DE4410701A1 - Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge - Google Patents
Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere FahrzeugeInfo
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Description
"Unsichtbare" Scheibenreinigungsanlagen sind bekannt.
Sie werden auf der Frontscheibe der Kommandobrücken von
Schiffen benutzt und arbeiten nach dem Prinzip der Zentri
fugalkraft.
Eine runde Glasscheibe rotiert in der Ebene der großen ruhen
den Frontscheibe mit ausreichender Drehzahl, so daß bei
Schlechtwetter die Wassertropfen, Schnee und Eis auf der
Rotorscheibe nicht haften können, sondern nach außen ge
schleudert werden. Die Rotorscheibe bleibt trocken und
gewährt in ihrem begrenzten Bereich einen klaren Durch
blick auch wenn die große, ruhende Frontscheibe schon völ
lig undurchsichtig geworden ist. Der Spalt zwischen der
Rotorscheibe und dem dafür notwendigen, kreisförmigen Aus
schnitt in der ruhenden Frontscheibe ist so eng, daß durch
ihn keine Feuchtigkeit ins Innere der Kommandobrücke ein
dringen kann, was auch durch die zentrifugale Luftströmung
verhindert wird. Bei großen Schiffen sind meist mehrere
dieser Rotorscheiben auf der Frontscheibe angeordnet.
Der Antriebsmotor der Rotorscheibe ist in deren Mittel
punkt auf der Innenseite der ruhenden Frontscheibe auf
Stützarmen befestigt. Er liegt also mitten im Sichtfeld,
stört aber die Durchsicht kaum, weil die Platzverhältnisse
bei den Frontscheiben von Kommandobrücken groß sind und
auch die sichtfreien Rotorscheiben eine ausreichende Größe
besitzen.
An der Stelle, wo eine Rotorscheibe eingesetzt wird, muß die
Frontscheibe eben sein.
Auch in der Optik ist eine ähnliche Rotorscheibe bekannt,
die aber im Gegensatz zur vorbeschriebenen ein freies Sicht
feld über ihre gsamten Kreisfläche besitzt, weil sie weder in
ihrer Mitte gelagert ist noch dort ihren Antriebsmotor hat.
Auch sie arbeitet nach dem Prinzip der Zentrifugalkraft.
Sie wird aber an ihrem Umfang, wo sie auch gelagert ist,
von einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor ange
trieben und hat bei einem freien optischen Durchmesser von
weniger als 100 mm eine Drehzahl zwischen n = 2400 bis n = 6000.
Der Nachteil dieser Einrichtung, die als Objektivvorsatz
für Film- und Fernsehkameras bei Schlechtwetteraufnahmen
gedacht ist, liegt darin, daß die Zentrifugalkraft vom
Umfang zur Mitte hin stark nachläßt, weil die Umfangsge
schwindigkeit zum Zentrum hin gegen 0 geht.
Trotzdem hat sich diese Einrichtung im praktischen Betrieb
bewährt, weil die Zentralfläche, in der die reinigende
Wirkung nachläßt, klein ist im Verhältnis zur gesamten
Kreisfläche und die Luftbewegung auf der schnell drehenden
Rotorscheibe die kleine Zentralfläche günstig beeinflußt.
Diese bewährten Einrichtungen beweisen, daß durch die
Zentrifugalkraft und die damit erzeugte intensive mechani
sche Luftbewegung ein klares Sichtfeld zu erreichen ist.
Tatsächlich kann man eine Tasse mit Schlamm draufschütten
und die Rotorscheibe ist im Nu sauber.
Vorgenannte elegante Methoden sind bei Automobilen und ande
ren Fahrzeugen nicht anwendbar, weil deren Frontscheiben zur
Erzielung niedriger Cw-Werte einfach oder doppelt gewölbt
sind. Zudem würde mit einer Rotorscheibe das Sichtfeld im
Auto zu klein und nicht nur bei schlechtem Wetter, sondern
immer, auch bei gutem Fahrwetter durch den Kreisausschnitt
und eine eventuelle Lagerung in der Mitte gestört werden.
