DE4402366A1 - Zahnbürsten. Deren Handgriffe und Stiele mit den borstentragenden Köpfen rundum abzufedern, die Borsten zum Vibrieren zu bringen und die Borsten an den Bürstköpfen zu befestigen - Google Patents
Zahnbürsten. Deren Handgriffe und Stiele mit den borstentragenden Köpfen rundum abzufedern, die Borsten zum Vibrieren zu bringen und die Borsten an den Bürstköpfen zu befestigenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Bürstenkörper oder Stiele für Zahnbürsten,
um die am vorderen Ende angebrachten Bürsten von Hand oder mit
mechanischen Bewegungen in Aktion zu versetzen.
Alle Zahnbürsten vergangener Zeit haben einen Handgriff oder Stiel
die gewisse Designunterschiede aufweisen, jedoch in der Bemessung,
besonders in der Länge bis zum borstentragenden Kopf, am vorderen
Ende faßt gleich lang sind. Kinderzahnbürsten sind bei der Betrachtung
eher kürzer als länger.
Diese Zahnbürsten haben alle den Nachteil, daß die Stiele in Fort
setzung vom Handgriff aus gesehen, starr und steif geformt sind und
die daran angebrachten Bürstenköpfe einem entsprechend harten An
preß- und Bürstdruck folgen, der sich aus der Hand geführt nachteilig
auf die Zähne und das Zahnfleisch auswirkt.
Hierzu wird auf die Bericht- und Aufklärungsschriften der Zahnmedizin
hingewiesen, im Erkennen folgender Schäden:
Zahnfleischverletzungen durch Stacheln und Stechen der Borsten, bis zum Abrieb von Zahnschmelz, mit einem Freilegen der Zahnhälse, indem das Zahnfleisch am Zahn durch Kraftaufbringung verschoben wird.
Zahnfleischverletzungen durch Stacheln und Stechen der Borsten, bis zum Abrieb von Zahnschmelz, mit einem Freilegen der Zahnhälse, indem das Zahnfleisch am Zahn durch Kraftaufbringung verschoben wird.
Verschiedene Patentschriften . . .
stellen sich diesem Problem für handbewegte Zahnbürsten, jedoch ergeben
sich aus dieser Art Konstruktionen, keine praktikabelen Lösungsan
sätze, die auf mechanisch angetriebenen Bürsten an Geräten einfach
anzuwenden wären. Die Gestaltung von Griffen, ähnlich Federelementen,
in Form von Zickzackwindungen am Stiel im Bürstkopfbereich, oder das
Abkoppeln des aus der Hand aufgebrachten Anpreßdrucks der Borsten
an Zähnen, mit Systemen von einer Kraftarmüberwachung mittels einem
Abkoppeln der Anpreßkraft, wenn diese den eingestellten Wert über
steigt. Beispielsweise das Knackfroschprinzip oder eine Lastsperre
mit Klinke usw., sind aufwendig und nur mit mehreren Teilen konstruk
tiv zu lösen. Die Elektronic hierfür zu verwenden ist sehr kosten
intensiv und durch geringe Verschmutzung funktionsunfähig.
Einfache Mittel ohne Mehraufwand zu einer Lösung insbesondere bei
mechanisch bewegten Bürsten, welches auch auf handbetriebene Bürsten
ohne Mehraufwand umzusetzen ist, würde zu einer wesentlichen Verbesserung
beider Versionen verhelfen. Es ist bis jetzt mit dem bekannten Mitteln
einen weniger starken Putzdruck, wie gefordert, mit 120 bis 150 Gramm
und den Bewegungsarten durch Antrieb solcher Zahnbürsten wenig Abhilfe
erfolgt. So ist medizinisch festgestellt worden, daß schnelle Bewegungs
arten, wie Winkelbewegungen oder ausholende Hubbewegungen durch Bürsten
an Zähnen diese nicht korrekt erfassen, die Borsten abtriften und es
zu Verletzungen und Schäden im Dentalbereich kommt.
