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DE4410701A1 - Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge - Google Patents

Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge

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Publication number
DE4410701A1
DE4410701A1 DE19944410701 DE4410701A DE4410701A1 DE 4410701 A1 DE4410701 A1 DE 4410701A1 DE 19944410701 DE19944410701 DE 19944410701 DE 4410701 A DE4410701 A DE 4410701A DE 4410701 A1 DE4410701 A1 DE 4410701A1
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DE
Germany
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invisible
wiper device
windshield
windscreen
flat
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Withdrawn
Application number
DE19944410701
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Mylaeus
Ulrich Dipl Ing Mylaeus
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE4410701A1 publication Critical patent/DE4410701A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S1/0402Wipers or the like, e.g. scrapers completely or partially concealed in a cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

"Unsichtbare" Scheibenreinigungsanlagen sind bekannt. Sie werden auf der Frontscheibe der Kommandobrücken von Schiffen benutzt und arbeiten nach dem Prinzip der Zentri­ fugalkraft.
Eine runde Glasscheibe rotiert in der Ebene der großen ruhen­ den Frontscheibe mit ausreichender Drehzahl, so daß bei Schlechtwetter die Wassertropfen, Schnee und Eis auf der Rotorscheibe nicht haften können, sondern nach außen ge­ schleudert werden. Die Rotorscheibe bleibt trocken und gewährt in ihrem begrenzten Bereich einen klaren Durch­ blick auch wenn die große, ruhende Frontscheibe schon völ­ lig undurchsichtig geworden ist. Der Spalt zwischen der Rotorscheibe und dem dafür notwendigen, kreisförmigen Aus­ schnitt in der ruhenden Frontscheibe ist so eng, daß durch ihn keine Feuchtigkeit ins Innere der Kommandobrücke ein­ dringen kann, was auch durch die zentrifugale Luftströmung verhindert wird. Bei großen Schiffen sind meist mehrere dieser Rotorscheiben auf der Frontscheibe angeordnet. Der Antriebsmotor der Rotorscheibe ist in deren Mittel­ punkt auf der Innenseite der ruhenden Frontscheibe auf Stützarmen befestigt. Er liegt also mitten im Sichtfeld, stört aber die Durchsicht kaum, weil die Platzverhältnisse bei den Frontscheiben von Kommandobrücken groß sind und auch die sichtfreien Rotorscheiben eine ausreichende Größe besitzen.
An der Stelle, wo eine Rotorscheibe eingesetzt wird, muß die Frontscheibe eben sein.
Auch in der Optik ist eine ähnliche Rotorscheibe bekannt, die aber im Gegensatz zur vorbeschriebenen ein freies Sicht­ feld über ihre gsamten Kreisfläche besitzt, weil sie weder in ihrer Mitte gelagert ist noch dort ihren Antriebsmotor hat. Auch sie arbeitet nach dem Prinzip der Zentrifugalkraft. Sie wird aber an ihrem Umfang, wo sie auch gelagert ist, von einem elektronisch kommutierten Gleichstrommotor ange­ trieben und hat bei einem freien optischen Durchmesser von weniger als 100 mm eine Drehzahl zwischen n = 2400 bis n = 6000.
Der Nachteil dieser Einrichtung, die als Objektivvorsatz für Film- und Fernsehkameras bei Schlechtwetteraufnahmen gedacht ist, liegt darin, daß die Zentrifugalkraft vom Umfang zur Mitte hin stark nachläßt, weil die Umfangsge­ schwindigkeit zum Zentrum hin gegen 0 geht.
Trotzdem hat sich diese Einrichtung im praktischen Betrieb bewährt, weil die Zentralfläche, in der die reinigende Wirkung nachläßt, klein ist im Verhältnis zur gesamten Kreisfläche und die Luftbewegung auf der schnell drehenden Rotorscheibe die kleine Zentralfläche günstig beeinflußt. Diese bewährten Einrichtungen beweisen, daß durch die Zentrifugalkraft und die damit erzeugte intensive mechani­ sche Luftbewegung ein klares Sichtfeld zu erreichen ist. Tatsächlich kann man eine Tasse mit Schlamm draufschütten und die Rotorscheibe ist im Nu sauber.