Auch die heute üblichen, betriebssicheren, mechanischen
Scheibenwischer haben erhebliche Nachteile, die der Fahrer
in Kauf nehmen muß. Auch hier wird nur ein Teil, etwa 50%,
vielleicht 60% des möglichen Sichtfeldes freigehalten.
Neuerdings wird mit mäßigem Erfolg versucht, das Sichtfeld
zu vergrößern durch eine rhythmische Verlängerung und Ver
kürzung des Wischerarmes.
Es kommt noch der gravierende Nachteil hinzu, daß intermit
tierend und im ermüdenden Wischertakt jeweils schlechtere
Sichtverhältnisse kurzzeitig mit guten wechseln, bis der
Wischer erneut darüber fährt. Man hat deshalb dem Fahrer
die Möglichkeit gegeben, bei Platzregen den Takt zu be
schleunigen, was aber wiederum das Sichtfeld erheblich
stört. Stets wechselt die Qualität des Sichtfeldes zwischen
klar und verregnet.
Die vielfachen Bemühungen zeigen, wie dringlich die Pro
blemlösungen zur Verbesserung dieses Teils der Verkehrs
sicherheit sind.
Der Trockner in Autowaschanlagen erfüllt ähnliche Funktio
nen. Er arbeitet nach dem Prinzip der Verdunstung. Da es
sich um eine stationäre Anlage handelt, spielt der Zeitfak
tor eine geringere Rolle. Die Verdunstung wird mit einer
Luftmenge von insgesamt ca. 6 m³/sec und einer Gesamtleistung
aller Düsen (von beiden Seiten und von oben) von ca.
40 kW beschleunigt. Trotzdem dauert die Trocknung ca. 2
Minuten.
In 2 Minuten legt aber ein Auto mit einer Geschwindigkeit
von 120 km/h eine Strecke von 4 km zurück. Die Verdunstung
ist also für die vorliegende Erfindungsaufgabe zu langsam,
zumal die Trocknungszeit von 2 Minuten nur erreicht wird, wenn
in der Waschanlage zuvor der "Regen" abgestellt wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile
bekannter Einrichtungen zu beseitigen, mit dem Ziel, die
gesamte Frontscheibe - nicht nur einen Teil derselben -
mit ihrem ganzen Sichtfeld auch bei Schlechtwetter zu
nutzen, und zwar permanent, ohne wechselnde Taktverhält
nisse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst.
Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen werden die Schmutz-,
Schnee- und Wasserpartikel weder durch Zentrifugalkraft
noch durch Verdunstung beseitigt, sondern erfindungsgemäß
durch gezielt gerichtete Luftströme, die diese Teilchen
mechanisch von der glatten Oberfläche der Frontscheibe
fortschleudern (gemäß der Lehre der Mechanik elastischer
Flüssigkeiten).
Diese Aufgabe ist einfacher, weil die zu reinigende Front-
scheibenfläche fast 20mal kleiner ist als die gesamte Ober
fläche eines Automobils in der Waschanlage. Erschwerend
wirkt, daß der Regen nicht abgeschaltet werden kann.
Darum ist erfindungsgemäß die Luftgeschwindigkeit groß, aber
die installierte Leistung gering, weil mit kleinen Düsen
querschnitten gearbeitet werden kann.
Im normalen Dauerbetrieb wird bei Schlechtwetter die Klar
sicht der gesamten Frontscheibe durch die mechanische Luft
strom-Reinigung bewirkt. Die bei langen Schlechtwetterfahrten
lästigen und ermüdenden Wischerbewegungen, die außerdem
die Sicht zusätzlich behindern, fallen fort.
Die heute üblichen Wisch-Wasch-Einrichtungen bleiben unver
ändert - oder, wie unten beschrieben, nur leicht modifiziert -,
werden aber nur noch in Extremfällen und dann nur kurzzeitig
betrieben, z. B. bei stark verschlammter Fahrbahn oder
beim Durchfahren der Schmutzwolke beim Überholen von Lkw.
