DE4411889A1 - Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis und Verfahren zur HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schotterloses Oberbausystem für
zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen,
insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken auf einer
Betonfahrbahnplatte, die auf einem vorgebenen Unterbau betoniert
ist. Die Erfindung betrifft fernerhin Verfahren zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Oberbausystems. Der Ausdruck System
bezeichnet ein definiertes Ordnungsprinzip für die zum System
gehörenden Bauteile. Es versteht sich, daß der Unterbau für die
Betonfahrbahnplatte einen vorgegebenen Verdichtungsgrad aufweist,
der den Anforderungen eines ebenfalls vorgegebenen
Qualitätssicherungsprogramms genügt. Die Anforderungskriterien
sind zumeist für alle schotterlosen Oberbausysteme gleich. Es
versteht sich, daß die Betonfahrbahnplatte eine Bewehrung, z. B.
eine Faserbewehrung, aufweisen kann.
Bei einem bekannten Oberbausystem (DE 39 01 347 A1) wird ein
Gleisjoch vorgefertigt, welches aus den Schienen und den Schwellen
des Eisenbahngleises besteht und dieses wird auf der
Betonfahrbahnplatte abgestützt. Erforderlichenfalls wird das
Gleisjoch justiert. Das Gleisjoch ist oberhalb der Betonplatte
zwischen seitlich hochgezogenen Begrenzungen in Beton eingegossen,
wobei der Vergußbeton den Schwellenzwischenraum ausfüllt. Dazu
soll die Betonfahrbahnplatte mit seitlich hochgezogenen
Betonrandbalken versehen sein. Das ist aufwendig, weil die
Schienen des Eisenbahngleises zunächst zu dem Gleisjoch
zusammengebaut werden müssen und dieses sperrige Aggregat
manipuliert, abgesetzt und justiert werden muß, ehe das Vergießen
mit dem Beton durchgeführt werden kann. Bei einem anderen
Oberbausystem (DE 38 40 795 A1) sind Schwellen in Form von
Stahlbetonfertigteilen in den noch nicht erhärteten Beton der
Betonfahrbahnplatten eingerüttelt, wozu eine besondere Lehre
eingesetzt werden muß. Die Schienen des Eisenbahngleises werden
mit den Schwellen nachträglich verbunden. Auch das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
Oberbausystem zu schaffen, welches bei der Herstellung ein
besonderes Gleisjoch oder Schwellen in Form von Stahlbeton
fertigteilen nicht mehr benötigt und daher wesentlich einfacher
hergestellt werden kann, nichtsdestoweniger jedoch allen
Anforderungen und insbesondere den erheblichen Beanspruchungen,
die in Hochgeschwindigkeitsstrecken auftreten, genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis aus
zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für Hochgeschwin
digkeitsstrecken, auf einer Betonfahrbahnplatte, die auf einem
vorgegebenen Unterbau betoniert ist, - mit
- 1.1) auf der Betonfahrbahnplatte angeordneten Auflager sockeln aus Beton für das Eisenbahngleis,
- 1.2) in die Betonfahrbahnplatte eingesenkten Verankerungs dübelbohrungen in Form von Vergußkammern für die Aufnahme von Verankerungsdübeln,
- 1.3) auf den Auflagersockeln angeordneten Schienen auflagerplatten mit randseitigen Ausnehmungen für die Verankerungsdübel,
- 1.4) auf den Schienenauflagerplatten angeordneten Schienen, die mit Hilfe von mit den Schienenauflagerplatten verbundenen Schienenbefestigungsvorrichtungen an den Schienenauflagerplatten befestigt sind,
wobei die Auflagersockel auf der Betonfahrbahnplatte betoniert
sowie durch in die Vergußkammern eingeführten, die Verankerungs
dübel einbetonierenden Auflagersockelbeton mit der Betonfahrbahn
platte verankert sind und wobei die Verankerungsdübel über die
Verankerungsdübelköpfe gegen die Schienenauflagerplatte verspannt
sind. Die Schienenauflagerplatten wird man so paßgenau wie
möglich an die Auflagersockel anschließen. Die Schienenauflager
platten besitzen zweckmäßigerweise die Ausnehmungen für die
Verankerungsdübel um gebende Abstützkragen für die Verankerungs
dübelköpfe. - Verankerungsdübel bezeichnet ein Aggregat aus dem
