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DE3341681A1 - Elastisches schienenlager - Google Patents

Elastisches schienenlager

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Publication number
DE3341681A1
DE3341681A1 DE19833341681 DE3341681A DE3341681A1 DE 3341681 A1 DE3341681 A1 DE 3341681A1 DE 19833341681 DE19833341681 DE 19833341681 DE 3341681 A DE3341681 A DE 3341681A DE 3341681 A1 DE3341681 A1 DE 3341681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic
rail foot
rail
rubber
screw connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833341681
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz 2100 Hamburg Bauer
Norbert 2104 Hamburg Just
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix AG filed Critical Phoenix AG
Priority to DE19833341681 priority Critical patent/DE3341681A1/de
Publication of DE3341681A1 publication Critical patent/DE3341681A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • E01B9/686Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape with textured surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Elastisches Schienenlager
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für Schienen von Schienenfahrzeugen, wobei der Schienenfuß auf einer mit Ausnehmungen versehenen Gummiunterlage ruht und die Befestigung des Schienenfußes aus einer Verschraubung besteht, die gegenbber dem Schienenfuß durch eine elastische Zwischenlage abgefedert ist.
  • Bei der Gestaltung von elastischen Lagern für Schienen von Schienenfahrzeugen werden in bewohnten Gebieten unc auf Brücken und anderen Kunstbauten wie z.B. in Tunneln erhöhte Anforderungen an das elastisches Lager gestellt.
  • Diese Lager sollen eine sichere Halterung für die Schienen emnöglichen und gleichzeitig eine gute Schalldämmung aufweisen. Insbesondere soll der Körperschall weitgehend an eine Weiterleitung gehindert werden. Dies kann teilweise dadurch erreicht werden, daß den Lagern eine bestimmte Eigenfrequenz durch die Konstruktion gegeben wird, so daß Resonanzerscheinungen in besonders störenden Schallfrequenzen zu einem guten Teil vermieden werden können.
  • Ein Lager der eingangs beschriebenen Art und mit einer gewissen schalldämmenden Wirkung ist in der GB-PS Nr. 1 556 111 beschrieben. Dieses Lager ist relativ einfach aufgebaut, da es aus Einzelteilen besteht, die leicht herstellbar sind. Dieses Lager hat jedoch den Nachteil, daß die Schiene bei geneigt zur Senkrechten angreifenden Kräften seitlich gekippt werden kann. Weiterhin ist die Befestigung der Schiene so vorgesehen, daL die Schiene auf einer elastischen Unterlage ruht, die nur eine bestimmte Eigenfrequenz aufweist.
  • Änderungen bei der elastischen Zwischenschicht aus Gummi sind jedoch erforderlich, wenn man eine Änderung der Eigefrequenz und damit eine verbesserte Einstellung auf unterschiedliche Störfrequenzen erreichn will. Das aus der obigen Druckschrift bekannte Lager läßt eine nachträgliche Veränderung der Eigenfrequenz jedoch nicht zu.
  • Axxfgabe der Erfindung ist es, ein elastisches Lager der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das weder ein seitliches Kippen der Schienen zuläßt noch auf nur eine bestimmte Eigenfrequenz eingestellt ist. Die Schiene soll also allen Belastungen, einschließlich in seitlicher Richtung, den erforderlichen Widerstand entgegensetzen können. Die Lagerung soll aber auch gleichzeitig jederzeit so variabel in der Einstellung veränderbar sein, daß den örtlich gegebenen Resonanzerscheinungen durch eine entsprechende Einstellung der Eigenfrequenz Rechnung getragen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zwischen dem Schienenfuß und der elastischen Unterlage eine die Schienenfußbreite überragende metallische Stützleiste liegt und die darunter liegende Gunimiunterlage an beiden äußeren Oberflächen mit Nuten versehen ist und daß die Verschraubung über eine vorspannbare Gummihülse auf dem Rand der Stützleiste aufsitzt.
  • Die gegenüber dem Schienenfuß breitere Schienenfußleiste führt zunächst zu einer erheblich verbesserten Standfestigkeit der Schiene bei seitlich angreifenden Kräften.
  • Die darunter liegende Gummiunterlage ist mit einer Vielzahl von parallel laufenden Nuten oder ähnlichen Aussparungen versehen, die relativ tief eingreifen. Dadurch ist diese Gummiunterlage unter Vorspannung in erheblichem Maß zusammendrückbar. Die Stützleiste wird außerdem durch eine Gummihülse so auf die Gummiunterlage gepreßt, daß die Stützleiste sich gewissermaßen in einem Schwebezustand zwischen der Gummihülse und der Gummiunterlage befindet.