Dabei bleibt der Reinigungsluftstrom in Tätigkeit und be
seitigt die lästige scharfe, halbkreisförmige Begrenzung
des Sichtfeldes an der Peripherie der Wischerblätter, indem
er das Spritzwasser der Niederschläge über diese Grenze
hinausbläst und verteilt.
Die Intensität des Luftstromes kann erfindungsgemäß durch
Verschieben des Luftstromschalters stufenlos den Bedingungen
angepaßt werden.
Bei Stillstand des Fahrzeugs oder geringer Geschwindigkeit
wird keine hohe Leistung des Luftstromes erforderlich sein.
Weil aber bei hohen Geschwindigkeiten der Benetzungsgrad,
also die Menge der auftreffenden Regentropfen je Zeitein
heit stark zunimmt, muß der Luftstrom durch Betätigung des
stufenlosen Schalters entsprechend verstärkt werden.
Der regelbare Luftstrom wird von einem flach bauenden Ge
bläse erzeugt, das vorzugsweise unter der Motorhaube über
dem Motorblock angeordnet wird, wo es die Luft der dortigen
Warmluft entnimmt und als Nebeneffekt die Motorkühlung
günstig beeinflußt.
Vom Gebläse wird der Luftstrom vorzugsweise in den Hohlprofilen
des Frontscheibenrahmens auf die Frontscheibe geführt.
Die Luftrohre vom Gebläse zum oder ins Innere der Hohlprofil
rahmen bestehen aus Metall, Gummi oder elastischem Kunst
stoff und werden unter der Karosseriehaut verlegt.
Die Austrittsöffnungen oder Düsen zur Oberfläche sind flach,
mit einer lichten Weite im Millimeterbereich, dafür aber
lang, um einen flächigen Luftstrom zu erzeugen.
Um den Luftstrom gezielt gerichtet, dicht auf die Oberfläche
der Frontscheibe zu führen, besitzen die Düsen eine vorste
hende Lippe, die am Düsenaustritt zusammen mit der Oberfläche
der Frontscheibe die eigentliche Blasöffnung bildet.
Die Düsen sind selbstreinigend.
Die Düsen stehen mit ihrer Lippe nur wenig vor dem Rand des
Frontscheibenrahmens, mit dem sie fast fluchten, so daß das
Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt und der Cw-Wert nicht
erhöht wird.
Um eine höhere Austrittsgeschwindigkeit der Reinigungsluft
aus den Düsen zu erzielen, wird beispielsweise der seitli
che Rahmenbalken der Frontscheibe in mehrere kürzere Düsen
abschnitte eingeteilt. So entsteht eine Reihe von Flach
düsen an jeder Seitenkante der Frontscheibe, wo man Düsen
benötigt, wie auch am unteren waagerechten Querholm.
Der aus den Flachdüsen austretende Luftstrom, der sich über
die Breite und/oder Länge der Frontscheibe ausdehnt, wird
vom Fahrtwind unterstützt, wodurch die Regentropfen - auch
bei Autobahngeschwindigkeit - schon vor dem Auftreffen auf
der Frontscheibe zum Teil über das Fahrzeug hinweggehoben
werden, weil die Stromlinien vor der Frontscheibe nach oben
gerichtet sind. Der Reinigungsluftstrom beseitigt die noch
haftenden Restpartikel.
Je nach Größe des Fahrzeugs und seiner Frontscheibe wird
die Düsenreihe nur auf der Fahrerseite oder auf beiden Seiten
oder/und auch von unten angeordnet.
Weil die Einrichtung einer Luftmenge von bis zu 100 Litern je Sekunde
bei entsprechender Luftstromgeschwindigkeit benötigt,
ist eine stufenlos regelbare Gebläseleistung von 2 bis
6 kW bei Mittelklasse- und großen Wagen, von 6 bis 8 kW bei
Omnibussen erforderlich.
Der Antrieb des Gebläses erfolgt vorzugsweise elektrisch,
wobei der Fahrzeugmotor via Generator den Strom liefert.
Weil der "unsichtbare Scheibenwischer" nur bei Schlecht
wetter gebraucht wird, ist dessen vergleichsweise hohe
Leistung zu verantworten, weil dabei sowieso nicht mit
Höchstleistung gefahren werden kann. Die notwendige Leistungs
reserve ist daher bei Schlechtwetter stets verfügbar.
