DE19709246A1 - Phasenverschiebungsmaske und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
Phasenverschiebungsmaske und Verfahren zum Herstellen derselbenInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Phasenver
schiebungsmaske und auf ein Verfahren zum Herstellen dersel
ben und insbesondere auf eine Phasenverschiebungsmaske und
auf ein Verfahren zum Herstellen derselben, bei der ein
Lichtabschattungsteil eine gleichmäßige Dicke hat, und bei
der das Haften zwischen dem Lichtabschattungsteil und einem
Phasenverschiebungsteil verbessert ist.
In jüngster Zeit wird mit der zunehmenden Integration eines
Halbleiterelements und mit zunehmend höher werdender
Packungsdichte desselben die Größe eines Einheitselements
verringert, wodurch die Linienbreite einer Metalleitung
schmäler wird. Daher existiert eine Grenze, um ein feines
Muster zu bilden, bei der Verwendung des Photolithographie
prozesses, der Belichtungsverfahren, wie z. B. ein Kontakt
druckverfahren, ein Nähedruckverfahren und ein Projektions
druckverfahren, verwendet. Demgemäß kann während eines Be
lichtungsprozesses ein Elektronenstrahl und ein Ionenstrahl
oder eine Phasenverschiebungsmaske verwendet werden, um ein
feines Muster zu bilden.
Die Phasenverschiebungsmaske umfaßt eine Phasenverschie
bungsregion und eine Lichttransmissionsregion. Die Phase von
Licht, das durch die Phasenverschiebungsregion läuft, wird
um 180° verschoben, wobei das verschobene Licht eine de
struktive Interferenz mit Licht bewirkt, das durch die
Lichttransmissionsregion läuft. Somit werden die Auflösung
und die Fokustiefe verbessert, um ein günstiges Muster zu
erhalten. Als Phasenverschiebungsmasken existieren ein abge
wechselter Typ, ein Randtyp, ein gedämpfter Typ und ein Aus
legertyp einer Phasenverschiebungsmaske.
Eine herkömmliche Phasenverschiebungsmaske vom Randtyp wurde
von Nitayama u. a. ("New Phase Shifting Mask Self-aligned
Phase Shifters for a Quarter Micron Photolithography", IEDM,
S. 57-60 (1989)) offenbart. Eine weitere Phasenverschie
bungsmaske vom herkömmlichen Randtyp wurde in dem U.S. Pa
tent Nr. 5,300,378 von Minami u. a. ("Method of producing a
Phase Shifting Mask") offenbart.
Die Fig. 1A bis 1D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß dem herkömmlichen Verfahren von Nitayama u. a.
Bezugnehmend auf Fig. 1A wird ein undurchsichtiges Material,
z. B. Chrom, auf einem transparenten Substrat 11 durch ein
Sputter-Verfahren aufgebracht, wodurch eine Lichtabschat
tungsschicht 13 gebildet wird. Anschließend, nach einer Be
schichtung eines Photolackfilms 15 auf dem transparenten
Substrat 11 und der Lichtabschattungsschicht 13, wird der
selbe belichtet und entwickelt, um einen vorbestimmten Teil
der Lichtabschattungsschicht 13 bloßzulegen.
Bezugnehmend auf Fig. 1B wird der Photolackfilm 15 auf der
Lichtabschattungsschicht 13 entfernt. Anschließend wird ein
transparentes Photolackmaterial, z. B. ein Poly-Methyl-Me
thacrylat (PMMA) auf dem transparenten Substrat 11 und der
Lichtabschattungsschicht 13 mittels eines Aufschleuderver
fahrens schichtmäßig aufgebracht, wodurch eine Phasenver
schiebungsschicht 17 gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Phasenverschiebungsschicht 17 bis zu einer Wellenlänge
von λ/{2(n-1)} gebildet. λ ist die Wellenlänge von Licht,
das aufgrund des Durchlaufens durch die Phasenverschiebungs
schicht 17 phasenverschoben ist, während n der Brechungsin
dex der Phasenverschiebungsschicht 17 ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1C wird unter Verwendung der Lichtab
schattungsschicht 13 als Maske die Phasenverschiebungs
schicht durch die Rückseite belichtet und entwickelt. Da die
Phasenverschiebungsschicht 17 eine photoempfindliche Eigen
schaft besitzt, wird hier nur die Region, welche in Kontakt
mit dem transparenten Substrat 11 ist, also nicht die Region
mit der Lichtabschattungsschicht 13 belichtet und ent
wickelt.
Daher bleibt die Phasenverschiebungsschicht 17 nur auf der
Lichtabschattungsschicht 13 zurück.
Bezugnehmend auf Fig. 1D wird die Lichtabschattungsschicht
13 unter Verwendung eines Ätzmittels geätzt. Somit wird die
Lichtabschattungsschicht 13 seitlich geätzt, derart, daß der
untere Teil der Phasenverschiebungsschicht 17 unterschnitten
ist. Hier ist der unterschnittene Teil der Phasenverschie
bungsschicht eine Phasenverschiebungsregion, während der
Teil, der in Kontakt mit der Lichtabschattungsschicht 13
ist, eine Lichtabschattungsregion ist. Der Teil, auf dem die
Phasenverschiebungsschicht 17 nicht gebildet ist, ist eine
Lichttransmissionsregion.
Die Fig. 2A bis 2D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß dem herkömmlichen Verfahren von Minami u. a..