Vorgenannte elegante Methoden sind bei Automobilen und ande­ ren Fahrzeugen nicht anwendbar, weil deren Frontscheiben zur Erzielung niedriger Cw-Werte einfach oder doppelt gewölbt sind. Zudem würde mit einer Rotorscheibe das Sichtfeld im Auto zu klein und nicht nur bei schlechtem Wetter, sondern immer, auch bei gutem Fahrwetter durch den Kreisausschnitt und eine eventuelle Lagerung in der Mitte gestört werden.
Auch die heute üblichen, betriebssicheren, mechanischen Scheibenwischer haben erhebliche Nachteile, die der Fahrer in Kauf nehmen muß. Auch hier wird nur ein Teil, etwa 50%, vielleicht 60% des möglichen Sichtfeldes freigehalten.
Neuerdings wird mit mäßigem Erfolg versucht, das Sichtfeld zu vergrößern durch eine rhythmische Verlängerung und Ver­ kürzung des Wischerarmes.
Es kommt noch der gravierende Nachteil hinzu, daß intermit­ tierend und im ermüdenden Wischertakt jeweils schlechtere Sichtverhältnisse kurzzeitig mit guten wechseln, bis der Wischer erneut darüber fährt. Man hat deshalb dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, bei Platzregen den Takt zu be­ schleunigen, was aber wiederum das Sichtfeld erheblich stört. Stets wechselt die Qualität des Sichtfeldes zwischen klar und verregnet.
Die vielfachen Bemühungen zeigen, wie dringlich die Pro­ blemlösungen zur Verbesserung dieses Teils der Verkehrs­ sicherheit sind.
Der Trockner in Autowaschanlagen erfüllt ähnliche Funktio­ nen. Er arbeitet nach dem Prinzip der Verdunstung. Da es sich um eine stationäre Anlage handelt, spielt der Zeitfak­ tor eine geringere Rolle. Die Verdunstung wird mit einer Luftmenge von insgesamt ca. 6 m³/sec und einer Gesamtleistung aller Düsen (von beiden Seiten und von oben) von ca. 40 kW beschleunigt. Trotzdem dauert die Trocknung ca. 2 Minuten.
In 2 Minuten legt aber ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h eine Strecke von 4 km zurück. Die Verdunstung ist also für die vorliegende Erfindungsaufgabe zu langsam, zumal die Trocknungszeit von 2 Minuten nur erreicht wird, wenn in der Waschanlage zuvor der "Regen" abgestellt wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Nachteile bekannter Einrichtungen zu beseitigen, mit dem Ziel, die gesamte Frontscheibe - nicht nur einen Teil derselben - mit ihrem ganzen Sichtfeld auch bei Schlechtwetter zu nutzen, und zwar permanent, ohne wechselnde Taktverhält­ nisse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst.
Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen werden die Schmutz-, Schnee- und Wasserpartikel weder durch Zentrifugalkraft noch durch Verdunstung beseitigt, sondern erfindungsgemäß durch gezielt gerichtete Luftströme, die diese Teilchen mechanisch von der glatten Oberfläche der Frontscheibe fortschleudern (gemäß der Lehre der Mechanik elastischer Flüssigkeiten).
Diese Aufgabe ist einfacher, weil die zu reinigende Front-­ scheibenfläche fast 20mal kleiner ist als die gesamte Ober­ fläche eines Automobils in der Waschanlage. Erschwerend wirkt, daß der Regen nicht abgeschaltet werden kann.
Darum ist erfindungsgemäß die Luftgeschwindigkeit groß, aber die installierte Leistung gering, weil mit kleinen Düsen­ querschnitten gearbeitet werden kann.
Im normalen Dauerbetrieb wird bei Schlechtwetter die Klar­ sicht der gesamten Frontscheibe durch die mechanische Luft­ strom-Reinigung bewirkt. Die bei langen Schlechtwetterfahrten lästigen und ermüdenden Wischerbewegungen, die außerdem die Sicht zusätzlich behindern, fallen fort.
Die heute üblichen Wisch-Wasch-Einrichtungen bleiben unver­ ändert - oder, wie unten beschrieben, nur leicht modifiziert -, werden aber nur noch in Extremfällen und dann nur kurzzeitig betrieben, z. B. bei stark verschlammter Fahrbahn oder beim Durchfahren der Schmutzwolke beim Überholen von Lkw. Dabei bleibt der Reinigungsluftstrom in Tätigkeit und be­ seitigt die lästige scharfe, halbkreisförmige Begrenzung des Sichtfeldes an der Peripherie der Wischerblätter, indem er das Spritzwasser der Niederschläge über diese Grenze hinausbläst und verteilt.
Die Intensität des Luftstromes kann erfindungsgemäß durch Verschieben des Luftstromschalters stufenlos den Bedingungen angepaßt werden.
Bei Stillstand des Fahrzeugs oder geringer Geschwindigkeit wird keine hohe Leistung des Luftstromes erforderlich sein. Weil aber bei hohen Geschwindigkeiten der Benetzungsgrad, also die Menge der auftreffenden Regentropfen je Zeitein­ heit stark zunimmt, muß der Luftstrom durch Betätigung des stufenlosen Schalters entsprechend verstärkt werden.
Der regelbare Luftstrom wird von einem flach bauenden Ge­ bläse erzeugt, das vorzugsweise unter der Motorhaube über dem Motorblock angeordnet wird, wo es die Luft der dortigen Warmluft entnimmt und als Nebeneffekt die Motorkühlung günstig beeinflußt.
Vom Gebläse wird der Luftstrom vorzugsweise in den Hohlprofilen des Frontscheibenrahmens auf die Frontscheibe geführt. Die Luftrohre vom Gebläse zum oder ins Innere der Hohlprofil­ rahmen bestehen aus Metall, Gummi oder elastischem Kunst­ stoff und werden unter der Karosseriehaut verlegt.
Die Austrittsöffnungen oder Düsen zur Oberfläche sind flach, mit einer lichten Weite im Millimeterbereich, dafür aber lang, um einen flächigen Luftstrom zu erzeugen.
Um den Luftstrom gezielt gerichtet, dicht auf die Oberfläche der Frontscheibe zu führen, besitzen die Düsen eine vorste­ hende Lippe, die am Düsenaustritt zusammen mit der Oberfläche der Frontscheibe die eigentliche Blasöffnung bildet. Die Düsen sind selbstreinigend.
Die Düsen stehen mit ihrer Lippe nur wenig vor dem Rand des Frontscheibenrahmens, mit dem sie fast fluchten, so daß das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt und der Cw-Wert nicht erhöht wird.
Um eine höhere Austrittsgeschwindigkeit der Reinigungsluft aus den Düsen zu erzielen, wird beispielsweise der seitli­ che Rahmenbalken der Frontscheibe in mehrere kürzere Düsen­ abschnitte eingeteilt. So entsteht eine Reihe von Flach­ düsen an jeder Seitenkante der Frontscheibe, wo man Düsen benötigt, wie auch am unteren waagerechten Querholm.
Der aus den Flachdüsen austretende Luftstrom, der sich über die Breite und/oder Länge der Frontscheibe ausdehnt, wird vom Fahrtwind unterstützt, wodurch die Regentropfen - auch bei Autobahngeschwindigkeit - schon vor dem Auftreffen auf der Frontscheibe zum Teil über das Fahrzeug hinweggehoben werden, weil die Stromlinien vor der Frontscheibe nach oben gerichtet sind. Der Reinigungsluftstrom beseitigt die noch haftenden Restpartikel.