Die Luftstromgeschwindigkeit beträgt beim Austritt aus den
Flachdüsen 20 bis 50 m/sec regelbar und addiert sich in
etwa zur Fahrzeuggeschwindigkeit, besonders beim Austritt
aus der unteren Düsenreihe im waagerechten Querholm.
Das Zusatzgeräusch vom Gebläse und den Luftströmen beträgt
weniger als 65 dB(A). Weil diese Geräusche unter der Mo
torhaube und außerhalb der Frontscheibe entstehen, erhöhen
sie die Fahrgeräusche nur unwesentlich für die Insassen.
20 m/sec = 72 km/h
50 m/sec = 180 km/h
50 m/sec = 180 km/h
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden
mit erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Frontalansicht eine Frontscheibe mit der durch
Pfeile schematisch angedeuteten Zuführung der Reinigungs
luft,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Fahrzeug mit den Stromlinien
des Fahrtwindes und der Darstellung des Luftstromes aus
der unteren Düsenreihe im Zusammenwirken mit dem Fahrtwind,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2, bei dem die
Strömungsverhältnisse deutlicher werden,
Fig. 4 einen üblichen Rahmenbalken, rechts oder links,
mit einem Teil der Frontscheibe im Querschnitt A-A aus den
Fig. 1 und 3,
Fig. 5 denselben Querschnitt A-A wie in Fig. 4, aber mit
dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Flachdüse,
Fig. 6 den unteren waagerechten Querholm im Querschnitt
B-B aus der Fig. 1 mit dem Luftkanal vom Gebläse und dem
waagerechten Luftkanal mit einer der unteren Düsen, sowie
im gleichen Teil der Frontscheibe und den üblichen Scheibenwischer
in Ruhestellung,
Fig. 7 denselben Schnitt B-B wie in Fig. 6, aber mit der
Variante eines, in einer Ruhestellung angehobenen Scheiben
wischers.
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt,
durch Pfeile schematisch angedeutet, die Zuführung des
Luftstromes aus je zwei Flachdüsen 2 von rechts und links
und aus drei Flachdüsen 3 von unten auf die Frontscheibe
1. Der Schnitt A-A durch den Rahmenbalken 7 (siehe Fig. 3,
4 und 5) ist ebenso eingetragen wie der Schnitt B-B durch
den waagerechten Querholm 6 (siehe die Fig. 6 und 7).
In der Fig. 2 sind die Stromlinien eines Fahrzeugs in Seiten
ansicht abgebildet. Der kürzere Windpfeil zeigt die
Richtung des Reinigungsluftstroms auf die Frontscheibe 1.
Der längere Windpfeil zeigt die Richtung des Fahrtwindes
an und seine, den Reinigungsluftstrom unterstützende Wir
kung.
Die Fig. 3 zeigt in einer Teilvergrößerung aus der Fig. 2
deutlicher, in welcher Weise der Reinigungsluftstrom auf
die Frontscheibe 1 gelenkt wird, wobei der Fahrtwind
diese Wirkung unterstützt.
Die Fig. 4 zeigt den Querschnitt A-A aus den Fig. 1 und 3
durch den Rahmenbalken 7, der aus den vier Profilblechen
8 bis 11 durch Punkten und/oder Kleben zusammengesetzt
ist. Ein Weichgummiprofil 5 (schraffiert) umgreift den
Rahmenbalken 7 teilweise und nimmt den Außenrand der
Frontscheibe 1 auf. Das Spannband 12 klemmt die Teile 1,
5 und 7 aufeinander. Es handelt sich um eine bewährte
Konstruktion, die in ähnlicher Weise auch bei anderen
Modellen vorkommt und den Vibrationen der Fahrzeuge
Rechnung trägt.