  • Da die Verschraubung jederzeit veränderbar ist, kann auch die Vorspannung in der Gummihülse und in der Gummiunterlage nach Bedarf verstellt werden. Die Gummiunterlago kann dabei auch die von den Achsen der Schienenfahrzeuge ausgehenden Kräfte ohne weiteres aufnehmen. Die vorher eingestellte Vorspannung sollte ausreichen, um auch bei maximalen Einfederungsvorgang den Vorspannungszustand wenigstens zu einem kleinen Teil noch zu erhalten. Durch diese veränderliche Vorspannbarkeit kann dem elastischen Lager insgesamt auch eine jeweils veränderte Eigenfrequenz mitgeteilt werden. Diese Eigenfrequenz sollte so liegen, daß sie von eventuellen Störfrequenzen hinreichend weit abliegt, um Resonanzerscheinungen zu unterbinden. Die sich aus dem Untergrund, den Kunstbauten oder den Brückenteilen sich ergebenden Eigenfrequenzen sind meßbar oder zumin<0>sten anderweitig soweit bekannt, daß eine Einstellung darauf möglich ist. Dies ermöglicht daher auf einfache Weise eine wirksame Schallisolierung und stellt außerdem sicher, daß der Verformungswiderstand quer zur Schienenlängsrichtung wesentlich größer ist. Wegen der in vertikaler Richtung und in Schienenrichtung auftretenden, einem Schienenfahrzeug vorlauf enden Wellen, ist eine solche spezielle auf in Längsrichtung einstellbare Verformbarkeit von beträchtlicher Bedeutug.
  • Das elastischc Lager in der vorbeschriebenen Gestaltung läßt einige verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Zweckmäßig ist cs jedoch vorzusehen, daß zwischen der I3ohrung in der metallischen Stützleiste und der Verschraubung ein offener Ringraum liegt, in den die vorspannbare IIülse eingreift. Diese Ausführung ermöglicht einen besonders einfachen Bau und eine sichere und wirksamc Befestigung.
  • Der Ringraum in der metallischen Stützleiste sollte sich teilweise in der Gummiunterlage fortsetzen. Dadurch kann die Vorspannbarkeit unter den entsprechenden Anforderungen gegebenenfalls sehr hoch gewählt werden. Weiterhin ist cs sinnvoll, daß zwischen der Innenwand der Gummihülse und dem die Verschraubung bildenden Schraubbolzen eine zähharte, gleitfähige Kunsttoffhülse liegt. Diese besteht zweckmäßigerweise aus Polyamid und schont die Gummihülse bei eventuellen Reibevorgängen an dem Schraubbolzen.
  • Die Gummihülse kann ferner im oberen Bereich eine nach außen gehende dicke Wandstärke aufweisen, die nach unten mit einer Ringstufe endet. Diese größere Wandstärke berücksichtigt die eventuell beträchtlichen Kräfte, die erforderlich sind, um die notwendige Vorspannung in die Gummiunterlage zu bringen. Der relativ kleine Querschnitt er Gummihülse muß nämlich in einem angemessenen Verhältnis zu dem wirksamen Querscilnitt in horizontaler R.iclltung zu der Gummiunterlage liegen. Die Ringstufe sollte auß<rdem ill der Gummihülse mit einer formstabilen Platte belegt. sein. Auch dics führ-t zu einer schonenden Beanspruchung der Gummihülse bei den Verformungsvorgängen, wie sic beim Befahren der Schienen an der Gummihülse auftre Len können.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung beispielsweise beschrieben. Die Abbildung zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des elastischen Lagers.
  • Der beispielsweise aus Stahlbeton bestehende Un-tergrund 1 ist mit einer formfesten Beschichtung 2 versehen. Diese weist an der Oberfläche eine plattenförmige Abdeckung 3 auf, um eine genaue Ausrichtung der Schienenunterlage für das elastische Lager gewahrleisten zu können. uf der Platte 3 liegt eine Gummiunterlage 4 mit einem rechteckigen Umriß. Sie besitzt an den vier Ecken je eine Bohrung für eine Verschraubung 5. Die Gummiunterlage 4 weist in Forsetzung der Zeichnung nach rechts einen symmetrischen Teil auf. Die Gummiplatte 4 ist mit tiefen Nuten 6 und 7 versehen. Um eine starke Einfederung zu ermöglichen, ist der Nutenabstand untereinander mit der Nutenbreite ungefähr gleich. Auf der Gummiunterlage 4 liegt eine metallische Stützleiste 8, die mit einer Rippe 9 versehen ist. Zwischen der Rippe 9 und der ihr parallel laufenden Rippe ist eine angedeutete Schiene aufgesetzt. Durch die deutliche Verbreiterung gegenüber dem Schienenfuß gibt die Stützleiste 8 der Schiaie einen sicheren kippstabilen Halt. Die Stützleiste 8 weist eine Bohrung auf, in die eine Gummihülse 1o formschlüssig einsetzbar ist. Die Hülse 1o ist auf der Innenseite mit einer Polyamidhülse 11 ausgekleidet, um Heibungssäden an der Hülse zu vermeiden. Weiterhin besitzt die Hülse 1o an der Oberseite eine Ringscheibe 12 und an der Ringstufe 13 eine weitere Scheibe 14. Um eine gleichmäßige Belastbarkeit der Gummihülse 1o zu erreichen, wird die Schraube 15 angezogen, so daß die Gummihülse 1o unter Vorspannung gelangt.
  • Diese wird an die Stützleiste 8 weitergegeben und setzt sich in der Gummlunterlage 4 fort. Entsprechend der Verschraubung schwebt also die Stützleiste 8 gewissermaßen zwischen der im Verformungszustand befindlichen Gummi-Ilijise 10) und der Gummiunterlage 4. Je nach Verf ormungszustand und der entsprechenden Vorspannung besitzt das elastische Lager eine veräntrte Eigenfrequenz. Diese ist auf die jeweils örtlichen Anforderungen eingestellt. Der Ringraum 16 und der untere Ringraum 17 dienen dazu, die infolge Druck auf die Gummikörper verformten Gummivolwnina aufzunehmen.