Die Antriebsbewegungen sind verschiedenartig über Kurven oder
Kulissen mittels Vorsatz getrieben durch einen angeschlossenen
Motor angetrieben, so daß von radialen Winkelbewegungen einer
angekuppelten Bürste ausgegangen wird. Es gibt auch Oszilier
bewegungen der Antriebsachsen, die mit einer oder zwei Motordrehzahlen,
mehr oder weniger folgeschnell die Bürsten über diese Getriebearten
zum Putzen an Zähnen bewegen.
Die Stiele zum Ankuppeln mit den angebrachten Bürstköpfen, sind
in der Länge eher zu kurz bemessen. Diese sind dadurch starr,
haben keine elastische Wirkung zum Bürstkopf und sind aufgrund der
kurzen Länge sehr nahe am geöffneten Mund mit dem Zahnbereich.
Diese kurzen Bürsten sind eher unhygienisch als hygienisch und
haben keinen elastischen Anpreßdruck an Zähnen, weil die Stiele
der borstentragenden Bürstköpfe zu starr sind. Die Gerätekörper
der bekannten Antriebe sind eher dickgriffig u. länger wie eine
Handlänge aufnehmen kann und sind in unmittelbarer Nähe des ge
öffneten Mundraumes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten
Nachteile an Zahnpflegegeräten, wie Stiele und Handgriffe des borsten
tragenden Kopfes, der Eingangs genannten Art zu verbessern.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß durch Formänderung der Stiele
und der mit Energie angetriebenen Griffteile.
Die Erfindung schlägt vor, die Actionsbewegungen der Geräte, nicht
über Wege einer wiederholbaren Kinnematik einzuleiten, sondern
mit Vibration die Bürsten am vorderen Stielende in Bewegung zu ver
setzen und die Stiele durch einfache Formgebung abzufedern.
Vibration deshalb, weil jegliche ausholende Bewegungsart eine Gegen
action erst gar nicht aufkommen läßt, so daß ein Wirken ohne Schäden
der Zähne und Zahnfleisch über die schwingenden Borsten zum Lösen
von Plaque und Speiseresten erfolgt. Lediglich kleine lineare Mini
hübe schieben den abgebürsteten Abrieb von den Zähnen zum nachträglichen
Spülen, zur Seite.
Es hat sich heraus gestellt, daß mit einem Schwingen der Borsten,
mit gleichzeitigen linearen Rüttelbewegungen im Millimeterbereich,
eine verletzungsfreie Dentalpflege zu betreiben ist. Besonders bei
sensibler Beschaffenheit des Zahnfleisches mit den Zahnzwischenräumen.
Damit jeder Anwender solcher Zahnpflegegeräte selbst eine Einstellung
der Schwingfrequenz vornehmen kann, ist die Vibration oder Schwingung
zu dem Actionsverhalten der Borsten regelbar. Es ist also die Rüttel
frequenz mit der Vibration in Stärke, stufenlos elektronisch regelbar.
Die Action der Erregung wird in ihrer Energiezufuhr, wahlweise be
messen oder stufenlos dosiert. Über Frequenzreglung, Podys oder eine
Dimmerschaltung ist dieses erreichbar, mittels der Palette, die im
Elektronicbereich angeboten wird. Das einfachste Mittel, sind Podys,
einzeln oder hintereinander geschaltet, mit zwei Einstellwinkeln an der
Skala von 2×320 Grad. Diese Regelelemente können im Handgriff unter
gebracht sein, mit einem Stellknopf. Können aber auch separat in soge
nannten Steckernetzgeräten als Kompletteinheit ab der Steckdose die
Energiezufuhr ermöglichen. Auch sind Sockelteile zum gezielten Ablegen
der Geräte für Wand und Standhalterung zum Aufnehmen der Regeleinheit
geeignet.
Der einfache Triebsatz ist in einem solchen Handgriff 12, bestehend
aus einer weichen Dämmbuchse 20, integriert. Beispielsweise ein Motor
an dessen Antriebswelle befindet sich eine Scheibe mit einem Kurbelstift
der außer Mitte an der Planseite eine Kugel auf diesem Stift drehbar
trägt. Eine Anschlußachse 7, die in einer Führung nach vorn zum Anschluß
eines Bürstenstiels läuft, hat am hinteren Ende einen Bund, mit einer
schrägen Planfläche.