Die Fig. 5 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
die dafür notwendige Änderung der üblichen Konstruktion
gemäß Fig. 4, wobei der Hohlraum 13 unverändert bleibt,
aber der Hohlraum 14 für die Zufuhr des Reinigungsluft
stroms zur Flachdüse 2 dient. Deshalb ist hier der Hohl
raum 14 durch Punktierung als luftstromführend gekenn
zeichnet. Zur besseren, inneren Abdichtung des Hohlraums
14 kann erfindungsgemäß, falls notwendig, ein dünnwandi
ger Kunststoffschlauch eingezogen werden, der mittels
Heißluft ausgedehnt wird, bis er sich dicht an der unre
gelmäßigen Innenkontur des Hohlraums 14 anschmiegt und
nach dem Erkalten dessen Form beibehält.
In manchen Fällen ist erfindungsgemäß eine Abdichtung
mittels eines geeigneten einzublasenden Flüssigkeits-
oder Lacknebels vorzuziehen.
Die Flachdüsen 2 werden erfindungsgemäß am Düsenaustritt
unter einer Lippe 4 verjüngt, um dort die Luftstromge
schwindigkeit zu erhöhen. In der Fig. 5 wird deutlich,
daß die Lippe 4 zusammen mit der Oberfläche am Rande der
Frontscheibe 1 die eigentliche Düsenöffnung bildet. Die
Flachdüsen 2 werden erfindungsgemäß im Teilprofil 8, in
welches dafür eine Öffnung eingearbeitet wird, federnd
eingeklemmt und/oder geklebt.
Die Fig. 6 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
im Querschnitt B-B der Fig. 1 die Luftführung im Bereich
des unteren waagerechten Querholms 6. Der Luftkanal 18
nimmt den Luftstrom vom nicht abgebildeten Gebläse auf
und führt ihn in einen, im Beispiel ovalen, waagerechten
Luftkanal 16, der sich oberhalb des Querholms 6 befindet
und die, am unteren Rand der Frontscheibe 1 befindlichen
Flachdüsen 3 speist. Weil der Luftkanal 16 sich fast
über die gesamte untere Breite der Frontscheibe 1 er
streckt, kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, zwei
oder mehr Zuführkanäle 18 anzuordnen. Der Scheiben
wischer 17 befindet sich bei normalem Dauerbetrieb der Unsicht
baren Scheibenwischereinrichtung" in Ruhestellung. Die
Flachdüse 3, von der sich mehrere in Reihe längs der Unter
kante der Frontscheibe 1 befinden, bläst über den
Scheibenwischer 17 in Ruhestellung auf die Oberfläche
der Frontscheibe 1 und wird dabei vom, schematisch
durch die Stromlinien angedeuteten Fahrtwind unterstützt.
Die Motorhaube 15 deckt von oben den Luftkanal 16 ab und
kann, wie üblich, geöffnet werden. Erfindungsgemäß ist es
vorgesehen, den Luftkanal 16 entweder an der Motorhaube
15 oder am Querholm 6 zu befestigen. Wenn der Luftkanal
16 an der Motorhaube 15 befestigt wird, muß der biegsame
Zuführkanal 18 außerhalb des Querholms 6 in den Luftkanal
16 geführt werden, damit die Motorhaube 15 geöffnet
werden kann. Diese erfindungsgemäße Variante ist nicht
abgebildet.
Die Fig. 7 zeigt dieselbe erfindungsgemäße Ausführung wie
Fig. 6 mit dem Unterschied, daß der Scheibenwischer 17a
in seiner Ruhestellung von der Frontscheibe 1 abgehoben
wird, so daß die hier anders ausgebildete Flachdüse 3a
unter dem Scheibenwischer 17a hindurch bündig mit der
Frontscheibe 1 bläst. Für andere Anwendungen ist das Ab
heben des Scheibenwischers in Ruhestellung bereits be
kannt. Das geschieht in einfachster Weise dadurch, daß
der Wischerarm oder ein anderer geeigneter Teil des
Scheibenwischers kurz vor Erreichen der Endstellung auf
einen Keil auffährt.
Zu den vorstehend erläuterten Abbildungen, insbesondere
der Fig. 1, 5, 6 und 7 mit ihren erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispielen seien nachfolgend noch einige Daten
angeführt, die aber nicht in allen Anwendungsfällen ver
bindlich sein können, da sie von der Größe der Front
scheibe 1 und ihrer Winkelstellung zur Waagerechten sowie
von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflußt werden.