Je nach Größe des Fahrzeugs und seiner Frontscheibe wird die Düsenreihe nur auf der Fahrerseite oder auf beiden Seiten oder/und auch von unten angeordnet.
Weil die Einrichtung einer Luftmenge von bis zu 100 Litern je Sekunde bei entsprechender Luftstromgeschwindigkeit benötigt, ist eine stufenlos regelbare Gebläseleistung von 2 bis 6 kW bei Mittelklasse- und großen Wagen, von 6 bis 8 kW bei Omnibussen erforderlich.
Der Antrieb des Gebläses erfolgt vorzugsweise elektrisch, wobei der Fahrzeugmotor via Generator den Strom liefert. Weil der "unsichtbare Scheibenwischer" nur bei Schlecht­ wetter gebraucht wird, ist dessen vergleichsweise hohe Leistung zu verantworten, weil dabei sowieso nicht mit Höchstleistung gefahren werden kann. Die notwendige Leistungs­ reserve ist daher bei Schlechtwetter stets verfügbar. Die Luftstromgeschwindigkeit beträgt beim Austritt aus den Flachdüsen 20 bis 50 m/sec regelbar und addiert sich in etwa zur Fahrzeuggeschwindigkeit, besonders beim Austritt aus der unteren Düsenreihe im waagerechten Querholm.
Das Zusatzgeräusch vom Gebläse und den Luftströmen beträgt weniger als 65 dB(A). Weil diese Geräusche unter der Mo­ torhaube und außerhalb der Frontscheibe entstehen, erhöhen sie die Fahrgeräusche nur unwesentlich für die Insassen.
20 m/sec = 72 km/h
50 m/sec = 180 km/h
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden mit erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Frontalansicht eine Frontscheibe mit der durch Pfeile schematisch angedeuteten Zuführung der Reinigungs­ luft,
Fig. 2 in Seitenansicht ein Fahrzeug mit den Stromlinien des Fahrtwindes und der Darstellung des Luftstromes aus der unteren Düsenreihe im Zusammenwirken mit dem Fahrtwind,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2, bei dem die Strömungsverhältnisse deutlicher werden,
Fig. 4 einen üblichen Rahmenbalken, rechts oder links, mit einem Teil der Frontscheibe im Querschnitt A-A aus den Fig. 1 und 3,
Fig. 5 denselben Querschnitt A-A wie in Fig. 4, aber mit dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einer Flachdüse,
Fig. 6 den unteren waagerechten Querholm im Querschnitt B-B aus der Fig. 1 mit dem Luftkanal vom Gebläse und dem waagerechten Luftkanal mit einer der unteren Düsen, sowie im gleichen Teil der Frontscheibe und den üblichen Scheibenwischer in Ruhestellung,
Fig. 7 denselben Schnitt B-B wie in Fig. 6, aber mit der Variante eines, in einer Ruhestellung angehobenen Scheiben­ wischers.
Beschreibung der Fig. 1 bis 7
Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, durch Pfeile schematisch angedeutet, die Zuführung des Luftstromes aus je zwei Flachdüsen 2 von rechts und links und aus drei Flachdüsen 3 von unten auf die Frontscheibe 1. Der Schnitt A-A durch den Rahmenbalken 7 (siehe Fig. 3, 4 und 5) ist ebenso eingetragen wie der Schnitt B-B durch den waagerechten Querholm 6 (siehe die Fig. 6 und 7).
In der Fig. 2 sind die Stromlinien eines Fahrzeugs in Seiten­ ansicht abgebildet. Der kürzere Windpfeil zeigt die Richtung des Reinigungsluftstroms auf die Frontscheibe 1. Der längere Windpfeil zeigt die Richtung des Fahrtwindes an und seine, den Reinigungsluftstrom unterstützende Wir­ kung.
Die Fig. 3 zeigt in einer Teilvergrößerung aus der Fig. 2 deutlicher, in welcher Weise der Reinigungsluftstrom auf die Frontscheibe 1 gelenkt wird, wobei der Fahrtwind diese Wirkung unterstützt.
Die Fig. 4 zeigt den Querschnitt A-A aus den Fig. 1 und 3 durch den Rahmenbalken 7, der aus den vier Profilblechen 8 bis 11 durch Punkten und/oder Kleben zusammengesetzt ist. Ein Weichgummiprofil 5 (schraffiert) umgreift den Rahmenbalken 7 teilweise und nimmt den Außenrand der Frontscheibe 1 auf. Das Spannband 12 klemmt die Teile 1, 5 und 7 aufeinander. Es handelt sich um eine bewährte Konstruktion, die in ähnlicher Weise auch bei anderen Modellen vorkommt und den Vibrationen der Fahrzeuge Rechnung trägt.
Die Fig. 5 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel die dafür notwendige Änderung der üblichen Konstruktion gemäß Fig. 4, wobei der Hohlraum 13 unverändert bleibt, aber der Hohlraum 14 für die Zufuhr des Reinigungsluft­ stroms zur Flachdüse 2 dient. Deshalb ist hier der Hohl­ raum 14 durch Punktierung als luftstromführend gekenn­ zeichnet. Zur besseren, inneren Abdichtung des Hohlraums 14 kann erfindungsgemäß, falls notwendig, ein dünnwandi­ ger Kunststoffschlauch eingezogen werden, der mittels Heißluft ausgedehnt wird, bis er sich dicht an der unre­ gelmäßigen Innenkontur des Hohlraums 14 anschmiegt und nach dem Erkalten dessen Form beibehält.
In manchen Fällen ist erfindungsgemäß eine Abdichtung mittels eines geeigneten einzublasenden Flüssigkeits- oder Lacknebels vorzuziehen.
Die Flachdüsen 2 werden erfindungsgemäß am Düsenaustritt unter einer Lippe 4 verjüngt, um dort die Luftstromge­ schwindigkeit zu erhöhen. In der Fig. 5 wird deutlich, daß die Lippe 4 zusammen mit der Oberfläche am Rande der Frontscheibe 1 die eigentliche Düsenöffnung bildet. Die Flachdüsen 2 werden erfindungsgemäß im Teilprofil 8, in welches dafür eine Öffnung eingearbeitet wird, federnd eingeklemmt und/oder geklebt.
Die Fig. 6 zeigt als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel im Querschnitt B-B der Fig. 1 die Luftführung im Bereich des unteren waagerechten Querholms 6. Der Luftkanal 18 nimmt den Luftstrom vom nicht abgebildeten Gebläse auf und führt ihn in einen, im Beispiel ovalen, waagerechten Luftkanal 16, der sich oberhalb des Querholms 6 befindet und die, am unteren Rand der Frontscheibe 1 befindlichen Flachdüsen 3 speist. Weil der Luftkanal 16 sich fast über die gesamte untere Breite der Frontscheibe 1 er­ streckt, kann es erfindungsgemäß zweckmäßig sein, zwei oder mehr Zuführkanäle 18 anzuordnen. Der Scheiben­ wischer 17 befindet sich bei normalem Dauerbetrieb der Unsicht­ baren Scheibenwischereinrichtung" in Ruhestellung. Die Flachdüse 3, von der sich mehrere in Reihe längs der Unter­ kante der Frontscheibe 1 befinden, bläst über den Scheibenwischer 17 in Ruhestellung auf die Oberfläche der Frontscheibe 1 und wird dabei vom, schematisch durch die Stromlinien angedeuteten Fahrtwind unterstützt. Die Motorhaube 15 deckt von oben den Luftkanal 16 ab und kann, wie üblich, geöffnet werden. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, den Luftkanal 16 entweder an der Motorhaube 15 oder am Querholm 6 zu befestigen. Wenn der Luftkanal 16 an der Motorhaube 15 befestigt wird, muß der biegsame Zuführkanal 18 außerhalb des Querholms 6 in den Luftkanal 16 geführt werden, damit die Motorhaube 15 geöffnet werden kann. Diese erfindungsgemäße Variante ist nicht abgebildet.