Bezugnehmend auf Fig. 2A wird ein undurchsichtiges Material,
z. B. Zink (Zn) oder polykristallines Silizium, auf einem
transparenten Substrat 21 aufgebracht, um eine Lichtabschat
tungsschicht 23 zu bilden. Anschließend nach der Beschich
tung eines Photolackfilms 25 auf der Phasenverschiebungs
schicht wird derselbe belichtet und entwickelt, um eine vor
bestimmte Region der Lichtabschattungsschicht bloßzulegen.
Bezugnehmend auf Fig. 2B wird die Lichtabschattungsschicht
23 unter Verwendung des Photolackfilms 25 als Maske überge
ätzt. Die Lichtabschattungsschicht 23 wird dabei seitlich
unter den Photolackfilm 25 hineingeätzt, weshalb sie unter
schnitten ist. Der Teil, auf dem die Lichtabschattungs
schicht 23 zurückbleibt, ist eine Lichtabschattungsregion.
Bezugnehmend auf Fig. 2C wird unter Verwendung des Photo
lackfilms 25 als Maske ein transparentes Material, z. B.
ZnO, auf dem transparenten Substrat 21 durch ein Sputter-Ver
fahren aufgebracht, wodurch eine Phasenverschiebungs
schicht 27 gebildet wird. Dabei wird die Phasenverschie
bungsschicht 27 bis zu einer Dicke von λ/{2(n-1)} gebildet,
welche von der Lichtabschattungsschicht 23 um einen vorbe
stimmten Abstand entfernt ist. Hier ist λ die Wellenlänge
des phasenverschobenen Lichts, das phasenverschoben wird, da
es durch die Phasenverschiebungsschicht 27 läuft, während n
der Brechungsindex der Phasenverschiebungsschicht 27 ist.
Wenn die Phasenverschiebungsschicht 27 gebildet wird, wird
das Material zum Bilden der Phasenverschiebungsschicht 27
ebenfalls auf den Photolackfilm 25 aufgebracht. Der Teil,
auf dem die Phasenverschiebungsschicht 27 gebildet ist, ist
eine Phasenverschiebungsregion.
Bezugnehmend auf Fig. 2D werden der Photolackfilm 25 und das
Material zum Bilden der Phasenverschiebungsschicht 27, das
auf dem Photolackfilm 25 aufgebracht ist, durch ein Abhebe
verfahren entfernt. Der Teil, der das transparente Substrat
21 zwischen der Lichtabschattungsschicht 23 und der Phasen
verschiebungsschicht 27 freilegt, ist eine Lichttransmis
sionsregion.
Bei den vorher erwähnten herkömmlichen Verfahren wird die
Phasenverschiebungsschicht oder der Photolackfilm auf der
Lichtabschattungsschicht gebildet und naßgeätzt, um die
Breite der Lichtabschattungsschicht zu begrenzen. An
schließend wird die Phasenverschiebungsregion durch die be
grenzte Breite der Lichtabschattungsschicht gemäß dem Ver
fahren von Nitayama definiert, wonach die Phasenverschie
bungsschicht zwischen den Lichtabschattungsschichten gemäß
dem Verfahren von Nitayama gebildet ist.
Bei den herkömmlichen Verfahren zum Herstellen einer Phasen
verschiebungsmaske wird jedoch die Phasenverschiebungs
schicht durch das Sputter-Verfahren oder das Aufschleuder-
Beschichtungsverfahren gebildet, was in der Verschlechterung
der Planarität der Oberfläche resultiert. Da ferner die
Lichtabschattungsschicht seitlich geätzt wird, wird der
Phasenverschiebungseffekt aufgrund der schrägen Seiten der
Lichtabschattungsschicht verschlechtert. Da die Lichtab
schattungsschicht seitlich geätzt wird, wird zusätzlich der
Kontaktbereich mit der Phasenverschiebungsschicht kleiner.
Daher verschlechtert sich die Haftung zwischen denselben,
derart, daß die zwei Schichten mechanisch voneinander ge
trennt werden können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
zuverlässige und qualitativ hochwertige Phasenverschiebungs
maske und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaf
fen.
Diese Aufgabe wird durch eine Phasenverschiebungsmaske gemäß
Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Herstellen einer Pha
senverschiebungsmaske gemäß Anspruch 14 oder 24 gelöst.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Phasenverschiebungs
maske und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben ausge
richtet, welche eines oder mehrere Probleme aufgrund von
Begrenzungen und Nachteilen im Stand der Technik überwindet.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
sie eine Phasenverschiebungsmaske schafft, bei der die Haf
tung zwischen einer Lichtabschattungsschicht und einer Pha
senverschiebungsschicht erhöht ist, um die mechanische Tren
nung der zwei Schichten zu verhindern.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht dar
in, daß sie ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske schafft, bei der eine Lichtabschattungs
schicht in einer gleichmäßigen Dicke gebildet ist, wobei die
Oberflächenplanarität der Phasenverschiebungsschicht erhöht
ist, wodurch der Phasenverschiebungseffekt verbessert wird.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der
folgenden Beschreibung dargelegt und werden aus derselben
offensichtlich.
Um diese und weitere Vorteile gemäß der vorliegenden Erfin
dung zu erreichen, wird eine Phasenverschiebungsmaske ge
schaffen, die ein transparentes Substrat, eine Rille, die in
einer vorbestimmten Tiefe in dem transparenten Substrat ge
bildet ist, eine Lichtabschattungsschicht, die innerhalb der
Rille gebildet ist, um ein einfallendes Licht abzuschatten,
und eine Phasenverschiebungsschicht aufweist, die derart
gebildet ist, daß ein vorbestimmter Teil in Kontakt mit der
Lichtabschattungsschicht ist, während der andere Teil in
Kontakt mit dem transparenten Substrat ist, wodurch die Pha
se des einfallenden Lichts verschoben wird.