eigentlichen Anker in Form einer Hülse und einer Ankerschraube,
die in die Hülse eingezogen wird. Der Ausdruck Beton umfaßt im
Rahmen der Erfindung auch Mörtel ausreichender Festigkeit.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem
schotterlosen Oberbausystem auf Vorfertigung eines Gleisjochs oder
vorgefertigte Schwellen aus Stahlbeton verzichtet werden kann,
wenn mit in situ auf der Betonfahrbahnplatte aus Ortbeton
gefertigten Auflagersockeln sowie mit Schienenauflagerplatten aus
Stahl gearbeitet wird, die als integrierende Bestandteile in die
Auflagersockel einbezogen sind und über an sich bekannte, in
Vergußkammern der Betonfahrbahnplatte einbetonierte Verankerungs
dübel eine funktionelle Verschmelzung der Auflagersockel, der
Schienenauflagerplatten und damit der Schienen mit ihren
Schienenbefestigungsvorrichtungen und der Betonfahrbahnplatte be
wirken, so daß diese Einheit allen Anforderungen und Bean
spruchungen genügt. Es versteht sich, daß die Elemente des
erfindungsgemäßen Oberbausystems den Beanspruchungen ent
sprechend ausgelegt werden. Der Vergußbeton, aus dem die
Auflagersockel bestehen, wird im allgemeinen so zusammengesetzt,
daß er in festigkeitsmäßiger Hinsicht allen Anforderungen genügt.
Der Ausdruck Vergußbeton umfaßt auch Mörtel entsprechender
Festigkeit.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren
Ausbildung und Gestaltung eines erfindungsgemäßen, schotterlosen
Oberbausystems. So können die Auflagersockel mit einem
Schalrahmen umgeben sein, der als Bestandteil des Auflagersockels
funktioniert, beispielsweise auch eine Bewehrungsfunktion
übernimmt. Regelmäßig wird der Schalrahmen nach Herstellung der
Auflagersockel wieder entfernt. Die Schienenauflagerplatte kann als
verlorenes Schalungsbauteil für den Auflagersockel eingesetzt und
folglich in dem erfindungsgemäßen Oberbausystem in den
Auflagersockel eingebettet sein.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß das erfindungsgemäße
Oberbausystem auf sehr einfache Weise hergestellt werden kann,
und zwar unter Verwendung von automatisch oder halb automatisch
arbeitenden Maschinenaggregaten. Ein Verfahren zur Herstellung
eines schotterlosen Oberbausystems nach der Lehre der Erfindung
ist Gegenstand der Patentansprüche 6 und 7. Ein anderes Her
stellungsverfahren für ein erfindungsgemäßes, schotterloses
Oberbausystem ist Gegenstand der Patentansprüche 8 und 9. Stets
besteht die Möglichkeit, die automatisch oder halbautomatisch
arbeitenden Maschinenaggregate zu einem Fertigungszug zumindest
funktionell zusammenzufassen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Oberbausystem,
quer zur Laufrichtung der Schienen, ausschnittsweise,
Fig. 2 ein Schema für ein Herstellungsverfahren des erfin
dungsgemäßen Oberbausystems und
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 wesentlich vergrößertem Maßstab
einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der
Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man einen Ausschnitt aus einem
erfindungsgemäßen, schotterlosen Oberbausystem 1 für zumindest ein
Eisenbahngleis 2 aus zwei Eisenbahnschienen. Das Oberbausystem 1
mag insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken bestimmt sein.
Es ist im Ausführungsbeispiel nur eine Schiene 3 gezeichnet.
Betrachtet man die Fig. 1 und 2, so erkennt man, daß auf einem
vorgegebenen Unterbau 4 eine Betonfahrbahnplatte 5 angeordnet ist.
Sie kann mit den üblichen Fertigungseinrichtungen für
Betonfahrbahnplatten hergestellt worden sein. In die
Betonfahrbahnplatte 5 sind Verankerungsdübelbohrungen in Form
von Vergußkammern 6, die für die Aufnahme von Verankerungs
dübeln 11 bestimmt sind, eingesenkt. Man erkennt in der Fig. 1
einen Auflagersockel 8 sowie eine auf dem Auflagersockel 8
angeordnete Schienenaufnahmeplatte 9 mit randseitigen
Ausnehmungen 10 für die Verankerungsdübel 11. Es mag sich dabei
um Bohrungen handeln.
Auf der Schienenauflagerplatte 9 ist die Schiene 3 angeordnet, die
mit Hilfe von mit der Schienenauflagerplatte 9 verbundenen
Schienenbefestigungsvorrichtungen 12 an der Schienenauflagerplatte
9 befestigt ist. Bei den Schienenbefestigungsvorrichtungen 12
handelt es sich im Ausführungsbeispiel um Schienenbefestigungs
schrauben 13 mit entsprechenden, nur angedeuteten Federelementen
14.
Man erkennt, daß der Auflagersockel 8 auf der Betonfahrbahnplatte
5 betoniert worden ist. Man erkennt fernerhin, daß der
Auflagersockel 8 durch in die Vergußkammern 6 eingeführten
Auflagersockelbeton mit der Betonfahrbahnplatte 5 verankert ist,
wobei gleichzeitig die Verankerungsdübel 11 einbetoniert worden
sind. Die Verankerungsdübel 11 sind über die Verankerungs
dübelköpfe 15 gegen die Schienenauflagerplatte 9 verspannt. Die
Schienenauflagerplatte 9 ist paßgenau an den Auflagersockel 8
angeschlossen. Man erkennt in der Fig. 1 auch die Verankerungs
dübel 11 umgebende Abstützkragen 16 für die Verankerungs
dübelköpfe 15. Der in der Fig. 1 dargestellte Auflagersockel 8 ist
von einem Schalrahmen 17 umgeben. Die Schienenauflagerplatte 9
bildet zugleich ein verlorenes Schalungsbauteil für den
Auflagersockel 8 und ist in diesen eingebettet.
Die Fig. 2 erläutert das Herstellungsverfahren für das
erfindungsgemäße schotterlose Oberbausystem, welches
ausschnittsweise in der Fig. 1 dargestellt und zur Fig. 1 erläutert
worden ist.
Man erkennt in der Fig. 2, daß zunächst eine Betonfahrbahnplatte
5 betoniert wurde, und zwar mit Hilfe eines Fertigers 18, der
einem Straßenfertiger im Straßenbau ähnlich ist. Im Anschluß
daran erfolgt das Betonieren der Auflagersockel 8 auf die zuvor
betonierte Betonfahrbahnplatte 5, frisch in frisch. Insoweit wird
mit einem Betonierwagen 19 gearbeitet. Wenn die Auflagersockel 8
erhärtet sind, erfolgt ein höhen- und lagegenaues Abschleifen der
Auflagersockel. Hierzu wird mit einem Schleifautomaten 20
gearbeitet.
Das Einbringen der Vergußkammern 6 in die Auflagersockel und in
die Betonfahrbahnplatte 5 erfolgt mit einem entsprechenden
Bohrautomaten 21. Mit diesem kann gleichzeitig auch ein Säubern
und Trocknen der Bohrungen durchgeführt werden.
Im Anschluß daran wird mit einem Plattensetzautomaten 22 zu den
herzustellen den Auflagersockeln 8 ein Schalrahmen 17 gesetzt und
danach wird der Vergußbeton eingefüllt. Gleichzeitig erfolgt das
Aufsetzen und Justieren der Schienenauflagerplatten 9. Das alles
erledigt der Plattensetzautomat 22 mit Betonvergußeinrichtung.
Nachgeschaltet wird das Einziehen und Verschrauben der Schienen 3
mit den Schienenbefestigungsvorrichtungen 12, wozu eine besondere
Schienensetzmaschine 23 vorgesehen ist.
Man entnimmt aus der vorstehenden Darlegung, daß das Betonieren
der Auflagersockel 8, das Abschleifen der Auflagersockel 8, das
Bohren der Vergußkammern 6, das Aufsetzen der Schalrahmen 17
und das Aufsetzen, Justieren und Fixieren der Schienen
auflagerplatten 9 mit automatisch oder halb automatisch
arbeitenden, fahrbaren Maschinenaggregaten 18, 19, 20, 21 und 22
durchgeführt werden kann. Das gilt auch für das Einziehen und
Verschrauben der Schienen.
Betrachtet man die Fig. 2, so wird deutlich, daß auch eine andere
Arbeitsweise möglich ist, bei der die Verfahrensschritte 6.1) und
6.2) des Patentanspruches 6 entfallen. Dieses Verfahren zur
Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems nach der Lehre der
Erfindung arbeitet wie folgt: Zuerst werden die Vergußkammern 6
durch Bohren in die Betonfahrbahnplatte 5 eingebracht. Danach
werden die Schalungsrahmen 17 für die Auflagersockel 8, in der
Draufsicht betrachtet die Vergußkammern 6 umgebend, auf die
Betonfahrbahnplatte 5 aufgesetzt. Im Anschluß daran werden die
Schienenauflagerplatten 9 als verlorene obere Schalungselemente
innerhalb der Schalungsrahmen 17 angeordnet und die Veranke
rungsdübel 11 werden in die Schienenauflagerplatten 9 eingesetzt.
Sie fassen dabei auch in die Vergußkammern 6 in der
Betonfahrbahnplatte 5 ein. Nunmehr erfolgt ein Einfüllen des
Vergußbetons in den aus den Schalrahmen 17 und den
Schienenauflagerplatten 9 gebildeten Formraum mit Betonieren der
Auflagersockel 8, Einbetonieren der Verankerungsdübel 11 in den
Vergußkammern und Verankern der Auflagersockel 8 mit den
Schienenauflagerplatten 9 und der Betonfahrbahnplatte 5. Danach
werden die Schienen 3 eingezogen und mit der Schienenbe
festigungsvorrichtung 12 verschraubt. Auch hier erfolgt das
Einbringen der Vergußkammern 6, das Aufsetzen der
Schalungsrahmen 17, das Anordnen und Justieren der
Schienenauflagerplatten 9 sowie das Einfüllen des Vergußbetons mit
automatisch oder halb automatisch arbeitenden, fahrbaren
Maschinenaggregaten 21, 22. Das gilt auch für das Einziehen und
Verschrauben der Schienen 3 mit den Schienenbefestigungs
vorrichtungen 12.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die automatisch oder
halbautomatisch arbeitenden Maschinenaggregate 21, 22 und 23 zu
einem Fertigungszug funktionell zusammengeschaltet werden können.
In der Fig. 3 erkennt man Einzelheiten des Plattensetzautomaten
22. Insbesondere erkennt man, daß zu dem Plattensetzautomaten 22
umsetzbare Rahmen 24 gehören, die temporär an der Betonfahrbahn
5 derart festlegbar sind, daß sie genau auf das fertige
Gleisplanum ausgerichtet werden können. An dem Rahmen 24
befinden sich Fixier- und Justierzangen 25 mit schienengleichen
Haltestücken 26 oder ähnlichen Vorrichtungen. Die Schienen 3
werden in Vorbaurichtung endlos zugeführt und in dem
Maschinenaggregat 23 justiert und mit der Schienenauflagerplatte 9
verschraubt. - Der Erhärtungsprozeß des eingebauten Mörtels ist
üblicherweise abhängig von den festigkeitsbildenden Bestandteilen
und der Temperatur des Mörtels und den ihn umgebenden Bereich
der Betonfahrbahn. Zu dem Plattensetzautomaten gehören deshalb
Vorrichtungen zur Beeinflussung der Temperatur. Diese können auch
vor- oder nachgeschaltet sein. Der Plattensetzautomat 22 besitzt
mehrere der beschriebenen Rahmen 24, die auch hintereinander
angeordnet sein können und die in unterschiedlichem Arbeitstakt
arbeiten können. In der Fig. 3 sind zwei dieser Rahmen 24
gezeigt.