In Fig. 5 hat der Hohlraum 14 als Beispiel einen lichten
Querschnitt von 4,7 cm², der den lichten Durchflußquer
schnitt bildet. Damit entspricht er dem lichten Quer
schnitt eines runden Schlauches mit einem Innendurch
messer von 24,6 mm. Wenn gemäß Fig. 1 im Rahmenbalken 7
als Beispiel zwei Flachdüsen 2 eingebaut werden, so ent
fällt auf jede der Flachdüsen 2 die Hälfte des lichten
Querschnitts vom Hohlraum 14, also 2,35 cm² je Düse.
Bei einer lichten Höhe der Flachdüse 2 unter der Lippe 4
von z. B. 2,5 mm muß die Länge des Düsenschlitzes 94 mm
betragen, wenn man im beschriebenen Beispiel die Luftge
schwindigkeit in der Düsenöffnung nicht erhöhen will. In
der Praxis wird man aber die Länge des Düsenschlitzes um
beispielsweise 14 mm auf 80 mm oder noch weniger verkürzen,
um am Düsenaustritt under der Lippe 4 die erwünschte
hohe Luftgeschwindigkeit zu erreichen.
Bei der, im Beispiel angenommenen höchsten der regelbaren
Luftgeschwindigkeiten im Hohlraum 14 von 50 m/sec ergibt
sich dort, ohne Berücksichtigung von Verlusten durch die
Wandungsreibung, eine Förderleistung von 23.500 cm³/sec
oder 23,5 Liter/sec für beide Flachdüsen 2 auf der linken
oder rechten Seite der Frontscheibe 1.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel der Fig. 1 besitzt
der "unsichtbare Scheibenwischer" sieben Düsen. Da eine
Düse im Beispiel 11,75 Liter/sec verbraucht, muß das
Gebläse die siebenfache Menge an Reinigungsluft liefern, also
82,25 Liter/sec bei der Höchstgeschwindigkeit der Luft
von 50 m/sec. Daraus resultiert, die Reibungsverluste und
andere eingerechnet, daß eine Leistung in der Größenord
nung von 2 bis 6 kW (bei Großfahrzeugen bis 8 kW) instal
liert werden muß. Natürlich wird man meist mit der halben
Luftgeschwindigkeit auskommen, wenn man den Regler herunter
fahren kann.
Wegen der Schwächung des Teilprofils 8 in Fig. 4 durch die
Öffnungen für die Flachdüsen 2 muß bei diesem Beispiel
das Blech dieses einen Profils, welches 1 mm dick ist, um
½ oder 1 mm verstärkt, oder durch eine geänderte Gestal
tung widerstandsfähiger gemacht werden. Die Profile 9 bis
11 können unverändert bleiben.
Die Flachdüsen 3 bzw. 3a am unteren Querholm 6 der Front
scheibe 1 sind in ähnlicher Form ausgebildet, wobei die
Funktion der bisher üblichen und unverändert gebliebenen
Scheibenwischer und ihrer Spritzdüsen nicht beeinträchtigt
werden darf.
Claims (16)
1. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile
und andere Fahrzeuge, die bei Schlechtwetter durch präzis
gerichtete, scharf gebündeltet Luftströme Regen-, Schnee-
und Schmutzpartikel von der gesamten Fläche der Frontscheibe
(1) mechanisch fortschleudert und ein freies Sichtfeld
querstellt, das so groß wie die Frontscheibe (1) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) deren Reinigungsluftströme von beiden seitlichen Rahmenbalken (7) und/oder dem waagerechten, unte ren Querholm (6) der Frontscheibe (1) permanent, ohne Taktverhältnisse, arbeiten und
- b) deren Reinigungsluftsströme nach Bedarf stufenlos regelbar den Wetterverhältnissen angepaßt werden können.
2. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
in extremen Verschmutzungsfällen die vorhandene Wisch-
Wasch-Einrichtung kurzzeitig hinzugeschaltet werden kann,
wobei die Reinigungsluftströme nicht unterbrochen werden,
und die Wisch-Wasch-Einrichtung sich automatisch nach we
nigen Sekunden wieder abstellt.
3. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch
1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sie im normalen Dauerbetrieb die Frontscheibenklarsicht
allein sichert, wobei die vorhandene Wisch-Wasch-Einrich
tung in Ruhestellung verharrt.
4. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Querholm (6) und/oder an den seitlichen Rahmen
balken (7) des Frontscheibenrahmens je eine Reihe von
Flachdüsen (2, 3) hintereinander angeordnet sind.
5. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand einer Flachdüse (2, 3) zur, in der Reihe nach
folgenden geich oder kleiner als die Länge einer Flach
düse (2, 3) ist.
6. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachdüse (2, 3) sich zur Düsenaustrittsöffnung hin
kontinuierlich verengen.
7. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachdüsen (2, 3) je eine vorstehende Lippe (4) besit
zen, die den Reinigungsluftstrom bündig und dicht auf die
Frontscheibe (1) lenkt.
8. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorstehende Lippe (4) zusammen mit dem benachbarten
Oberflächenrand der Frontscheibe (1) die Düsenaustritts
öffnung bildet.
9. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlräume (13, 14) des Frontscheibenrahmens (6, 7) als
Luftkanäle dienen, um die Reinigungsluftströme in die
Flachdüsen (2, 3) zu führen.
10. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtung der Rahmenhohlräume (13, 14) durch einen
dünnwandigen Kunststoffschlauch erfolgt, der durch Gas
druck gegen die Innenkonturen des Frontscheibenrahmens
(6, 7) gepreßt wird und danach deren Form beibehält.
11. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachdüsen (2, 3) in dem Frontscheibenrahmen (6, 7)
und in passende Öffnungen desselben federnd eingeklemmt
und/oder geklebt werden.
12. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das flach bauende Gebläse für die Erzeugung der Reini
gungsluftströme unter der Motorhaube (15) angeordnet ist.
13. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrzeugmotor das Gebläse zur Erzeugung der Luftströme
direkt mechanisch antreibt.
14. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb des Gebläses zur Erzeugung der Luftströme
elektrisch erfolgt, wobei der Fahrzeugmotor über einen
Generator den Strom liefert.
15. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie bei der Eisenbahn, der Straßenbahn und bei langsamen
Fahrzeugen die Frontscheibenklarsicht allein sichert und
anstelle bisher üblicher Einrichtungen eingesetzt wird.
16. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibenwischer (17, 17a) in ihrer Ruhestellung von
der Frontscheibe (1) abgehoben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410701 DE4410701A1 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410701 DE4410701A1 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410701A1 true DE4410701A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410701 Withdrawn DE4410701A1 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410701A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543376C1 (de) * | 1995-11-21 | 1997-02-06 | Rainer Cloeren | Trocknungs-/Reinigungssystem für Flächen, insbesondere Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen |
DE29911926U1 (de) | 1999-07-13 | 1999-11-11 | Doetsch, Michael Friedrich, 25980 Westerland | Preßluftvorrichtung zur Freihaltung oder zur Sichtverbesserung von Scheiben vor Regen, Schnee usw. |
WO2000034091A1 (de) * | 1998-12-10 | 2000-06-15 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischeranlage |
DE19934329A1 (de) * | 1999-07-13 | 2001-04-19 | Michael Friedrich Doetsch | Pressluftvorrichtung zur Freihaltung von Scheiben vor Schnee, Regen, usw. |
FR2803807A1 (fr) * | 2000-01-17 | 2001-07-20 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Ensemble d'essuie-glace pour vitre de vehicules automobiles notamment pour pare-brise |
WO2013007503A1 (de) | 2011-07-14 | 2013-01-17 | Saint-Gobain Glass France | Scheibendichtung mit spülwasserfunktion |
DE102017200295B3 (de) | 2017-01-10 | 2018-03-29 | Robert Bosch Gmbh | Luftvorhang für ein Zweirad sowie Steuerungsverfahren |
-
1994
- 1994-03-28 DE DE19944410701 patent/DE4410701A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |