DE19802369A1 - Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren - Google Patents
Phasenschiebe-Photomasken-HerstellungsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Photomasken-
Herstellungsverfahren für eine Halbleitervorrichtung und ins
besondere auf ein verbessertes Phasenschiebe-Photomasken-
Herstellungsverfahren zur Anwendung auf einen Randtyp ("rim
type") und einen montagefreien Typ ("out-rigger type").
In einem herkömmlichen lithographischen Prozeß wird eine Photo
maske verwendet, die mit einem Lichtdurchlaßteil zum Durchlassen
eines Beleuchtungslichtes und einem Lichtabschirmteil zum Sperren
des Beleuchtungslichtes versehen ist, um ein praktikables Muster
auf einem Wafer bzw. einer Scheibe zu bilden, indem das Beleuch
tungslicht auf ein bereitgemachtes Abdruckmuster eingestrahlt
wird. Entsprechend sind in den letzten Jahren zahlreiche derart
gestaltete Photomasken hinsichtlich einer Lichtphasendifferenz
beschrieben worden.
Ein SPIE-Konzept hinsichtlich einer Phasenschiebe-Photomaske, wie
eine sogenannte Transformationsphotomaske, ist erstmals durch
M. D. Levenson von IBM 1982 beschrieben worden, woran sich eine
Vielzahl von angewandten Phasenschiebe-Photomasken anschloß.
Eine Phasenschiebe-Photomaske dient zum Verschieben des Lichtes
um 180°, das durch einen Lichtschieber hiervon verlaufen ist, um
zu dem Licht versetzt zu sein, das durch eine Lichtdurchgangs
schicht gelaufen ist, die von dem Lichtschieber verschieden ist,
um so Auflösung und Fokustiefe hiervon zu verbessern. Eine solche
Phasenschiebe-Photomaske wird zu einem Wechseltyp, einem Dämp
fungstyp, einem Randtyp, einem montagefreien Typ und dergleichen,
abgewandelt.
Eine herkömmliche Phasenschiebe-Photomaske hinsichtlich eines
Randtyps und eines montagefreien Typs wird im folgenden
beschrieben.
Bei einer Randtyp-Phasenschiebe-Photomaske, wie diese in Fig. 1A
gezeigt ist, sind auf einem transparenten Photomaskensubstrat 10
eine Lichtschirmschicht 11 und ein Lichtschieber 12 ausgebildet.
Innerhalb des Lichtschiebers 12 ist ein Öffnungsmuster 13 ange
ordnet, das nicht durch das Licht abgedruckt wird.
Fig. 1B, die eine komplexe Darstellung ist, beinhaltet eine
Schnittdarstellung längs einer Linie 1A-1A in Fig. 1A, eine
Kurve zum Veranschaulichen der Lichtstärke, wenn das Licht, das
den Lichtschieber 12 und das Öffnungsmuster 13 durchsetzt hat,
auf einen Wafer 20 einfällt, und eine Schnittdarstellung eines
gemusterten Photoresistfilmes 18, der auf dem Wafer 20 gebildet
ist.
Das Licht, das sich durch das Photomaskensubstrat 10 ausgebreitet
hat, verläuft durch das Öffnungsmuster 13 und wird phasenver
schoben, während es durch den Lichtschieber 12 geht, jedoch nicht
durch die Lichtabschirmschicht 11 durchgelassen wird. Hier ist
die Stärke des Lichtes, das durch das Öffnungsmuster 13 verlaufen
ist, viel größer als diejenige des Lichtschiebers 12, der schmal
ist, und die Lichtstärke darin ist beträchtlich klein im Ver
gleich zu derjenigen des Öffnungsmusters 13.
Wenn das Licht mit einer derartigen Stärke den auf dem Wafer 20
gebildeten Photoresistfilm 18 erreicht, wird der Teil des Photo
resistfilmes 18, der unter dem Öffnungsmuster 13 gelegen ist, in
einem Fall entfernt, in welchem der Photoresistfilm 18 aus einem
positiven Photoresist gebildet ist, um so eine entsprechende
Öffnung 23 auf dem Wafer 20 zu erzeugen.
Wie in Fig. 2A gezeigt ist, ist auf einem transparenten Photo
maskensubstrat 10 ein Muster vorgesehen, das eine Lichtabschirm
schicht 11, ein Paar von Phasenschiebern 12 und ein Paar von
Öffnungsmustern 13 aufweist, wobei jede Kante des Paares von
Phasenschiebern 12 aneinander anstößt oder benachbart zueinander
ist. Da hier die Phasenschieber 12 mit zueinander identischen
Lichtphasen versehen sind, wird darin die Lichtstärke aufgrund
des Lichtanhebeeffektes größer. Die Stärke des Lichtes, das durch
die Photomaske 10 verlaufen ist, ist in Fig. 2B veranschaulicht.
Das heißt, das Licht mit einer relativ hohen Stärke verläuft
durch den Randteil von jedem der anstoßenden Phasenschieber 12,
so daß die Stärke des Lichtes, das durch die Photomaske 10
gegangen ist, ein in Fig. 2B gezeigtes graphisches Bild erzeugt.
Das heißt, der Photoresistfilm 18 gerade unterhalb des Öffnungs
musters 13 wird vollständig ausgeschlossen, um so Öffnungen 23 zu
bilden, und gleichzeitig wird der Photoresistfilm 18 zwischen den
Öffnungen 23 teilweise ausgeschlossen, um dadurch eine Halböff
nung 22 zu erzeugen, die in nachteilhafter Weise in einem zen
tralen Teil des Photoresistfilmes 18 zwischen den Öffnungs
mustern 13 entsteht.
Um einen derartigen Nachteil zu überwinden, ist in der
US-A-5 302 477 eine Phasenschiebe-Photomaske zum Verschieben
einer Lichtphase zwischen den Öffnungsmustern 13 beschrieben,
wobei eine Draufsicht hiervon in Fig. 3A gezeigt ist.
Wie aus der Fig. 3A zu ersehen ist, ist auf einem transparenten
Quarzsubstrat 20 ein Paar von Öffnungsmustern 33, 36 gebildet,
die jeweils als ein Lichtdurchlaßbereich dienen. Ein Paar von
Lichtschiebern 32, 35 ist jeweils so angeordnet, daß sie das
Öffnungsmuster 33 und das Öffnungsmuster 36 umgeben. Eine als
Lichtabschirmschicht dienende Chromschicht 21 ist auf dem trans
parenten Substrat 20 mit Ausnahme der Öffnungsmuster 33, 36 und
der Lichtschieber 32, 35 vorgesehen. Das Paar von Öffnungs
mustern 33, 36 läßt jeweils Licht durch und ist mit Phasen
differenzen von 180° zueinander versehen. Die Lichtschieber 32,
35, die jeweils ein entsprechendes Öffnungsmuster der Öffnungs
muster 33, 36 umgeben, sind ebenfalls mit Phasendifferenzen von
180° zueinander ausgestattet. Das Licht, das eine solche
Randtyp-Phaseninvertier-Photomaske durchlaufen hat, ist als ein
Lichtstärkegraph in Fig. 3B veranschaulicht, wobei die benach
barten Lichtschieber 32, 35 versetzt zueinander werden, um so die
Lichtstärke zu reduzieren. Wenn das Licht mit der in Fig. 3B
gezeigten Stärke sich auf einem (nicht gezeigten) Photoresistfilm
ausbreitet, kann eine nachteilhafte Öffnung auf dem (nicht
gezeigten) Photoresistfilm gebildet werden.
Fig. 3C ist eine Schnittdarstellung längs einer Linie 3A-3A'
einer Randtyp-Phaseninvertier-Photomaske. Wie oben beschrieben
ist, sind die jeweiligen Phasen des Öffnungsmusters 33 und des
Phasenschiebers 32 invertiert zueinander, die jeweiligen Phasen
des Phasenschiebers 32 und des Phasenschiebers 35 sind invertiert
zueinander, und die jeweiligen Phasen des Phasenschiebers 35 und
des Öffnungsmusters 32 sind invertiert zueinander. Derartige
Phaseninversionen werden gemäß der Dicke des Photomaskensub
strates 20 bestimmt, so daß der Lichtschieber 32 und das Öff
nungsmuster 33 Pegeldifferenzen in der Dicke aufweisen, der
Lichtschieber 32 und der Lichtschieber 35 Pegeldifferenzen in der
Dicke haben und der Lichtschieber 35 sowie das Öffnungsmuster 32
Pegeldifferenzen zueinander in der Dicke aufweisen.
Das Herstellungsverfahren für die so aufgebaute herkömmliche
Phasenschiebe-Photomaske, wie diese in Fig. 3C gezeigt ist, wird
im folgenden näher beschrieben.
Zunächst wird, wie in Fig. 4A gezeigt ist, eine gemusterte
Schicht 110 auf der gemusterten Chromschicht 21 gebildet, die auf
dem Quarzsubstrat 20 vorgesehen ist, um so eine Vielzahl von
Öffnungen 111 zu erhalten, die durch die Schichten 110 und die
Chromschicht 21 gebildet sind.
Wie weiter in der Fig. 4B gezeigt ist, wird ein Unterschneid
ätzen bei der Chromschicht 21 ausgeführt, um so mehrere chrom
freie Bereiche 112 zu erzeugen, die als die Phasenschieber 32, 35
verwendet werden, wie diese in Fig. 3A dargestellt sind.
In Fig. 4C wird unter Verwendung der mit den mehreren Öffnun
gen 111 versehenen gemusterten Schicht 110 als eine Maske ein
anisotropes Ätzen ausgeführt, so daß das Quarzsubstrat 20 bis zu
einer Tiefe rückgeätzt wird, die ausreichend ist, um ein Phasen
schieben zu bewirken. Ein derartiger Ätzprozeß dient zum Erzeugen
der Öffnungsmuster 33, 36, wie dies in Fig. 4C gezeigt ist. Dann
wird eine gemusterte Schicht 115 gebildet, die eine Öffnung 116
aufweist, wie dies in Fig. 4D dargestellt ist. Das Quarzsub
strat 20 wird über die Öffnung 116 bis zu einer Tiefe hiervon
geätzt, die ausreichend ist, um ein Phasenschieben von 160 bis
200° und vorzugsweise von 180° zu bewirken. Als ein Ergebnis
sind, wie in Fig. 4E gezeigt ist, das Paar von Öffnungsmu
stern 33, 36 und das Paar von Lichtschiebern jeweils gebildet, um
einen geeigneten Pegel zu haben, der ausreichend ist, die ankom
mende Lichtphase zu invertieren.
Jedoch führt eine derartige herkömmliche Phasenschiebe-Photo
maskenherstellung zu einigen Nachteilen beim Ausführen des
Unterschneidätzens. Beispielsweise verursacht eine erschwerte
Viskosität zwischen dem Photoresistfilm und der Chromschicht ein
Eindringen einer Ätzlösung zwischen die Chromschicht und den
Resistfilm, um so in nachteilhafter Weise die Chromschicht 21 zu
ätzen.
Ein anderes herkömmliches Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungs
verfahren, das kein Unterschneidätzen anwendet, ist in den
Fig. 5A bis 5D veranschaulicht.
Wie in Fig. 5A gezeigt ist, wird eine Chromschicht 21 auf einem
Quarzsubstrat 20 gebildet. Eine gemusterte Schicht 51 mit einer
Vielzahl von Öffnungen 52 wird auf der Chromschicht 21 gebildet.
Mittels der gemusterten Schicht 51 als eine Maske werden die
Chromschicht 21 und eine gewisse Menge der Quarzschicht 20
darunter geätzt, und sodann wird die gemusterte Schicht 51
entfernt, wie dies in Fig. 5B gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird
das Ätzen in das Quarzsubstrat 20 bis zu einer Tiefe ausgeführt,
die ausreichend ist, um ein Phasenschieben zu erzeugen.
Wie weiterhin in Fig. 5C veranschaulicht ist, wird eine andere
gemusterte Schicht 61 mit einer Vielzahl von Öffnungen 62 auf der
Struktur in Fig. 5B gebildet. Die freiliegende Lichtabschirm
schicht 21 wird selektiv geätzt, und die gemusterte Schicht 61
wird entfernt, um dadurch die herkömmliche Phasenschiebe-Photo
maske mit einem Öffnungsmuster 33 und einem Lichtschieber 35 zu
vervollständigen, wie dies in Fig. 5D gezeigt ist. Hier sollte
die gemusterte Schicht 61 genau in der Lage ausgerichtet sein, um
einen Lichtschieber 35 zu erhalten, der in der Größe identisch zu
derjenigen der ausgewiesenen bzw. vorgegebenen Abmessung ist.
Wenn die gemusterte Schicht 61 zu einer Seite geneigt ist, kann
eine Maskenauflösung weiterhin aufgrund einer verschiedenen
Breite zwischen den Lichtschiebern erschwert werden.
Jedoch erfordert das so gestaltete herkömmliche Phasenschiebe-
Photomasken-Herstellungsverfahren ein genaues Lageausrichten, was
zu Schwierigkeiten bei diesem Prozeß führt.
Wenn weiterhin die Lichtabschirmschicht 21 geätzt wird, um das
Öffnungsmuster 33 und den Lichtschieber 35 zu bilden, kann
infolge von Differenzen in Ätzregionen das Quarzsubstrat 20, das
das Öffnungsmuster gemäß einem Mikroladeeffekt bilden soll,
teilweise geätzt werden, um so das Erzielen einer anfänglich
vorgegebenen oder ausgelegten Phase zu verfehlen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Phasen
schiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren zu schaffen, das einen
erforderlichen Prozeß vereinfacht, indem eine Selbstausrichtung
hinsichtlich Seitenwand-Abstandsgliedern verwendet wird, wenn ein
Hauptöffnungsmuster und ein Unteröffnungsmuster geätzt werden, um
so ein genaues Muster hiervon zu erhalten, und das genau einen
Phasenschiebegrad so steuert, wie dieser anfänglich vorgegeben
bzw. ausgelegt ist, indem das Auftreten eines Mikroladeeffektes
gemäß einer getrennten Erzeugung einer weiteren bzw. breiteren
Hauptöffnungsmustereinheit und einer schmaleren Unteröffnungs
mustereinheit vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein
Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. 7.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Zur Lösung der obigen Aufgabe umfaßt also das erfindungsgemäße
Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren die folgenden
Schritte: Bilden einer Aussparung in einer Oberseite eines
transparenten Substrates, Bilden einer Lichtabschirmschicht auf
dem transparenten Substrat einschließlich der Aussparung, Bilden
einer Schutzschicht auf der Lichtabschirmschicht mit einer
Vielzahl von Öffnungen dort hindurch, Ätzen der Lichtabschirm
schicht durch die Vielzahl von Öffnungen, Bilden einer Vielzahl
von Seitenwand-Abstandsgliedern jeweils auf jeder Seitenwand der
Lichtabschirmschicht und der Schutzschicht, Ätzen des transpa
renten Substrates bis zu einer vorbestimmten Tiefe durch Ver
wenden der Seitenwand-Abstandsglieder als eine Maske, Beseitigen
der Seitenwand-Abstandsglieder und Beseitigen der Schutzschicht.
Weiterhin umfaßt zur Lösung der obigen Aufgabe das erfindungs
gemäße Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren die fol
genden Schritte: Bilden einer Aussparung in einer Oberseite eines
transparenten Substrates, Bilden einer Lichtabschirmschicht auf
dem transparenten Substrat einschließlich der Aussparung, Bilden
eines ersten Photoresistfilmes auf der Lichtabschirmschicht mit
einer Vielzahl von Öffnungen, Bilden einer Vielzahl von Seiten
wand-Abstandsgliedern jeweils auf jeder Seitenwand des ersten
Photoresistfilmes mit der Vielzahl von Öffnung dort hindurch,
Ätzen der Lichtabschirmschicht mittels der Seitenwand-Abstands
glieder und Freilegen des transparenten Substrates dort hindurch,
Bilden eines zweiten Photoresistfilmes auf dem freiliegenden
transparenten Substrat, Freilegen eines vorbestimmten Teiles des
transparenten Substrates durch selektives Ätzen jeweiliger Teile
hiervon, die durch den ersten Photoresistfilm bedeckt sind, sowie
des ersten Photoresistfilmes und der Lichtabschirmschicht
darunter, Ätzen des freiliegenden transparenten Substrates bis zu
einer Tiefe, die ausreichend ist, um ein Phasenschieben dadurch
durchzuführen, und Entfernen der Seitenwand-Abstandsglieder und
des zweiten Photoresistfilmes.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A eine Draufsicht auf eine herkömmliche erste Randtyp-
Phasenschiebe-Photomaske für eine Halbleitervorrichtung,
Fig. 1B eine Sammeldarstellung einschließlich einer Schnittdar
stellung längs einer Linie 1A-1A' in Fig. 1A eines Graphen der
Stärke des Lichtes, das sich auf einem Wafer ausbreitet, und
einer Schnittdarstellung eines Photoresistfilmes, der auf einem
Wafer unter dem Einfluß der Lichtstärke gebildet ist,
Fig. 2A eine Draufsicht einer herkömmlichen zweiten Randtyp-
Phasenschiebe-Photomaske für eine Halbleitervorrichtung,
Fig. 2B eine Sammeldarstellung einschließlich einer Schnitt
darstellung längs einer Linie 2A-2A' in Fig. 2A eines Graphen
der Stärke des Lichtes, das sich auf einem Wafer ausgebreitet
hat, und einer Schnittdarstellung eines Photoresistfilmes, der
auf einem Wafer unter dem Einfluß der Lichtstärke längs einer
Linie a-a' in Fig. 1 gebildet ist,
Fig. 3A eine Draufsicht einer Inverter-Randtyp-Phasenschiebe-
Photomaske gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3B einen Graph, der die Stärke des Lichtes veranschaulicht,
das sich durch die Photomaske in Fig. 3A ausgebreitet hat,
Fig. 3C eine Schnittdarstellung längs einer Linie 3A-3A' in
Fig. 3A,
Fig. 4A bis 4E Prozeßdarstellungen einer herkömmlichen inver
tierten Randtyp-Phasenschiebe-Photomaske,
Fig. 5A bis 5D Prozeßdarstellungen einer anderen herkömmlichen
invertierten Randtyp-Phasenschiebe-Photomaske,
Fig. 6A eine Draufsicht einer invertierten Randtyp-Phasen
schiebe-Photomaske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 6B bis 6J Prozeßdarstellungen einer Phasenschiebe-Photo
maske gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 7A bis 7J Prozeßdarstellungen einer Phasenschiebe-Photo
maske gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
Anhand der begleitenden Zeichnungen wird nunmehr die erfindungs
gemäße Phasenschiebe-Photomaske bzw. deren Herstellungsverfahren
näher erläutert.
Fig. 6A ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen invertierten
Randtyp-Phasenschiebe-Photomaske, wobei ein Bezugszeichen 61 eine
transparente Photomaske, ein Bezugszeichen 611 eine Lichtab
schirmschicht, Bezugszeichen 621, 631, 641 Öffnungsmuster und
Bezugszeichen 622, 632, 642 Phasenschieberänder angeben. Hier
sind jeweilige benachbarte Muster mit entgegengesetzten Phasen
zueinander vorgesehen, und die Differenz zwischen den Phasen wird
durch die Dicke der transparenten Photomaske bestimmt.
Die Herstellungsschritte der Phasenschiebe-Photomaske werden
nunmehr anhand der Fig. 6B bis 6J beschrieben, die
Schnittdarstellungen für den Prozeß längs einer Linie A-A in
Fig. 6A veranschaulichen.
Wie zunächst in Fig. 6B gezeigt ist, wird ein Teil des trans
parenten Quarzsubstrates 61 bis zu einer Tiefe geätzt, die aus
reichend ist, eine Lichtphase zu invertieren, um dadurch eine
Aussparung 61a zu bilden, die in ein Öffnungsmuster 631 zu wenden
ist, das im Vergleich zu zwei Öffnungsmustern 621, 641, die zu
bilden sind, phaseninvertiert ist.
Das heißt, in einem Anfangsprozeß werden die Öffnungsmuster 621,
631, 641 so eingestellt, daß sie zueinander eine Phaseninversion
haben.
In der Fig. 6C wird auf dem Quarzsubstrat 61 einschließlich der
Aussparung 61a eine als eine Lichtabschirmschicht dienende
Chromschicht 611 aufgetragen. Dann wird, wie in Fig. 6D gezeigt
ist, ein anorganischer Photoresistfilm 612 der Ge-Se-Familie mit
einer Ag enthaltenden Schicht darauf auf der Chromschicht 611
gebildet. Der Photoresistfilm 612 wird gemustert, um eine Viel
zahl von Öffnungen 650 zu haben, die jeweils mit einer Breite
versehen sind, die durch Aufaddieren jedes der Paare des Öff
nungsmusters 621 und des Lichtschieberandes 622, des Öffnungs
musters 631 und des Lichtschieberandes 632 sowie des Öffnungs
musters 641 und des Lichtschieberandes 642 erhalten sind.
Bei dem Musterungsprozeß des Photoresistfilmes 612 wird der
Photoresistfilm 612 außer einem Teil zum Erzeugen der Öffnun
gen 650 Licht ausgesetzt. Um den lichtausgesetzten Teil des
Photoresistfilmes 612 wird eine Ag-Komponente von AgNO3, das auf
der Oberseite des Photoresistfilmes 612 gebildet ist, in den
Photoresistfilm 612 abgegeben, so daß nach der Ag-Diffusion durch
den anorganischen Photoresistfilm, wenn der Photoresistfilm
mittels einer alkalischen Lösung entwickelt wird, der Photo
resistfilmteil, in welchem die Ag-Diffusion nicht ausgeführt
wurde, d. h., Licht wurde nicht abgedruckt, ausgeschlossen wird,
um so die Öffnungen 650 zu bilden.
Der anorganische Photoresistfilm zum Erzeugen des obigen Musters
wird verwendet, um ein klares Muster zu erhalten, ohne einen
Stehwelleneffekt zu bewirken, der dann auftritt, wenn ein orga
nisches Photoresist benutzt wird.
Der Stehwelleneffekt bezieht sich auf einen Zustand, in welchem,
wenn Licht abgedruckt wird und der Photoresistfilm entwickelt
wird, ein Seitenteil des verbleibenden Photoresistfilmes schief
wird, um so ein unreines Muster hiervon zu bilden.
Wie in Fig. 6E gezeigt ist, wird die Chromschicht 611 durch die
Öffnungen 650 geätzt, um so das Quarzsubstrat 61 dort hindurch
freizulegen. Die freiliegenden Teile des Quarzsubstrates 61 ent
sprechen jeweiligen Mustern der Öffnungsmuster und Phasenschiebe
rändern.
Auf den so weit verarbeiteten Mustern wird eine Polymerschicht
613 gebildet, wie dies in Fig. 6F gezeigt ist. Die Polymer
schicht 613 wird rückgeätzt, um dadurch Seitenwand-Abstands
glieder 613' auf jeweiligen Seitenwänden des anorganischen
Photoresistfilmes 612 und der Chromschicht 611 zu bilden. Die
Polymerschicht wird beim Erzeugen der Seitenwand-Abstandsglie
der 613 infolge ihrer einfachen Handhabung, ihrer nicht-toxischen
Eigenschaft und ihrer leichten Entfernbarkeit gebildet.
Die anstoßende Länge zwischen jedem der Seitenwand-Abstandsglie
der 613' und dem Quarzsubstrat 61 ist identisch zu einer ent
sprechenden Breite der Breiten der Phasenschieberänder 622, 632,
642.
Dann wird, wie in Fig. 6H gezeigt ist, mittels des anorganischen
Photoresistmusters 612 und der Seitenwand-Abstandsglieder 613'
als einer Maske das Quarzsubstrat 61 bis zu einer Tiefe geätzt,
die ausreichend ist, um eine geeignete Phasenverschiebung zu
erzeugen, damit die Phasen der Öffnungsmuster 621, 631, 641
bestimmt werden. Da zu dieser Zeit die Öffnungsmuster 621, 631,
641 in einem ähnlichen Flächenausmaß geätzt werden, wird das
Auftreten eines Mikroladeeffektes verhindert sowie die Lichtphase
in einem gewünschten Ausmaß abhängig von der Ätztiefe invertiert.
In der Fig. 6I werden die Seitenwand-Abstandsglieder 613'
entfernt, und die entfernten Bereiche werden Phasenschiebe
ränder 622, 632, 642.
Daher ermöglicht verschieden vom Stand der Technik, bei dem die
Phasenschieber in Lagejustierung nach Bildung eines erneuerten
Photoresistfilmes erzeugt werden, die vorliegende Erfindung die
Gewinnung der Phasenschieberänder durch einfaches Entfernen der
Seitenwand-Abstandsglieder 613', um dadurch Phasenschieberänder
zu liefern, ohne fehlerhafte Ergebnisse infolge einer ungenauen
Lagejustierung hervorzurufen.
Wie in Fig. 6J gezeigt ist, wird die Phasenschiebe-Photomasken
herstellung des invertierten Randtyps vervollständigt, indem der
verbleibende Photoresistfilm 612 auf der Lichtabschirmschicht 611
entfernt wird.
Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung be
trifft ein Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren des
montagefreien Typs. Fig. 7A ist eine Draufsicht einer solchen
Phasenschiebe-Photomaske des Aus-Montage-Typs gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie hier dargestellt ist, sind auf einem Quarzsubstrat 71 eine
Vielzahl von Hauptöffnungsmustern 721, 731, 741 vorgesehen, um
die mehrere Chromschichtränder 723, 733, 743 angeordnet sind, die
auch durch mehrere Unteröffnungsmuster 722, 732, 742 umgeben
sind. Auf dem Quarzsubstrat 71 ist mit Ausnahme der mehreren
Hauptöffnungsmuster 721, 731, 741, der mehreren Unteröffnungs
muster 722, 732, 742 und der mehreren Chromschichtränder 723,
733, 743 eine Chromschicht 711 gebildet, die als eine Licht
abschirmschicht dient. Hier beträgt die Phase des Hauptöffnungs
musters 721 0°, die Phase des Unteröffnungsmusters 722 beträgt
180° und die Phase des benachbarten Unteröffnungsmusters 732 ist
so gebildet, daß sie eine Differenz von 180° von derjenigen des
Unteröffnungsmusters 722 hat, um bei 360° oder 0° zu sein. Daher
sind die jeweiligen benachbarten Muster unter einer Phasendiffe
renz von 180° zueinander gebildet. Das heißt, die Phase des
Unteröffnungsmusters 742 beträgt 180°, und die Phase des Haupt
öffnungsmusters 741 ist durch 0° gegeben. Folglich wird durch
Gestalten der benachbarten Muster in der Phase entgegengesetzt
zueinander das Licht, das durch die Photomaske verläuft, versetzt
zueinander, um so zu verhindern, daß Muster an ungewünschten
Teilen gebildet werden.
Das Herstellungsverfahren der so aufgebauten Phasenschiebe-
Photomaske des montagefreien Typs wird nunmehr näher erläutert.
Die Fig. 7B bis 7J sind Schnittprozeßdarstellungen längs einer
Linie A-A' in Fig. 7A.
Zunächst wird, wie in Fig. 7B gezeigt ist, eine Aussparung 71a
auf der Oberseite des Quarzsubstrates 71 gebildet. Eine Lichtab
schirmschicht 711, die aus Chrom hergestellt ist, wird auf der
Oberseite des Quarzsubstrates 71 einschließlich der Aussparung
71a gebildet. Ein anorganischer Photoresistfilm 712 wird auf der
Lichtabschirmschicht 711 gebildet, und eine Vielzahl von Öffnun
gen 750 wird durch Lichtabdrucken des anorganischen Photoresist
filmes 712 erzeugt. Hier wird die Breite von jeder der jeweiligen
Öffnungen 750 identisch zu einem Wert, der durch Summieren jewei
liger Breiten der Hauptöffnungsmuster 721, 731, 741 und der
Chromränder 723, 733, 743, die jeweilige Muster der Hauptöff
nungsmuster 721, 731, 741 umgeben, erhalten ist. Dann wird, wie
in Fig. 7I gezeigt ist, ein Seitenwand-Abstandsglied 713 auf
jeder Seitenwand des anorganischen Photoresist-Filmmusters 712
gebildet. Hier ist die Breite von jedem der Seitenwand-Abstands
glieder 713, die jeweils an die Lichtabschirmschicht 711 an
stoßen, identisch zu derjenigen eines entsprechenden Randes der
Chromränder 723, 733, 743, die jeweils ein entsprechendes Muster
der Hauptöffnungsmuster 721, 731, 741 umgeben. Die Breite der
Öffnung 760 entspricht derjenigen von jedem der Hauptöffnungs
muster 721, 731, 741. Mittels des Photoresistfilmes 712 und der
Seitenwand-Abstandsglieder 713 als einer Maske wird die Licht
abschirmschicht 711 geätzt, um dadurch die Hauptöffnungsmuster
721, 731, 741 zu bilden.
Wie weiter in Fig. 7G gezeigt ist, wird ein negativer Photo
resistfilm 714 auf den gesamten, bisher auf dem Quarzsubstrat 71
vorgesehenen Mustern gebildet. Das Licht breitet sich von unten
durch das Quarzsubstrat 71 aus, um dadurch ein negatives Photo
resistfilmmuster 714', das lediglich auf dem Quarzsubstrat 71
gebildet ist, das nicht durch die Lichtabschirmschicht 711
bedeckt ist, gemäß einem Druckprozeß zu erhalten, und ein Teil
hiervon, der mit dem anorganischen Photoresistfilm 712 versehen
ist, wird selektiv und anisotrop geätzt, um so viel in der Breite
entsprechend dem Photoresistfilm 712 und der Lichtabschirm
schicht 711 zu entfernen.
Fig. 7I ist eine Schnittdarstellung, die eine Oberflächenstruk
tur des Quarzsubstrates 71 veranschaulicht, die durch einen sol
chen selektiven anisotropen Ätzprozeß erhalten ist, wobei das
freiliegende Quarzsubstrat 71 in den Unteröffnungsmustern 722,
732, 742 entsprechend den jeweiligen Hauptöffnungsmustern 721,
731, 741 enthalten ist. In Fig. 7I sind das Unteröffnungsmu
ster 722 und das Hauptöffnungsmuster 721 identisch zueinander in
der Phase, das Unteröffnungsmuster 732 und das Hauptöffnungsmu
ster 731 sind identisch zueinander in der Phase, und das Unter
öffnungsmuster 742 und das Hauptöffnungsmuster 741 sind identisch
zueinander in der Phase.
Um die jeweiligen Phasen der Hauptöffnungsmuster 721, 731, 741
und der Unteröffnungsmuster 722, 732, 742 zu invertieren, wird
das freiliegende Quarzsubstrat 71 bis zu einer Tiefe geätzt, die
ausreichend ist, um ein Phasenschieben auszuführen.
Dann werden die Seitenwand-Abstandsglieder 713 und der negative
Photoresistfilm 714 entfernt, um dadurch die Phasenschiebe-
Photomaske des montagefreien Typs zu vervollständigen, wie dies
in Fig. 7J gezeigt ist. Die Hauptöffnungsmuster 721, 731, 741
mit weiten Breiten werden, wie oben beschrieben ist, gleichzeitig
gebildet, und die Unteröffnungsmuster 722, 732, 742 werden eben
falls gleichzeitig gebildet, um dadurch ein Problem zu überwin
den, in welchem ein Phasenschiebegrad abhängig von einem vorge
gebenen bzw. ausgelegten Wert gemäß einem Mikroladeeffekt ver
schieden wird.
Wie oben erläutert wurde, dient das erfindungsgemäß Phasen
schiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren zum Ausschließen eines
Mikroladeeffektes durch getrenntes Erzeugen einer weiteren bzw.
breiteren Hauptöffnungsmustereinheit und einer schmaleren Unter-
Öffnungsmustereinheit und steuert genau einen Phasenschiebegrad,
um dadurch die Zuverlässigkeit der Photomaske zu verbessern.
Weiterhin wird während der Erzeugung der Hauptöffnungsmuster und
der Unteröffnungsmuster eine Lageanpassung durch Selbstjustierung
erreicht, so daß die Lage genau ausgerichtet ist, um dadurch die
Produktivität durch Prozeßvereinfachung zu steigern.
Ein Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren umfaßt also
die folgenden Schritte: Bilden einer Aussparung 61a mit einer
Tiefe, die ausreichend für eine Phasenverschiebung ist, in einer
Oberseite eines transparenten Substrates 61, Bilden einer Licht
abschirmschicht 611 auf dem transparenten Substrat 61 einschließ
lich der Aussparung 61a, Bilden einer ersten Musterschicht 612
mit einer Vielzahl von Öffnungen 650 auf der Lichtabschirmschicht
611, Bilden einer Vielzahl von Seitenwand-Abstandsgliedern 613'
jeweils auf jeder Seitenwand der ersten Musterschicht 612 mit der
Vielzahl von Öffnungen 615 dort hindurch, Ätzen der Lichtab
schirmschicht 611 mittels der Seitenwand-Abstandsglieder 613' und
Freilegen des transparenten Substrates 61 dort hindurch, Bilden
einer zweiten Musterschicht 613 auf dem freiliegenden transpa
renten Substrat 61, Freilegen eines Teiles des transparenten Sub
strates 61 durch selektives Ätzen jeweiliger Teile hiervon, die
durch die erste Musterschicht 612 bedeckt sind, sowie der ersten
Musterschicht 612 und der Lichtabschirmschicht 611 darunter,
Ätzen des freiliegenden transparenten Substrates 61 bis zu einer
Tiefe, die ausreichend ist, um dadurch ein Phasenschieben durch
zuführen, und Entfernen der Seitenwand-Abstandsglieder 613' und
der zweiten Musterschicht. Das Verfahren schließt einen Mikrolade
effekt durch getrenntes Erzeugen einer weiteren Hauptöffnungs
mustereinheit und einer schmaleren Unteröffnungsmustereinheit aus
und steuert genau einen Phasenschiebegrad, um dadurch die Zuver
lässigkeit der Photomaske zu verbessern.
Claims (13)
1. Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren, umfassend
die folgenden Schritte:
Erzeugen einer Aussparung (61a) in einer Oberseite eines trans parenten Substrates (61),
Bilden einer Lichtabschirmschicht (611) auf dem transparenten Substrat (61) einschließlich der Aussparung (61a),
Erzeugen einer Schutzschicht (612) mit einer Vielzahl von Öff nungen (650) dort hindurch auf der Lichtabschirmschicht (611),
Ätzen der Lichtabschirmschicht (611) durch die Vielzahl von Öffnungen (650),
Erzeugen einer Vielzahl von Seitenwand-Abstandsgliedern (613') jeweils auf jeder Seitenwand der Lichtabschirmschicht (611) und der Schutzschicht (612),
Ätzen des transparenten Substrates (61) bis zu einer vorbestimm ten Tiefe mittels der Seitenwand-Abstandsglieder (613') als einer Maske,
Entfernen der seitenwand-Abstandsglieder (613'), und
Entfernen der Schutzschicht (612).
Erzeugen einer Aussparung (61a) in einer Oberseite eines trans parenten Substrates (61),
Bilden einer Lichtabschirmschicht (611) auf dem transparenten Substrat (61) einschließlich der Aussparung (61a),
Erzeugen einer Schutzschicht (612) mit einer Vielzahl von Öff nungen (650) dort hindurch auf der Lichtabschirmschicht (611),
Ätzen der Lichtabschirmschicht (611) durch die Vielzahl von Öffnungen (650),
Erzeugen einer Vielzahl von Seitenwand-Abstandsgliedern (613') jeweils auf jeder Seitenwand der Lichtabschirmschicht (611) und der Schutzschicht (612),
Ätzen des transparenten Substrates (61) bis zu einer vorbestimm ten Tiefe mittels der Seitenwand-Abstandsglieder (613') als einer Maske,
Entfernen der seitenwand-Abstandsglieder (613'), und
Entfernen der Schutzschicht (612).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
transparente Substrat (61) aus Quarz, Silicium, Glas oder
Siliciumnitrid gebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Schutzschicht (12) ein anorganischer Photoresistfilm
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Schutzschicht (612) ein anorganischer
Photoresistfilm verwendet wird, der aus der Ge-Se-Familie herge
stellt ist und Ag enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwand-Abstandsglieder (613') aus Polymer
gebildet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Breite von jedem der Seitenwand-Abstandsglie
der (613') identisch zu derjenigen von jedem Muster einer Viel
zahl von Unteröffnungsmustern ist.
7. Phasenschiebe-Photomasken-Herstellungsverfahren, umfassend
die folgenden Schritte:
Erzeugen einer Aussparung (71a) in einer Oberseite eines trans parenten Substrates (71),
Erzeugen einer Lichtabschirmschicht (711) auf dem transparenten Substrat (71) einschließlich der Aussparung (71a),
Erzeugen eines ersten Photoresistfilmes (712) mit einer Vielzahl von Öffnungen (750) auf der Lichtabschirmschicht (711),
Bilden einer Vielzahl von Seitenwand-Abstandsgliedern (713) jeweils auf jeder Seitenwand des ersten Photoresistfilmes (712) mit der Vielzahl von Öffnungen (750) dort hindurch,
Ätzen der Lichtabschirmschicht (711) mittels der Seitenwand- Abstandsglieder (713) und Freilegen des transparenten Substrates (71) dort hindurch,
Bilden eines zweiten Photoresistfilmes (714) auf dem freilie genden transparenten Substrat (71),
Freilegen eines vorbestimmten Teiles des transparenten Substrates (71) durch selektives Ätzen jeweiliger Teile hiervon, die durch den ersten Photoresistfilm (712) bedeckt sind, sowie des ersten Photoresistfilmes (712) und der Lichtabschirmschicht (711) darunter,
Ätzen des freigelegten transparenten Substrates bis zu einer Tiefe, die ausreichend ist, um dadurch ein Phasenschieben durch zuführen, und
Entfernen der Seitenwand-Abstandsglieder und des zweiten Photo resistfilmes.
Erzeugen einer Aussparung (71a) in einer Oberseite eines trans parenten Substrates (71),
Erzeugen einer Lichtabschirmschicht (711) auf dem transparenten Substrat (71) einschließlich der Aussparung (71a),
Erzeugen eines ersten Photoresistfilmes (712) mit einer Vielzahl von Öffnungen (750) auf der Lichtabschirmschicht (711),
Bilden einer Vielzahl von Seitenwand-Abstandsgliedern (713) jeweils auf jeder Seitenwand des ersten Photoresistfilmes (712) mit der Vielzahl von Öffnungen (750) dort hindurch,
Ätzen der Lichtabschirmschicht (711) mittels der Seitenwand- Abstandsglieder (713) und Freilegen des transparenten Substrates (71) dort hindurch,
Bilden eines zweiten Photoresistfilmes (714) auf dem freilie genden transparenten Substrat (71),
Freilegen eines vorbestimmten Teiles des transparenten Substrates (71) durch selektives Ätzen jeweiliger Teile hiervon, die durch den ersten Photoresistfilm (712) bedeckt sind, sowie des ersten Photoresistfilmes (712) und der Lichtabschirmschicht (711) darunter,
Ätzen des freigelegten transparenten Substrates bis zu einer Tiefe, die ausreichend ist, um dadurch ein Phasenschieben durch zuführen, und
Entfernen der Seitenwand-Abstandsglieder und des zweiten Photo resistfilmes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
transparente Substrat (71) aus Quarz, Silicium, Glas oder
Siliciumnitrid gebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für den ersten Photoresistfilm (712) ein anorganischer
Photoresistfilm verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den ersten Photoresistfilm (712) ein Ag ent
haltender anorganischer Photoresistfilm verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwand-Abstandsglieder (713) aus Polymer
gebildet sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei dem Schritt des Erzeugens des zweiten Photo
resistfilmes (714) die folgenden Schritte ausgeführt werden:
Erzeugen eines negativen Photoresistfilmes (714) auf dem insoweit auf dem transparenten Substrat (71) vorgesehenen ganzen Muster,
Abtasten mit einem Lichtstrahl über eine gegenüberliegende Ober fläche des transparenten Substrates (71), bedeckt durch den negativen Photoresistfilm (714), und
Behandeln des auf dem transparenten Substrat (71) gebildeten negativen Photoresistfilmes (714) mittels einer Entwicklungs lösung für den negativen Photoresistfilm.
Erzeugen eines negativen Photoresistfilmes (714) auf dem insoweit auf dem transparenten Substrat (71) vorgesehenen ganzen Muster,
Abtasten mit einem Lichtstrahl über eine gegenüberliegende Ober fläche des transparenten Substrates (71), bedeckt durch den negativen Photoresistfilm (714), und
Behandeln des auf dem transparenten Substrat (71) gebildeten negativen Photoresistfilmes (714) mittels einer Entwicklungs lösung für den negativen Photoresistfilm.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß für den zweiten Photoresistfilm (714) ein negativer
Photoresistfilm verwendet wird.
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