kantenbreite der Phasenschiebeschicht durch den Winkel der Seitenwand eines organischen, photoempfindlichen Materials festgelegt wird, kann das Mustern in selbstaus richtender Weise ohne Maskenprozeß erfolgen, was die Her stellung vereinfacht;
- - da die Seitenwände der undurchsichtigen Schicht und der Phasenschiebeschicht vorzugsweise durch einen Vertikalätz vorgang hergestellt werden, weist das Seitenwandprofil gute Qualität auf; und
- - beim Herstellen eines isolierten Musters wie eines solchen für ein Kontaktloch kann die Herstellung einfacher ausge führt werden.
Die erfindungsgemäße Lithographiemaske und das Verfahren zum
Herstellen einer solchen werden nachfolgend im einzelnen
unter Bezugnahme auf durch Figuren veranschaulichte Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1a bis 1e sind Querschnitte, die ein Verfahren zum Her
stellen einer Lithographiemaske gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 2a bis 2d sind Querschnitte, die ein Verfahren zum Her
stellen einer Lithographiemaske gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 3a bis 3d veranschaulichen die Eigenschaften einer er
findungsgemäß hergestellten Lithographiemaske.
Fig. 4a bis 4d sind Querschnitte, die ein herkömmliches Ver
fahren zum Herstellen einer Lithographiemaske veranschauli
chen.
Die Fig. 1a bis 1e sind Querschnitte, die ein Verfahren zum
Herstellen einer Lithographiemaske gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Bei diesem Verfahren werden, wie dies in Fig. 1a dargestellt
ist, eine Phasenschiebeschicht 6, eine undurchsichtige
Schicht 2 und ein erstes organisches, photoempfindliches
Material 3 der Reihe nach auf einem transparenten Substrat 1
(aus Quarz oder Glas) abgeschieden.
Hierbei wird für die Phasenschiebeschicht 6 Siliziumoxid
(SiO₂), PMMA (Polymethylmethacrylat) oder SOG (Spin-On-
Glass) verwendet; für die undurchsichtige Schicht 2 wird
Chrom (Cr) oder Aluminium (Al) verwendet, und für das orga
nische, lichtempfindliche Material wird ein solches verwen
det, das auf Ultraviolettstrahlung, Strahlung im fernen
Ultraviolett oder Elektronenstrahlen empfindlich sein kann.
Die Dicke der Phasenschiebeschicht 6 wird gemäß der Glei
chung T=λ/2(n-1) bestimmt, wobei λ die Belichtungswellen
länge und n der Brechungsindex der Phasenschiebeschicht bei
der Belichtungswellenlänge sind.
Wie in Fig. 1b dargestellt, wird das erste organische, pho
toempfindliche Material 3 selektiv belichtet und entwickelt,
um einen transparenten Bereich festzulegen, wobei die un
durchsichtige Schicht 2 in einem anschließenden Prozeß durch
ein vertikales Ätzverfahren selektiv entfernt wird.
Wie in Fig. 1c dargestellt, wird das erste organische, pho
toempfindliche Material 3 vollständig entfernt, und auf der
gesamten Oberfläche wird ein zweites organisches, photo
empfindliches Material 3a abgeschieden.
Wie in Fig. 1d dargestellt, wird das zweite organische,
photoempfindliche Material 3a ohne Maske so rückgeätzt, daß
sich Seitenwände 3b aus organischem, photoempfindlichem
Material an den Seitenwänden der undurchsichtigen Schicht 2
bilden.
Wie in Fig. 1e dargestellt, wird die freigelegte Phasen
schiebeschicht 6 selektiv durch ein Vertikalätzverfahren
unter Verwendung der undurchsichtigen Schicht 2 und der Sei
tenwand des organischen, photoempfindlichen Materials als
Maske selektiv entfernt, um das transparente Substrat 1
freizulegen, und das anschließende Entfernen des organi
schen, photoempfindlichen Materials 3b führt zu einer
Lithographiemaske, die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung fertiggestellt wurde.
Demgegenüber sind die Fig. 2a bis 2d Querschnitte, die ein
Verfahren zum Herstellen einer Lithographiemaske gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Bei diesem Verfahren werden wiederum, wie in Fig. 2a darge
stellt, eine Phasenschiebeschicht 6, ein undurchsichtige
Schicht 2 und ein erstes organisches, photoempfindliches
Material 3 der Reihe nach auf einem transparenten Substrat 1
abgeschieden. Für das Substrat und die Schichten können die
selben Materialien wie beim ersten Ausführungsbeispiel ver
wendet werden. Auch die Dicke T der Phasenschiebeschicht
wird entsprechend gewählt.
Der zu Fig. 2b gehörige Vorgang entspricht dem, wie er zu
Fig. 1b beschrieben wurde.
Wie in Fig. 2c dargestellt, wird das erste organische, pho
toempfindliche Material 3, durch das der transparente Be
reich festgelegt wurde, einer Wärmebehandlung bei einer Tem
peratur von 250°C unterzogen, um dafür zu sorgen, daß es so
fließt, daß es Seitenwände aus organischem, photoempfind
lichem Material 3c an der Öffnung der undurchsichtigen
Schicht 2 ausbildet.