Die Fig. 7 zeigt dieselbe erfindungsgemäße Ausführung wie Fig. 6 mit dem Unterschied, daß der Scheibenwischer 17a in seiner Ruhestellung von der Frontscheibe 1 abgehoben wird, so daß die hier anders ausgebildete Flachdüse 3a unter dem Scheibenwischer 17a hindurch bündig mit der Frontscheibe 1 bläst. Für andere Anwendungen ist das Ab­ heben des Scheibenwischers in Ruhestellung bereits be­ kannt. Das geschieht in einfachster Weise dadurch, daß der Wischerarm oder ein anderer geeigneter Teil des Scheibenwischers kurz vor Erreichen der Endstellung auf einen Keil auffährt.
Zu den vorstehend erläuterten Abbildungen, insbesondere der Fig. 1, 5, 6 und 7 mit ihren erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispielen seien nachfolgend noch einige Daten angeführt, die aber nicht in allen Anwendungsfällen ver­ bindlich sein können, da sie von der Größe der Front­ scheibe 1 und ihrer Winkelstellung zur Waagerechten sowie von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflußt werden. In Fig. 5 hat der Hohlraum 14 als Beispiel einen lichten Querschnitt von 4,7 cm², der den lichten Durchflußquer­ schnitt bildet. Damit entspricht er dem lichten Quer­ schnitt eines runden Schlauches mit einem Innendurch­ messer von 24,6 mm. Wenn gemäß Fig. 1 im Rahmenbalken 7 als Beispiel zwei Flachdüsen 2 eingebaut werden, so ent­ fällt auf jede der Flachdüsen 2 die Hälfte des lichten Querschnitts vom Hohlraum 14, also 2,35 cm² je Düse.
Bei einer lichten Höhe der Flachdüse 2 unter der Lippe 4 von z. B. 2,5 mm muß die Länge des Düsenschlitzes 94 mm betragen, wenn man im beschriebenen Beispiel die Luftge­ schwindigkeit in der Düsenöffnung nicht erhöhen will. In der Praxis wird man aber die Länge des Düsenschlitzes um beispielsweise 14 mm auf 80 mm oder noch weniger verkürzen, um am Düsenaustritt under der Lippe 4 die erwünschte hohe Luftgeschwindigkeit zu erreichen.
Bei der, im Beispiel angenommenen höchsten der regelbaren Luftgeschwindigkeiten im Hohlraum 14 von 50 m/sec ergibt sich dort, ohne Berücksichtigung von Verlusten durch die Wandungsreibung, eine Förderleistung von 23.500 cm³/sec oder 23,5 Liter/sec für beide Flachdüsen 2 auf der linken oder rechten Seite der Frontscheibe 1.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel der Fig. 1 besitzt der "unsichtbare Scheibenwischer" sieben Düsen. Da eine Düse im Beispiel 11,75 Liter/sec verbraucht, muß das Gebläse die siebenfache Menge an Reinigungsluft liefern, also 82,25 Liter/sec bei der Höchstgeschwindigkeit der Luft von 50 m/sec. Daraus resultiert, die Reibungsverluste und andere eingerechnet, daß eine Leistung in der Größenord­ nung von 2 bis 6 kW (bei Großfahrzeugen bis 8 kW) instal­ liert werden muß. Natürlich wird man meist mit der halben Luftgeschwindigkeit auskommen, wenn man den Regler herunter­ fahren kann.
Wegen der Schwächung des Teilprofils 8 in Fig. 4 durch die Öffnungen für die Flachdüsen 2 muß bei diesem Beispiel das Blech dieses einen Profils, welches 1 mm dick ist, um ½ oder 1 mm verstärkt, oder durch eine geänderte Gestal­ tung widerstandsfähiger gemacht werden. Die Profile 9 bis 11 können unverändert bleiben.