An dieser Planfläche kommt die vorgenannte Kugel, mittels
einem Federdruck zur Anlage, so daß bei Drehung des Motors die
Anschlußachse, welche verdrehgesichert ist, eine kleine Hub
bewegung, "3" ausübt. Bei Drehung des Motors entsteht weiterhin
eine Unwucht, bedingt durch die Kugel am Kurbelstift und durch
einen zusätzlichen Materialabbau der Scheibe an der gegenüberliegenden
Seite der befindlichen Kugel. Eine hohe Drehzahl des Motors, gibt
über die beschriebene Mechanik eine Schwingung plus einem Hub ab,
der durch Regeln der aufkommenden Schwingfrequenz, der beschriebenen
Energiereglung, anpaßbar ist.
Der komplette Triebsatz, kann in Form eines Einsatzes der zugleich
die weiche Dämmbuchse 20, ist, in alle Designs von Griffarten und
Größen eingebaut werden. Dünngriffiger leichter Gerätekörper, längere
Stiele an den Aufsteckbürsten und eine regelbare Vibrationsbewegung
mit einem kurzen Linearhub machen die Action für das Bürsten an
Zähnen angenehm. Wie angeführt kann der Gerätekörper so dünn gestaltet
werden, wie ein E-Motor kleinster Bauart und Leistung darin Platz findet.
Am Aufsteckende der Anschlußachse 7, befindet sich eine Passung 8, auf
die die Stiele der Bürsten mittels einem Haftsitz (Welle in Bohrung)
zum Übertragen der Schwingung in die Borstenköpfe an den vorderen Stiel
enden fest setzen lassen.
Die Stiele sind durch eine einfache Formgebung und Materialbeschaffenheit
in Action zum borstentragenden Kopf weich und biegsam abgefedert, in
dem auf der Stiellänge runde abgerundete Kerben 9, angebracht sind
die in ihrer Tiefe vorzugsweise bis auf die Mitte 4, eines Stieles
gründen.
Zusätzlich ist die Stiellänge des Bürstenkörpers, ab dem aufgesteckten
Ende an der Anschlußachse wesentlich länger auskragend, wie dieses
bei bekannten Zahnbürsten der Fall ist. Die Gesamtlänge eines Stieles
bis zum borstentragenden Kopf, vollzieht dadurch eine elastische bieg
same Krümmung im Sinne eines verletzungsfreien Abfederns, wenn ein
vertikales und horizontales Andrücken, gegen Zähne im Mundraum mit
dem Zahnfleisch vollzogen wird.
Um eine besonders wirksame Zahnzwischenraumreinigung mit den Mitteln
des elektromechanischen Schwingers auszuüben, ist vorzugsweise auf
der idealen Mitte des borstentragenden Kopfes, ein auswechselbares
Borstenbündel angebracht, welches kegelförmig eingebrachte Borsten
längen mit Abrundungen an den einzelnen Borstenenden besitzt.
Ein solches auswechselbares Borstenbündel, ist bekannt aus Interden
talbürstgeräten, die ein solches Bündel in Form eines einzelnen
Einsatzes in einem speziellen Handgriff besitzen. Ein solches Bündel
mit kegelförmiger Gestaltung ist innerhalb eines üblichen bekannten
Borstenfeldes mittig angebracht und ragt mit einem Vorsprung am
Kegelende etwas länger über das übliche Borstenfeld heraus, damit
vor dem Kontakt an Zähnen durch das Borstenfeld, dieses Einzelbündel
in Kegelform, durch Voreilung den Zahnzwischenraum zuerst findet.
Die Zahnpflegegerätschaft, die keine ausholenden Bewegungen
vollzieht, wie beispielsweise der Schwinger, ist damit in der
Lage, die Zahnzwischenräume so gut zu erreichen, daß mittels
einem Stützen durch die benachbarten rundum angebrachten Normalborsten,
gezielt zwischen den Zähnen, den s.g. Zahnzwischenräumen und Zahn
säumen gebürstet werden kann.
Bei Doppelkopfzahnbürsten doppelseitig von innen und außen der
Zahnzwischenräume, bei Normalzahnbürsten nur von einer Seite.