Claims (6)

  1. Elastisches Schienenlager Ans prüch e 1.) Elastisches Lager für Schienen von Schienenfahrzeugen, wobei der schienenfuß auf einer mit Ausnehmungen versehenen Gummiunterlage ruht und die Befestigung des Schienenfußes aus einer Verschraubung besteht, die gegenüber dem Schienenfuß durch eine elastische Zwischenlage abgefedert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schienenfuß und der elastischen Unterlage (4) eine die Schienenfußbreite überragende metallische Stützleiste (8) liegt und die darunter liegende Gummiunterlage (4) an beiden äußeren Oberflächen mit Nuten (6, 7) versehen ist und daß die Verschraubung (5) über eine vorspannbare Gummihülse (lo) auf dem Rand der Stützleiste (8) aufsitzt.
  2. 2.) Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung in der metallischen Stützleiste (8) und der Verschraubung (5) ein offener Ringraum liegt, in den die vorspannbare Gummihülse (lo) eingreift.
  3. 3.) Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum in der metallischen Stützleiste (8) sich teilweise in der Gummiunterlage (4) fortsetzt.
  4. 4.) Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand der Gummihülse (lo) und dem die Verschraubung bildenden Schraubbolzen (5) eine zähharte, gleitfähige Kunststoffhülse (11) liegt.
  5. 5.) Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummihülse (lo) im oberen Bereich eine nach außen gehende dickere Wandstärke aufweist, die nach unten mit einer Ringstufe endet.
  6. 6.) Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringstufe an der Gummihülse (lo) mit einer formstabilen Platte (13) belegt ist.
DE19833341681 1983-11-18 1983-11-18 Elastisches schienenlager Withdrawn DE3341681A1 (de)

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