Die Flachdüsen 3 bzw. 3a am unteren Querholm 6 der Front­ scheibe 1 sind in ähnlicher Form ausgebildet, wobei die Funktion der bisher üblichen und unverändert gebliebenen Scheibenwischer und ihrer Spritzdüsen nicht beeinträchtigt werden darf.

Claims (16)

1. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge, die bei Schlechtwetter durch präzis gerichtete, scharf gebündeltet Luftströme Regen-, Schnee- und Schmutzpartikel von der gesamten Fläche der Frontscheibe (1) mechanisch fortschleudert und ein freies Sichtfeld querstellt, das so groß wie die Frontscheibe (1) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) deren Reinigungsluftströme von beiden seitlichen Rahmenbalken (7) und/oder dem waagerechten, unte­ ren Querholm (6) der Frontscheibe (1) permanent, ohne Taktverhältnisse, arbeiten und
  • b) deren Reinigungsluftsströme nach Bedarf stufenlos regelbar den Wetterverhältnissen angepaßt werden können.
2. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in extremen Verschmutzungsfällen die vorhandene Wisch- Wasch-Einrichtung kurzzeitig hinzugeschaltet werden kann, wobei die Reinigungsluftströme nicht unterbrochen werden, und die Wisch-Wasch-Einrichtung sich automatisch nach we­ nigen Sekunden wieder abstellt.
3. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im normalen Dauerbetrieb die Frontscheibenklarsicht allein sichert, wobei die vorhandene Wisch-Wasch-Einrich­ tung in Ruhestellung verharrt.
4. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Querholm (6) und/oder an den seitlichen Rahmen­ balken (7) des Frontscheibenrahmens je eine Reihe von Flachdüsen (2, 3) hintereinander angeordnet sind.
5. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer Flachdüse (2, 3) zur, in der Reihe nach­ folgenden geich oder kleiner als die Länge einer Flach­ düse (2, 3) ist.
6. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdüse (2, 3) sich zur Düsenaustrittsöffnung hin kontinuierlich verengen.
7. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdüsen (2, 3) je eine vorstehende Lippe (4) besit­ zen, die den Reinigungsluftstrom bündig und dicht auf die Frontscheibe (1) lenkt.
8. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehende Lippe (4) zusammen mit dem benachbarten Oberflächenrand der Frontscheibe (1) die Düsenaustritts­ öffnung bildet.
9. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (13, 14) des Frontscheibenrahmens (6, 7) als Luftkanäle dienen, um die Reinigungsluftströme in die Flachdüsen (2, 3) zu führen.
10. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Rahmenhohlräume (13, 14) durch einen dünnwandigen Kunststoffschlauch erfolgt, der durch Gas­ druck gegen die Innenkonturen des Frontscheibenrahmens (6, 7) gepreßt wird und danach deren Form beibehält.
11. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachdüsen (2, 3) in dem Frontscheibenrahmen (6, 7) und in passende Öffnungen desselben federnd eingeklemmt und/oder geklebt werden.
12. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flach bauende Gebläse für die Erzeugung der Reini­ gungsluftströme unter der Motorhaube (15) angeordnet ist.
13. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor das Gebläse zur Erzeugung der Luftströme direkt mechanisch antreibt.
14. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gebläses zur Erzeugung der Luftströme elektrisch erfolgt, wobei der Fahrzeugmotor über einen Generator den Strom liefert.
15. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei der Eisenbahn, der Straßenbahn und bei langsamen Fahrzeugen die Frontscheibenklarsicht allein sichert und anstelle bisher üblicher Einrichtungen eingesetzt wird.
16. Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenwischer (17, 17a) in ihrer Ruhestellung von der Frontscheibe (1) abgehoben werden.
DE19944410701 1994-03-28 1994-03-28 Unsichtbare Scheibenwischereinrichtung für Automobile und andere Fahrzeuge Withdrawn DE4410701A1 (de)

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