Dann wird die Phasenschiebeschicht 6 belichtet und durch ein
vertikales Ätzverfahren unter Verwendung der Seitenwand des
organischen, photoempfindlichen Materials 3c als Maske se
lektiv durch ein vertikales Ätzverfahren entfernt (Fig. 2d),
und die anschließende Entfernung des die Seitenwände bilden
den organischen, photoempfindlichen Materials 3c führt zu
einer Lithographiemaske, die gemäß dem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung fertiggestellt wurde.
Die erfindungsgemäß hergestellte Lithographiemaske weist die
folgende Struktur auf. Wie in den Fig. 1e und 2d darge
stellt, ist eine Phasenschiebeschicht 6 außer im transparen
ten Bereich auf dem transparenten Substrat 1 ausgebildet,
und die undurchsichtige Schicht 2 liegt auf der Phasenschie
beschicht 6 mit Ausnahme der Kanten des Phasenschiebebe
reichs.
Die Eigenschaften der wie vorstehend beschrieben gemäß der
Erfindung hergestellten Lithographiemaske sind die folgen
den. Die Fig. 3a bis 3c zeigen die Transmission durch eine
erfindungsgemäße Lithographiemaske und die Lichtstärke auf
einem Wafer, gemessen über die Breite eines durchlässigen
Bereichs. Dabei ist in Fig. 3a die Phase von Licht darge
stellt, das durch eine erfindungsgemäße Lithographiemaske
hindurchgelaufen ist. Daraus ist erkennbar, daß die Phase
des transmittierten Lichts an den Kanten des undurchsichti
gen Bereichs durch die Phasenschiebeschicht umgekehrt ist.
In Fig. 3b ist die Lichtverteilung auf einem mit photoem
pfindlichem Material beschichteten Wafer dargestellt. Fig. 3c
veranschaulicht die Photowirkung im photoempfindlichen
Material, und Fig. 3d ist ein Profil durch einen gemusterten
Abschnitt, wenn ein Kontaktloch unter Verwendung einer er
findungsgemäßen Maske gemustert wird. Es zeigt sich, daß, da
die Dicke der Phasenschiebeschicht leicht eingestellt werden
kann, eine genaue Begrenzung der Linienbreite und steile
Profile erzielbar sind.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer Lithographiemaske, mit folgenden
Schritten:
- - Abscheiden einer Phasenschiebeschicht (6) auf ein transparentes Substrat (1),
- - Abscheiden einer undurchsichtigen Schicht (2) auf der Phasenschie beschicht (6),
- - Entfernen der undurchsichtigen Schicht (2) in einem vorbestimmten Bereich zwecks Freilegen der Phasenschiebeschicht (6),
- - Bildung von Seitenwänden an den Seiten der undurchsichtigen Schicht (2),
- - Wegätzen der freigelegten Phasenschiebeschicht (6) unter Verwen dung der Seitenwände und der verbleibenden undurchsichtigen Schicht als Ätzmasken, und
- - Entfernen der Seitenwände.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt zur Bildung der Seitenwände folgendes umfaßt:
- - Aufbringen eines anorganischen, photoempfindlichen Materials (3a) auf die undurchsichtige Schicht (2) sowie auf die freigelegte Phasenschie beschicht (6), und
- - Zurückätzen des anorganischen photoempfindlichen Materials, um die Seitenwände (3b) zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schritt zur Bildung der Seitenwände folgendes umfaßt:
- - Aufbringen eines organischen, photoempfindlichen Materials (3) nur auf die undurchsichtige Schicht (2), die bereichsweise entfernt ist, um die Phasenschiebeschicht (6) freizulegen, und
- - Erwärmen des organischen photoempfindlichen Materials (3), um durch Fließen dieses Materials die Seitenwände zu erhalten.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das transparente Substrat (1) aus
Quarz besteht.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das organi
sche, photoempfindliche Material (3)
auf Ultraviolettstrahlung, Strahlung im fernen
Ultraviolett oder Elektronenstrahlen anspricht.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für die undurchsich
tige Schicht (2) Chrom verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für die undurchsich
tige Schicht (2) Aluminium verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für die Phasenschie
beschicht (6) Siliziumoxid verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für die Phasenschie
beschicht (6) SOG (Spin-On-Glass) verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß als Material für die Phasenschie
beschicht (6) Polymethylmethacrylat verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke T der Phasenschiebe
schicht (6) durch die Gleichung T=λ/2(n-1) bestimmt wird,
wobei λ die Wellenlänge des Entwicklungslichts und n der
Brechungsindex der Phasenschiebeschicht bei der Entwick
lungswellenlänge ist.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zum selektiven Entfernen der un
durchsichtigen Schicht (2) und der Phasenschiebeschicht (6)
ein Vertikalätzvorgang ausgeführt wird.
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