Die Borstenbündel sind zu ihrem gegenüberliegenden Zweck von der
Innenseite in die beiden borstentragenden Schenkel eines kompletten
Bürstenkörpers 32, einstanzbar, oder einsetzbar. Die elastischen
Stege 35, des Bürstenkörpers 1, lassen sich einzeln in die bieg
same Krümmung 18, versetzen, damit Bohr- und Stopfwerkzeuge an
bekannten Herstellmaschinentechniken, die nötige Arbeitsfreiheit
und Zugängigkeit zum Einstanzen und Einsetzen der Borstenbündel 22
und 24, in zu bohrende oder gebohrte Löcher 36, der Schenkel an
Stielen 1, erhalten.
Wie vorstellbar ist, kann mit einfachen mechanischen Teilen und
bekannten Elementen, ein völlig neues Produkt, der stufenlos
regelbare Voltkraftschwinger hergestellt werden, wenn ebenfalls
mit einfachen Mitteln der Gestaltung, die Stiele für Zahnbürstenköpfe,
eine ideale Abfederung in vertikaler und horizontaler Richtung
zum Anpressen und Wirken der Borsten an Zähnen erhalten.
Besonders die Zahnzwischenräume, die mit den Borstenbündeln in
Kegelform erreicht werden, bürsten gezielt und gestützt alle Spalten
und Lücken aus.
Die Actionsbewegung des Bürstens mit einem einstellbaren Schwinger,
der Borsten mit regelbarer Energiezufuhr im Niedervoltbereich,
schwingen läßt, ist ohne ausholende Bewegungen der elastischen Bürsten
stiele und Bürstenköpfe verletzungsfrei und angenehm.
Die Neuerung, Handgriffe für Zahnbürsten mit regelbarer Schwingung
von Bürstköpfen an Zahnbürstenstielen, mit deren Details an den
Bürstköpfen, wie beschrieben, ist eine zusammengehörende Zahn- und
Zahnfleischpflegeeinheit.
Auch können herkömmliche Handzahnbürsten, die nur einen Bürstkopf
besitzen, ohne den Schwingkörper oder Voltkraftschwinger, den
prinzipiellen Vorteil des Stieles, mittels Kerben 9, und der Zusatz
beborstung 22, mit dem Vorsprung 23, beanspruchen und damit vorteil
hafter ausgeführt werden.
Es zeigt die Zeichnung
Fig. 1
Den Voltkraftschwinger im Schnitt. Geschnitten, längs auf der
Mittelachse mit einer aufgesteckten Doppelkopfbürste mit den
Bürstköpfen 32. Die Länge "L" steht für die Länge von bekannten
Zahnbürstenkörpern, mit dem Zuschlag + für die neu vorgeschlagene
Gesamtlänge.
Fig. 2
Den Voltkraftschwinger im Schnitt, geschnitten, längs auf der
Mittelachse mit einer aufgesteckten Einfach- Normalzahnbürste 30.
Die Länge "L" und der Zuschlag + ist identisch, wie die Fig. 1
zeigt.
Fig. 3
Den Voltkraftschwinger als Teilstück, aufgeschnitten, zum Erkennen
der Funktion, das nach einer halben Umdrehung mit dem Hub 3, die
Anschlußachse 7, eine Schwingung 2, vollzieht, mit der Draufsicht einer
Doppelkopfzahnbürste 32, in verkürzter Darstellung.
Fig. 4
Den Voltkraftschwinger in Teilansicht, mit einer aufgesteckten
Einfach-Normalzahnbürste mit der Länge "L" für bekannte Zahn
bürstenlängen.
Fig. 5
Schnitt A-A durch den Doppelbürstkopf, zum Erkennen der geschriebenen
Borstenbündeleinsätze in Kegelform 22, und Normalbeborstung 24.
Fig. 6
Schnitt B-B durch den Einfach-Normalbürstkopf, zum Erkennen des
beschriebenen Borstenbündeleinsatzes in Kegelform 22, mit der Normal
beborstung 24.
Fig. 7
Abermals Schnitt B-B jedoch vergrößert zum Erkennen, der Beschaffen
heit und Anbringung eines kegelförmigen Borstenbündels 22, in einer
Fassung, wie dieses an beiden Bürstenarten angebracht sein kann.
Claims (3)
1. Stiele für Zahnbürsten an denen am vorderen Ende Bürstköpfe
zum Pflegen und Reinigen der Zähne angebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Stiele (1), mit einer stufenlos regel
baren Frequenz (2), in eine Schwingung (5), versetzt werden können
und dabei gleichzeitig einen kürzeren linearen Hub (3), auf der
Längsachse (4), des Stieles (1), mit den Bürstköpfen vollziehen, um
die Borsten am vorderen Ende, wie geregelt (2), mit der Unwucht (17),
zum Schwingen (5), zu bringen. Daß der Stiel (1), am hinteren Ende
an einem Schwingkörper (10-17), an einer Anschlußachse (7), mit einer
Haftpassung (8), aufgesteckt ist. Daß der Stiel (1), und dieser Schwing
körper mit elektromechanischen Mitteln, wie beispielsweise (10, 11,
13-17), erregbar ist und sich im Handgriff (12), befindet. Daß diese
Mittel zum Erzeugen einer Schwingung mit Frequenz (2), vorzugsweise aus
einem Motor (10), der Unwuchtscheibe (11), mit der Unwucht (17), der drehbaren
Kugel (13), die sich auf der umlaufenden Kreislinie an der Scheibe (11),
befindet. Daß eine Anschlußachse (7), zum Aufstecken der Bürstenstiele (1),
diese am hinteren Ende einen Bund (14), mit einer schrägen Planfläche
besitzt, die an der Kreislinienbahn der umlaufenden Kugel (13), mit der
Druckfeder (16), zum Anliegen kommt. Daß bei Drehung des Motors (10),
eine Hubbewegung (3), in der Verdrehgesicherten Führung (15), des Hand
griffes (12), erzielt wird und bei hoher Drehzahl des Motors (10), ein
Vibrieren mit Vor+Zurück-Bewegung der Anschlußachse (7), eintritt,
um dieses auf Zahnbürstenstiele (1), mit den borstenbesetzten Köpfen (32)
und (30), mehr oder weniger folgeschnell zu übertragen. Daß diese Mittel
der Mechanik, in einer weichen Dämmbuchse (20), im Handgriff (12), vibra
tionsfrei eingebaut sind. Daß andere Mittel der Mechanik als Kompakt
einheit zum Erzeugen einer Schwingung (5), mittels der Dämmbuchse (20),
in verschiedenartige Handgriffe (12), und in Geräte bekannter Art ein
gebaut werden kann. Daß für diese Geräte, die bis dahin mit Zahn
radvorsatzgetrieben für bekannte Bewegungsarten ausgerüstet waren,
diese an Stelle ähnlich dem Schwingkörper mit der Energieregelung (2),
den Mitteln (50), zu einem Voltkraftschwinger nachzurüsten sind.
Daß die Mittel (50), zum Regeln der Frequenz (2), für die Schwingung (5),
sich nicht nur im Handgriff (12), befindet, sondern auch in separaten
Einheiten, wie Steckernetzgeräten oder bekannte Ablagesockel
für Zahnbürsten, die durch Anschlußkabel, gemäß der Funktion
miteinander verbunden dort eingebaut sind. Daß der Stiel (1), für
Zahnbürsten, ab der Anschlußachse (7), wesentlich länger (6), (+)
bis zum borstentragenden Kopf nach vorn (6), auskrakt. Länger ist,
wie dieses an bekannten Zahnbürstenstielen ( L=bk ) ist. Daß der
Stiel (1), mittels abgerundeten queren Einkerbungen (9), auf der Stiel
längsachse (4), des Stieles (1), derart geformt ist, daß eine elastische
bogenartige biegsame Krümmung (18), mit einem Abfedern des borsten
tragenden Kopfes, beim Andrücken an die Zähne, auf der Vertikal-
und Horizontalachse erreicht wird, um damit am vorderen Ende über
die Borsten (24) + (22), einen verletzungsfreien Anpreßdruck an Zähnen
und Zahnsäumen zu erzielen. Daß vorzugsweise auf der Mitte eines
Schenkels (30) + (32), des borstentragenden Kopfes, ein, in einer Fassung
befindliches auswechselbares Borstenbündel (22), angebracht ist, welches
kegelförmig mit den einzelnen Borsten gestaltet ist, um gezielt an den
Stellen der Zahnzwischenräume, wirksam zu sein. Daß dieses Borsten
bündel (22), in Kegelform von den benachbarten abgerundeten Normal
borsten in diesem Borstenfeld, rundum gestützt ist und dieses mit der
Kegelspitze mit einem Vorsprung (23), im Sinne eines Voreilens, länger
heraus-ragt, als die übrigen Borstenbündel (24). Daß Normalzahnbürsten (30),
mit einem borstentragenden Kopf, vorzugsweise auf der idealen Mitte
des Kopfes ein festintegriertes Borstenbündel (22), oder wechselbar
in Kegelform besitzen und Doppelkopfzahnbürsten (32) zwei Borstenbündel
dieser Art, an zwei Seiten, die sich gegenüberliegen, angebracht haben.
Daß die Borstenbündel (22) + (24), zu ihrem gegenüberliegenden Zweck, innen
seitig in die beiden borstentragenden Schenkel des Bürstenkörpers (32),
einstanzbar oder einsetzbar sind, in dem die elastischen Stege (35),
des Stieles (1), einzeln nach der möglichen biegsamen Krümmung (18), so
angebogen aufgenommen und gespannt sind, daß die Freiheit und die
Zugängigkeit für Stopf- und Bohrwerkzeuge gegeben ist um diese einzu
bringen. Daß die Borstenbündel (22) + (24), in vorgeformte Löcher oder in
zu bohrende Löcher (36), festzusetzen sind. Daß nicht nur in Schwingung (5),
durch Frequenz (2), versetzte Zahnbürstenköpfe (30) oder (32), mit der bieg
samen Krümmung (18), durch Einkerben (9), an Stielen (1), mit dem Borsten
bündel (22), in Verbindung mit bekannten Borstenbündeln (24), dem Vor
sprung (23), ausgerüstet sein können, sondern auch handbewegte Zahn
bürsten herkömmlicher Art.
Daß mehrere Borstenbündel (22), die sich in einer eigenen Fassung befinden, an den borstentragenden Köpfen (30 + 32), zum Auswechseln angebracht sein können.
Daß mehrere Borstenbündel (22), die sich in einer eigenen Fassung befinden, an den borstentragenden Köpfen (30 + 32), zum Auswechseln angebracht sein können.
2. Nach Anspruch 1, daß der Schwingkörper für die stufenlose regelbare
Schwingung (5), den geringsten Raum eines Handgriffes (12), einnimmt,
wie dieses die Elektrotechnik in Mechanik und Elektronik ermöglicht.
3. Nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (22), vor
zugsweise aus weichem Kunststoff hergestellt ist, welches in einem
Spritz- oder Schäumverfahren oder ähnlichen verarbeitet wird.
Daß Doppelkopfbürsten der Fig. 1 und Normalzahnbürsten der Fig. 2
mit dem Voltkraftschwinger zu betreiben sind. Daß bei Unterbringung der
Mittel (50), zur Energieregelung, im Handgriff (12), eine Durchführung (31),
auf der Mittelachse für das stromführende Kabel sich befindet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402366 DE4402366C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Zahnbürsten, deren Handgriffe und Stiele mit den borstentragenden Köpfen rundum abzufedern, die Borsten zum Vibrieren zu bringen und die Borsten an den Bürstköpfen zu befestigen sind |
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AU15443/95A AU1544395A (en) | 1994-01-27 | 1995-01-26 | Electric toothbrushes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4402366A1 true DE4402366A1 (de) | 1994-06-30 |
DE4402366C2 DE4402366C2 (de) | 1995-11-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402366 Expired - Fee Related DE4402366C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Zahnbürsten, deren Handgriffe und Stiele mit den borstentragenden Köpfen rundum abzufedern, die Borsten zum Vibrieren zu bringen und die Borsten an den Bürstköpfen zu befestigen sind |
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AU (1) | AU1544395A (de) |
DE (1) | DE4402366C2 (de) |
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