DE4442497A1 - Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis - Google Patents
Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein EisenbahngleisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein schotterloses Oberbausystem für
zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen,
insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken, - mit einer
Tragschicht, einer kontinuierlich gefertigten Beton
fahrbahnplatte und Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen
Eisenbahnschienen, wobei die Eisenbahnschienen mit Hilfe
von Schienenbefestigungsvorrichtungen in den Aufnahmeein
richtungen befestigt sind.
Bei dem bekannten schotterlosen Oberbausystem, von dem die
Erfindung ausgeht (DE 23 54 958 B2), sind auf der
Tragschicht unter Zwischenschaltung einer Ausgleichsschicht
bis zu 6 m lange vorgefertigte Betonfahrbahnplatten ange
ordnet, die in Längsrichtung gereiht angeordnete Aufnah
meeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahnschienen und
deren Schienenbefestigungsvorrichtungen aufweisen. Die
Aufnahmeeinrichtungen bestehen aus an die vorgefertigten
Betonfahrbahnplatten angeformten Aufkantungen und gegenüber
der Oberfläche der Betonfahrbahnplatten erhöhten Auflage
flächen für die Schienenbefestigungsvorrichtungen. Die
bekannte Ausführungsform genügt nicht den Toleranzan
forderungen, die insbesondere bei Hochgeschwindigkeits
strecken gestellt werden müssen, was darauf beruht, daß
große vorgefertigte Betonfahrbahnplatten nicht ausreichend
tolzenzarm verlegt werden können. Die bekannten Maßnahmen
sind außerdem in herstellungstechnischer und montagetech
nischer Hinsicht aufwendig. Ohne weiteres sind die be
schriebenen Bauteile unter Berücksichtigung der hohen Bean
spruchungen nicht hinreichend schub- und druckfest mitein
ander verbunden, was störende Toleranzveränderungen aus
lösen kann. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem
schotterlosen Oberbausystem (DE 23 54 960 B2), bei dem die
Betonfahrbahnplatte, die in Ortbeton hergestellt oder aus
vorgefertigten Elementen zusammengesetzt sein kann,
langlaufende Nuten aufweist, in die mit Abstand voneinander
U-förmige Aufnahmeeinrichtungen aus Beton eingesetzt sind,
welche die Schienenbefestigungsvorrichtungen und die
Schienen aufnehmen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein
schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahn
gleis anzugeben, welches unschwer toleranzarm hergestellt
werden kann und insbesondere allen Anforderungen genügt,
die bei Hochgeschwindigkeitsstrecken gestellt werden
müssen.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der
Erfindung ein schotterloses Oberbausystem für zumindest ein
Eisenbahngleis aus zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsstrecken, - mit
einer Tragschicht,
einer kontinuierlich gefertigten Betonfahrbahnplatte und
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahn schienen,
wobei die Eisenbahnschienen mit Hilfe von Schienenbefesti gungsvorrichtungen in den Aufnahmeeinrichtungen befestigt sind, mit den folgenden Merkmalen:
einer Tragschicht,
einer kontinuierlich gefertigten Betonfahrbahnplatte und
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahn schienen,
wobei die Eisenbahnschienen mit Hilfe von Schienenbefesti gungsvorrichtungen in den Aufnahmeeinrichtungen befestigt sind, mit den folgenden Merkmalen:
- 1.1) die Betonfahrbahnplatte besteht aus zwei aufein ander gefertigten Schichten, zwischen denen eine Bewehrung aus in Gleisrichtung laufenden und quer dazu laufenden Bewehrungsstäben angeordnet ist, wobei der Beton der Schichten der Betonfahrbahn platte in den Bewehrungsmaschen stoffschlüssig verbunden ist,
- 1.2) die Aufnahmeeinrichtungen sind als Schienenstütz punktelemente ausgeführt, die in die obere Schicht der Betonfahrbahnplatte einbetoniert und mit Bewehrungsbauteilen in Form von Bewehrungsschlaufen oder Bewehrungskörben in beiden Schichten der Betonfahrbahnplatte ver ankert sind,