Um einen weiteren Vorteil der vorliegenden Erfindung zu er
reichen, wird ein Verfahren zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske geschaffen, das die Schritte des Bildens
einer Opferschicht auf einer vorbestimmten Region eines
transparenten Substrats und des Bildens von Seitenwänden auf
den Seiten der Opferschicht, des anisotropen Ätzens des
transparenten Substrats durch Verwendung der Opferschicht
und der Seitenwände als Maske, um dadurch eine Rille zu bil
den, des Entfernens der Seitenwände, des Aufbringens eines
undurchsichtigen Materials, welches transparent wird, wenn
es oxidiert wird, um die Rille in der freiliegenden Region
des transparenten Substrats zu füllen, und des Oxidierens
des undurchsichtigen Materials, um eine Phasenverschiebungs
schicht zu bilden und um gleichzeitig eine Lichtabschat
tungsschicht innerhalb der Rille zu definieren, und des
Entfernens der Opferschicht aufweist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A bis 1D Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß dem herkömmlichen Ver
fahren;
Fig. 2A bis 2D Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß einem weiteren herkömm
lichen Verfahren;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 4A bis 4D Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A bis 5D Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6A bis 6D Querschnittsansichten zum Darstellen eines
Verfahrens zum Herstellen einer Phasenver
schiebungsmaske gemäß einem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Phasenverschie
bungsmaske gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der Phasenverschiebungsmaske gemäß der vorliegenden Er
findung wird eine Rille 37 mit einer Tiefe von etwa 500 bis
4000 Å in einer vorbestimmten Region eines transparenten
Substrats 31 gebildet, das aus einem transparenten Material,
wie z. B. Natriumkarbonat-Kalziumkarbonat-Glas oder Quarz,
besteht. Eine Lichtabschattungsschicht 39 ist innerhalb der
Rille 37 gebildet, während eine Phasenverschiebungsschicht 41
derart gebildet ist, um das transparente Substrat 31 auf
der Lichtabschattungsschicht 39 zu überlappen. Die Lichtab
schattungsschicht 39 dient dazu, ein einfallendes Licht ab
zuschatten, und sie ist nur innerhalb der Rille 37 gebildet.
Die Phasenverschiebungsschicht 41 dient zum Verschieben der
Wellenlänge des einfallenden Lichts um 180°, wobei sie ge
bildet ist, um in Kontakt mit dem transparenten Substrat 31
außerhalb der Rille 37 zu sein. Bei einer Dicke von etwa 500
bis 4000 Å ist die Lichtabschattungsschicht 39 aus Zink
(Zn), aus polykristallinem Silizium oder aus einem anorgani
schen Resist der Ge-Se-Gruppe gebildet, dessen Licht-Trans
missivität kleiner als 30% ist und vorzugsweise etwa 0 bis
5% beträgt. Die Phasenverschiebungsschicht 41 ist aus ZnO
oder SiO₂ gebildet, welche eine hohe Lichttransmissivität
haben. Die Phasenverschiebungsschicht 41 ist zu einer Dicke
von λ/{2(n-1)} gebildet, um die Phase der Wellenlänge des
einfallenden Lichts um 180° zu verschieben. λ ist die Wel
lenlänge des einfallenden Lichts, während n der Brechungs
index der Phasenverschiebungsschicht 41 ist. Die Brechungs
indizies von Zn oder SiO₂, welche die Phasenverschiebungs
schicht 41 bildet, betragen etwa 1,4 bis 1,5 bzw. 1,42 bis
1,44. Um somit die Phase eines Lichts der i-Linie zu ver
schieben, dessen Wellenlänge 365 nm beträgt, sollte die Pha
senverschiebungsschicht 41 in einer Dicke von etwa 3500 bis
5000 Å gebildet sein.
Die Lichtabschattungsschicht 39 und die Phasenverschiebungs
schicht 41 können einen Körper bilden, oder sie können die
jeweiligen unterschiedlichen Körper bilden. Im ersteren Fall
ist die Lichtabschattungsschicht 39 aus Zn oder aus polykri
stallinem Silizium gebildet, während die Phasenverschie
bungsschicht 41 aus ZnO oder SiO₂ gebildet ist, welche durch
Oxidieren von Zn oder von polykristallinem Silizium zum
Bilden der Lichtabschattungsschicht 39 erhalten werden. Zum
Auffüllen der Rille 37, welche anisotrop geätzt ist, um eine
gleichmäßige Dicke zu haben, wird somit Zn oder polykri
stallines Silizium aufgebracht, um eine vorbestimmte Dicke
auf dem transparenten Substrat 31 zu haben, wonach eine
Oxidation in der Region stattfindet, welche in Kontakt mit
dem transparenten Substrat 31 ist. Nun ist die nicht
oxidierte Region die Lichtabschattungsschicht 39, während
die oxidierte Region die Phasenverschiebungsschicht 41 ist.
Im letzteren Fall ist die Lichtabschattungsschicht 39 aus
einem anorganischen Resist der Ge-Se-Gruppe gebildet, wäh
rend die Phasenverschiebungsschicht 41 aus einem Flüssigpha
sen-gewachsenen SiO₂ besteht. Die Lichtabschattungsschicht
39 ist in einer gleichmäßigen Dicke innerhalb der Rille 37
mit gleichmäßiger Tiefe gebildet, wodurch der Phasenver
schiebungseffekt verbessert ist. Selbst wenn die Lichtab
schattungsschicht 39 und die Phasenverschiebungsschicht 41
einen Körper oder die jeweiligen unterschiedlichen Körper
bilden, ist die Phasenverschiebungsschicht 41 in Kontakt mit
einem vorbestimmten Teil des transparenten Substrats 21 so
wie mit der Lichtabschattungsschicht 39, wodurch die Haftung
erhöht ist.
Um ferner die Ansammlung von Ladungen während der Belichtung
durch einen Elektronenstrahl zu verhindern, und um zu ver
hindern, daß der transparente Teil während des Herstellungs
verfahrens beschädigt wird, umfaßt die Phasenverschiebungs
schicht der vorliegenden Erfindung ferner eine Ätzstopp
schicht, die aus einem transparenten leitfähigen Material,
wie z. B. Indium-Zinn-Oxid (ITO; ITO Indium-Tin-Oxide), be
steht, welches zu einer Dicke von etwa 500 bis 4000 Å auf
dem transparenten Substrat gebildet ist.
Die Fig. 4A bis 4D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 4A wird auf einem transparenten Sub
strat 31, das aus einem transparenten Material, wie z. B.
Natriumkarbonat-Kalziumkarbonat-Glas oder Quarz besteht, ein
Siliziumoxid oder ein Siliziumnitrid in einer Dicke von etwa
3500 bis 5000 Å durch ein chemisches Dampfabschei
dungs- (nachfolgend als CVD bezeichnet (CVD = Chemical Vapor
Deposition)) Verfahren aufgebracht, wodurch eine Opfer
schicht 33 gebildet wird. Anschließend wird durch ein Photo
lithographieverfahren, das eine Elektronenstrahlbelichtung
umfaßt, die Opferschicht 33 strukturiert, um eine vorbe
stimmte Region des transparenten Substrats 31 freizulegen.
Bezugnehmend auf Fig. 4B werden Seitenwände 35 in einer
Dicke von etwa 1000 bis 4000 Å auf den Seiten der Opfer
schicht 33 gebildet. Nach einer Beschichtung der Opfer
schicht 33 und der freiliegenden Region des transparenten
Substrats 31 mit einem Polymer wird das Polymer durch ein
reaktives Ionenätzverfahren (nachfolgend als RIE-Verfahren
bezeichnet) zurückgeätzt, um die Seitenwände 35 zu bilden.
Anschließend wird die freiliegende Region des transparenten
Substrats 31 unter Verwendung der Opferschicht 33 und der
Seitenwände 35 als Maske durch das RIE-Verfahren anisotrop
geätzt, wodurch eine Rille 37 in einer Tiefe von etwa 500
bis 4000 Å gebildet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4C werden die Seitenwände 35 entfernt.
Anschließend wird auf der Opferschicht 33 und auf der frei
liegenden Region des transparenten Substrats 31 Zn oder po
lykristallines Silizium, deren Lichttransmissivität kleiner
als 30% und vorzugsweise etwa 0 bis 5% beträgt, durch ein
CVD-Verfahren aufgebracht, um die Rille 37 zu füllen. Durch
ein chemisch-mechanisches Schleifverfahren (nachfolgend als
CMP-Verfahren bezeichnet (CMP = Chemical Mechanical
Polishing)) werden das Zink oder das polykristalline Silizi
um auf der Opferschicht 33 und auf dem transparenten Sub
strat 31 geschliffen, um die Opferschicht 33 freizulegen,
und planarisiert. Anschließend wird ein Sauerstoffion in das
Zink oder das polykristalline Silizium implantiert und wär
mebehandelt, oder es wird Wärme angelegt, um das Zink oder
das polykristalline Silizium zu oxidieren, wodurch eine Pha
senverschiebungsschicht 41 gebildet wird. Nun ist der Teil,
in dem das Zink oder das polykristalline Silizium nicht oxi
diert ist, als Lichtabschattungsschicht 39 definiert. Die
Phasenverschiebungsschicht 41 wird so gebildet, um in Kon
takt mit dem transparenten Substrat 31 außerhalb der Rille
37 zu sein, wodurch die Lichtabschattungsschicht 39 auf die
Rille 37 begrenzt wird. Somit wird die Lichtabschattungs
schicht 39 zu einer Dicke von etwa 500 bis 4000 Å gebildet,
während die Phasenverschiebungsschicht 41 in einer Dicke von
etwa 3500 bis 5000 Å gebildet wird.
Bezugnehmend auf Fig. 4D wird die Opferschicht 33 unter Ver
wendung eines Ätzmittels, z. B. H₃PO₄, selektiv entfernt,
wobei das Ätzmittel eine hohe Ätzselektivität für die Pha
senverschiebungsschicht 41 besitzt, wodurch das transparente
Substrat 31 freigelegt wird. Der freiliegende Teil des
transparenten Substrats 31 ist eine Lichttransmissionsre
gion.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wie es oben beschrieben wurde, ist die Rille in dem
transparenten Substrat gebildet, wobei das Zink oder das po
lykristalline Silizium aufgebracht und durch das CMP-Verfah
ren geschliffen werden. Das Zink oder das polykristalline
Silizium außerhalb der Rille wird oxidiert, um die Phasen
verschiebungsschicht und die Lichtabschattungsschicht
gleichzeitig zu bilden. Daher hat die Lichtabschattungs
schicht eine gleichmäßige Dicke, um somit den Phasenver
schiebungseffekt zu verbessern. Die Phasenverschiebungs
schicht und die Lichtabschattungsschicht bilden einen Kör
per, um die Haftung zu erhöhen. Ferner wird die Oberflächen
planarität der Phasenverschiebungsschicht durch des CMP-Ver
fahren verbessert.
Die Fig. 5A bis 5D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 5A wird auf einem transparenten Sub
strat 31, das aus einem transparenten Material, wie z. B.
Natriumkarbonat-Kaliziumkarbonat-Glas oder Quarz, besteht,
ein transparentes leitfähiges Material, z. B. ITO, in einer
Dicke von etwa 500 bis 4000 Å durch ein CVD-Verfahren aufge
bracht, wodurch eine Ätzstoppschicht 32 gebildet wird. An
schließend wird ein Siliziumoxid oder ein Siliziumnitrid in
einer Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å auf der Ätzstoppschicht
32 durch ein CVD-Verfahren aufgebracht, wodurch eine Opfer
schicht 33 gebildet wird. Durch ein Photolithographieverfah
ren einschließlich einer Strahlenbelichtung wird die Opfer
schicht 33 strukturiert, um einen vorbestimmten Teil der
Ätzstoppschicht 32 freizulegen. Hier verhindert die Ätz
stoppschicht 32, das daß transparente Substrat 31 beschädigt
wird, wenn die Opferschicht 33 strukturiert wird.
Bezugnehmend auf Fig. 5B werden Seitenwände 35 in einer
Dicke von etwa 1000 bis 4000 Å an den Seiten der Opfer
schicht 33 gebildet. Nach dem Beschichten der Opferschicht
33 und des freiliegenden Teils der Ätzstoppschicht 32 mit
einem Polymer wird das Polymer durch ein RIE-Verfahren zu
rückgeätzt, um die Seitenwände 35 zu bilden. Unter Verwen
dung der Opferschicht 33 und der Seitenwände 35 als Maske
wird nun der freiliegende Teil der Ätzstoppschicht 32 an
isotrop geätzt, um das transparente Substrat 31 freizulegen,
und zwar durch das RIE-Verfahren. Nun kann das transparente
Substrat 31 bis zu einer vorbestimmten Tiefe geätzt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 5C werden die Seitenwände 35 entfernt.
Auf der Opferschicht 33 und auf dem freiliegenden Teil der
Ätzstoppschicht 32 wird nun Zink oder ein polykristallines
Silizium, dessen Lichttransmissivität kleiner als 30% und
vorzugsweise etwa 0 bis 5% betragen, durch das CVD-Verfahren
aufgebracht. Anschließend wird das Zink oder das polykri
stalline Silizium auf der Opferschicht 33 und der Ätzstopp
schicht 32 geschliffen, um die Opferschicht 33 freizulegen,
und planarisiert. Nun wird ein Sauerstoffion in das Zink
oder das polykristalline Silizium implantiert und wärmebe
handelt, oder es wird Wärme angelegt, um das Zink oder das
polykristalline Silizium zu oxidieren, wodurch eine Phasen
verschiebungsschicht 41 gebildet ist. Nun wird der Teil, in
dem das Zink oder das polykristalline Silizium nicht oxi
diert ist, als eine Lichtabschattungsschicht 39 definiert.
Hier ist die Lichtabschattungsschicht 39 in einer Dicke von
etwa 500 bis 4000 Å gebildet, während die Phasenverschie
bungsschicht 41 in einer Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å ge
bildet ist.
Bezugnehmend auf Fig. 5D wird die Opferschicht 33 unter Ver
wendung eines Ätzmittels, z. B. H₃PO₄, selektiv entfernt,
welches eine hohe Ätzselektivität für die Phasenverschie
bungsschicht 41 bildet, wodurch die Ätzstoppschicht 32 frei
gelegt wird. Hier ist der freiliegende Teil der Ätzstopp
schicht 32 eine Lichttransmissionsregion.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wie es oben beschrieben wurde, werden die Lichtab
schattungsschicht innerhalb der Rille, die in der Ätzstopp
schicht gebildet ist, und die Phasenverschiebungsschicht
außerhalb der Rille als ein Körper gebildet, wobei die Ober
fläche der Phasenverschiebungsschicht durch das CPM-Verfah
ren geschliffen wird. Somit wird die Haftung erhöht und die
Planarität verbessert. Ferner wird die Ätzstoppschicht auf
dem transparenten Substrat aufgebracht, wodurch verhindert
wird, daß das transparente Substrat beschädigt wird, wenn
die Opferschicht geätzt wird.
Die Fig. 6A bis 6D sind Querschnittsansichten zum Darstellen
eines Verfahrens zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
maske gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung.
Bezugnehmend auf Fig. 6A wird auf einem transparenten Sub
strat 31, das aus einem transparenten Material, z. B. Na
triumkarbonat-Kalziumkarbonat-Glas oder Quarz, besteht, ein
anorganischer Resist, den die Ge-Se-Gruppe umfaßt, auf
schleudermäßig in einer Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å be
schichtet, wodurch eine Resistschicht 43 gebildet wird. An
schließend wird eine Degenerationsschicht 45, die Silber
(Ag) enthält, in einer Dicke von etwa 100 bis 200 Å auf der
Resistschicht 43 aufgebracht. Anschließend wird ein Elektro
nenstrahl (E-Strahl) auf einen vorbestimmten Teil der De
generationsschicht 45 gestrahlt, um eine Opferschicht 33 zu
bilden. Das Silber der Degenerationsschicht 45 wird in die
Resistschicht 43 diffundiert, damit der E-Strahl-bestrahlte
Teil der Opferschicht 33 die Opferschicht 33 der
Ag-Gs-Se-Gruppe mit einem Ätzwiderstand ist.