Claims (13)
1. Schotterloses Oberbausystem (1) für zumindest ein Eisenbahngleis
(2) aus zwei Eisenbahnschienen (3), insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsstrecken, auf einer Betonfahrbahnplatte (5)
die auf einem vorgegebenen Unterbau betoniert ist, - mit
- 1.1) auf der Betonfahrbahnplatte (5) angeordneten Auflagersockeln (8) aus Beton für das Eisenbahngleis (2),
- 1.2) in die Betonfahrbahnplatte (5) ein gesenkten Verankerungsdübelbohrungen in Form von Vergußkammern (6) für die Aufnahme von Verankerungsdübeln (11),
- 1.3) auf den Auflagersockeln (8) angeordneten Schienen auflagerplatten (9) mit randseitigen Ausnehmungen (10) für die Verankerungsdübel (11),
- 1.4) auf den Schienenauflagerplatten (9) angeordneten Schienen (3), die mit Hilfe von mit den Schienenauflagerplatten (9) verbundenen Schienenbe festigungsvorrichtungen (12) an den Schienen auflagerplatten (9) befestigt sind,
wobei die Auflagersockel (8) auf der Betonfahrbahnplatte (5)
betoniert sowie durch in die Vergußkammern (6) eingeführten, die
Verankerungsdübel (11) einbetonierenden Auflagersockelbeton mit
der Betonfahrbahnplatte (5) verankert sind und wobei die
Verankerungsdübel (11) über die Verankerungsdübelköpfe (15)
gegen die Schienenauflagerplatten (9) verspannt sind.
2. Oberbausystem nach Anspruch 1, wobei die
Schienenauflagerplatten (9) paßgenau an die Auflagersockel (8)
angeschlossen sind.
3. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Schienenauflagerplatten (9) die Ausnehmungen für die Veranke
rungsdübel (11) umgebende Abstützkragen (16) für die Veranke
rungsdübelköpfe (15) aufweisen.
4. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Auflagersockel (8) von einem Schalrahmen (17) umgeben sind.
5. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Schienenauflagerplatten (9) als verlorene Schalungsbauteile für die
Auflagersockel (8) in diese eingebettet sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems
nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf einer Betonfahrbahnplatte
mit den Verfahrensschritten
- 6.1) Betonieren der Auflagersockel auf die zuvor betonierte Betonfahrbahnplatte frisch auf frisch,
- 6.2) höhen- und lagegenaues Abschleifen der Auflagersockel,
- 6.3) Einbringen der Vergußkammern in die Betonfahrbahn platte durch Bohren,
- 6.4) Setzen von Schalrahmen für die Auflagersockel und Einfüllen des Vergußbetons,
- 6.5) Aufsetzen und Justieren der Schienenauflagerplatten,
- 6.6) Anziehen und Verschrauben der Schienen mit den Schienenbefestigungsvorrichtungen,
wobei das Betonieren der Auflagersockel, das Abschleifen der
Auflagersockel, das Bohren der Vergußkammern, das Aufsetzen der
Schalrahmen sowie das Aufsetzen, Justieren und Fixieren der
Schienenauflagerplatten mit automatisch oder halb automatisch
arbeitenden, fahrbaren Maschinenaggregaten durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei auch das Einziehen und
Verschrauben der Schienen mit einem automatisch oder
halb automatisch arbeitenden, fahrbaren Maschinenaggregat
durchgeführt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines schotterlosen Oberbausystems
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf einer Betonfahrbahnplatte
mit den Verfahrensschritten
- 8.1) Einbringen der Vergußkammern durch Bohren in die Betonfahrbahnplatte,
- 8.2) Aufsetzen von die Vergußkammern in der Draufsicht umgebenden Schalungsrahmen für die Auflagersockel auf die Betonfahrbahnplatte,
- 8.3) Anordnen und Justieren der Schienenauflagerplatten einschließlich von vormontierten Verankerungsdübeln als verlorene obere Schalungselemente mit Hilfe einer Haltevorrichtung innerhalb der Schalungsrahmen,
- 8.4) Einfüllen des Vergußbetons in den aus den Schalrahmen und den Schienenauflagerplatten gebildeten Formraum und Betonieren der Auflagersockel und Vergußkammern,
- 8.5) Einziehen und Verschrauben der Schienen mit den Schienenbefestigungsvorrichtungen,
wobei das Einbringen der Vergußkammern, das Aufsetzen der
Schalungsrahmen, das Anordnen und Justieren der
Schienenauflagerplatten sowie das Einfüllen des Vergußbetons mit
automatisch oder halb automatisch arbeitenden, verfahrbaren
Maschinenaggregaten durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei auch das Einziehen und
Verschrauben der Schienen mit automatisch oder halb automatisch
arbeitenden fahrbaren Maschinenaggregaten erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 9, wobei die automatisch
oder halb automatisch arbeitenden Maschinenaggregate als
Fertigungszug zumindest funktionell zusammengeschaltet werden.
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