- 1.3) die Schienenstützpunktelemente besitzen auf ihrer Oberseite Auskammerungen, in denen die Schienen befestigungsvorrichtungen und darin befestigte Schienenfüße der einzelnen Eisenbahnschienen angeordnet sind,
- 1.4) die Schienenbefestigungsvorrichtungen und damit die Schienenfüße sind mit Hilfe von Schienenbe festigungsschrauben nach Art von Schwellen schrauben, die in die Schienenstützpunktelemente eingeschraubt sind, in den Auskammerungen gehalten,
wobei die Tragschicht nach den Regeln der Baukunst zur
Aufnahme der statischen und dynamischen Beanspruchungen
eingerichtet ist. Ihr Aufbau richtet sich nach dem
Untergrund. Die Tragschicht weist die erforderlichen
Zuschlagstoffe auf und ist zumeist zementgebunden. Im
allgemeinen ist bei dem erfindungsgemäßen schotterlosen
Oberbausystem zumindest die obere der beiden Schichten der
Betonfahrbahnplatte als faserbewehrte Betonschicht
ausgeführt. Auf diese Weise kann unkontrollierte Rißbildung
unter den aufzunehmenden statischen, dynamischen
thermischen Beanspruchungen in der oberen Schicht der
Betonfahrbahnplatte sicher verhindert werden, so daß die
eingerichteten Toleranzen nicht durch unkontrollierte
Rißbildungen verschlechtert werden.
Das erfindungsgemäße schotterlose Oberbausystem wird in
Ortbeton errichtet. Dabei kann auf die bewährten
Fertigungsmethoden und Fertigungseinrichtungen des modernen
Straßenbaus zurückgegriffen werden, nämlich auf
Straßenfertiger für Betonfahrbahnen im Straßenbau. Daher
wird im Rahmen der Erfindung auch von Betonfahrbahnplatten
gesprochen. Einfach ist auch das Einbetonieren der Schie
nenstützpunktelemente, weil entsprechende Aggregate in
einen üblichen Straßenfertiger leicht eingebaut werden
können. Da die Schienenstützpunktelemente einbetoniert
sind, nehmen sie Schubbeanspruchungen in Gleisrichtung und
quer dazu ohne weiteres auf, ohne daß eine Toleranzbe
einträchtigung und entsprechende Versetzungen oder
Verschiebungen in Kauf genommen werden müssen.
Im Rahmen der Erfindung können die Schienenstützpunkt
elemente vorgefertigt werden, und zwar aus den ver
schiedensten Werkstoffen. Insbesondere und vorzugsweise
werden die Schienenstützpunktelemente in Ortbeton herge
stellt werden. Dazu lehrt die Erfindung, daß die Schie
nenstützpunktelemente aus Ortbeton gefertigt und bei der
Herstellung der oberen Schicht der Betonfahrbahnplatte in
diese einbetoniert sind. Es versteht sich, daß insoweit mit
einem Beton hoher Festigkeit gearbeitet wird. Aus mon
tagetechnischen Gründen in bezug auf die Montage der
Schienenbefestigungsvorrichtungen empfiehlt die Erfindung,
die Auskammerungen mit schrägen Auskammerungswänden zu
versehen und die Schienenbefestigungsvorrichtungen an
diesen mit komplementären Schrägflächen abzustützen. Die
Betonfahrbahnplatte und ggf. auch die Tragschicht können
mit einer schallabsorbierenden Abdeckung versehen sein, aus
der lediglich die Auskammerungswände und der Auskam
merungsboden hervorragen. Die schallabsorbierende Abdeckung
kann aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch und bezüglich der einzelnen Her
stellungsstufen auseinandergezogen einen Ausschnitt
aus einem erfindungsgemäßen schotterlosen Oberbau
system, ausschnittsweise und ohne Eisenbahngleis,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ober
bausystem mit eingebautem Eisenbahngleis,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 wesentlich vergrößertem
Maßstab im Bereich A der Fig. 2 die Erläuterung von
herstellungstechnischen Maßnahmen bei einem erfin
dungsgemäßen Oberbausystem,
Fig. 4 entsprechend und im Maßstab der Fig. 3 die
Erläuterung von anderen herstellungstechnischen
Maßnahmen von einem erfindungsgemäßen Oberbausystem,
Fig. 5 in einem Querschnitt entsprechend der Fig. 2
Einzelheiten zur Schienenbefestigungsvorrichtung bei
einem erfindungsgemäßen Oberbausystem und
Fig. 6 in der Seitenansicht schematisch einen Fahrbahn
fertiger, der zur Herstellung eines erfin
dungsgemäßen schotterlosen Oberbausystems geeignet
ist.
Die Fig. 1 und 2 erläutern gemeinsam ein schotterloses
Oberbausystem für zumindest ein Eisenbahngleis aus zwei
Eisenbahnschienen 1, welches Oberbausystem insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsstrecken eingerichtet ist. Aus einer
vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man
zunächst, daß eine Tragschicht 2, eine kontinuierlich
gefertigte Betonfahrbahnplatte 3 und Aufnahmeeinrichtungen
4 für die einzelnen Eisenbahnschienen 1 vorgesehen sind.
Die Eisenbahnschienen 1 sind mit Hilfe von Schienen
befestigungsvorrichtungen 5 in den Aufnahmeeinrichtungen 4
befestigt. Die Betonfahrbahnplatte 3 besteht aus zwei
aufeinander gefertigten Schichten 6, 7, zwischen denen eine
Bewehrung 8 aus in Gleisrichtung längs laufenden und
querlaufenden Bewehrungsstäben angeordnet ist. Der Beton
der Betonfahrbahnplatte 3 ist in den Bewehrungsmaschen 9,
die die beabstandeten Bewehrungsstäbe bilden, stoff
schlüssig, d. h. monolithisch ohne Fuge, verbunden. Die
Aufnahmeeinrichtungen sind als Schienenstützpunktelemente 4
ausgeführt, die in die obere Schicht 7 der Betonfahr
bahnplatte 3 einbetoniert und mit Bewehrungsbauteilen in
Form von Bewehrungsschlaufen 10 oder Bewehrungskörben 11 in
beiden Schichten 6, 7 der Betonfahrbahnplatte 3 verankert
sind. Die Schienenstützpunktelemente 4 besitzen auf ihrer
Oberseite Auskammerungen 12, in denen die Schie
nenbefestigungsvorrichtungen 5 und die darin befestigten
Schienenfüße 13 der einzelnen Eisenbahnschienen 1 angeord
net sind. Die Schienenbefestigungsvorrichtungen 5 und damit
die Schienenfüße 13 sind mit Hilfe von Schienenbefesti
gungsschrauben 14 nach Art von Schwellenschrauben, die in
die Schienenstützpunktelemente 4 eingeschraubt sind, in den
Auskammerungen 12 gehalten. Es versteht sich, daß zum
Einschrauben der Schienenbefestigungsschrauben 14 regel
mäßig Dübel 15 in die Schienenstützpunktelemente 4
eingesetzt sind.
Bei dem beschriebenen schotterlosen Oberbausystem ist die
Tragschicht 2 nach den Regeln der Baukunst zur Aufnahme der
statischen und dynamischen Beanspruchungen eingerichtet.
Zumindest die obere 7 der beiden Schichten 6, 7 der
Betonfahrbahnplatte 3 ist als faserbewehrte Betonschicht
ausgeführt. Die Schienenstützpunktelemente 4 sind zusammen
mit der kontinuierlichen Fertigung des gesamten
schotterlosen Oberbausystems aus Ortbeton gefertigt und bei
der Herstellung der oberen Schicht der Betonfahrbahnplatte
3 in diese einbetoniert.
Aus der Fig. 5 entnimmt man, daß die Auskammerungen 12
schräge Auskammerungswände 16 aufweisen und die Schienen
befestigungsvorrichtungen 5 an diesen mit komplementären
Schrägflächen 17 abgestützt sind, so daß eine toleranzarme
Verspannung erfolgen kann. Die Fig. 1 deutet im rück
wärtigen Teil an, daß die Betonfahrbahnplatte 3 und auch
die Tragschicht 2 mit einer schallabsorbierenden Abdeckung
18 versehen sind, aus der lediglich die Auskammerungswände
16 und der Auskammerungsboden 19 hervorragen.
Betrachtet man die Fig. 3, so erkennt man eine Schalung 20
die eingerichtet und bestimmt ist, bei der Herstellung
eines erfindungsgemäßen Oberbausystems die Schienenstütz
punktelemente 4 aus Ortbeton zu fertigen. Es versteht sich,
daß der Ortbeton in den Schalungsinnenraum eingeführt wird.
Im Ausführungsbeispiel ist er bereits eingefüllt. Er wurde
durch entsprechende Schraffierung kenntlich gemacht. Man
erkennt, daß Bewehrungsbauteile in Form von Bewehrungs
schlaufen 10, die in beiden Schichten 6, 7 der Beton
fahrbahnplatte 3 verankert sind, in den Forminnenraum
hineinragen. Die Schalung 20 trägt an Federklemmen 21 Dübel
15 für die Schwellenschrauben 14. Es versteht sich, daß
nach dem Betonieren der Schienenstützpunktelemente 4 im
Zuge der Herstellung der oberen Schicht 7 der Betonfahr
bahnplatte 3 die Schalungselemente umgesetzt werden.
Betrachtet man die Fig. 4, so erkennt man, wie verfahren
wird, wenn nicht Bewehrungsschlaufen 10, sondern Beweh
rungskörbe 11 eingesetzt werden. Hier ist in die Beton
fahrbahnplatte 3 zunächst eine Bohrung 22 mit Hin
terschneidung 23 eingebracht, in die an der Schalung 20 für
die Schienenstützpunktelemente 4 befestigte Bewehrungskörbe
11 eingeführt werden. Hier ist die Betonierung noch nicht
erfolgt. Man erkennt, daß sie unschwer durchgeführt werden
kann. Zwischen den beiden Bewehrungskörben 11 ist ein
Bereich 24 der Betonfahrbahnplatte 3 stehengeblieben, und
zwar um eine sichere Verankerung des Betons für die
Schienenstützpunktelemente 4 in diesem Bereich zu bewirken.
Die Fig. 6 verdeutlicht, daß ein erfindungsgemäßes schot
terloses Oberbausystem auf einfache Weise kontinuierlich
gefertigt werden kann. Die Figur zeigt das Schema einer
entsprechenden Einrichtung. Die Arbeitsrichtung wurde durch
Pfeile angedeutet. Man erkennt an der linken Seite der Fig.
6 am vorderen Ende des Fertigers 25 einen Aufnahmetrichter
26 für den Beton, der über geeignete Einrichtungen bei
marschierendem Fertiger 25 als Unterschicht 6 bzw.
Oberschicht 7 der Betonfahrbahnplatte 3 eingebracht wird,
untere Schicht 6 und obere Schicht 7 mit räumlichem und
zeitlichem Abstand. Man erkennt fernerhin die höhen
verstellbaren Fahrwerke 27, die eingerichtet sind, um die
Dicke der Betonfahrbahnplatte 3 einzustellen und auch die
Dicke der einzelnen Schichten 6, 7. Der Fertiger 25 ist mit
einem Fahrerstand 28 ausgerüstet, er besitzt einen
Grundrahmen 29, der durch Traversen verbunden ist.
Eingebaut in dieses System sind der Dübelbesetzer 30, eine
Einrichtung 31 für das Einbringen der Längsbewehrung 32 mit
Vorratsrolle 33 und eine Einrichtung 34 für das Einbringen
der Querbewehrung 35 mit Vorratskammer 36. Der Einbau des
Betons der oberen Schicht 7 erfolgt mit nachgeschaltetem
Fahrbahnglätter 37. Man erkennt außerdem eine Einrichtung
38 zum Eindrücken der Schlaufenbewehrungen 10, mit denen
die Schienenstützpunktelemente 4 mit den beiden Schichten
6, 7 der Betonfahrbahnplatte 3 verankert werden. Sollen
nicht Schlaufenbewehrungen 10 sondern Bewehrungskörbe 11
eingesetzt werden, wie sie in Fig. 4 dargestellt wurden, so
wird anstelle der Einrichtung 38 eine Einrichtung ange
schlossen, die in die Betonfahrbahnplatte 3 zunächst die
hinterschnittenen Bohrungen 22 einbringt und freispült oder
freibläst, in die danach die Bewehrungskörbe 11 eingesetzt
werden, wenn die schon beschriebenen Schalungen 20 für die
Schienenstützpunktelemente 4 positioniert werden.
Claims (6)
1. Schotterloses Oberbausystem für zumindest ein Eisen
bahngleis aus zwei Eisenbahnschienen, insbesondere für
Hochgeschwindigkeitsstrecken, - mit
einer Tragschicht,
einer kontinuierlich gefertigten Betonfahrbahnplatte und
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahn schienen,
wobei die Eisenbahnschienen mit Hilfe von Schienenbefesti gungsvorrichtungen in den Aufnahmeeinrichtungen befestigt sind, mit den folgenden Merkmalen:
einer Tragschicht,
einer kontinuierlich gefertigten Betonfahrbahnplatte und
Aufnahmeeinrichtungen für die einzelnen Eisenbahn schienen,
wobei die Eisenbahnschienen mit Hilfe von Schienenbefesti gungsvorrichtungen in den Aufnahmeeinrichtungen befestigt sind, mit den folgenden Merkmalen:
- 1.1) die Betonfahrbahnplatte besteht aus zwei auf ein ander gefertigten Schichten, zwischen denen eine Bewehrung aus in Gleisrichtung laufenden und quer dazu laufenden Bewehrungsstäben angeordnet ist, wobei der Beton der beiden Schichten der Beton fahrbahnplatte in den Bewehrungsmaschen stoff schlüssig verbunden ist,
- 1.2) die Aufnahmeeinrichtungen sind als Schienenstütz punktelemente ausgeführt, die in die obere Schicht der Betonfahrbahnplatte einbetoniert und mit Bewehrungsbauteilen in Form von Beweh rungsschlaufen oder Bewehrungskörben in beiden Schichten der Betonfahrbahnplatte verankert sind,
- 1.3) die Schienenstützpunktelemente besitzen auf ihrer Oberseite Auskammerungen, in denen die Schienen befestigungsvorrichtungen und darin befestigte Schienenfüße der einzelnen Eisenbahnschienen angeordnet sind,
- 1.4) die Schienenbefestigungsvorrichtungen und damit die Schienenfüße sind mit Hilfe von Schienen befestigungsschrauben nach Art von Schwellen schrauben, die in die Schienenstützpunktelemente eingeschraubt sind, in den Auskammerungen gehalten,
wobei die Tragschicht nach den Regeln der Baukunst zur
Aufnahme der statischen und dynamischen Beanspruchungen
eingerichtet ist.
2. Oberbausystem nach Anspruch 1, wobei zumindest die obere
der beiden Schichten der Betonfahrbahnplatte als faser
bewehrte Betonschicht ausgeführt ist.
3. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
die Schienenstützpunktelemente aus Ortbeton gefertigt und
bei der Herstellung der oberen Schicht der Beton
fahrbahnplatte in diese einbetoniert sind.
4. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die Auskammerungen schräge Auskammerungswände aufweisen und
die Schienenbefestigungsvorrichtung an diesen mit kom
plementären Schrägflächen abgestützt sind.
5. Oberbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei
die Betonfahrbahnplatte und ggf. auch die Tragschicht mit
einer schallabsorbierenden Abdeckung versehen sind, aus der
lediglich die Auskammerungswände und der Auskammerungsboden
hervorragen.
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