Bezugnehmend auf Fig. 6B werden die Resistschicht 43 und die
restliche Degenerationsschicht 45 mit Ausnahme der Opfer
schicht 33 entfernt, um das transparente Substrat 31 frei
zulegen. Anschließend werden die Seitenwände 35 in einer
Dicke von etwa 3000 bis 4000 Å an den Seiten der Opfer
schicht 33 gebildet. Nach dem Beschichten der Opferschicht
33 und des freiliegenden Teils des transparenten Substrats
31 mit einem Polymer wird das Polymer durch ein RIE-Verfah
ren zurückgeätzt, um die Seitenwände 35 zu bilden. Unter
Verwendung der Opferschicht 33 und der Seitenwände 35 als
Maske wird nun der freiliegende Teil des transparenten Sub
strats 31 anisotrop geätzt, um eine Rille 37 mit einer Dicke
von etwa 500 bis 4000 Å zu bilden.
Bezugnehmend auf Fig. 6C werden die Seitenwände 35 entfernt.
Auf die Opferschicht 33 und den freiliegenden Teil des
transparenten Substrats 31 wird ein anorganischer Resist,
der die Ge-Se-Gruppe umfaßt, in einer Dicke von etwa 3500
bis 5000 Å aufschleudermäßig beschichtet, um die Rille 37 zu
bilden. Nun wird der anorganische Resist auf der Opfer
schicht 33 und dem transparenten Substrat 31 durch ein
CMP-Verfahren planarisiert, um die Opferschicht 33 freizulegen,
und dann durch ein RIE-Verfahren zurückgeätzt, bis das
transparente Substrat 31 freigelegt ist, wodurch eine Licht
abschattungsschicht 39 gebildet ist. Nun ist die Lichtab
schattungsschicht 39 innerhalb der Rille 37 begrenzt und in
einer Dicke von etwa 500 bis 4000 Å gebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 6D wird unter Verwendung der Opfer
schicht 33 als Maske ein Siliziumoxid Flüssigphasen-aufge
wachsen, und zwar in einer Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å,
auf der Lichtabschattungsschicht 39 und dem freiliegenden
Teil des transparenten Substrats 31, wodurch eine Phasenver
schiebungsschicht 41 gebildet ist. Das Flüssigphasenwachstum
wird durch Eintauchen des Wafers in eine SiO₂-Lösung durch
geführt, welche übersättigt ist, und zwar bei einer Tempera
tur von etwa 30°C. Nun wird die Opferschicht 33 selektiv un
ter Verwendung von H₂SO₄ entfernt, wodurch das transparente
Substrat 31 freigelegt wird. Der freiliegende Teil des
transparenten Substrats 31 ist eine Lichttransmissionsre
gion.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung, wie es oben beschrieben worden ist, wird das Silber
in den anorganischen Resist der Ge-Se-Gruppe, der auf dem
transparenten Substrat gebildet ist, diffundiert, wodurch
die Opferschicht gebildet wird. Anschließend wird die Rille
mit einem anorganischen Resist gefüllt, um die Lichtabschat
tungsschicht zu bilden. Die Phasenverschiebungsschicht wird
durch das Flüssigphasenwachstum bei einer niedrigen Tempe
ratur gebildet, wodurch die Oberflächenplanarität derselben
verbessert ist. Selbst wenn ferner die Phasenverschiebungs
schicht auf einem unterschiedlichen Körper bezüglich der
Lichtabschattungsschicht gebildet ist, ist sie in Kontakt
mit dem transparenten Substrat, was in einer Zunahme der
Haftung resultiert.
Demgemäß bildet die vorliegende Erfindung die Lichtabschat
tungsschicht in einer gleichmäßigen Dicke innerhalb der Ril
le, wodurch der Phasenverschiebungseffekt verbessert wird.
Die Haftung zwischen der Lichtabschattungsschicht und der
Phasenverschiebungsschicht wird erhöht, um zu verhindern,
daß die zwei Schichten voneinander mechanisch getrennt wer
den. Da ferner die Phasenverschiebungsschicht durch das
Flüssigphasenwachstumsverfahren bei niedriger Temperatur ge
bildet wird, ist ein Niedertemperaturprozeß möglich. Zusätz
lich kann die Oberflächenplanarität der Phasenverschiebungs
schicht erhöht werden.
Es ist offensichtlich, daß verschiedene Modifikationen und
Variationen bezüglich der Struktur einer Phasenverschie
bungsmaske und bezüglich eines Verfahrens zum Herstellen
derselben im Bereich der vorliegenden Erfindung durchgeführt
werden können.
Claims (30)
1. Phasenverschiebungsmaske mit folgenden Merkmalen:
einem transparenten Substrat (31);
einer Rille (37), die in einer vorbestimmten Tiefe in dem transparenten Substrat (31) gebildet ist;
einer Lichtabschattungsschicht (39), die in der Rille (37) gebildet ist, um ein einfallendes Licht abzuschat ten; und
einer Phasenverschiebungsschicht (41), die derart ge bildet ist, daß ein vorbestimmter Teil in Kontakt mit der Lichtabschattungsschicht (39) ist, während der an dere Teil in Kontakt mit dem transparenten Substrat (31) ist, wodurch die Phase des einfallenden Lichts verschoben wird.
einem transparenten Substrat (31);
einer Rille (37), die in einer vorbestimmten Tiefe in dem transparenten Substrat (31) gebildet ist;
einer Lichtabschattungsschicht (39), die in der Rille (37) gebildet ist, um ein einfallendes Licht abzuschat ten; und
einer Phasenverschiebungsschicht (41), die derart ge bildet ist, daß ein vorbestimmter Teil in Kontakt mit der Lichtabschattungsschicht (39) ist, während der an dere Teil in Kontakt mit dem transparenten Substrat (31) ist, wodurch die Phase des einfallenden Lichts verschoben wird.
2. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 1,
bei der die Rille (37) zu einer Tiefe von 500 bis 4000 Å
gebildet ist.
3. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 1 oder 2,
bei der Lichtabschattungsschicht (39) und die Phasen
verschiebungsschicht (41) als ein Körper gebildet sind.
4. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 3,
bei der die Lichtabschattungsschicht (39) aus Zink (Zn)
oder aus polykristallinem Silizium gebildet ist.
5. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 3,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (41) aus ZnO
oder SiO₂ gebildet ist.
6. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 1 oder Anspruch
2,
bei der die Lichtabschattungsschicht (39) und die Pha
senverschiebungsschicht (41) als jeweilige unterschied
liche Körper gebildet sind.
7. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 6,
bei der die Lichtabschattungsschicht (39) aus einem an
organischen Resist der Ge-Se-Gruppe gebildet ist.
8. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 6,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (39) aus SiO₂
gebildet ist, welches Flüssigphasen-gewachsen ist.
9. Phasenverschiebungsschicht gemäß einem der vorhergehen
den Ansprüche,
bei der die Lichtabschattungsschicht (39) nur in der
Rille (37) gebildet ist.
10. Phasenverschiebungsmaske gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
bei der die Phasenverschiebungsschicht (39) in einer
Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å gebildet ist.
11. Phasenverschiebungsmaske gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
welche ferner eine Ätzstoppschicht (32) aufweist, die
auf dem transparenten Substrat (31) gebildet ist.
12. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 11,
bei der die Ätzstoppschicht (32) aus einem Indium-
Zinn-Oxid eines transparenten Materials gebildet ist.
13. Phasenverschiebungsmaske gemäß Anspruch 12,
bei der die Ätzstoppschicht (32) in einer Dicke von et
wa 500 bis 4000 Å gebildet ist.
14. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmas
ke, mit folgenden Schritten:
Bilden einer Opferschicht (33) in einer vorbestimmten Region eines transparenten Substrats (31) und Bilden von Seitenwänden an den Seiten der Opferschicht (33);
anisotropes Ätzen des transparenten Substrats (31) un ter Verwendung der Opferschicht (33) und der Seiten wände (35) als Maske, um eine Rille (37) zu bilden;
Entfernen der Seitenwände (35);
Aufbringen eines undurchsichtigen Materials, welches transparent wird, wenn es oxidiert wird, um die Rille (37) in der Opferschicht (33) und die freiliegende Re gion des transparenten Substrats (31) zu bilden, und Oxidieren des undurchsichtigen Materials, um eine Pha senverschiebungsschicht (41) zu bilden, und um gleich zeitig eine Lichtabschattungsschicht (39) innerhalb der Rille (37) zu definieren; und
Entfernen der Opferschicht (33).
Bilden einer Opferschicht (33) in einer vorbestimmten Region eines transparenten Substrats (31) und Bilden von Seitenwänden an den Seiten der Opferschicht (33);
anisotropes Ätzen des transparenten Substrats (31) un ter Verwendung der Opferschicht (33) und der Seiten wände (35) als Maske, um eine Rille (37) zu bilden;
Entfernen der Seitenwände (35);
Aufbringen eines undurchsichtigen Materials, welches transparent wird, wenn es oxidiert wird, um die Rille (37) in der Opferschicht (33) und die freiliegende Re gion des transparenten Substrats (31) zu bilden, und Oxidieren des undurchsichtigen Materials, um eine Pha senverschiebungsschicht (41) zu bilden, und um gleich zeitig eine Lichtabschattungsschicht (39) innerhalb der Rille (37) zu definieren; und
Entfernen der Opferschicht (33).
15. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 14,
bei dem die Seitenwand (35) aus einem Polymer in einer
Dicke von etwa 1000 bis 4000 Å gebildet ist.
16. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 14 oder 15,
bei dem die Rille (37) in einer Dicke von etwa 500 bis
4000 Å gebildet ist.
17. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16,
bei dem die Lichtabschattungsschicht (39) aus Zink oder
polykristallinem Silizium gebildet ist.
18. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 17, bei dem der Schritt des Bildens der
Phasenverschiebungsschicht (41) und des gleichzeitigen
Definierens der Lichtabschattungsschicht (39) folgende
Schritte aufweist:
Aufbringen von Zink oder von polykristallinem Silizium, um die Rille (37) in der Opferschicht (33) und die freiliegende Region des transparenten Substrats (31) zu füllen, durch ein CVD-Verfahren;
Schleifen des Zink oder des polykristallinen Siliziums auf der Opferschicht (33) und auf dem transparenten Substrat (31) durch ein chemisch-mechanisches Schleif-Ver fahren, um dasselbe zu planarisieren; und
Oxidieren des Zink oder des polykristallinen Siliziums, um außerhalb der Rille (37) in Kontakt mit dem transpa renten Substrat (31) zu sein, um die Phasenverschie bungsschicht (41) zu bilden, wodurch die Lichtabschat tungsschicht (39) innerhalb der Rille (37) begrenzt ist.
Aufbringen von Zink oder von polykristallinem Silizium, um die Rille (37) in der Opferschicht (33) und die freiliegende Region des transparenten Substrats (31) zu füllen, durch ein CVD-Verfahren;
Schleifen des Zink oder des polykristallinen Siliziums auf der Opferschicht (33) und auf dem transparenten Substrat (31) durch ein chemisch-mechanisches Schleif-Ver fahren, um dasselbe zu planarisieren; und
Oxidieren des Zink oder des polykristallinen Siliziums, um außerhalb der Rille (37) in Kontakt mit dem transpa renten Substrat (31) zu sein, um die Phasenverschie bungsschicht (41) zu bilden, wodurch die Lichtabschat tungsschicht (39) innerhalb der Rille (37) begrenzt ist.
19. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungs
schicht gemäß Anspruch 18,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (41) durch Im
plantieren eines Sauerstoffions in das Zink oder das
polykristalline Silizium und durch wärmebehandeln oder
durch Anlegen von Wärme, um eine Oxidation herbeizu
führen, gebildet wird.
20. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 19,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (41) in einer
Dicke von etwa 3500 bis 5000 Å gebildet ist.
21. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20,
welches ferner den Schritt des Bildens einer Ätzstopp
schicht (32) auf dem transparenten Substrat (31) vor
dem Bilden der Opferschicht (33) aufweist.
22. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 21,
bei dem die Ätzstoppschicht (32) aus einem Indium-
Zinn-Oxid eines transparenten Materials gebildet ist.
23. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 22,
bei dem die Ätzstoppschicht (32) in einer Dicke von et
wa 500 bis 4000 Å durch ein CVD-Verfahren gebildet ist.
24. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmas
ke, mit folgenden Schritten:
Bilden einer Opferschicht (33) in einer vorbestimmten Region eines transparenten Substrats (31),
Bilden von Seitenwänden (35) an den Seiten der Opfer schicht (33) und anisotropes Ätzen des transparenten Substrats (31) unter Verwendung der Opferschicht (33) und der Seitenwände (35) als Maske, um eine Rille (37) zu bilden;
Entfernen der Seitenwände (35) und Bilden einer Licht abschattungsschicht (39) innerhalb der Rille (37);
Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (41) auf der Lichtabschattungsschicht (39) und in der freiliegenden Region des transparenten Substrats (31) durch ein Flüs sigphasenwachstumsverfahren unter Verwendung der Opfer schicht (33) als Maske; und
Entfernen der Opferschicht (33).
Bilden einer Opferschicht (33) in einer vorbestimmten Region eines transparenten Substrats (31),
Bilden von Seitenwänden (35) an den Seiten der Opfer schicht (33) und anisotropes Ätzen des transparenten Substrats (31) unter Verwendung der Opferschicht (33) und der Seitenwände (35) als Maske, um eine Rille (37) zu bilden;
Entfernen der Seitenwände (35) und Bilden einer Licht abschattungsschicht (39) innerhalb der Rille (37);
Bilden einer Phasenverschiebungsschicht (41) auf der Lichtabschattungsschicht (39) und in der freiliegenden Region des transparenten Substrats (31) durch ein Flüs sigphasenwachstumsverfahren unter Verwendung der Opfer schicht (33) als Maske; und
Entfernen der Opferschicht (33).
25. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 24, bei dem der Schritt des Bildens der
Opferschicht (33) folgende Schritte aufweist:
sequentielles Aufbringen einer Resistschicht (43) und einer Degenerationsschicht (45), die Silber enthält, auf dem transparenten Substrat (31);
Freilegen eines vorbestimmten Teils der Degenerations schicht (45), um das Silber in die Resistschicht (43) zu diffundieren, wodurch die Opferschicht (33) mit ei nem Ätzwiderstand gebildet ist; und
Entfernen der Resistschicht (43) und der verbleibenden Degenerationsschicht (45) mit Ausnahme der Opferschicht (33).
sequentielles Aufbringen einer Resistschicht (43) und einer Degenerationsschicht (45), die Silber enthält, auf dem transparenten Substrat (31);
Freilegen eines vorbestimmten Teils der Degenerations schicht (45), um das Silber in die Resistschicht (43) zu diffundieren, wodurch die Opferschicht (33) mit ei nem Ätzwiderstand gebildet ist; und
Entfernen der Resistschicht (43) und der verbleibenden Degenerationsschicht (45) mit Ausnahme der Opferschicht (33).
26. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 25,
bei dem die Resistschicht (43) durch Aufschleuderbe
schichten eines anorganischen Resists, den die
Ge-Se-Gruppe aufweist, gebildet wird.
27. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 26,
bei dem die Resistschicht (43) in einer Dicke von etwa
3500 bis 5000 Å gebildet ist.
28. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 25,
bei dem die Degenerationsschicht (45) in einer Dicke
von etwa 100 bis 200 Å gebildet ist.
29. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 24,
bei dem die Lichtabschattungsschicht (39) aus einem an
organischen Resist, den die Ge-Se-Gruppe aufweist, ge
bildet ist.
30. Verfahren zum Herstellen einer Phasenverschiebungsmaske
gemäß Anspruch 24,
bei dem die Phasenverschiebungsschicht (41) aus SiO₂
gebildet ist.
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